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Erzgebirgischer Volksfreund : 19.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192909199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-19
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.09.1929
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VMM WMWcrAWM Donnerstag, den 19. September 1929 82. Jahrg Nr. 219 Nie-erschlema Feueralarm Ziegenhallung Aue. ckau or. Jwlckm Eine neue Abrüstungskonferenz in Sicht 80 0.66 >9 !3 0.76-0.82 S* steht. Transport Ü / c '1 O.60-0.KL 0.50-0.55 nm-Schwarzen- räder: Kam 0.48-0.51 0.45-0.47 0.88-0.44 0.82-o.se 0.86 0.52-0.55 0.84 0.48-0.52 0.34-0.46 0.20-0.30 0.56 0.84-0.55 0.40-0.52 »er 12. Stund » im Kanstlm Dnsick.-Pnp. Fahrrad ens' i der Polizei f« abzu^tt. Lmhofer freigelaffen. Hannover, 17. Sept. Der aus dem Femeprozeß bekannte Feldwebel Umhofer, der hier im Gerichtsgefängnis saß, ist gestern früh aus der Haft entlassen worden. Di« „D. A. Z." schreibt, daß die Freilassung das Ergebnis der Vernehmung des Femetäters Fahlbusch ist, der bekanntlich vor kurzem nach seiner Rückkehr aus Amerika festgenommen wurde. Sitzung -es Reichskabinetts. Berlin, 17. Sept. Das Reichskabinett beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung mit den kommenden deutsch-franz» fischen Saarverhandlungen. An den Beratungen hierüber nahm Staatssekretär a. D. v on S im s o n in seiner Eigenschaft als Delegationsführer teil. Des «eiteren befaßte sich das Reichskabinett u. a. mit den Beschlüssen des Reichsrats Mr Reform der Arbeitslosenversicherung. Entsprechend, der gestern im Reichsrat gegebenen Zusage steht das Reichskabinett von der Einbringung einer Doppelvorlage zu dem befristeten Gesetz, das die politisch strittigen Fragen regelt, ab. Sie wird nur zu dem eigentlichen Regierungs entwurf in einigen Punkten, die bereits gestern im Neichsrat erwähnt wurden, dem Reichstag vorschlagen, die ursprüngliche Regierungsvorlage wieder herzustellen. Wie in der Sitzung noch beschlossen wurde, soll am 3. Oktober in Berlin eine Konferenz der Minister präsidenten der Länder stattfinden, auf der eine Bericht- erllattung über die Haager Verhandlungen erfolgen soll. kunst unter B«. )LS und einen» schuf. Schnell- ch auf Douglo« 0.86 0.86-0.87 0.87 0.87 0.83-0.85 Alle Ziegenhalter werden hiermit aufgefordert, den zur Deckung der Kosten für die Iiegenbockhaltung auf das Wirt- schaftsjahr 1929/30 festgesetzten Ilmlagebeitrag von 3.40 RM. für jede am 10. August 1929 gehaltene zuchtfähige Ziege bis zum 28. September 1929 im Stadthause Aue, Zimmer 18, zu bezahlen. Rückständige Beiträge sind darnach auf Kosten der säumigen Zahlungspflichtigen zwangsweise beizutreiben. Hierbei weisen wir darauf hin, daß zum Decken der Ziegen mir nngekörte Böcke verwendet werden dürfen. Alles weitere ergibt der Ausweis Uber den bezahlten Umlagebeitrag. Aue (Erzgeb.), 17. September 1929. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. Der umstrittene Paragraph 4. Berlin, 17. Sept. Laut „D/ A. Z." wird das'Präsidium des Reichsausschusses für das Volksbegehren zum 21. September einberufen werden, um sich mit den Zwistigkeiten zu beschäftigen, die insbesondere durch die For mulierung des Gesetzestcxtes entstanden sind. Auf dieser Tagung wird auch Uber das Verlangen des Reichslandbundes und der Christl'ch-Nationalen Bauernpartei, den 8 4 des Ge setzentwurfes (Landesverratsbestimmungen) zu streichen, ent schieden werden. Auch der „Stahlhelm" hat sich dem Protest des Reichslanbbundes und der Ehristl.-Nat. Bauernpartei gegen den 8 4 des Volksbegehrens angeschlossen. Die National sozialisten verharren ihrerseits auf der Beibehaltung des um kämpften Paragraphen. Die vorläufige Einigung zwischen England und den Per- einigten Staaten Uber die sog. FlottenabrUstung hat in Paris, Vom und Tokio keinen guten Eindruck gemacht. Besonders ist man dort darüber aufgebracht, daß in Zukunft gewisse Cchiffstypcn, wie Zerstörer und U-Boote, auf welche gerade von den kleineren Seemächten großer Wert gelegt wird, nur noch in beschränktem Maße oder Überhaupt nicht mehr zuge- lassen werden sollen. Auf einer neuen Konferenz, zu welcher England und die Vereinigten Staaten einladen werden, sollen nun die verschiedenen Interessen unter einen Hut gebracht werden. Wie groß die Gegensätze sind, beweist ein anscheinend offiziöser Artikel in dem Pariser „Journal des Debats", in dem es heißt: „Worauf wir nicht verzichten können, läßt sich in drei Hauptpunkten zusammenfassen: 1. Mir wollen die Unterseeboot- flotte behalten, die als durchaus notwendig fiir die Deckung der vorgeschobenen Verteidigung unserer Küsten — Nordafrika ein- begriffen — und unsereL Kolonialreiches anerkannt worden ist. Die Zusammensetzung dieser Flotte wird bestimmt durch das Gesetz über das See-Statut. 2. Wir müssen die Sicherung unserer Verbindungswege mit unseren Kolonien stcherstellen und über die Sicherheit und Freiheit dieser Verbindungswege wachen; andernfalls wird unser Kolonialreich gefährdet. 3. Wir dürfen nicht vergessen, daß Frankreich außer den Erfordernissen dieses Kolonialreiches, dessen Bedürfnisse für sich berechnet wer- den müssen, mit zwei Seefronten Seestreitkräfte im Atlantischen Ozean und im Mittelmeer «orfehen muß. Infolgedessen können wir uns mit keiner and eren europäi- scheu Kontinentalmacht auf eine Parität der Rüstung zur See einlassen, die die Erdrückung unserer Lcestreitkräfte im Mittelmeer zur Folge haben und uns dahin führen würde, den Verbindungsweg Marseille—Algier, her für di« Mobilisierung unserer Arme, unerlSßlich ist, unter streng«. Dienstag, de« 24. September 1829, sollen von nach«. 2 Uhr ab im Sotel „Burg Wetkin" in Aue im Anschluß an die Ruhholzversteigerung des Staatsforstreviers Dockau öffentlich versteigert werden: 0.87 ODO—0.82 0.75 0.65-0.70 Ae amtlichen Bekanntmachunaen sämtlicher Behörden können m den Gelci-ältsstellen des .Er»nebiralfch,-n Volksirennds" in Ane Schneebera Löbnitz nnd kchw<n»«pl>«m »Ino-kek-n werden Die Stellung Japans. Tokio, 17. Sept. Im Kabinett gab der Marineminisier, Admiral Takarabe, einen Ueberblick über die Marine nbrüstungsverhandlungen und legte den Standpunkt Japans fest. Dadurch ist Japan bereit, dem Vorschlag näherzutreten, die Periode, in der keine Großkampfschiff« gebaut werden sollen, bis zum Jahre 1936 zu verlängern. Bei den Kreuzern 1. Klasse hat die amerikanische Gefechtsstärke als Maßstab für das japanische Stärkeverhältnis von 70 Prozent zu dienen. Japan ist bereit, seinen Bestand an Zerstörern um annähernd 17 000 Tonnen auf 105 000 Tonnen zu vermindern, wenn der amerikanische und der englische Bestand auf je 150 000 Ton nen beschränkt wird. Es widersetzt sich aber der Ab- schasfrmg oder einer wesentlichen Verminderung der Unter- seeboote, da es diese als die wirksamste Waffe gegen eine überlegene Flotte betrachtet. Kühe »Ibl, d Tausch. I,. Ruf 713. England und Amerika laden ein. London, 18. Sept. „Times" meldet: Premierminister Macdonald hat die französische, die italienische und die japanische Regierung davon verständigt, daß Anweisungen an die britischen Botschafter in Paris, Rom und Tokio er gangen find, die drei Negierungen zur Teilnahme an einer Fünf mä ch te konfe renz über die Abrüstung zur See «inzuladen Es wird beabsichtigt, daß die Konferenz in der dritten Januarwoche nächsten Jahres inLondon zusammen treten soll. Die Regierung der VereinigtenStaaten, die sich an der Einladung beteiligt, wird ihren diplomatischen Vertretern in den genannten Ländern gleiche Anweisungen geben. Die britische und die amerikanische Regierung werden der Vollkonferenz die Einzelheiten ihrer provisorischen Vor schläge mitteilen und den eingeladenen Regierungen zu ver- stehen geben, daß ein günstiges Ergebnis nicht ohne ihre voll ständige und sympathische Mitarbeit erreicht werden kann, be sonders in der Frage der Einschränkung der Tonnage der Zerstörer und Unterseeboote. Kontrolle geraten zu lassen. Hier liegt das Geheimnis der gegenseitigen Abhängigkeit unserer Streitkräfte zu Wasser, zu Lande und in der Luft." , Aehnliche ultimative Forderungen werden auch von japanischer Seite erhoben. Es wird also den angelsächsischen Mächten einige Mühe kosten, den Plan ihrer gemein samen Vorherrschaft zur See — denn das ist des Pudels Kern — durchzudrücken. Man wird sich aber auf der kommenden Konferenz trotzdem einigen, indem man in der Hauptsache alles beim alten läßt. Es werden sicher Herab setzungen der Zahl der Einheiten beschlossen werden, vielleicht auch Streichungen gewisser Typen. Aber dabei wird der ehr liche Abrüstungswille nur vorgespiegelt werden, wie es bisher auch der Fall war. Die Ausrangierung alter Schüfe oder der Vcrzicl't auf gewisse Neubauten iss bei den Fortschritten der Technik keine Selbttentäußerung. Die Panzerkreuzer, wie sie z. B. die deutsche Marine baut, haben eine völlioe Umwälzung auf dem Gebiet des KricgsschÜ'sbaus und der Taktik hervor gerufen. Man wird also zwischen echter und unechter Abrüstung unterscheiden müssen. Wir glauben, daß es sich bei den Beschlüssen der kommenden Fürü-Mächtckonferenz lediglich um unechte Abrüstungen, hinter denen sich tatsächlich Aufrüstungen verbergen, handeln wird. Jedenfalls wird keine Regierung die Rüstung ihres Landes so beschränken, daß Gefahr für den Bestand der Nation ent- ,llonb«aleits°hrt »otte di« beiden > Verfügung ge- le Organisation erg II", geführt torrädern. Dir , aufgestiegcnen hrer im ganzen m Wegen des die gegen Er- rfolger an. Ak ,Lauchhammer' adt und wurde cer aufgestöbert. Tschechoslowakei üe Preisvertei- Dr. Klemm be- cberg und Herr . Herr Brehm- Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 262 des Handelsregisters, die Firma E. Richter kn Schneeberg betr., ist heute eingetragen worden: Der Gesell- schafter Heinrich Erdmann Richter in Bockau ist infolge Ab- lebens ausgeschieden, die Gesellschaft ist aufgelöst, Erdmann Hugo Richter führt das Handelsgeschäft unter der bisherigen Firma allein fort. Amtsgericht Schneeberg, am 17. September 1929. M-, Aemhch- mS SlMM-Ierslekenm. ölmlsWmitt g«tam«0MW. Montag» ö«n SO. Ssplember 1»2S, von nachmittags 1 Uhr a» im «otrt „Deutsches «aus«« i« Johanngeorgenstadt. 22638 w. «löhe 7-14 cm -- 1007 fm, 4020 dgl. 15-19 am -» 420 sm, 1242 dgl. 20—24 am — 208 fm, 434 dgl. 25—pp. cm 118 fm, 36 rm Ruhknüppel gut, sämtlich geschnitzt, 475 w. Derb- stanqr« Kl. m, 1200 w. Aeisstangen Kl. 6, SOO dgl. Kl. 7, 33,5 rm w. Bremische»«» 155 cm w. Brennknüppel, S42,S rm w. Brenn» äste» lS8 rm w. Zackten. Aufbereitei in den Abk. 15, SO, (Aahlschläge), 28, 43, 57, SS. 71 (Dorenlnahme) S, S, 8, S, 10, i2, IS, 18. 1S, 2S-2S, 30-SS, 45-48, SO, Sl. 55-57, SS, 67, 68, 70. 7S, 76 (Brüche). Entfernungen von den Ladestellen Johanngeorgenstadt und Erlabrunn — 1—S lcm. Forstam» Johanngeorgenstadt, Forstkasf« Schwarzenberg. 3100 w. Klötze 7—14 cm 103 sm S70 , . 1S-1S . SI , 8400 . Reisstangen Kl. IV-Vll SS rm w. Brennäsle. Durchforstungen und Einzelhölzer in Abk. S, 14, 15, 18—21, 2V, SS, «9-72, 101, 103, 120. 121, 123. 124. Forstam« Lauter. «»>«<««» - «»atz», ftr »i, « vackmIN« «scha««»« »u » Utz' I» dm SäupilKl-IsU- ftilm. SW, SmLdr str dl« «»tziad», dm v»z^m «» «nSarliboin L-«, I»w>« an b^liimnK« SUI« «tz» »I« ««««d««. «ach N» dt« NltäadiU d«r d«rch F»r»lvr«<d«r «ki'bmm Aiu«>am. — Fi« Nickend« mrlm«i «tmilmdl« SckryWck« Id«mim«I du Sckrip- Iilluna »«In, viranwmlmg. — Unlirbrichnn,« dm ck«. scki>ft»«lri«»m d«,ri>ndm diin«An!pri!ck>«. BU gahlan^ «r,« »ick Nandur, „Um AadE aU »Ich« ««rckidart. I», «m. Schund«, m» Schwarz«» der«. « «ihaNend di, amMchen «ekannkmachnngen der «mk-havvkmannschast NN» der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Slaais- u. städtischen Behörden in Schneebrrg. Lbbnih. Reuslädiel. Grünhain, sowi« der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ar werd«, aubrrdt« »tröffen"!^,: Di« Bekanntmachungen der Sladkrät« zu Ao« und Schwarzmberg unk .r ^ilsgerichl, zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. «»«««»m. oum, a«, 4«, o»»««»««, «. ram. vrad>«nfck^fi- »Emwd Berlin, 17. Sept. Der Reichskanzler hat dem Staats sekretär der Innern a. D. Wallraf zur Dollendung de» 70. Lebensjahres telegraphisch die Glückwünsche der Reichs- regierung ausgesprochen. Gernrode, 18. Sept. In einer von den Nationalsozialisten vttanstalbeten Protestversammlung gegen den Pounaplan kam es gestern abend zu Zusammenstößen mit Sozial- demokraten. Cs entwickelte sich eine Schlägerei mit Bier flaschen, Gläsern und Kübeln, di- erst ein Ende sand, als die Polizei mit blanker Waffe den Saal räumt». Zur Vermeidung von Beunruhigung wird bekannt ge- macht, daß die Freiw. Feuerwehr in der nächsten Zeit wieder holt durch Horn- und Sirenensignale zu Hebungen alarmiert werden wird. Niederschlema, am 17. Sept. 1929. Der Gemeinderat. Wegen Dauarbeiten wird die Straße Bernsbach—Aue zwischen Bernsbach und Oberp^annenstiel für sämtlichen Fahr- verkehr hiermit gesperrt. Der Verkehr wird über Lauter bezw. Grünhain verwiesen. Bernsbach, den 18. Sept. 1929. Der Gemeinderat. Bernebelnng von Travemünde. Travemünde, 18. Sept. Die gestern nachmittag mit ea. 40 Apparaten durchgeführte versuchsweise Vernebelung des Land, und Wasserflughafens Travemünde gelang voll- ständig. In kaum 30 Minuten war das gesamte Gelände im Nebel verschwunden. Die Insassen der zu dieser Zeit über dem Gebiet kreuzenden Flugzeuge konnten sich davon überzeugen, daß die Vernebelung vo^ ihre,, Zweck erfüllt hatte. Warum nicht? Berlin, 18. Sept. Der Hauptvorstand der Demokratischen Partei hat beschlossen, den von dem Reichsminister a. D. Külz ausgearbeibeten Entwurf eines demokratischen Wehr- Programms auf dem Mannheimer Parteitag nicht zur Diskussion zu stellen. (Das bedeutet einen Sieg der radikalen Richtung in der Dem. Partei.) V/s »r ^«,,«»!««»»« «»MN«»«»" «kick-»! M«, m^«»« »V a«* 'M» em» IN»INKKNM. r» Pm« ck« — »4 mm »rai« a-c«>«c.«»z«<»«»»««« I» «»„dioMxM M >« ,Na»IN«»mu»I««» «ck SM«^«»« "1. MM»«» " Nr di, SV mm brM, P«M. Nckimi«»«!!« »«. «Iw«» >0». m » «0 mm NM, „lu L-Im,!»««« «« «MM«, «« Mick»»«««». p»»k««a-s»»«», m. >«,«. »Mi«ii!»«^ir*-m—, Sr,««». m. m MiichMM im AMmer SlaMMM. Vom 16. September bis 10. Oktober d. I. wird die alte Rittersgrüner Flößbahn von der Flößbrücke bis an Abtlg. 65 für den Fährverkehr gesperrt. Umleitung über den Hundsmarter, bezw. über die kleine Mittweidastraße. Nichtbeachtung der Sperre wird nach 8366, Ziffer 10, NG. bestraft. Der Gutsvorsteher für den Gutsbezirk Staatsforstrevier Raschau.
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