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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.07.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360716011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936071601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936071601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-16
- Monat1936-07
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.07.1936
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I>ck. erel Sr. ^»idm>r»ll oioUiellittoi« 107.» 113,37 107,0 101,0 107,0 101.7» 100.» 107,0 107,7» 101.7» 100.7» 100.» 107,0 »7,0 »7.» tsnkurr» 14 7. 0ft«I 17,7»1 0,117 41,07 0,147 7.0,1 7477 »1,77 4»,« 17,4» kt,01 »,»« 10,47 7,j»1 1»t» 1»,tt »0,07 11,11 0,130 »,r« »1.07 47,00 »7,11 4»,0» 4»,»0 11,04» 7.4», 64,37 01,33 »4,03 10,30» 1»»1 1,711 7.404 Otlck 17,7«» 0,074 41,»» 0,^44 7,047 7,47» »1,»5 40,00 17.4»» »7,»7 ».4»» 10,47 7,1» 160,00 1»40 »»,»0 1»,»» 0,770 »,6»4 Ob,»7 41.,7 07 0» 40«» 40,00 11,37» 7400 04,77 01,17 33,17 10,10» 1,»7» 170, 7.400 ei 1» »7 34 »7 »7 10 71 30 »» »7 7» 0» 57 30 »7 »0 57 30 SO 00 01 I» 05 »0 37 03 31 30 00 31 37 71 »7 g. 13,4. m><» IL.M Scdlol 110,» zatooo 117» »»<7 1317» 1»4?»7 110,0 TOI.s, 11»,» 7»,17 10»,»7 100,77 1—,0 - 40,0 - 177.» 177,» 11,0 - Mo«venAusva-e. Rr. 33t Donnerstag, 1«. gult 1936 Peilung ftet H-u« monalnch , «uich Postbkjug RM. Z.ro elnlchl. 4»,? Alps. Postged. lohne Postjustellung»gebühr> bei hebenmal ivbchenil. Seeland. lkinjel-Rr. 10 Sipf-, außer, »alb Eaehien» mit Abend-Auigabe 1» Rps. <rr mm beeii> N.bRpi- Rachlähe nach Llaisel li. liamilienanjelgen u. Etellengeluche Millimeler- jeile 6 Rpi. Ziilergeb. SO Rol. — Siachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichlen. Unverlangt« Schriftstücke werden nicht oulbewahrt grafte )8/42. Fernruf 2Z 24l. postscbcckkonto Ics8 Dressen Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtspauptmannschast Dresden und des Schiedsamte» beim lvbervcrstcherungsamt Dresden s/br dssesnnr: D« deutsche olympische WeMmpser Nationalsozialistischer Einsatz für die Spiele Berlin. 15. Juli. Am Millwochnachmillag hielt der Deutsche Olympische Ausschuß im „Haus des Deutschen Sports" auf dem Belchssportseld eine Tagung ab, auf der der Relchssporlführer von Tschammer und Osten in einem ausführlichen Bericht die deutschen Vorbereitungen für die Olympischen Spiele dar legte und die deutsche Olympiamannschaft für die Leichtathletik, das Boxen, Fechten und Hockey be kanntgab, während für die weiteren 14 Sportarten, deren Nleldeschluh später liegt, die namentliche Aufstellung noch folgen wird. 430 Aktive, unter ihnen 47 Frauen, werden die deutschen Farben bei den Spielen vertreten. Die Rede -es Reichssportführers In seinem Bericht bezeichnete der Ncichösportsührer die Olympischen Lpiclc als das arösitc Wcltercignis und die grüble Ausgabe, die jemals dem deutschen Sport gestellt worden ist. Ich halte es, so sagte von Tschammer und Osten dann weiter, siir erforderlich, einige Ucbcrlcgungen in unser Gedächtnis zurückzurusen, die wir angestcllt haben, bevor wir uns an die schwere Arbeit der Borbereitung begeben haben und die wir durch unsere Tätigkeit selbst immer wieder bestätigt gesunden haben. Höchstleistungen nicht nur Willensfrage Die öffentliche Meinung in der Welt nnd i» jedem einzel nen Land wertet nur die absolute Leistung bei den Olinupischeu Spielen. Wer Lieger ist, ist der nmjubclte Lieb ling der Massen, wessen Kräste nicht auSreichtcn oder wer nicht Glück genug hatte, steht ganz im Schatten. Was für den einzelnen gilt, gilt auch für die Nationen. Wir als verantwortliche Männer des deutschen Sports müssen den klaren Blick behalten für das AnSmasi der tatsächlichen Leistung, völlig abseits des Gewinnens der goldenen Meöail- len. Wir müssen uns darüber klar sein, das, die sportliche -Höchstleistung, die der Nationalsozialismus aus seiner ganzen Ideenwelt heraus bejaht, nicht nur eine Frage des guten Willens, sondern ebenso eine Frage der physischen Kon stitution des gesamten Volkes ist. Ich bars feststellen, daß die Borbereitnnge«. die wir gc« trossen haben, um eine schlagkräftige Mannschaft bei den Spiele» hcrauözustellen, so sorgsältig und so sach verständig geschehen sind, wie es nur immer möglich war, und ich darf sagen, dab alles das, was man billigcrweise er reichen konnte, von uns wohl erreicht ist. Die Generation der deutschen Notjahre Aber wir wollen die Augen davor nicht schliessen, dab wir diese Olympischen Spiele im wesentlichen getragen wissen von Männern und Frauen, die in den Kriegs- oder Nachkriegs- fahren geboren sind, und die unerhörte Entbehrun gen und Zeiten des Elends »nö der leiblichen und seelischen Not durchwachen muhten. Den Jahrgängen, auf die wir im wesentlichen angewiesen, sehlt, das ist eine allgemeine Feststellung, di« durch einzelne Bei spiele in keinem Punkte erschüttert wird, — rein konstitutionell die strast, die Leistungen zu vollbringen, die nun einmal bei Olympische» Spielen erforderlich sind. Sie müssen ein viel- faches Mehr in Willensanspannung und Einsatz geben, als die glücklichen anderen Völker. Wir sind uns also infolge dessen darüber im klaren, das, der nationalsozialistische Ausbau der Leibeserziehung auch von der Leite der Leistung nach den Olympischen Spielen nicht etwa abgeschlossen ist, sondern dann erst recht beginnt, nm ein« auch körperlich hochwertige und leistungstüchtigc deutsche Nasse hcranzuzichcn. Tas ist das eine, was ich vorausschicken möchte. Die Leistung des Nationalsozialismus Ich glaube, dann aber Ihre Aufmerksamkeit auch einmal ans die Tatsache lenken zu dürfen, die im Trubel der Ereignisse säst untcrzngehcn scheint. ES ist die Leistung des Nationalsozialismus für die Durchsetzung des olym pischen Gedankens. Stellen Sic sich einmal vor, die Olym pischen Spiele hätten im Jahre 1962 in Deutschland bnrch- gcsührt werden müssen. Denken Sie an die SechS-Millioncn- Armce der hungernden Erwerbslosen in Deutschland, die vhne Hossnung in den Tag hineinlcbtcn nnd aus ihrer ganzen elenden Lebenshaltung heraus Gegner eines solchen Wcliscstcs hätten sein müssen. Stellen Sie sich vor, die marxistische Propaganda, die eS sich nicht nehmen labt, im Jahre 1930 in Barcelona eine Art Gcgcnolympia ans- znziehcn, hätte die Gelegenheit gesunden, diese ScchS- Millivnenmasse der Enterbten gegen die Spiele in Bewegung z» setzen. Ucberlegcn Sie weiter, wie cö überhaupt möglich gewesen wäre, die materiellen VoranSsetznngen für die Durchführung der Spiele zu schassen, die Kampfplätze auszu- bauen. Stetten Sic sich das Pallavcr vor, daö in dein von Parteien ehemals wild zerrissenen deutschen Vaterland, in den Parlamenten des NeichcS, der Bundesstaaten, der Stadt Berlin, nm jede einzelne Mastnahmc sich erhoben hätte, und stellen Sic demgegenüber die eine gigantische Ent scheidung unseres Führers und Volkskanzlers Adolf Hitler, die uns Kampsstättcn bescherte, wie sic in der Welt einzigartig dastehcn. Denken Sic daran, wie das ganze deutsche Volk begeistert ist von dem olympische» Gedanken, wie es seine ganze Kraft dafür cinsetzt, diesen friedlichen Wettbewerb aller Völker der Erde zu einem noch nie dageivesenen Erfolg anSzu- banen. ES fällt uns alten ja nicht schwer, uns in diese olym pische Stimmung cinzusinden, die heute schon über der Neichs- hauptstadt liegt, nnd wir müssen im Vorgefühl dieser Festes- sreude mit tiefster Dankbarkeit den Nationalsozialis mus als den gröstt en Organisator nnd den ge waltigsten Förderer der 11. Olympische» Spiele ansehen. „Grun-sätzlich auf -em richtigen Wege" Ich habe einleitend schon darauf hingewicscn, dab die Männer und Frauen, die im wesentlichen die Olympischen Spiele aus ihren Schultern zu tragen habe», konstitutionell vcr- hältniSmäftig schwach sind, und dab dem Willen zur Leistung natürliche Grenzen gesetzt sind, die weder durch Schulung, noch durch Einsatz des Willens überwunden werden können. Während früher unsere schwächsten Leistungen durch schnittlich auf dem Gebiet des MannschaftSsporteS lagen, ist Henle fcstzustellen, dab wir gerade im Mannschastö- spart den grüble» Fortschritt erzielt haben. Das ist ein Beweis dafür, dab wir grundsätzlich aus dem richtigen Wege sind. DaS, wenn ich so sagen darf, weltanschauliche Fundament für die Leibesübungen aus neuem deutschen Geist ist gelegt, und es ist lediglich eine Frage der Jahre und eine Frage eines systematischen Auf- banes einer wieder gesund gewordenen Jugend, dab wir auch lcistnngSmäbig die letzten, wie wir freimütig zngcbcn, Lücken aussüllen werden. Die deutsche Olympiamannschaft Der NeichSsportführer berichtete bann im einzelnen über die Schulungsarbeit in den olympischen Kursen und ihre Ergebnisse in den verschiedenen Sportzwcigen. Nach diesem Ueberblick über die letzten SchulnngSmabnahmen gab der NcichSsporlslihrcr die Name n der bisher auSgewähltcn Männer nnd Frauen bekannt, die die hohe Ehre haben wer den, Deutschland in den Wettkämpfen zu vertreten. Ein- schlicblich der noch zu benennenden Mannschaften werden 439 Aktive, unter ihnen 47 Frauen, die deutschen Farben ver treten. Alle diese Mannschaften müssen nach ihrer Ausstellung seslltch und sportlich eingekletdet werden. Der Grob teil der deutsche»« Mannschaft wohnt tm Olympischen Dorf. In seinem Schlnbwort erklärt der NeichSsportführer, die deutsche Olympiamannschaft mub in Haltung und Charakter Ausdruck der neuen Lebensform unseres Volkes sein. Sie besteht deswegen einzig und allein aus Kameraden und Kameradinnen, die zi« einem gemeinsamen Ziel verschworen sind. Mitten unter dieser Mannschaft stehen die Verantwortlichen. Auch sic sind Kämpfer für das gleiche Ziel. Mannschaft und Führer sind Männer und Frauen gleichen Auftrags und damit gleichen Wertes. ES mub das Bestreben der deutschen Mannschaft und ihrer gesamten Führung sein, eine so vorbildliche Haltung anzunchmcn, dab sie beispielhaft wirkt und so von der gesamten Oessentlichkcit ver standen wird. Nur so wird es der gesamten Weltöffentlichkeit offenbar werden, dab die Deutschen ein Sportvolk sind, ein Volk, welches fair, kameradschaftlich und gastfreund- ltch ans innerer Haltung und Erziehung ist. Beginn einer neuen sportlichen Jugend Die Olympischen Spiele mit ihren Wettkämpfen, denen wir entgcgcnschcn, sind nicht ein Abschluß einer sportlichen Entwicklung, sondern der Beginn eines neuen st ar» ken Vorstobe » der Leibesübungen als Kultur saktor im Dritten Ncich. Die Vorbereitungen dazu werden im Deutsche» NeichSbund für Leibesübungen getroffen. Wenn der Befehl gegeben wird zur AuSsührung, müssen alle, die sich dieser Knlturausgabe verbunden fühlen, bereit sein zum Einsatz. fDte Liste der deutschen Olympiateilnehmer finden unsere Leser im Sportteil.) Vie Parole de; iieichOoriMrer; Die Aufstellung der deutschen Olympia Mann schaft, jener 430 Wettkämpfer und -kümpserinncn, die unser Vaterland im Ringe» um den Sicgcslorbccr vertreten sollen, war eine verantwortungsvolle Ausgabe der Führung des deutschen Sportes. Man kann es dem NeichSsportführer glauben, das, alles getan worden ist, um nach menschlichem Ermessen die besten Vertreter aller Gebiete der Leibes übungen zu diesem gigantischen Ringen der Völker um den höchsten Preis eines friedlichen Wettstreites ausfindig zu machen. V o n T s ch a m m e r u n d O st e n hat diese Gelegen- heil benützt, um in programmatischer Rede die grundsätzliche» Auffassungen des nationalsozialistischen Deutschlands zu der Idee des sportliche» Wettkampfes »ud der Leibesübungen als Knltursaktor barzulcgcn. Deutschland bejaht leidenschaftlich den olympischen Gedanken, «veil er eine der stärksten Kräfte ist, über die die Gegenwart verfügt, nm zu einer fried lichen Verständigung det Völker zu kommen. Des halb konnte es für uns auch keine gröbere Ausgabe nnd Ver pflichtung geben, als diese Spiele so vorzuberciten, dab sie für alle, die daran als Kämpfer und als Zuschauer teil nehmen, und darüber hinaus für die ganze Welt, die sie aus Berichte» und aus dem Rundfunk nachcrlcbt, ein Ereignis wird, das jeden, unvergeblich bleibt. Auch derjenige, der für den sportlichen Wettkampf nur ein geringes, vielleicht auch gar kein Jutercfse hat, wird begreife«, wie unerhört wichtig eö für eine an Konfliktstoff so überreiche Welt ist, das, end lich yuf einem Gebiet eine restlose Gemeinsamkeit des Denkens und der Auffassung von Ritterlichkeit im Kampf um den friedlichen Siegeslorbecr erzielt werden konnte. Wir haben deshalb die Hoffnung, das, dieses Wcltfcst nicht spurlos verrauscht, sondern überall, auch auf anderen Gebieten des Lebens, die Auffassungen von den gemeinsamen Aufgaben aller Kulturvölker stärken wird. Selbst derjenige, dem sport liche Interessen völlig fern liegen, wird daher den Olym pischen Spielen nicht gram sein dürfen, wenn sie jetzt in einem Mabe das Ohr der Welt finden, wie er cs persönlich vielleicht nicht zu teilen vermag. Entscheidend wird hier wie überall sein, das, man di richtige Einstellung zur Idee gewinnt, die hinter dem äubcren Ablauf der Ereignisse wirksam wird. ES wird un vermeidlich sein, dab für viele Menschen in aller Welt der Sport eine prickelnde Sensation ist, die darin gipfelt, ob Welt rekorde um Bruchteile von Sekunden unterboten werden und ob dieses oder jenes Land die meisten Punkte zu er ringen vermag. Verkehrt wäre cS daher, dieses Sensations bedürfnis der breiten Masse zu übersehen nnd zu vergessen, welche Bedeutung das Abschneiben eines Landes auch für die politische und wirtschaftliche Bewertung desselben gewonnen hat. Unwillkürlich schliesst man heute in vielen Ländern — namentlich auch in Amerika — von den körperlichen auf die sonstigen Fähigkeiten und Energien eines Landes. Wir Deutschen dürfen sicher sein, dab wir auch in diesem Sinne ehrenvoll bei den Wettkämpfen bestehen werden, auch wenn «vir, was anznnehmcn ist, nicht die hohe Punktzahl der amerikanischen Mannschaft erreichen können. Unbeschadet dieses Zugeständnisses an den Geschmack der breite«« Massen, der immer die Sieger vergöttert und die Unterlegenen vergibt, sind wir uns dessen bewusst, dab sport licher Geist anders denkt. Ihm ist das wesentliche, dab der Wettkampf zur Ritterlichkeit und zu fairem Handeln erzielst, Eigenschaften, die der sportlich handelnde Mensch auch im übrigen Leben betätigen soll. Und was bann vom Leben des einzelnen gilt, soll sich auswirken auch aus das Verhält nis der Nationen untereinander. In diesem Sinne haben die Engländer das schöne Wort geprägt, das, eine ehrenvolle Niederlage, die in guter Haltung hingcnommen wirb, wert voller sein kann, als ein Sieg, der diese Haltung nicht er kennen läbt. Diese vorbildliche Haltung ist es auch, di» der NeichSsportführer der deutschen Mannschaft zur Pflicht macht. V1o?08lbvi1odor äor Vrosänvr AlLedriedtoa ciie Dresdner stlacstricst ten jecierreit pünktlicst unci oiine Unterbrecstung aucii im neuen Kionat ru erstatten Vtssällvr ULvdrtelttvll. VortrtodsLdtoUmrL
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