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Sächsische Elbzeitung : 21.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193407212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-21
- Monat1934-07
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 21.07.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schweiz Nr. 468 Bad Schandau, Sonnabend, den 24. Luli 4984 78. Jahrgang t Aus- verheimlichen müßten. Das gilt nicht mir in politischen nnd militärischen, sondern auch in wirtschaftliche» Angelegenheiten, kurz, in allen Dingen, aus denen irgendwie nnsercm Lande und unserem Volke eine Gefahr oder auch nnr ein Wettbewerb entstehen könnte. Das ist der Sinn der Kanzlerworte vom 13. Juli in diesem Punkte für jeden einzelnen Deutschen. Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 1 Ubr Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst« abholcr monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel« uuiumcr 10 RPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Bctricbsstvrnng nsw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zcitnng. Anzeigenpreise: Ter Ranm von 1 mm Höhe und -16 mm Breite kostet 7 RPf., im Tcxttcil 1 mm Höhe nnd 90 mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach« lässc nnd Beilagengebühren lt. Anzeigcnpreisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. ».Ne Sächsische Elbzeitung enthält d» amtlichen Becanntmachnngen des Stadl« rats zu Bad Schandau, des Hauptzollamis Bad Schandau und des Finanzamts Sebnip H e * m a l z e i t u n g sür Bad Schandan nnd die Landgemeinden Altendorf, Goßdors m Kohlmühlc, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittelndorf, Ostran, Porsch, dors, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Vemeindegirokonto: Bad Schandan Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags ^8—18 Uhr. Ständige Wochenbeilaaen: "Unterhaltung und Wissen", „Das llttterhaltungsblatt", „Die Frau „Das Leben im Bild" und ihre Welt", „Neue deutscheIugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: Die Regierungskommission verbietet 20 Saar-Zeitungen dürlen drei Tage lang nicht erscheinen nawoem, oo wir einen Menschen vor uns yavcn, der snr die Völkerverständigung wirken will, oder einen, dem znzutrancn ist, daß er „Anklagcstoffe" gegen Deutschland zur Hebe gegen uns gewinnen möchte. Aber keinem Ausländer gegenüber soll ein Wort über unsere Lippen kommen, daß wir unseren Lands« lcuten und erst recht den verantwortlichen amtlichen Stellen und 8 weiteren Abgeordneten der Landwirtschastsparlei die Mandate sowie das aktive und passive Wahlrecht entzogen. Ferner ist die Beschwerde des Vorsitzenden der Landwirt- schastspartei, Lonrad, wegen Verbots der Partei vom Kriegs minister mit der Begründung abgelehnt worden, dass der Beschluß des Memeler Kommandanten zu Recht bestehe. Im Memelaebiet werden nach wie vor aus litauischer Seite Massenversammlungen abgehalten, in denen nach be stimmtem Plan immer wieder die Entlassung von Beamten und Lehrern, die angeblich die litauische Sprache nicht be herrschen, gefordert wird. Ferner verlangt man die sofortig« Umwandlung des Schulwesens im litauischen Sinne, dazu Aufhebung des Auswertungsgesetzes, Herabsetzung der Zinsen für landwirtschaftliche Kredite, Preisrcgulierung für Le- bensmittel und Textilien, Herabsetzung der Beamtcngchälter usw. Ganz offensichtlich werden diese Forderungen syste matisch vorgebracht, um dem Direktorium eine Rückendeckung für seine Maßnahmen im Mcmelgebiet zu schaffen. Altte ^Nünzen. Deutscher, wahre deine Zunge! Von Adolf Hasselbach. „Wer Landesverrat übt, soll nicht bestraft werden nach oem Umfang nnd dem Ausmaß seiner Tat, sondern nach seiner zutage getretenen Gesinnung." Man merke: „nicht bestrasl werden nach dem Umfang und Ansmaß seiner Tat!" Die „zu tage getretene Gesinnun g" ist das Ausschlaggebende. Das ist die klare Lehre, die der Reichskanzler Adolf Hitler in seiner Äbrcchnungsredc nicht nur au die Politiker, sondern an die Gesamtheit des Volkes, an die Gesamtheit der Welt gerichtet Hal, als Unterlage für die Beurteilung des Landesverrats durch das neue Deutschland. Neu ist diese Lehre nicht. Für jeden Nationalsozialisten, für jeden anständigen und verantwonungs. bewußten Deutschen bildete sie immer die Grundlage seines Verkehrs mit Ausländern. Aber so klar, so Hari, so unerbitt lich in der Forderung der Verantwortlichkeit für sein Handeln, wenn das Schicksal des Landes auf dem Spiel steht, wie sie der Führer iu seiner Abrechnungsrcdc vom 13. Juli 1934 vor dem Reichstage jedem Deutschen nnd der ganzen Welt vorhiclt, ist sie noch niemals hcrausgcstcllt worden. Der Kanzler zögerte nicht eine Sekunde auch mit der An- führung eines klassischen Beispiels sür das, was er meinte. Er rief aus: „Ein ausländischer Diplomat erklärt, daß die Zu sammenkunft mit Schleicher und Röhm selbstverständlich ganz harmloser Nalnr gewesen wäre. Ich habe mich darüber mit niemandem zu unterhalten. Die Auffassungen über das, was harmlos ist und was nicht, werden sich auf politischem Gebiete niemals decken. Wenn aber drei Hochverräter in Deutschland mit einem ausländischen Staatsmann eine Znsammeuknnft vereinbaren und durchführen, die sie selbst als »dienstlich' be zeichnen, unter Fcrnhaltnng des Personals durchführen, und mir durch strengsten Befehl verheimlichen, dann lasse ich solche Männer totschicßcn, auch wenn cs zutreffend sein sollte, daß bei einer vor mir so verborgenen Beratung nnr über Witte rung, alte Münzen und dergleichen gesprochen worden sein soll.» Der Reichstag und die Tribünen nahmen gerade diese Ausführungen des Führers mit stürmischem, minutenlangem Beifall ans. Das geschah ganz ohne Zweifel aus dem Empfin den, daß die Gewebe der Ungewißheiten, der wirklichen oder scheinbaren Verlogenheiten, der Mansigmachcrci nnd der Leicht fertigkeiten Deutscher im Verkehr mit Ausländern ein für allemal ansgctilgt sind. Der Führer drängt auf die Pflicht zur unbedingten Klarheit über alle Vorgänge im politischen Verkehr mit Ausländern. Das ist die Mahnung, der Befehl, der für jeden Dc»tschen in den Worten seiner Rede liegt nnd dem sich jeder zu fügen hat, wenn er nicht zur Rechenschaft ge zogen werden will. WSMsMMWLMMt 131 Geschwader mit 1572 Kriegsslugzeugen London, 21. Juli. Durch die von Baldwin !m Unterhaus angekündigte Verstärkung der englischen Luflslrcitkräfte, die sich auf einen Zeitraum von fünf Jahren erstreckt, werden die englischen Geschwader von 94 aus 131 erhöht. Im Jahre 1938 wird England daher vermutlich 1572 Flugzeuge der ersten Linie besitzen. Hinzu kommen 130 Flugzeuge der zweiten Linie und die Hilfsflugzeuastreitkräfte, die teilweise mit regulären Mi litärfliegern, teilweise mit halbmilitärisch ausgebildeten Flie gern bemannt sind. Die Erhöhung des Offiziers- und Mann schaftsbestandes wird auf etwa 5000 Mann berechnet. Fer ner werden zwölf neue Kriegsflngplätze hauptsächlich im Süden, Südosten des Reiches und in der Umgebung Lon dons angelegt werden. Drei Viertel d^r Flugzeuge werden hauptsächlich Kampfeinsitzer und Tagbomber sein, die übri gen schwere Bombenflugzeuge und Abwchrflugzeuge. Die englische Presse stellt fest, daß England nach Vollen dung des Luftaufrüstttngsplanes im Jahre 1938 etwa die jetzige Stärke Rußlands auf dem Gebiet der Luftrüstung haben werde, aber um rund 100 Flugzeuge hinter der fran zösischen Lnftrüstung zurückstehen werde. Aussprache über den Nordost-Paktplan Der französische Außenminister Barlhou empfing den deutschen Botschafter in Paris, Roland Köster, und anschlie ßend den sowjetrussischen Geschäftsträger Rosenberg. Die Unterredung wird von der Presse mit dem Rordostpakt in Verbindung gebracht. Der informatorische Charakter der Unterredung wird besonders hervorgehoben, da, wie das „Journal" meint, die Reichsregierung vor genauer Unterrichtung kaum Stellung nehmen dürfte, und vor allem, da zwischen der Reichsregie rung und Paris und sogar zwischen Paris und London Mei nungsverschiedenheiten in der Auslegung der Beziehungen zwischen dem etwaigen Abschluß des Paktes und der Ver wirklichung der von Deutschland geforderten Nüstungsgleich- heit bestünden. Kin knglSnder über IeutsAlanv. München. Der Führer Gard euer der 400 zurzeit in Mün chen weilenden Engländern hat einem ausländischen Pressevertre ter gegenüber erklärt, daß die 400 Engländer über die deutsche Gastfreundschaft nnd über die Liebenswürdigkeit erfreut seien, mit der ihnen überall begegnet würde. Die Engländer begrüßten die Maßnahme der nationalsozialistischen Regierung, durch die billige Reisen durch Deutschland geschaffen wurden. Das habe zur Folge, daß die Engländer jetzt bedenkend mehr reisen wür den, als es sonst möglich wäre. Gardencr betonte, daß allen in England verbreiteten Gerüchten entgegen kein Mensch in Deutsch land vom Krieg rede. Saarbrücken, 21. Juli. Durch Verfügung der Regierungskommission sind ins gesamt 20 Tageszeitungen auf die Dauer von drei Tagen verboten worden. In der Verfügung wird auf die Verordnung zur Auf rechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit vom 20. Mai 1933 hingewicsen. In den Zeitungen lei ein Ar- tikel enthalten, der diesen Tatbestand dadurch erfülle, daß die Durchführung von Maßnahmen der Regierungskom« Mission durch solche Polizcibcamte, die von einem Teil der Presse lediglich aus politischen Gründen aufs schärfste be kämpft würden, als eine Herausforderung der Bevölkerung hingestellt werde. Derartige Ausführungen könnten als eine versteckte Aufforderung oder Anreizung zum Ungehorsam gegen die Verordnungen der Regierungskommission oder der ihr unterstellten Behörden angesehen werden. Reue Saurspchunpen im Saargebiet Rach dem Verbot der zwanzig Zeitungen wurden auch Haussuchungen bei einzelnen Zeitungen veranstaltet. Meh rere Kriminalbeamte versuchten, dec Schriftleilunq der Ta- qeszeilung „Deutsche Front" einen Besuch abzuslalten. Da sie dort niemanden fanden, mußten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Dagegen ging man in Brebach forscher vor. Wie üblich, waren auch dort Emigranten mit der Durchführung dec Haussuchung beauftragt. kurz nach 11 Uhr erschien der Emigrantenkommissar Lehnert vor der Geschäftsstelle der Wochenzeitschrift „Ter Deutsche Kumpel", um sich iu Begleitung des Revolverhelden Gercke Einlaß zu verschaffen, was erst mit Hilse eines Schlossers möglich wurde. Räch eingehender Sichtung des dort vorliegenden Materials konnten jedoch nur drei Zettel mit völlig belang losen Rolizen beschlagnahmt werden. Unterdessen mar na turgemäß die gesamte Brebacher Bevölkerung auf den Bei nen: sie stimmte spontan das Deutschlandlied und das Saar lied an. Dem Beispiel seines Kollege« Machts folgend hielt es Herr Lehnert für angebracht, zwei Ueberfallkommandos von Saarbrücken nach Brebach zu zitieren. Endlich um 8,30 Uhr zog er in Richtung Saarbrücken ab. Die ganze Sieges beute bestand somit in drei Zetteln, zu deren Beschlagnahme dreieinhalb Stunden notwendig waren. Zu gleicher Zeit wurde in Brebach eine Haussuchung in der Privatwohnung des Herausgebers des „Deutschen Kumpel" veranstaltet, bei der sämtliche Räume durchstöbert wurden. Der Geschäfts führer des „Deutschen Kumpel" wird Strafanzeige wegen Einbruchs erstatten. Es bedarf kaum mehr eines Kommentars, wie befrem dend dieses nunmehr schon planmäßige vorgehen ist, aus gerechnet Machts immer wieder mit der Leitung derartiger Polizeiaktionen zu betreuen. Wie lange no«H? SIgmtamiichte Wen sich in derMemeMaseZeii Der englische Lordsiegelbewahrer Eden bestätigte aus Anfrage im Unterhaus den Eingang der deutschen Protest note wegen der jüngsten litauischen llebergriffe im Memel- gebiet. Eden erklärte, Simon habe ein« Note vom deutschen Botschafter erhalten, di« über verschiedene angebliche Ver letzungen des Statuts von feiten der litauischen Regierung und insbesondere über die kürzliche Entlassung des Präsiden ten des Memeldirektoriums, Dr. Schreiber, aus seinem Amt Beschwerde führe. Vor ihrem Eingang sei die britische Re gierung, die die Lage in Memel mit reger Aufmerksamkeit verfolge, bereits in Verbindung mit den Mitunterzeichnern des Abkommens über die Memelfrage gewe en. Eden fügt« hinzu, daß der einzige Standort der deut chen Regierung in dieser Frage aus ihrer Mitgliedschaft im Völkerbunds rat hervorgehe und daß alle Beschwerden angemessenerweis« an dies« Körperschaft gerichtet werden müßten. Inzwischen geht der Terror weiter Der Kommandant des Memelgebiels hat auf Grund des in der vergangenen Woche verschärften Skaatsschuhgefehes dem Vorsitzenden des Memelländischen Landtages, von Dreßler. Das heißt für die Politiker, namentlich in der Reichs hauptstadt, daß die Zeiten vorbei, für immer vergangen sind, in denen Dentsche sich bei Frühstücks nnd Lunchs und Tees mit ausländischen politischen Persönlichkeiten ans Kosten ihres Landes und ihrer Volksgenossen in irgendwelchen Redens arten ergehen konnten. Von nun an weiß jeder Deutsche, daß er bei solchen Gelegenheiten, denen er nicht auszuweicheu braucht, die er zum Wohle seines Landes sogar wahrnehmcn oll und muß, nicht mehr „Privatperson" ist, sondern Deut- cher, Vertreter seines Landes, verantwortlich für jedes Wort, >as er spricht, verantwortlich für die Wirkung seiner Unter haltung, verantwortlich aber auch den amtlichen Trägern der Außenpolitik unseres Landes und verpflichtet zur Auskunft nicht, nur wenn er gefragt wird, sondern aus freien Stücken. Unterhaltung mit Ausländern ist nicht mehr ein Vergnügen, sondern Dienst, und zwar nicht Dicicst für die eigene Person, sondern Dienst für die Gesamtheit, voll verantwortlicher Dienst. Was machte man doch früher für Wesens beispielsweise in den Wandelhallen des Reichstages, wenn Herr Breitschcid ver- breitete, er habe „in der amerikanischen Botschaft gefrühstückt". So einen Mann wähnte man dann gleich im Besitz aller möglichen Geheimnisse, begaffte und bewunderte ihn. In unserem heutigen Staate gibt es da nichts mehr zu begaffen und zu bewundern! Wir fragen zu allererst: Hast Du daran gedacht, dah kein Diplomat, kein Konsul, kein aus ländischer Politiker Dich um deiner Person willen mit guten Dingen atzt und tränkt, sondern bestimmte Ziele verfolgt? Wünsche hat, deren Förderurm er von Dir erwartet? Wünsche sehr oft auf Kosten Deines Volkes und Deines Landes. Das sind Fragen, die bei solchen Gelegenheiten wirklich unsere Aufmerksamkeit erregen müssen, Fragen, nach denen wir unser Gesamtverhalten einzurichten haben, wenn wir mit Ausländern Verkehren. Das gilt für alle, nicht nur sür den Berufspolitiker! Jeder von uns hat ' ' ländern, den regelmäßigen, aber auch den gelegentlichen, einer strengen Vorzensur durch sein eigenes deutsches Gewissen zu unterwerfen. Natürlich soll er liebenswürdig und freundlich sein. Ueber „alte Münzen" kann man ja sehr offen mit Aus- ländern sprechen. Dabei ist nichts Staatsgefährliches. Aber jeder soll sich doch überlegen und sich klar darüber sein, daß Ausländer mit Deutschen nicht in erster Linie über „alte Mün zen" sprechen wollen. Wir sollen ausgehorcht werden. Das geschieht zuweilen im Guten und zuweilen im Schlechten, je
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