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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250728023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925072802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250728
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925072802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-28
- Monat1925-07
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Sah»,««,. SS« Die«»»«,, r«. Jur» i»rr B-»ugs-«-bühr NLU.L.-L «M-.V—- Dt» «lucka ' ' isoÄ 8»r»!pr«<tz«r.SammUmunm-r 2S S41. «« Mr «ach»,ch»ri»ch»: 20011. nach «oldmar» —, Anzeigenpreise: ^oHa^uSb« « auß«1>aU> «ü-ß,. vWmaEr>0PK. S Sv nun dreü» dt» «n ohne Pls^ ll»n ISO nun br«i>» A«t»am Aua«. AuftrSg» a«««n Daraus SchrMIsitmig und Saup«g»Ich!IsI»ft»lI« «arisnstrab» SS/40. Dru» u. Dsrla« van Lleplch » «»Ichardl in Drsads«. Poftlcheck^-Konlv lass Dresden. «achdnuk nur mU »»uNicher vuellenanaad» <»Dresdner Nach».") ,u»Ma. Unaerlonal» SchrMIV», werden nicht ausdewadrt. England und die Dominions. Das neue Staalssekrelarial als DermiMungsflelle zwischen England und den Dominions. Sattingen prolestterl gegen den Möbelraub -er abziehen-en Truppen. - Billigung -es Saarabkommens im handelspolitischen Ausschuß. Eine Erklärung Amerys. London. 28. Jult. Der Staatssekretär für die Dominions. A'mery. aab im Unterhaus eine Erklärung über die Lage -rr Kolonien und Dominions ab. Zuerft leate er die Gründe auseinander, die zur Schaffung eine» Sondersekre» tariatS für die Dominion» geführt hätten. Bisher waren die Interessen der Dominions vom Kolonialstaats- fekretariat mit vertreten worden. Entscheidend für die Einrichtuna diese» neuen Postens waren die Wünsche der Dominions selbst. In den lebten Jahren, so führte der Minister auS. hat sich tatsächlich eine Umschichtuna im cnaltschen Weltreich vollzogen. Die englische Regierung aber legt in ihrer ganzen Politik «rosten Wert auf eine einheitliche Außenpolitik des Welt reiches. und in diesem Sinn« sei auch die Reichskonferenz im lebten März zu verstehen gewesen. Da aber solche Kon ferenzen nicht oft stattfinden könnten, sei eine Mittelstelle zwischen England und den Dominions notwendig, die das neue StaatSsekretartat darstellc. Der Minister Susterte sich dann über das Arbeitsgebiet des neuen Sekre tariats. Dabei war in Anbetracht der grosten Arbeitslosig keit in England die Mitteilung von Bedeutung, dost in den nächsten fünf Jahren allein in Australien 450 000 Aus wanderer aus Enaland angesledelt werden sollen. Die AuSwandernngsziffer sei von 224 000 im Jahre 1018 aus 88 00b im Jahre 1024 gefallen, »veil die Dominions und auch Grostbritannien sich noch nicht von den Wirkungen deS Krieges erholt hätten, und ihre Fähigkeit. Einwanderer anf- znnebmen, beschränkt sei durch den Mangel an Märkten für ihre Produkte. Amern trat für eine RetchSwtrtschastSvolsttk ein. die sich ans die gegenseitige Entwicklung der gemein samen Hilfsauellen stütze. Der Staatssekretär betonte die wirtschaftlichen Möalichkettcn. die ln den tropischen Ländern liegen, deren Ausbeutung erst setzt beginne, die aber für England von unschätzbarer Bedeutung seien. Insbesondere sei darauf hinznweiscn, dast England in Afrika und anderSwo die Möglichkeit für den Anbau von Baumwolle habe. S8 Millionen Psuu- für das nene Flolienprogramm bis 1930. Laudon, 28. Jnli. DaS gestern abend neröfsentlichte Weißbuch über das nene Marineprogramm fleht bis znm Jahre 1980 Ausgaben von insgesamt 58 Millionen Psd. Sterling vor, spricht aber die Hofsnnng a«S. dast die Ans gaben etw« 1v Prozent geringer sei» »erbe«, als cS oorge» sehe« ist. «WTB.1 Das englisch-französische Schul-enproblem. London, 28. Jult. Zu der gestrigen Verhandlung zwischen Le« französischen und englischen Sachverständigen über die franzöflschen Kriegsschulden an England erfährt der „Daily Telegraph", dast die Unterhandlungen in dieser Frage beträchtliche Zeit dauern würden. Man sehe einer Aus sprache aber diesmal mit größerer Hoffnung ent gegen. da sich die Stellungnahme der französischen Delegierten wesentlich verändert habe. Unter den vielen Fragen, die z«. nächst zu beantworten seien, sei die, ob die Schulden durch eine einzige Zahlung oder durch Annuitäten geregelt werden sollten. Wetter würde es sich darum handeln, wie viel Frank reich in bar und wie viel eS tu Sachlteferungen zu Een hätte. Paris, 28. Jult. Wie der Londoner HavaS-Korrespondent berichtet, hat die erste Unterredung der englische« und fran» zöstschen Finanzsachverständigen in London zwei Stunden gedauert. Gut unterrichtete englische Kreise betonen, die erste Fühlungnahme gestatte die Annahme, dast die Sach verständigen auf gutem Wege seien. (WTB.) Die amerikanisch, franzvsischen Verhandlungen über die Kriegsschulden. «Eigner Drahtbericht »er „Dresdner Nachrichten".) Paris, 28. Juli. Der Mtnisterrat wird sich heute ver- sammeln, um die französische Kriegsschulden» delegation für Amerika zu ernennen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Franklin Bouillon zum Führer der Delegation ernannt werden. Französisch-englische Aussprache über -ie Sicherhettssrage. «Eigner Drnhtbertcht der Dresdner Nachrichten".) Paris, 28. Juli. Der englische Geschäftsträger hatte gestern im Quai d'Orsay eine Unterredung mit dem politischen Direktor Berthelot über die Gicherheitssrage. Dt« französische Negierung hat ergänzende Instruktionen an den französischen Botschafter in London gesandt. Wie „Petit Parisien" schreibt, haben sich der französische und der englische Standpunkt nach den letzten Unterredungen -er letzten Tage einander genähert, besonders mit Bezug auf die Bedingungen deS Eintritts Deutschlands in den Völkerbund, das Besetznngs- statut und den Mechanismus der Schiedssprüche »wischen Deutschland und Frankreich. Die englisch« Regierung sei da gegen «och anderer Ansicht bezüglich der Schiedsgerichtsgaran- tien zwischen Deutschland und Frankreich einerseits «nd Pole« und der Tschccho-Slowakei anderseits. England geg«u Dorzugslarise zwischen Oesterreich uub de» Nachsoigesiaaie«. London, 28. Juli. Die zwei vom Völkerbund ernannten Fachleute für -ie Untersuchung der wirtschaftlichen Lage 1» Oesterreich. Lay ton und Professor Rist, haben ihre Arbei ten nunmehr beendet. Die Wiener Presse, schreibt der diplomatische Korrespon dent de» „Daily Telegraph", befürwortet unter gewissen aus» ländischen Einflüssen Vorzugstarife zwischen Oesterreich und d«n Nachfolgestaaten. Solche Tarife würden praktisch Len Wert der Klausel -er meistbegünstigten Nationen anfheben. In Anbetracht, -atz di« Exporte dieser Länder -um großen Teil sich eines freien Eintritts in die britischen Märkte erfreue« und weil ferner Großbritannien den Wiederaufbau dieser Län» -er in generösester Weis« finanziert habe, könne -er fragliche Vorschlag für Großbritannien nicht anuehmbar sein. Das Programm -er Derfassungsfeier. Berlin. 28. Juli. Die dieSsährige Verfassung»- feier wird den gleichen Verlauf nehmen wie in den früheren Jahren. Am 11. August, um» 12 Uhr mittags, wir- die offizielle Feier tu» ReichstagSgebäude ftattftnSen. Im Mittelpunkt der Feier wird eine Festrede stehen. Wer sie halten wird, steht im Augenblick noch nicht fest. Dann wird der Reichskanzler Dr. Luther zu Worte kommen, dev da nach auf daS deutsche Volk ausbrtngen wird, woran sich das Deutschlandlied anschlteßt. An der VersaffungSfeter werde« der ReichSvräsid « nt, die RetchSregterung, die preußisch« Regierung, sowie Vertreter der übrigen Länderreaiernnge« teilnehmen. Am Schlüsse der Feier wird der Reichspräsident die Front der vor dem Reichstaasgebäud« aufgestellte« Ehrenkompagnte abschrette«. Die Reichsregierung hat an die Landesregierungen die Bitte gerichtet, ähnliche Feiern nicht nur tu den Haupt-, sondern auch in allen übrigen Städten zu veranstalten. Die Verabschiedung -er Sleuervorlage wir- nicht verschoben. Die Beschlüsse des Aeltestenratcs. Berlin, 28. Juli. Der Aeltestenrat des Reichstage» trat heute mittag zu einer längeren Sitzung zusammen, um sich mit dem Arbeitsplan zu beschäftigen. Im Prinzip km» eine Einigung dahin zustande, daß die Zollvorlage «och in diesem Tagungsabschnitt im Anschluß an die Stenervorlage« erledigt werde« soll. Zu diesem Zweck sollen -ie Plenav- sitzungvn länger ausgedehnt und die Redezeit verkürzt werden. MS zu welchem Zeitpunkt dann der gesamte Bid- ratungSstoff erledigt werde» kann, steht noch nicht fest. Zur Klärung Dieser Frage trat sofort ei« Unterausschuß des AeltestenrateS zusammen. In ihm verlauste kein« einzige Partei, daß die Erledigung der Zollvorlage auf de« Herbst verschoben werde. Die Rechtsparteien bekundete» die Absicht, alle noch ausstehenden Gegenständ« in diesem Tagui^Sabschnitt zu erledigen, währen- Sozialdemokraten und Kommunisten sich bereit erklärten, tm Interesse einer ordnungsmäßigen Er ledigung aller Gesetze auch bis »um Oktober durchziisitzen. D« Unterausschuß beschränkte sich sodann daraus, nur noch de« Arbeitsplan fitt die Beratung der Steuergesetze im etnzelnen festzusetzen. Für eine Anzahl der Steuergesetz« soll bei -er Gen eral - e ba tt e eine einstünbigeRed«. z «it für jeden Redner bestimmt werden, und in der Spezial debatte, in der immer eine Anzahl von Paragraphen »»- sammengefciht werden soll, eine Redezeit von 20 Minute«. Hiernach ist der endgültige Schluß des gegenwärtige« Tagungsabschnittes nach wie vor vollkommen ungewiß. Wie wir hierzu noch von Regierungsseite hören» bleibt die Regierung dabet, daß die Zollnorlage noch in diesem Tagesabschnitt erledigt werden müsse. Die Nachfolgerin Eichhorns im Reichstag. Berlin, 28. Juli. An Stelle des am Sonntag verstorbene» kommunistischen ReichStagsabgeordncten Eichhorn tritt, de« Blättern zufolge, die Berliner Metallarbeiterin Klara Kasper in den Reichstag ein. Giüchwunfch -es Reichsmtrlschaslsmlnlsters an Dr. Sorge. Berlin, 28. Juli. Der ReichSwirtschastSmintster hat Dr.-Jng. h. c. Kurt Sorge zu seinem 70. Geburtstage etu Glückwunschtelegramm gesandt, in dem eS u. a. heißt: Genehmigen Sie meine herzlichsten Glückwünsche zu dem Ehrentage, an dem Sie das 70. Jahr eines arbeitsreichen, in de« Dienst der Wirtschaft gestellten Lebens vollenden. I« den Jahren schwerster Not ist eS Ihnen unter Einsatz Ihrer Persönlichkeit gelungen, die Interessen der denffchen Industrie in dem Reichsverband zusammenziifassen und einen Ausgleich der gegensätzlichen Anschauungen hecbetzuführen. Ihrer tat kräftigen Leitung ist eS zu danken, daß unsere Industrie und die gesamte Arbeitgeberschaft auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiete einheitliche Wege -er Förderung unserer deutschen Wirtschaft verfolgten. Möge es Ihnen vergönnt sein, als EhrenvorO'ender der großen Wirtschaftsverbände Ihre reichen Erfahrungen und Kenntnisse noch weiterhin »«« hoben Ziele des Ausgleiches der wirtschaftlichen Interesse« zum Woble unseres gesamten deutschen Vaterlandes zu widmen. sT.-U.) Stuttgart, 28. Juli. Gestern nachmittag stattete Staat». Präsident B a z i l l« dem Bischof Dr. Wilhelm v. Kepler in Rottcnburg einen Besuch ab, um ihm di« Glückwünsche -er württembergischen Staatsregierung zu seinem 50jährigen Priester- und 25jährigen BtschofSjubiläum zu Überbringer». v. Kvesch und -Ie -euische Note. Berlin, 28. Jult. Verschiedentlich war die Angabe ver breitet worben, baß der deutsche Botschafter in Pari» v. Hoesch bet Uebegabc der letzten deutschen Note Erklä rungen abgegeben hätte, die zum Inhalt der Note in einem gewissen Widerspruche standen. Demgegeuüber wird amtlichersetts festgestcllt, daß cs sich von selbst verstehe, baß der Botschafter, der eine formulierte Note zu übergeben hat, keine anderslautenden Mitteilungen dazu machen kann. Wenn gewohnheitSgemäß bei der Uebcrgabe der Note ein« Unterhaltung stattsinde, so sei es lediglich Ausgabe des Bvd>« schasterS, die Note tu das richtige Licht zu setzen. Der Finanzetat von Reich und Sündern. Die Sleiqerunq -es Netto-e-arss gegen ISIS. Eine Uebersicht tm HanshaltanSschnß. Berlin. 28. Juli. Der Haushaltausschuß des Reichstags setzte heute die Beratung über den allgemeinen Finanzetat fori. Der deutschnattonale Aba. Dr. Quaaß gab ein« Uebersicht über den Etat im Vergleich zu den entsprechenden Zahlen des Jahres 10l8. Der Rettobebars der allgemeinen Rcichsvcrwaltuna beliei sich im Jahre ISIS auf insgesamt 270S Millionen Mk.. im Jahre 1S2S auf Villa Millionen Mk. Es zeige sich also gegenüber 1018 ein Mehr von 400 Millionen Mk. In erster Linie seien die Aus gaben für soziale Zwecke gestiegen, während sich ein starkes Minus bezüglich der Ausgaben für die Landesver teidigung, fast 1,7 Milliarden, ergebe. Der eigentliche Staats bedarf -er Länder betrage setzt drei Milliarden, während rr im Jahre 1913 nur zivet Milliarde« betragen habe. TS zeigc sich also «in Mehr von einer Milliarde. Daran» gebe hervor, -aß daS Plus des Reiches gegenüber ISIS mit 400 Millionen erheblich geringer ist, alS daS Plus -er Länder mit einer M"Uacbe gegenüber 1013. Dabei müsse man beachten, daß außerdem bei den Ländern eine gewaltige Schuld en t l a st u n g «ingetreten sei, da der Gchnldendtenst von 712 auf 80 Millionen gesunken sei. Bekanntlich habe auch noch das Reich den allergrößten Teil der Etsenbah »schuld der Länder auf sich nehmen müssen. Die rein« Ueherweisung an die Liinber betrag« i«S- «esamt 225« Millionen. Hiervon erhalte« dte Länder un gefähr «in Drittel mit 8V0 Millionen, während sie an die Gemeinde« säst zwei Drittel mit 1500 Millionen weiter überweise«. Diese Betrachtung zeige, daß der Schwerpunkt derSpar - aktton, vor der der Reichstag tm nächsten Jahre sicher stehen werde, tm wesentlichen bei den Gemeinden werde liegen müssen. — Der Redner wandt« sich bann den Zahlnngen a«S dem DaweS-Adkonnnen P». Für dies« Trtbntbelastung werde» wt, i« Jahre 1026 aufbringen müssen 406 Millionen, im Iah« 1027 675 Mil lionen. im Jahr« 1028 1280 Millionen. Bon 1020 ab jährlich 1540 Millionen. Hierzu tritt noch -ie Garautt« des Reiches für die Eisenbahntrtbute, Li« leider Veines-wegS lediglich auf dem Papier stehen. Man habe auf -er einen Sette dem Reich die Möglichkeit genommen, für die Beibringung der EisenbahnkriegStribute zu sorge», mach« es aber auf der anderen Seite für etwaige Ausfälle haftbar. Der Redner wi«S darauf hin, Satz di« Leistungen de» Reiches mit den DaweS-Tributen keineswegs erschöpft seien. Er erinnerte an di« Koste» de» sogenannten Ausgleich, verfahr«»»,andt« Fürsorgemaßnahmen au» An- laß -eS Ruhrehnbrnche», an die Aufwendungen für Gewalt- schäd « n und LiqutdationSschä-en, für Berdrän- gungSschäden, BesatznngSzulage« und die so- genannten innere» Belastungskosten. Dkse Laste« machen in den beide« Jahre« 1924 «ud i»2S über eine Mil- liarde Mark ans. Im Anschluß hieran erfolgt« ein« vertranlicheAn». spräche. Der Etat de, allgemeine« Finanzverwaltnng für bas Rechnungsjahr 102« und IVLS wnrde bewilligt. — An- genommen wnrd« ein« Entschließung, worin die ReichSregie- rung ersucht wir», den für di« kommunalen und private« Bahnen besonder» in der jetzigen Uebergangszeit bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch geeignete Verwaltung!». Maßnahmen auf dem Gebiet der Beför-ernngSstener entgegenzukommen. Einspruch -e» Reich, rar» gegen -ie Sürserge- vervrvnung. Berlin, 28. Jult. Der ReichSrat genehmigte gestern ver schiedene vom Reichstage angenommene Gesetzentwürfe. Gegen den Gesetzentwurf zur Abänderung der Verordnung über die Fürsorgepfltcht wurde von den Ländervertretern Be- denke« erhoben. In namentlicher Abstimmung wurde be- schloffen, Einspruch z« erheben.
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