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Dresdner neueste Nachrichten : 29.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194005293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-05
- Tag1940-05-29
- Monat1940-05
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.05.1940
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. Mak 1647) Dresdner Neueste Nachrichten »US «k i»vdr mit Handels, und Industrie Zeitung Nr. 123 X Mittwoch, 29. Mai 1S40 48. Jahrgang rplol lenm Litte, Brügge und Ostende genommen »tkiieh Schicksal der eingekreisten Armeen besiegelt Reichskriegsflagge über Langemarck Dixmuiden erreicht Dünkirchen unter schwerem Beschuß s^ostplatr s/l/iss/ 0/-L/KS, s/?/ üi'^sr. Iisisri! >^<7/7/gi/a7?7 Lar,- V.V.V. Entscheidender Durchstoß Bericht unserer Berliner Schriftleitung uge, werden oueNurNL VI. I70»0 allnnrelien )nrsrt > vdr IgvN > uo lslsn ez»l»r» 'klrkoIa NkkLOk? i e wen Hindertest »okl«ekt«m >rlma Quall- :ift Auslicic- er. Dresden !, Rist 2W34. Ur. Berlin, 2N. Mai lieber dein H e l d e n f r i c d h o f von Bauste in a r ct weht die Reichskriegsflagge. Das ist ein «Gleich nis der Verheißung. Tie deutschen Soldaten der vcr- jiinstte» Station sind vor den .Kameraden anfmarschicrt, die in Flanderns Erde sanken und warteten, ob ibr Vermächtnis erfüllt würde, ll n d ihr B e r m ü ch t - nis ist erfüllt. Aus ihrem Eilanden, für den sie kämpften und starben, ist unter der Führung des Einen ans dem großen Kriege der Liest emporgcwachscn und dieser Liest reift ans flandrischer Erde. Vaugemarck licstt ans dem stell» des entscheidenden Kampfes, in dem das Schicksalder vcreinistten cnnlischcn und französischen Armeen bcsiestelt wurde. In gewaltistcn weiteren Vor- stößen haben die deutschen Truppen neue glänzende Erfolge erzielt. Ihr unaufhaltsamer Angriff hat den Gegner weiter zusammcngcdräiistt. Ville ist in unserer Hand. Bei Ville haben sich die deutschen Truppen aus beide» Richtungen vereinigt und ' durch diese Ber einigung die Engländer und stranzofcn getrennt. Tic Berb in dung zwischen den feind liche n A r m e e u ist unterbrochen. Lüdlich von Ville sind in einem Raum, der einem Quadrat mit ungefähr 12 bis 2u .Kilometer Leitenläuge gleichkommt, Teile der feindlichen Armeen cingckessclt. Tie übrigen Truppen des Gegners sind in gleich aussichtloscr Vage im gröberen .Kessel nördlich von Ville ciugeschlosscu, an dessen Rändern unsere Loldaten in stlanderu längs der belgisch-französischen .Küste fortschreitend weiter Raum gewonnen haben. Ebenso wurde aber auch vom Westen her der .Kessel verengt. Bei diesen Qpcrativncn waren bclgischcTr Up pen nicht beteiligt Tie belgische Armee befand sich in einer militärisch unhaltbaren Vage und sah vor sich die Gefahr, vollständig vernichtet zu werden. Lie hatte keine Möglichkeit mehr, ihr eigenes Schicksal zu wenden, noch viel weniger jedoch an einem Unter nehmen grüneren Ausmaßes zusammen mit den stran- zvsen und Engländern mitzuwirkcn. Tie .Kapitulation war die stolgerung, die in letzter Minute vom .König aus der Vage der belaischcn Armee gezogen wurde. Das beschick dieser Armee wgr entschieden. Zur militärischen Entlastung der West mächte war. sie nicht mehr imstande. Churchill und Ren- naud suchen zwar in ihrer schweren Bedrängnis, aus der .Kapitulation wenigstens Kapital für eine psycholo- gjschc Entlastung zu schlagen. Tas ist aber ein ebenso aussichtsloses wie uiicrauicklichcs Beginnen. Tie bel gische Kapitulation war das erste entscheidende Ergebnis des deutschen Angriffs. Tie anderen Ergebnisse zeichnen sich bereits deutlich ab und werden ebenfalls bald sichtbar werden. Tie Luftwaffe hat wiederum trotz der schwieri gen Wetterlage, die die stlngtätistket im allgemeinen ein schränkte, was u. a. auch die geringen Abschußzahlcn zeigen, die Unterstützung der Erdtruppen in den gewaltigen Kämpscn durch erhebliche Erfolge fort gesetzt. Rücksichtslos und unermüdlich brachen die deut schen Kampfgeschwader über die zurückslutenbcn feind lichen Truppen herein. Ebenso scharf und schonungslos war die bewaff nete Aufklärung im Kanalgcbiet. Im Kanal haben auch die kühnen Schnellboote wieder einen feindlichen Zerstörer erledigt. TaS zusammcnsassendc Ergebnis, das der Bericht des QkW. mtttcilt, zeigt dem deutschen Volke noch einmal, welche ungeheueren Schä- Rom, LS. Mat Ter Mann auf der Strafte in England ist von tief-, stcr Bestürzung ersaht worden. Um die Gemüter ein wenig auszufrischen, ist Duff Cooper erneut vor das Mikrophon getreten und hat verkündet, daß fetzt alles getan werden müsse, um die englischen Truppen aus Belgien zurückzuziehe«. England habe in seiner langen Geschichte schon mehr mals Niederlagen in Liege umgewandelt. Wenn Duff Cooper auch an diese These glauben mag, das englische- Volk hat bereits begonnen, anderer Meinung zu fein. „Evening Standard" schreibt, daft man sich jetzt auf eine Blockade Londons vorbereiten müsse, nach dem der Kanal von der deutschen Artillerie beherrscht würde und die deutsche Luftwaffe eine leichte Arbeit mit -en Handelsschiffen nach der Insel habe. Mit be sonderem Aufwand dementiert die englische Presse Gerüchte von englisch-französischen Mei nungsverschiedenheiten. Die Verhaftun gen und Internierungen von Auslän dern haben bereits die stattliche Zahl von Illlttll erreicht. Die Gründe hierfür werden immer lächer licher. In Bath wurde eine strau sestgenommen, weil sie Postkarten verteilt habe, auf denen die Polizei ver steckte Angaben der Sendezeiten des Nachrichtendienstes in englischer Sprache vom Reichssendcr Hamburg cr- ,kannt haben wollte. Die Abreise der Amerikaner aus England ist infolge der rapiden Verschlechterung der Lage vor verlegt worden. Das Schiff „President Roosevelt", das von der Washingtoner Regierung geschickt war, wirb am Sonnabend England verlassen. Die Preise aus den Amerikaschiffen sind bereits aus doppelte Höhe gegen über normalen Zeiten gestiegen. Die Stimmung in London wird nach den Mitteilungen der korrespon- Das Qberkommaudo der Wehrmacht gibt bekannt: Das Schicksal der französischen Armeen im Artois ist besiegelt. Ihr Widerstand im Raum südlich Lille ist zusammengebrochen. Die englische Armee, die im Raum Dixmuiden, Armentieres, Aailleul, Bergues, westlich Dünkirchen zusammengedrängt ist, geht durch unseren konzentrischen Angriff ebenfalls ihrer Vernichtung entgegen. Durch raschen Vorstoß in Rordslandern wurde Brügge durchschritten, Ostende genommmen und Dixmuiden erreicht. An der Mr und dem Userkanal, nördlich Upern, leistet der Feind noch verzweifelten Widerstand. Lieber dem Mahnmal der deutschen Jugend beiLangemarck, dem Schauplatz ihres heldenmütigen Kämpfens 1914, weht die Reichskriegsflagge. Lille ist im Angrifs von Osten und Westen erreicht, die Stadt genommen. Zm Vorgehen von Westen her ist ArmentiereS besetz 1. Bei Bailleul wird noch gekämpft. Ostwärts Lastet wurde die befestigte französische Grenzsiellung, die der Gegner mit verkehrter Front verteidigte, durchbrochen und die belgische Grenze erreicht. Bei Wormhoudt sind noch Kämpfe im Gange. Dünkirchen liegt unter dem Feuer unserer schweren Artillerie. Die deutsche Luftwaffe bekämpfte am 28. Mai zurückflutende Kolonnen aller Art, Truppenansammlungen und Panzerwagen. Bei der bewaffneten Aufklärung vor der belgisch-franzöfischen Küste und im Kanal wurden drei Zerstörer, zwei Transporter und zwei Frachtschiffe mit Bomben angegriffen und schwerbeschädigt, in der mittleren Nordsee durch Bombentreffer ein feindliches ll-Bootversenkt. Die Vernichtung eines weiteren U-Bootes ist wahrscheinlich. Deutschen Schnellbooten gelang eS, troh ungünstiger Wetterlage vor dem belgischen Kanalhafen Nieuport wiederum einen nach England flüchtenden großen feindlichen Zerstörer durch Torpedoschuß zu versenken. An der Südfront wurden einzelne Vorstöße feindlicher Infanterie mit Panzerkampf- wagen abgewiesen. Die Verluste des Gegners in der Luft betrugen am 28. Mai insgesamt 2 4 F davon wurden im Luftkampf 16, durch Flak 8 abgeschossen. Drei deutsche Flu<. vermißt. Hauptmann MölderS errang seinen 2V. Luftsieg. Die Abschüsse durch Flakartillerie haben sich nach genaueren Feststellungen in der Zeit vom 16. bis LS. 5. von 16» bisher bckanntgegebenen auf L6S erhöht. Die Gesamtzahl der seit dem IN. S. durch die Flakartillerie erzielte» Abschüsse beträgt damit SN7. Außerdem vernichtcte die Flakartillerie im gleichen Zeitraum INI feindliche Panzerwagen. In Norwegen ist der Feind gestern, von zahlreichen Kriegsschiffen unterstützt, an der Erz bahn gelandet und von Norden her in Narvik eingedrungen. Deutsche Kampsvcrbände grif fen die dort liegenden feindlichen Sccstreitkrästc an. Ein größeres Kriegsschiff erhielt einen schweren Treffer mittschiffs und stellte unter starker Rauchentwicklung das Feuer ein. Drei Kreu zer und ein Zerstörer sowie ein Frachter erhielten schwere Bombentresscr. Truppcnansladnngcn bei Ankcncs wurden mit zahlreichen Bomben belegt. Spanien stellt Forderungen Telegramm unseres Korrespondenten Rom, LN. Mai Die Haltung Spaniens gegenüber den Welt mächten ist nach den kürzlichen Tcmvnstrativncn in Burgos gegen die englische Herrschaft in Gibraltar jetzt von dem Blatt „Insvrmacivnc" aus folgenden kurze i und scharfen Nenner gebracht worden: „Tie Zeit de F o r d e r u n g c n l st g e k o m in e n, in der es vielten gelingen wird, einen gerechten Ausgleich zwischen natü lichcr und politischer Geographie hcrzustcUen." D' Blatt „Ariba" besaßt sich mit der Ncncriicnnung von Sir Samuel Hoare, der „in einem harten und schwer- lichcn Augenblick Englands" als Botschafter nach Madrid geht, und fügt dann zugleich hinzu, „unter den vielen Tingcn, für die die Spanier n jemals B c r - ständniS aufbringen werden, steht an erster Ltclle die HaltungEnglandsimspanischenKric g". n a c t r c n c lico Vliuicn. Holland, „M eine crts 1, Llln weiteren i c n und Icnschen, rtsto" mit idacns. n d e l" mit c Ncucr- Srich Pvntv, s. «>,15, 8.M. m von Llca . Uavitnla- i In Vntttch. rchbrochcn." Vainour in ichtc. — a l i s o r n. ck c h a r t", »lisch, Rudi n ,> r o n t- letale n". Tel. 473.14: Lensatlons- rzweltc unserer nkrci ch". irm ans önstsplcl m. Iadl. erl.! kchanplab". S. Wciftncr. : l c b n i s" — Wochen- »ven in c Mcikncr. 14,SN Uhr: leloftnunal. irtc" mit ftt erlaubt! Aricas- cn" und — Morgen Wochen- MaSke". I u m c n - » Schmid. o I l a n d, ertra m". v striihlich, mit HanS mgS,eiten: -onder- Tobcn der II «indischen >» krank ¬ tet»» mit Jabrc er- e n ft c l t» :r Eva». Ei ¬ tzen korb. u.Mult. Am Eee S ptboimkof rett ir obonckr Neue Mstungssteuern in USA. X Washington, LS. Mai Regierungsvertreter und Kongrcftsührer beschlossen in einer Konferenz, zur Deckung der Rüstungsausgabeu innerhalb der nächsten fünf Jahre drciMilliardcn Dollar neu« Steuern zu erheben. 7>e,us«pr«ts: Sel fteler Austestung ln« Hau« «lnscht.rräa«rl,ftn mvnaff. 2.—KM. «» «G» » stlnzelgenprelse: Grundpreis: ble Ispalttge mm-Acste lm rlnzetgentell 14Kpf„ Postbezug 2.- KM. lelnschtleßlich 28.2 Kps. Postgebühren) hierzu ZS Kps. Bestellgeld. SHSH IH L SH »HSSHHS*S«S Stellengesuche und private Jamilienanzeigen N Kps., die 79mm breite mm-J«ile im Halbinonatl.1.-KM.Nreu,dondIcndung:2nIand7ZKpf„ktu«land1.-StM.iv»chentl. GGGGG VvvV* TTSS" Tertteil 1,10AM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Meugcnstaffcl v. Lricsgedühr cr inzelprel«: außerhalb Sroß-Oredden« ld Kol., ln «roß-vresden ll> Äol. fürAifferan,eigen Z0 Rps, auslchl. Porto. Zur Zeit ist Slnzeigenpreisliste Kr. 10 gültig. Verlag und Schrillleitung: Dresden A, Ferdinandstra-e 4 * postanschrisl: Dresden A i, pollfach - Zernrus: vrt-verkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27981 «Telegramme: Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 Nichtverlangte Einsendungen an bl« Schriftleitung ohne Rückporto werden weder »urückgesanbt noch aufbewahrt. - Zm Falle höherer Gewalt oder Letriedöflörung haben unsre Sezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts deuten der italienischen Presse vor allem durch die düste'-en Ankündigungen Churchills, daß dem Lande weitere schwere und ernste Nachrichten be- vorstünden, bestimmt. Engländer reisen aus Italien ab XBcru, L8. Mai Wie die englische Agentur Exchange Telegraph aus Rom meldet, hat die Britische Botschaft allen tu .Italien weilenden britische» Untertanen den Rat erteilt» das Land ans schnellstem Wege zu verlasse«. Suezkanal-äfen verbotenes Gebiet Hysterische Britenangst auch in Aegypten Telegramm unseres Korrespondenten v Rom, LN. Mai Der Militärgouverncur des Suezkanals hat nach einer Meldung von der ägyptischen Grenze einen Er laß herausgcgeben, der ab 1. Juni Privatpersonen den Zutritt zu den Häfen von Suez und Port Said verbietet. In das Verbot sind besonders die Kanaluscr, die Bcnzinrescrvoirs und die Raffinerien cingcschlossen. Gleichzeitig hat der ägyptische Minister präsident Gerüchte von angeblichen Zusammenstößen an der ägyptisch-libyschen Grenze offiziell dementiert. Auch Aegypten ist jetzt von der hysterischen briti schen Angst vor der sogenannten '>. Kolonne angrstcckt worden. Zunächst hat die Polizei etwa 4N ungarische, polnische und spanische Artisten auögewiescn- Ebenso wurden in etwa 2k> ägyptischen, englische», griechischen und italienischen Studentenheimen und Instituten sdarunter auch das englische Francn- Scminar) sowie in BergnügnngsgescUschasten Hau s- suchungen vorgenommen. , Neue schwere Schiffsverluste des Feindes — Flak vernichtete 607 feindliche Flugzeuge und 101 Panzerwagen X Führe «Hauptquartier, SS. Mai den die Flakartillerie den feindlichen Flug zeugen und Panzerwagen zugesügt hm. «>»7 Abschüüe und lül zerstörte Panzerwagen, das ist gewissermaßen eine gewonnene Schlacht für sich. Je schwerer und verhängnisvoller die militärischen Tchläge werden, die Frankreich von der deiillcheu Wehrmacht erhält, um jo zügelloser entlädt sich der gallische Haß i n G r ausa m leit e n u u d Quälereien an Wehrlosen. Ebenso wie im Weltkrieg sind die minderwertigsten Rassen aus dem französischen .Kolonialreich, sind Oalbwilde ms „Lchirmer der Zivilisation" gegen Deutschland in den .Kamps gcsührt worden. Bor der deutschen Armee fliehen sie, aber vor den Wehrlosen wächst, genau wie bei der Besetzung des Rhcinlandcs und des Ruhr gebietes, ihr „Mut". Wehrlose werden die Qpfcr ihrer entarteten Triebe. Was man in fanatischem Haß den Deutschen als Scheußlichkeiten andichtcte, wird von den sarbigeu Truppen, aber auch von den Franzosen selbst, den Offizieren und Loldaten ebenso wie der Zivilbcvölte rung, in Wahrheit begangen. Die Greuclüetze entlarvi sich als ein grauenhafter sadistischer Wuuschlraum. Die Phantasien der Greuclhetze sind Ausdruck der gleichen widerwärtigen Perversität. Was den deutschen Truppen auf dem Boden Pole n s begegnete, wiederholt sich auf franzvsi s ch c r Erde. Wir finden, das Beispiel der Vergeltung, zu dem Deutschland in Polen gezwungen wurde, das Beispiel Warschaus sollte auch die vou Haß Berblcndctcu in Frankreich warnen. Die vom Gciicralfcldmarschall au gekündigte Vergeltung für die Morde an deutschen Flie gcrn zeigt, daß das nationalsozialistische Reich an" diesem Gebiete unerbittlich ist. Unaufhaltsam mar schieren unsere Truppen vorwärts. Sic werden, wo e notwendig ist, die Rächer ihrer geschändeten Kameraden sein. Ar«/LS51. Amerikaner verlassen England Tiefste Bestürzung -er englischen Oeffentlichkeit — Vergebliche Beruhigungspillen Duff Loopers Telegramm unseres Korrespondenten »/.e/is -VfO^S Emsens Id
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