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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250513024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925051302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250513
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925051302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-13
- Monat1925-05
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VS. Jahrgang. As 22S Abenö-Ausgade «M»vch, IS. Mai 1»2» Gegründet 1858 Dradlanlchrllt: Nachrlchlin Dre»i>»n. F»rn»pr«cher-öammelnummer LS 241. Nur Mr Nachlgelpriiche: 20011. LchnMeilung und Kauplgeschäfteftelle: warirnllrab» 38/40. Druck u. D»rlag von Uieplch ck Arlch.rdI ln Dresden. PoMckeck-ÄvnIo lOSS Dreode». Nachdruck nur mil deullicher Quellenangabe «„Dresdner Nachr."> zuMIllo. Unveriangle SchriNllucke werden »ich! aulbewabrl. Briands Cntwassnungsmemorandum. Die englisch-französischen Meinungsverschie-enheiken noch nicht beigelegt. Frankreichs vernichtende Finanzlage. - Der undurchführbare Dawesptan. - Nitti gegen die franzöftfchen Garantieansprüche. Drei Dokumente. Prüfung d<o Memorandums durch die englische Legierung >D urch Fu » kspr » ch.» Paris, 18. Mai. Das gestern vom Minute »rat ge billigte Ält e m v r a n d n m über die E n t w g s s n n n g Deutschlands, das der Vvtschasterkviiierenz zugehe» wird, entbält drei Dokumente. Das erste Dokument entwickelt den französischen Standpunkt, so wie il>n die französischen Sachverständigen ktargelegt babcn, und legt den wesentlichen Zweck dar, den die französische Regierung dadurch erreichen will, daß sic die unbedingte Durchsülirnng der Vertraasklauicln und der Vorschriften der Interalliierten Konlrollkommikston in Deutschland fordern will. DaS zweite Dokument entwickelt die Auffassung, die Frankreich hinsichtlich der Aufrechterhaltnng des Briedens vertritt. Das dritte Dokument endlich ist ein Verzeichnis der an geblichen Verfehlungen Deutschlands, wie sic die Inter alliierten Delegationen sestgcstcllt hatten. Bcigcfügt ist das Gutachten des Interalliierten mili tärischen Komitees Fock, in Versailles. Das Memorandum ist demnach, ebenso wie das britische Memorandum, gegliedert. Nach dem „Matin" beziehen sich die einzigen Meinungsverschiedenheiten. die noch zwischen London und Paris bestehen, nur ans ge wisse fragen des Vorgehens bei der Forderung, an Deutsch land, baß es die Vcdingiingen der Entwaffnung, so wie sic die Kontrollkommission anfsasse, erfülle. Der französische Ent wurf werde gegenwärtig von den Sachverständigen der briti schen Negierung geprüft. Fm „Matin" wird mitaeteilt, das, zwciselivS ein Einverständnis über alle Punkte erzielt werden könne. Ausicnministcr V'r i a n d lmt gestern abend allen in der Vvtschasterkonserenz vertretenen Delegationen den Text dcS französischen Memorandums übermittelt. Sobald Lon don Stellung genommen hat, können die Botschafter in eine Prüfung der Materie einlrrten. Wir bereits berichtet wurde, glaubt man, dass die B o t s ch a s t e r k v n f c e c n z am Frei tag zniaminenlrcten werde. Man glaubt in Pariser politischen Kreisen, das, die Rote in etwa zehn Tagen der Berliner Negierung wird übergeben «erden können. Kavas' Stimmungsmache für den Garantie- vakt. lT » r ch F n » lspr n ch.» Paris. 18. Mai. Der gestern durch den Minisierrat ge billigte Rotenentwnrs in der Frage des Abschlusses eines ttaranticpaktcs für die Rhcingrenzc ist am Nachmittag dem englischen Botschafter übermittelt worden. Das gleiche Vorgehen wird, wie Havas berichtet, auch gegenüber Bel gien cingeschlagcn werden. Italien wird nicht erwähnt. Erst nachdem ein Einverständnis unter den Alliierten über den Tcrt der Rote erzielt worden sei, werde die französische Antwort in Berlin überreicht werden. Der Rvtencntwurf, so heisst cs im Havas-Bcricht weiter, ist von den Ministern günstig ausgenommen worden. Er scheine tatsächlich Lonalität und Weitblick zu zeigen »'?>. Weit entkernt, das brutsche Angebot als nngenügnid ziirückzuwciscn, bekunde Frankreich damit den guten Willen, mit den ehemaligen Feinden nach Mitteln zu suchen um weitgehende Fricdcns- bürgschasten durchzusührcn. Denn es sei Ansicht der französischen Negierung, das, der deutsche Vor schlag nur Interesse haben könne, wenn er nicht nur den Frieden scsthalte, sondern die bestehenden Vertragsklauseln verstärke s!j. Das gleiche gelte von den in Kraft befindlichen Ucbcr- cinkünsten über die Besetzung der Nheinlandc. Tie Schlußfolgerungen des ins Auge gesagten Paktes dürsten „selbstverständlich" den Rechten und Interessen der Länder Mitteleuropas, wie Polen, der Tschccho-Slowakei und Oester reich keinen Abbruch tun. Endlich könne das Abkommen nur unterzeichnet werden, wenn Deutschland in den Völkerbund eintrcte. Die Mitteilung schlicht: Das sind schliesslich die hauptsächlichsten Grundsätze, die die französische Antwort ent wickelt. Man mus? jedoch hinznsügen, das, sie nicht einen Fragebogen an die Neichörcgicrung richte, wie das voraiis- gcgangene Ministerium beabsichtigt hatte, so das, alles in letzter Linie von Deutschland abhängt IB. wenn cs Verhand lungen über den Abschluß eines SicherheitspakteS cinleiten will, die cs jetzt, nachdem der französische Standpunkt klar- gclcgt wurde, in voller Kenntnis der Dinge durchführen kann. 3,894 Milliarden Fehlbetrag im französischen Budget. Paris, 12. Mai. Heute nachmittag hat Eaillanx vor der F i n a n z k o m m i s s i o n der Kammer Bericht erstattet über die Finanzlage. Nach der Durchführung aller sogenannten LianidativnSwas,nahmen will Eaillanr erst an das grvhc Problem der Sanierung der Finanzen Herangehen. Der Fehlbetrag belaufe sich augenblicklich aus 8,801 Milliarden Franken. Die innere Schuld beläuft sich nach Eaillanr' Berechnungen ans 280 Milliarden Franken, und zwar 180 Milliarden kon solidierte Renten und 180 Milliarden kurzfristige Verpflich tungen verschiedener Art. Eaillanx erklärte, »in zur Sanie rung zu gelangen, mühten die Einnahmen nm 8000 Millionen erhöht werden. Bei diesen Stenern werde ein Jahreseinkommen von 2.1000 Franken unversteuert bleiben, und erst von dieser Grenze ansv'ärtS werde eine Besteuerung eintreten. damit nicht die besitzlosen Klassen durch indirekte Stenern zu schwer belastet werden. Dann beabsichtige die Regierung eine "Beteiligung an den verschiedenen Indnstricmvnopvlcn, vlme dabei aber an eine Enteignung oder bnreankratischc Mahnahnien zn denken. Gegen die Kapitalflucht hat Eaillanr eine Strafe vorgesehen, die aus eine Beschlagnahme des geflüchteten Kapitals bis 81» Prozent hinansläust. Eaillanx kündigte znm Schlnh noch an, das, weitere Finanzplänc in Ausarbeitung begriffen seien n. a. einer hin sichtlich der E r b s ch a s t s st c u e r. bei der eine Herabsetzung der nach Ansicht Eaillanx' übertriebenen Lätze ermöglicht wer den könne. Nnhcrdcm glaubt der Finanzminister, daS Oktroi vielleicht in kurzer Zeit beseitigen zu können. Er lasse eine AnSführungöbestimmnng für Stcnergesctze anS- arbeiten, die die Verpflichtungen der Steuerzahler bestimme und zu gleicher Zeit die Steuerzahlung vereinfache. Nach diesem Expos,' des FinanzministcrS ist der Finanzausschuß in die Beratung desselben eingctrctcn. Neuer Personalabbau bei der Bahn. Staatssekretär Stieter kündigt weitere Spar matznahmen an. Berlin. 18. Mai. In einer gestrigen Besprechung der Hauptverwaltung der Dentschen Ncichsbahngesellschait betonte mit sämtlichen Präsidenten der Rcichsbahndirektionsbezirke der stellvertretende Generaldirektor. Staatssekretär a. D. Stieler das, die Finanzlage des Unternehmens weiterhin ans daS änhcrste angespannt, und das, cs in folgedcsscn notwendig sei. z» einer sofortigen Minderung der Pcrsonalausaabcn zn. schreiten. Jede einzelne Dienststelle sei unverzüglich daraufhin zn untersuchen, ob und wieviel Personal bei ihr entbehrlich sei. Es dürfe nur das Personal bcibehalten werden das gegenwärtig unbedingt gebraucht werde. DaS zu erreichende .siel sei die weitere Verminderung des Bcamtcnkörpers nm rund 8l>1>»N Kövsc. Dabei müsse die Zahlung von Pensionen und Wartegeld grundsätzlich vermieden werden. Der Abban müsse in der Weise erfolgen, das, jüngere Beamte unter Auf kündigung des BeamtcnverhäitnisseS i» das Arbeiter- Verhältnis versetzt und dafür die entsprechende Anzahl von Arbeitern entlassen würde. Die Eisenbahnorganisationcn hatten am 80. April den Generaldirektor der Reichsbahn um eine Rücksprache über die Lage des Unternehmens und deren Auswirkung ans die Pcr- svnalvcrhältnisse ersucht. Sic wurde» daraufhin für den 11. Mai zu einer Besprechung geladen, zn der sich aber nicht der Generaldirektor, sondern ein -HilsSrescrent eingesnnden hatte, mit dem die Organisativusvcrtrctcr eine Verhandlung "ablehnw- Nunmehr so» die SNtOprache zwischen Staats sekretär Stieler und den Verbänden morgen stattsindc». Von ihrem Verlauf wird die Stellungnahme der Bcamtcnorganisa- tivncn bei der Reichsbahn zu den Abbanmas,nahmen und den Veränderungen des Rechtsverhältnis der Beamten abhängen. Polen bereitet -ie Besichtigung -er Tranfil- ftrecke vor. Danzig, 12. Mai. Nach einer der „Danzigcr Allgemeinen Zeitung" aus durchaus zuverlässiger Quelle von auswärts zu- gehcndcn Meldung ist man in Polen seit den letzte» Tagen bestrebt, an der Strecke M a r i e n b n r g — L ch n c i d e m ü h l, soweit sic durch polnisches Gebiet geht, die Beweise ihrer V e r - nachlässignng zu beseitigen. In den letzten Rächte» ist sicbcrhast daran gearbeitet worden, die schadhasten Schwellen ausznwcchscln, «m so «nangenchmc Feststellungen unmöglich zn machen. Es sei aber dennoch zn hoffe», das, durch die vom Schiedsgericht für den Durchgangsverkehr durch den Korridor angeordnete Untersuchung Klarheit geschaffen und die Vernachlässigung der Strecke, durch die das Unglück bei Star- gard ermöglicht worden sei. vor aller Welt sestaestellt werde. Berlin, 18. Mai. Nach polnischen Meldungen soll die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngcsellschast vom polnischen FisluS als Entschädigung für das bei dem Kvrridor- nnglück zerstörte Ciscnbahnmaterial 8 Milli v n e n Reichs mark gefordert haben. In dieser Summe sollen auch die an die -Hinterbliebenen der verunglückten Personen gezahlten Be träge enthalten sein. Diese Meldung ist, wie an zuständiger Stelle hier erklärt wird, unzutreffend. Bisher ist von de» beteiligten deutschen Stellen noch kein Entschädigungsanspruch in be stimmter Höhe erhoben worden. Freiherr von Stumm gestorben. Berlin, 18. Mai. Ter frühere deutsche Botschafter in Madrid, Freiherr Ferdinand v. Stumm, ein Bruder des bekannten ehemaligen Grosiindustriellen „König Stnmm". ist im Alter von 82 Jahren infolge Herzleidens verstorben. Er hatte seinerzeit treu zn Bismarck gehalten, was zu Differenzen mit -Herrn v. -Holstein führte. 1808 schied der Verstorbene, der Anfeindungen müde, aus der diplomatischen Karriere. Er war ein ausgezeichneter Kunstkenner und Sammler. Nach dem Tode seines Bruders war er Vor sitzender des Aussichtsrats der Werke Gebr. Stumm, und in dieser Stellung mcisigebcnder Leiter der Firma bis Ende 1021. Ein aufsehenerregender Artikel Nittis. Nicht Frankreich, sondern Deutschland braucht Garantien. London, 12. Mai. „Manchester Guardian" veröffentlicht einen Leitartikel Nittis, in dem dieser darlcgt, dass keine Annäherung an den Frieden ohne ein vorheriges direktes ttcbcrejiikommcn zwischen Deutschland und Frankreich möglich sein werde. Es sei aber ein grundlegender Irrtum, von Garantien für Frankreich zn sprechen. Wenn irgendein Land jetzt Garantien brauche, so sei cs Deutschland, das gezwungen sei, unter bewaffneten Feinden unverteidigt zu leben, und zwar unter Feinden, von denen einige, wie Polen, keine Mäßigung in ihren Forderungen zeigten. Nitti kommt zu dem Schluß, daß alle Länder Garantien brauchten. Früher oder später würden die Vereinigte« Staaten von Europa notwendig werden. Der italienische Staatsmann wiederholt die französischen Argumente, daß Frankreich dreimal in einem Jahrhundert von Deutschland nngegrisfen worden sei, und betont, daß die Verantwortung für den Weltkrieg 1011 noch sestgcstcllt werden müsse. Er wiederholt die Worte Llond Georges, daß alle die Verant wortung teilten, da alle in den Krieg hinci,»schlitterten Nitti bezeichnet ferner die durch den Versailler Vertrag aufcrlcgte Entwaffnung aller besiegten Völker als einen in der modernen Geschichte noch nicht dagewcscncn Schritt. Er hebt hervor, daß viele der Sicgcrstaaie» sowie die ncugeschaffcnen Staaten ihre Rüstungen verdoppelt hätten. Polen mit dem Danzigcr Korridor »nd mit allen Absurditäten des Versailler Rcrtraas mit keinen eiaenen imperialistischen Bestrebungen stelle eine Gefahr kür alle dar. Ein aeaenscitiger Garantiepakt zwischen den zum Völkerbund gchöriacn Staaten ici nicht möalich. bevor z« allererst eine Nevision der schlimmsten Nnqcrechtiakcitcn der Rcrträac stattqcsiinden habe. Als Chambcrlain sich be reit zeigte, alle Vorschläge, für die Deutschland bereit sein würde Sicherheiten zn geben, anzunehmen. habe er gezeigt, daß er das Problem von seiner weitesten Seite ins Auge faßte. Eine Aktion Großbritanniens könne weitreichende Auswirkungen haben. Parker Gilberl hiilk -en Dawes-Plan sür undurchführbar. Höchstens!>ll Prozent der Zahlungen zu erwarten. Mailand, 12. Mai. Der Londoner Korrespondent des „Eorrierc dclla Sera" erfährt angeblich aus guter Quelle: Deutschland werde kaum die Hälfte der im Dawes-Plan vorgesehenen Zahlungen leisten können. In Londoner Kreise n gingen seit einigen Tagen pessimistische Gerüchte über die künftige Durchführbarkeit des DaweS-Planes nm. Man glaube, wie der Korrespondent erklärt, zu wissen, daß der Agent sür die Ncpaiativnszahlungen, Parker Gilbert, an die Neparationskommission einen ver traulichen Brief gesandt habe, in dem betont werde, die An wendung des Dawcs-Planes werde nicht mehr als 8V Pro zent von dem Betrage cinbringen, den man errechnet habe. Drei Viertel der bisherigen Zahlungen würden der Deutsch land gemährten 800 Millivncn-Anlcihe entnommen. — Auch der amerikanische Schatzsckrctär Garrard sei ans Berlin pessimistisch znrückgckchrt. Die Lage sei deshalb so ernst, weil der Dawes-Plan die erste Grundlage der europäischen Ge sundung sei. Man befürchtet, jetzt von vorn beginnen zu müssen. In London werde behauptet, die französische Regie rung werde in Befürchtung der politischen Folgen des Zu sammenbruches des demokratischen Kabinetts Hcrriot den In halt des Brieses von Parker Gilbert ge h c i m z u h a l t c n suchen. Es läge aber ans der Hand, daß man eine solche Lage nicht verheimlichen könne. Das neue belgische Kabinett gebil-ek. ID u r ch M » n k s p r u ch.» Brüssel, l-8. Mai. Nm lO Uhr begab sich van der V h v c r c in den Palast, nm dem König mitzuteilen, daß er das Ministcrinm gebildet habe. Entgegen der bisherigen Annahme, werden die Porte feuille des Auswärtigen, Kunst nnd Wissenschaften »nd das Eisenbaliiiministcrium nicht besetzt. Diese drei Ressorts wer den von den im Amt befindlichen Ministern verwaltet. Ministerpräsident van der Vnverc übernimmt auch dir F i n a n z e n. Das Justizininistcrinm wird mit dem ebcinaligcn Vorstand des RcchtsanivaltsverbandcS, Abg. Theodor, das Ministerium für nationale Verteidigung mit dem General Helcbaut besetzt. Die übrigen Portefeuilles bleiben in den Händen ihrer bisherige» Inhaber. lWTB.i
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