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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.11.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261123012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926112301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926112301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-23
- Monat1926-11
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.11.1926
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rl.S«h»»»«. AI»«» Dienalag, rZ. riovemoer i>r« 0M>1»»ch«.S<m,m,M«n««i SVS41. «»r >ür «»»t^prtch«! so oil. D-mp-Sebühr »>»;»>„»«« l« VI»»» I,. »ach «oldmarli »er-chn-I; dl» «talpava« S0 > Aiy-Igmgllrell«: L L'N7r«7. 'LLVINL »uh»ri>ald 200PIg- VN»rI»ng»dUl»r w PI«. Auew. iluslrSg» a»g. vor»u»d».,admn« «ch 1^mv«lI»>chM>«II»II»i «ari»»str,«,» 38 42 «nick «. B»»<»a von Ulrich a «»Ich,»»« ln Dresden. P»ft1ch«ch-Aonto 1OS6 Drrstr» »achdrach »»» mtl d»uwch»r vu»ll»»anaad» -,.Dr»,dn»r Nachr.'I »uM». Unverlangle Schrillftü»» w»rd«n nichl -»Idnoadr«. Xonäitorei Limberg Eva«»» V«»»»» «» »«da,»»«. n«>»»Il»«1,» NIuni« dl»««, nr>i»n»dn>«, am«,N,»N lledlch«. Dort«, »nck Nl«p«I,»a »Inck «,IKI»«I, am> p»»l«»«« vsusrdrsnrl-vkviH M W«8 la ,eN0»ae Ku»«»Nl unü »ll»n ve«I»I»n»a. Koloüknttigo» IIu,t«kI»g«f rur Se,i<Z,tixunx emptoklan. ^lorlsn Lroekerl» klsekfolssr pO»chIi»»»«> N»I««a«e 0e»»«1«n-A., TSploroIrnü« 8, IS, IS. Sammoiruk 2S401. VIütknerL Prager 8trske 12 kernrut IS37S Polnischer Racheterror ln Sberschlefien. AeberfAle, Prügel «n- Alkenlake als Dergellung lür den -eulschen Wahlsieg. Der Slresemann.Prozeb ln Plaue« verkagk. - Der radikale Slurm gegen die Reichswehr. - Das enllaslende Geständnis für SSlz. Die Polizei siehk zu. BerN». «. November. Berichte «mS OÜ-Oberfchlrsseu »«wen von einem wüsten polnische« Racheterror wegen der verlorenen Wahlen. Dt« Wut der unterlegenen polnischen Minderheit gegenüber der deutschen Mehrheit Ost- Oberschlcsiens ist eine matzlose. Kaum war bekannt geworden, das, an der Richtigkeit deS deutschen Wahlsieges nicht »u zioeifeln ist, da setzte ein« massenweise Lerfol^mg von Deutsche» oder solchen Personen ein, die auch nur tm Verdacht standen, deutsch gewählt zu haben. Die Polizeideamten sahen dem Treiben der «anditenscharen tatenlos »«. so daß diese «n. gehemmt sich auStoben durste«. Auch nur eine kurze Zusammenstellung der von den pol» Nischen Insurgenten begangenen Verbrechen in den wenigen Tage» nach dem Wahlsonntag mutz Entsetze» in gang Mittel europa auslösen. Go bedrohten inSohrau> polnische Eisen bahner deutsche Stratzcnpassanten mit dem Reoolver, wenn diese sich weiter der deutschen Sprache bedienen würden. Einem Deutschen wurden neun Löcher in den Kopf geschlagen. Einige deutsche Kauflciite kamen mit leichte« Ver letzungen davon. In Antonienhittte wurden diejenigen Teutschcn, die Wahlzettel verteilt haben, überfallen und ver prügelt. In SchoppInih wurden einem gewählten deutschen Gemeindevertrcter die Fenster eingeschlagen. auch ein Invalide wurde dort 8 der fasten «nd verprügelt. Ein Zettelvertekler wurde ebenfalls überfallen «nb schwer niischandclt. Ein Appell an die Polizei hatte keine» Erfolg. 8» kipine hielten die Aufständischen -nr wirksameren Ver- folgung der Deutschen mehrfach einen regelrechten Kriegs rat ab. In einer der letzten Nächte wurden alle Passanten dahin untersucht, ob sie etiva deutsch sind. Alles, was »entsch sprach, wurde verprügelt. Ein Schulkind, das ebenfalls deutsch sprach, wurde geschlagen und von den Ban- titcn sogar «t< Fußtritte» gegen de« vanch «itzhanbekt. In einem Dorfe de- Kreise» Ryönik wnrde eine Anzahl deutscher Wähler bluttggeschlagen. In Rydol» towe-Gorne find die deutschen WahlkommisstonSmttglteder von einer fünf Mann starken Bande überfallen und blutig- geschlagen worden. In KöntgShütte wurde« an mehreren Abenden verschiedene Deutsche Werfallen «nd blutiggenschlagen. In Tarnowttz wurde au- Rache wegen der Entstehung einer deutschen Mehrheit einem HllsS-oeretn teiilschcr Frauen ein Teenbcnd zu Wohltätigkeiiszwecken für dos Wcilmachtsfest nach anfänglicher Genehmigung verboten, mit der Drohung, bah der Abend unter keinen Umständen pattflnden dürfe .und wenn wir «ine Kompagnie Soldaten a«f» marschieren laste« müssen*. 8n MI ch a l k o m i tz wurde eine Bombe geworfen. In Eichenau wurde Arbeitslosen erklärt, sie sollten sich die Unterstützung bei denen holen, die sie gewählt hätten. In La urah litte wurden Deutsch« mit Gummiknüppeln Über fasten. Am nächsten Tage zog eine bewaffnete Bande mit !>«I Man» durch die Stratzcn und bedrohte alle deutschsprechen- dcn Personen. Dies« Nein« ««-lese dürfte genüge», mn et« Ml» von her neuerlichen vogelfreiheft der Dentfche» in Qstoderschlesten zn geben «nd auch von der Art und Weise, wie di« polnischen Behörden den Verbrechen gleichgültig gegenüberstehen. Eben erst hat sich ermiese«. datz die Dentfche« die Mehrheit der Be- »dlkernng bilden, «nd doch kan« eine kleine Schar von Ver brecher« a»S de« Reihen der Minderheit die Mehrheit in der skandalösesten Weise »«rgemaltige«. Die opoberschlesifchen Flüchtlinge verlangen Rückkehr zu Deutschland. Sleiwitz. 22. Nov. Di« gestern i« «leiwitze, Stadt, theater tagende «nd von SSW Personen bcsnchte Bertretcr- versammlnn« her SO VW in Westoberschleste« «ntergrbrachte« gsiitchttinOe «»*» Oftoderschleste« «ahme« ein« Entschließung an de« Bdlkerdnnd an, t« »er «nter Hinweis a«s die verfehlte Entscheidung der «»tfchasterkvnferenz über di« oberschlcstsche Frage, ferner aus die Tatsache, datz «S Polen nicht »ersteht, das hochknltnrcll «nd wirtschaftlich entwtckelte oberschlesische Gebiet »» verwalten «nb schließlich auf das Ergebnis der Kommunalwahle« in Ost- »berschlesien die Rückgabe des abgetretenen Ge- bieteSanDentlchlan- gefordert wird. Das Endergebnis im Indujlriereoier. Benthe», 22. No«. Bon den Gemeimdewahlem in Polnisch- Oberschlesien liegen nunmehr endgültige Wahlziffern aus den Wahlkreisen Kattowttz-Stadt, Königs Hütte-Stadt, Land kreis Kattowitz und Kreis Schwicntochlowitz vor. Di« Zahl der gültigen Stimmen betrug in diesen vier Kreisen 240 969. Davon entfielen auf di« Deutsche Wahlgemeinschaft «nd die dentfche« Sozialisten 182 W8, auf die rein polnische» Parteien 8» SSI und ans die gemischten Parteien 18 889, davon 4940 auf die Kustosgruppe, 6357 auf die Kommunisten und 8642 auf die nattonalgeani-schten Drittel- und WtrkschaftSparteien. Dieses endgültige amtliche polnische Wahlergebnis bestütigt de« große» Sie« beS Deutschtums i« Inbnstrierevier. w»z« die genannte» vier Kreise gehöre«. Bezeichnend ist auch, daß bei spielsweise im Landkreis Kattowitz bet dem Plebiszit tm Jahr« ISA «ö löl polnische Stimmen und SS 8SS dentfche abgegeben wurden, bei den jetzigen Gemeindewahlen 4S78Ü dentfche «nb «nr 84 886 polnische. <W. T. B.) Mn französisches Eingeständnis. Paris, 22. Nov. In einem recht bemerkenswerten Artikel ihres Warschauer Korrespondenten stellt die „Volenti" im Gegensatz zur Mehrheit der Pariser Presse fest, datz di« Gemetndewahlen in Polnisch-Obcrschlcsicn einen bedeutenden Sieg für Deutschland gebracht haben. Das Blatt bemerkt, daß nach -er Ausweisung von über 100 OM Deutschen tm Laufe der letzten Jahre di« Polen, die wenig Glauben an ihren Erfolg gehabt hätten, all« Mittel anivandtcn, um ihren Wahl sieg zu sichern. Ne Lifte» seien gefälscht, Lebensmittel »er teilt und die Bevölkerung sogar durch Bombenattentate terrorisiert worden. Trotz dieser Anstrengungen sei aber der WahlanSfall ««bestreitbar für de« polnischen Staat ungünstig. Deulsch-polnlscher KonMkk in -er Frage -er Wanderarbeiter. Polnischen Drohungen «it neuen OptantenanSmeisnnge«. Berlin, 22. Nov. Nach Warschauer Meldungen hat der Leiter der polnischen Handelsdelegation in Berlin, G r a z i, n s k i, dem polnische» Autzenminister davon Mit teilung gemacht, datz die deutsche Regierung mit der sofortigen Ausweisung von 60000 polnischen Land arbeitern beginnen werde. Diese Behauptung ist un richtig. Von polnischer Seite ist versucht worden, die Ber- haudluugeu über die sogenannten Sachsengänger» also über die v o l n i s ch e n W a n d e r a r b c l t e r mit den an sich sehr schwierige» HandclsvcrtragSvcrhandlnngcn zu verbinden. Tic Verhandlungen über die Wanderarbeiter werden aber nicht von den beiden WirtschastSdrlegattonen als solche, andern nur von den Dclcgations s ü h r e r n persönlich ge- ührt. Ter Stand der Verhandlungen über die Wanderarbeiter läht sich ungefähr dahin umreitzen: Vor dem Krieae kamen läl. ich »öOtlOO bis 4000M polnische Wanderarbeiter ans mehrere Monate nach Deutschland und mutzten nach dieser Zeit in ihre -Heimat znrückkehren. Während und nach dem Kriege ist der Zwang zur Rückkehr nach Polen lässiger ochaudhabt worden. Auf diese Weile hat sich eine stattliche ünzohl von polnischen Arbeiter« für Deutschland festgesetzt, bi« in ihre« SröeitSletftnnge» in »e« Maß« «schließ. a»S sie sich sicherer sühlte. Von den Arbeitgebern ist daher der Arbeitskontrakt gelöst worden, so datz die Rückführung dieser Polen in ihre -Heimat möglich geworben ist. Oessentliche Meinung und Reichstag habe« in Deutschland einmütig »er langt, baß ber tatsächlichen Niederlassung polnischer Land arbeiter in Deutschland «in Damm entgegengesetzt wird. Die deutsche Negierung hat aber keineswegs unerbittliche Strenge walten lassen. Obwohl die 170 OM polnischen Land arbeiter sich in Deutschland zu Unrecht anfhalten, will die deutsche Regierung nur 46 OM auswcisen und diese Aus weisung auf 7 Jahre verteilen, so datz individuelle -Härten vermieden werden. Die Polen haben eine Verteilung der Ausweisungsbefehle auf 2 0 Iahre gefordert. Das war ein ganz unmögliches Verlange». Nach dem polnischen Schema märe ein polnischer Landarbeiter, der seit 1014 bereits in Deutschland ist, erst tm Jahre 194» ansgewtesen worden. In zwischen habe» die Polen ihre Ansprüche heruntergesctzt. Ihre letzte Forderung war, die Zahl der Auszuweisenden auf »6000 zu beschränken und die Ausweisung auf 1 0 Iahrezu verteilen. Dabei habe» die Polen hinter ihre Forderungen erheblichen Druck gesetzt. So ist von ihnen damit gedroht worden, daß die deutschen Optanten aus Polen weiter ansgewtesen würde«, wenn Polens Ansprüchen nicht Rech nung getragen würde. Die Verhandlungen sind nicht abge brochen. sondern werden sortgefiihrt; doch ist die deutsche Regierung offenbar an der Grenze ihrer Zu ge- st än dnisse angelaugt. Am die ArbettszeN. Di« einleitenden Kämpfe -er Wintersessiou deS Reichs tages haben, nachdem der deutschnationale Vorstoß zur Bildung klarer Mehrheitsverhältnisse vorerst nicht -um Ziel geführt hat, ein innerpolitisches Zwischenstadium ergeben, das als die ,/Stille Grotze Koalition" bezeichnet wird. Nach Mitteilungen des „Vorwärts" besteht das zwischen Regierungsparteien und Sozialdemokratie abgeschlossene Bündnis darin, datz über die gemeinsame Erledigung der Erwcrbslosenfrage hinaus auch bei den kommenden Gesetzesvorlagen von vornherein in ver traulichen Verhandlungen eine Einigung mit der Sozialdemo kratie versucht werden soll. Die Sozialdemokratie hat dagegen in Aussicht gestellt, datz sie, wenn eine solche Verständigung in den einzelnen Fragen gelungen ist, über das Vereinbarte hinauSgchcndc Anträge n-icht stellen, und solche Anträge, »»riin sie von anderer Seite kommen, ablehncn will. Das bedeutet, daß die Negierungöpartcicn gewillt sind, bei den wichtigen kultur-- und wirtschaftspolitischcn Gesetzen der nächsten Zeit über das staatspolitiich Mögliche hinaus den sozialdemokrati schen Wünschen Rechnung zu tragen, damit nur ja ein Zu sammengehen mit den Dcutschnaiionalen vermieden werden kann; es mutz weiter bedeiilcn — sofern die Vereinbarung einen Sinn haben soll — datz die Sozialdemokratie, ohne Nebernahm« der Verantwortung nach außen, sich einigermaßen auf den Rcgieningsknrs festlcgt und die Freiheit der Agitation ebensoweit ansgtbt. Bei allen diesen Verhandlungen hat sich immer klarer he rau sgc stellt, daß der linke Flügel des Zen trums die Führung der Koalition an sich gerissen hat, dessen Streben dahin geht, die stille in eine offene Grotze Koalition umzuwandcln, sobald die Voraussetzungen dafür herangereift sind. Die Bedingung allerdings ist, daß es sich um eine Große Koalition auf lange Sicht handeln mutz, da den LinkS- treibern im Zentrum nichts ungelegener wäre als der Zu sammenbruch eines solchen NcgicrungsversuchS nach einigen Monaten mit der nnansblciblichen Folge, datz dann eine dauernde Zusammenarbeit mit den Deutschnattonalen di« ein- ztg bleibende Möglichkeit wäre. Von diesem Gesichtspunkte aus find' die hinter den Ku lissen sich abspielenden Verhandlungen -er Parteien zu be urteilen, dt« sich auf alle dringlichen Probleme der Kultur-, WirtschaftS- und Finanzpolitik erstrecken mit dem Ziel, auf allen diesen Gebieten eine Brücke von den Mittelparteien zur Linken zu schlagen. Vorerst ist es aber, trotz vereinter Be mühungen nicht gelungen, den ersten Stein tm Wege, den Konflikt in der ArbcitSzeitfrage, a»S der Bahn zu schaffen. Gerade gegen daß Zentrum und seinen Rclchs- arbcitsminister hat sich hier die Sozialdemokratie erhoben mit Ihrer Forderung nach einem Notgesctz zur Einführuna des starren Achtstundentages, und sie hat damit den Brautwerbern um Wirth mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, wie ge fährlich eine Daucrehe mit den Genossen sein mutz, wenn statt demagogischer eine a-ufbauendc Wirtschaftspolitik getrieben werden soll. Durch dt« starken Gegensätze, die sich im Lause -er Verhandlungen herausgestelli haben, ist jetzt die Frage der ArbettSzeitregelnng aus einer rein wirtschaftlichen zu einer hochpolitischen, zu einer K oa l i t i o n s f r a g c schlechthin geworden. So weit die Linkspresse und der „Vorwärts" ans- clnandergehen in ihren Auffassungen über die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit der sozialistischen Forderungen, so sind sie doch einig darin, daß „ohne brauchbare Regelung der Arbettszeit- frage eine politische Klärung in der Rcgier»ngsfrage undenk bar ist". Das Schicksal der Großen Koalition hängt davon ab. Der damit zur Entscheidung kommende Kampf um die Freiheit der Selbstbestimmung des -entschen Staatsbürgers über seine Arbeitszeit ist schon seit Jahren im Gange. Die jetzige gesetzliche Regelung der Arbeitszeit datiert vom Zahrc lll29,^wo die steigende Not der deutschen Wirtschaft tm Verein mit dem »»ochsenden Druck der internationalen Verpflichtungen dazu zwang, den durch die Dcmobilmachnngsbcstimmungcn eingcsiihrtcn schematischen Achtstundentag durch eine elastischere Regelung zu ersetzen. In Wirtlichkeit besteht der Achtstunden tag bei der großen Mehrzahl der Berufe und Betriebe fort. Es sind Ausnahmen, wo ans besonderen Gründe» -er Pro- duklionsbcdtngungcn, der Lage am Ardcitsmarkt und ähn- liehen Ursachen Mehrarbeit über die Normalzeit hinaus ge fordert »nd geleistet wird. Es blieb den französischen So- zialisten Vorbehalten, in diesem Punkt der Wahrheit die Ehre zu geben. In der Kammersitznng vom l8. November wurde von der Linken darauf hivgeiviescn, datz in Deutschland von
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