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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161007026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916100702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19161007
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916100702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-07
- Monat1916-10
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Diese« «I«tt »ird den Leser« um Lr«den und Umgebung a» Lag, »och« de««, als y-r-dr«SSIan zugestew, «Hrend t, di, Post.»«zi»h«r mn Morgen in ein« Gesamtausgabe erhalten. 61. Jahrgang. AL 278. Sonnabend, 7. Oktober 1S16. Drahtanschrift: Nachrichten r>re»deu. Fernsprecher-Sammelnummer: LS-LI. Nur für Nachtgespräche' LV0U. L8SS Pr,»g»»»«b«hr »ierlUILHrilch ln Dreede« bei p»«im«Ii,er Zutramm, <on Sonn- und vlonta-en nur eln- me>> r.W M., ln den Vororten S,S0 M. >«i »tnmallger Zustellung durch di« Post »,S0 M. (ohne veftellgeld). «nzeigen» Preis«. Die etnlpaltlge Zelle t«l»a « Sitten) »» Vf., vorpigoplltze und «neigen ln Nummern nach und Felerlagen laut Tarif.—Nuowarltge Luftrt-e nur,,,,n vorauobepihlun,. — Belegdlatt io Vi- Nachdruck nur mll deutlicher Quellenangabe l.Dreadnrr Nach».') plltsst». — Unuerlangte Schriftstücke werden nicht aufdewahrt. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle. Marienstratze S8/4V. Druck u. Verlag von Sietzsch L »teichardt in Dresden. «2t I AV Lrsntr kür ck»lne»l»ck»«n I VI I I I ^ I 1°se, bestekenck aus öromkeer- blättern, irrcibeerblättern, V^sick- meister usv., von snxcnelimem, erfrisclienckein Oegckmack. bür blervösc, lierrkranke, Illaxen- unci Darmlcickencke, Diabetiker besonciers empfahlen. Kleines ?aket 30 ?fx. Kostproben xratis. Oroftes ?aket 00 ?lx. I-iWA-IlMK Nisnkong - ^ssenr Ed »» d« „nalt «L«»» S1«s«1rr»»nles" aur 8tärkunx cies Iviaxens unä VNLSOeN-k., /Mmarkl. „rrrlft «Lae» SI«ssler»»»>Ir«" ?,ur 8tsrkunx cies Dlaxens unä Oer Verciauunx sowie rur Kräftigung cier blerven. Kckt in Original- flascken l,7S unci I ^iark. :-: Versanci nach auswärts. Depot: Schwere Niederlage der Rumänen in Siebenbürgen. Bersenluvg einer großen englische« Vimvlerr. — der veknnglMe rumänische Sonan-Uedergang bei Rjahovo. — »ergebiiche leinbliche SegenMe in der Vvbrndscha. — Ni« ne«« Slugre«g»«gkiII ans Anlareft. — Rassische Niederlagen in Persien. -er amtliche dentsche «riegrbericht. lAmtlich.) Grobes Hauptquartier. S. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Aronprinz Slupprecht Die Artillerieschlacht zwischen der Aucre «ud derSomme ging heftig weiter. Am Auschlutz a« drei am Morgen gescheiterte englische Angriffe hart östlich -er Aucre entspannen sich lebhafte Han-grauatenkämpse. die bis in de« Abend hinein dauerten. Zwischen Morval nnd Bonchavesnes schritte» nachmittags starke fran zösische Kräfte zum Angriss. Truppe« der Generale v. Boehn nnd v. Garnier haben den Stob — »wischen FrLgieonrt und BonchaveSues «ach hartem Nahkampse — blutig ahg;sch^gf, Rsisnder« zeichnete» sich hie Infanterie-Regimenter «r. ISS «nb 186 ans. Südlich her Anere frischte« die Feuerkämpfe zeit weise merklich auf. vestllcher Kriegsschauplatz. Front des Seneralfeldmarschalls Prinzen Leopold v. Bayern An der Kampffront westlich von Lnck blieb der er schöpfte Gegner gestern ruhig. In den letzte» Tagen wur den hier 6 Offiziere. 622 Mann gefangengenommcn »ud 8 Maschinengewehre erbeutet. Zwischen den Bahnlinien von Brody und Zborow »ach Lemberg lebte die Gefechtstätigkeit auf. Dem starken feindliche« Feuer folgte» wiederholte kräftige Angriffe, die bei Wysocko, Dubie nnd Zarko« bereits im Feuer znsam » meubrachen» bei Batkow sam Scrcths durch frischen Gegeuftob dentscher Bataillone zurttckgeschlage« wur den; S Offiziere. 126 Manu blieben gefangen in unserer Hand. An der Armeefront des General Grafen v. Both- mer haben die Russen beiderseits der Zlota-Lipa de» Kampf wieder ausgenommen. Deutsche, österreichisch- ungarische und türkische Truppen haben an ihrem zähen Widerstande den oft wiederholten Sturm sich jedesmal breche« lasse«. Der au einzelnen Stelle» eingcdrungenc Feind wurde sofort znrückgeworfen. bübte neben seine« grob«« blusigen Berlnste« S10 Gefangene ein nnd ver lor 8 Maschinengewehre. Die Stellung ist restlos behauptet. Front de» Generals der Kavallerie Erzherzog Karl In der Gegend von BoharoLczann san der Byftrzqea Solotwinskas blieb ein schwächerer russischer Borftob ergebnislos. Ans de» Karpathen nichts Neues. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen- Der Rumäne ist gestern erneut geschlagen. Fm Goerge « q»Abschnitte warfen österreichisch.»»«»« rische Trnppeu die Rumänen aus ihre« Stellungen südwest lich von Libansalva. wiesen weiter südlich am Boekecs-Kopf «ngrisfe ab und eroberten beiderseits der.Strabe Magya- roS-Parajd die am S. Oktober verlorene Stellung zurück, lieber 266 Gefangene wurde« eingebracht. Verbündete Truppe» «uter de« Oberbefehl des Gene. ralS ». Falkenhanu haben nach glücklichen Gefechte« bei RepS sKoehaloms und Krihalma sKiralyhalmas de» Feind über den Homorod «nb Alt znrtickgedrängt. Die hartnäckig verteidigte Stellung am Sinca-Abschnitt ist er stürmt. mehrere hmndertMann find gesangengenom« «e«. zwei schwere. 28.Feld« und IS Infanteriegeschütze find erbeutet. Der Gegner ist tm Rückzüge dnrch den Geister, wald. Sr wird verfolgt. Balkan-Kriegsschauplatz. Heere«grnpoe de« Generalseldmarschall« o. Mackensen: Ans nachträglich eingelausene« Meldnage« geht her« »or, Lab es nur «ine« Teile der bei Ri ah ovo über die Dona« gegangenen rumänisch«« Truppe« gelnnge« ist. sich ans b«S nördlich« Stromnfer z« rette«, «ähriend der Rest, in östlich« Richtung fliehend, ans die von Tntraka« anmarschterenbe« verbündete« Truppen stieb nnd ver nichtend geschlagen «nrde. Dt« auch gestern wiederholte» feindliche» Angriffe öst lich der Bahn Lar» Orman —Lobadiuu sind aber mals gescheitert. Luftschiff «ud Flieger griffe» Bahnanlagen und Trnppenlager nördlich der Donau mit Bomben an. Mazedonische Front Die am linke« Struma-Ufer stehenden bulgarischen Truppe« räumte« in der Nacht zum S. Oktober ohne feind liche Störung einige der am weitesten vorgeschobene« Orte. Der Erste Generalqnartiermeister: lW. T. B.j Lndendorsf. Aerseulmii eine» groben englischen Samvirrr. L»«da«,». viktchbar sRantars Es wirb amtlich he, kamttgegebe», baß her von der Regierung erworbene Cnnard-Dampfer., Krane« nia" s18186 Tonnen) gestern von einem feindlichen Unterseeboot im Mitteln»«! versenkt worden ist. Der Dampfer hatte zurzeit keine Truppe« an Bord. 12 Man» der Besatzung »»erde» ver, mitzt. 862 find gerettet. fW.T.B.s Bulgarischer Generalstabsbericht vom S. Oktober: lBulgarische Telegraphen-Agentur.) Mazedonische Front: Von der Front zwischen dem Prespa-Sec und dem SSardar wird keine Veränderung in der Lage gemeldet. Stellenweise lebhafte Artillerictätigkeit. Ocstlich des Wardar Ruhe. Am Fuhr des Bclasitza-Gcbirges keine Acndcrung. Die feindliche Artillerie beschütz wirkungslos den Bahnhof von Poroj, wurde aber durch unser Feuer bald zum Schweigen gebracht. An der Strumafront Artillerie-, Infanterie- und Maschinengewchrfeucr. Der Versuch eines feindlichen Bataillons, vom Brückenköpfe Orljak gegen die Ortschaft Nevolen vorzurücken, scheiterte in unserem Artillcriefeuer. An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. — Rumänische Front: Längs der Donau Ruhe. Di« Landungsoperation des Feindes beim Dorfe Rjahovo ist vollkommen zurückgeschlagen worden. Es befindet sich kein einziger rumänischer Soldat mehr aus unserem Ufer. In den meisten Dörfern, die der Feind be setzt batte, verübten die rumänischen Truppen Mordtaten, Vergewaltigungen. Brandstiftungen usw., Schandtaten für eine Nation, die den Anspruch darauf erhebt, eine Kulturnation zu sein. In -er DobruLscha sind alle An strengungen des Feindes gegen unsere Stellungen auf der Linie Karabadza —Sofular —Amzatscha —Pervcli vorzu rücken, in unserem Feuer und infolge unserer Gegenangriffe gescheitert. Mehrere nächtliche Angriffe des Feindes sind gleichfalls gescheitert. Auf der übrigen Front lebhafte Artillerietätigkeit. An der Küste -eS Schwarzen Meeres griffen unsere Seeflugzeuge auf der Höhe von Mangalia ein feindliches Kriegsschiff mit Bomben an und zwangen es zum schleunigen Rückzüge. lW. T. B.) Der rumänische Douan-Uebergang. „Voerni-Jsvestia" nennt den rumänischen Uebcr- gang bei Nahovo ein kombiniertes Unternehmen mit weitreichenden Zielen. Die Rumänen wollten Rustschuk und Tntrakan nehmen, um einen Brückenkopf für weitere Unternehmungen zu schaffen, während gleichzeitig die Dobrudscha - Truppen durch heftige Angriffe das Zentrum und den linken Flügel feffeln sollten. —„Balkanska Poschta" zufolge waren für das Unternehmen drei Infanterie- Divisionen und fünf Ersatzregimenter bestimmt, von denen jedoch nur 15 bis 16 Bataillone übersetzen konnten, die dem s., 10., 20.. 30., 45. und dem 73. rumänischen Regiment angehörten. lW. T. B.) , Siebe« dentsche Flugzeuge sollen, verschiedenen Blättern zufolge, am 3. Oktober einen neuen Angriff auf Bukarest anSgeführt haben. lW. T. B.) . . Di« Lag« in Griechenland. „Nea Hellas" meldet: Die Anzahl der Truppen des Ausschusses der nationalen Verteidigung be trägt 16 000 Mann. lW. T. B.) lAgence Havas.) Der König wird heute mit poli tischen Persönlichkeiten eine Besprechung abhaltcn. Die Hauptstadt und die Provinzen sind völlig ruhig. Andauernd reisen Marineoffiziere nach Kreta, ab, um sich der nativ- nalen Bewegung anzuschltetzen.. Der frühere venizelistische Minister T st r i m a k o S M znm Generalgouverneur von Kreta ernannt worden. lW.-.Li B.) . . Der Unterseekrieg. Der Dampfer „Knud Jarl". 1070 Brutivrcgistcrtonnen grotz, ist a» der Murmanlüstc versenkt worden. Eine Ex pedition geht zur Abholung der Mannschaften ab. (W.T.B.) Der Dampfer „Ncsjor" ist wahrscheinlich durch ein deut sches Unterseeboot an der Murmanküste versenkt wor» den. Das Schiss war für 1800 000 Kronen kriegsver» sichert. «W. T. B.s Ein deutsches Unterseeboot traf mit 20 Mann von der Besatzung des Dampfers „Brink" aus TönSberg in Vadkoc ein. Der Dampfer wurde im Eismeer v c r se n k t. Das Unterseeboot blieb eine Stunde im Hasen. >W. T. B.s Der portugiesische Schisssraub. Der „TempS" meldet aus Lissabon, daß 15 beschlag nahmte deutsche Schisse der englischcn Ncgicrung mietweise übergeben wurden. lW. T. B.s Zur Lage in Irland. Der „Nieuwc Rottcrd. Lour." erfährt aus London, datz die t ri-tzche n -R a t kV"Nkrbi sie n über die Bewegung zur Einführung der Dienstpflicht empört sind. „Freemans Ionrn" schreibt: Das irische Volk sollte ein mütig seinen Willen gegen diese ihm drohende Gefahr kundtun und dagegen Front machen. lW. T. B.s Eine amerikanische Unverschämtheit. Die „Krcuz-Ztg." schreibt: „Wir haben eine Wolfs- Meldung über Reden Rooseveltö nnd Tafts beim Empfang des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Hughes wicdergegeben. Dessen Aeuherung war in der Wolfs- Meldung nicht ganz verständlich, sie ging dahin, man sage, die Alternative der Politik der heutigen Regierung sei der Krieg. Er finde aber, datz die Alternative in Wahrheit laute: „Entweder Frieden mit Ehren oder Frieden mit Un- chrcn!" Noosevclt erklärte sodann, der Reichstag werde über die Wiederaufnahme des Untcrseebovt-KricgeS nicht verhandeln, und betonte, datz ein Präsident der V e r e i n i g t e n S t a a t c n, s v w i c e r i h u s i ch d c n k c. eine derartige Erörterung auch nicht dulden dürfe. Von dieser Acntzcrnng erwähnt Wolfs nichts. Warum wohl?" Die Zustände bei der russischen Garde. Der Vertreter des „Lok.-Anz." an der Ostfront schreibt seinem Blatte: „Man gestattete mir einen Einblick in das Tagebuch eines russischen Fähnrichs des Lcib- Gardc-Negiments Kcxhvlmski, das an der molhynischen Front im Verbände der dritten Gardedivision des zweiien Gardckorps kämpft. Das Tagebuch wurde östlich Szelwow ausgcfunden. Mit Erlaubnis des Kommandos der vierten Armee entnehme ich diesen Aufzeichnungen einige Einzel heiten, die für die Zustände in manchen Verbänden der russische» Front bezeichnend sind. Unter dem 30. April schreibt der Fähnrich: Heute wird der Infanterist Micsch- kasch, dem ich am 12. das Trommelfell zerschlug, ins Spital gebracht. Ich bin beunruhigt, datz er sich im Spital be klagen wird. Der Regimcntsarzt versprach mir jedoch, sich für mich zu verwenden. 20. Juli. Verwundete Soldaten der Lcib-Gardc-Rcgimcnter Litowski und Wolhynski er zählen. datz befohlen wurde, alle Gefangenen und Leichtverwundeten, die cingebracht werden, n i e d c r z n m a ch c n. Die Deutschen kämpfen meiner An sicht nach viel ehrlicher, als wir Russen. 81. Juli. Leicht verwundete österreichische und deutsche Gefangene wurden auf Befehl des Obersten Knrlow von unseren Soldaten, hauptsächlich von Osfizicrsdienern, geschlagen. Ein deut scher Soldat, der einen Kopfschutz hatte und noch lebte, wurde mit einem Stock auf den Kopf geschlagen. Der In fanterist Korolicw kann dies bestätigen. Die angeblichen Greueltatcn, von denen unsere Zeitungen so viel schreiben, begehen hauptsächlich unsere Soldaten und Offiziere. Ge fangene Offiziere werden bei uns mitzachtet. Auf dem Wege zum Stabe werden sic unter Bedrohungen ihres Lebens gänzlich ausgeraubt, alle Leichen der gefallenen Feinde werden beraubt, ja sogar eigene Tote nicht verschont." General Bardolfs über die Lage. Der Sonderberichterstatter des „B. L.-A." schreibt seinem Blatte aus dem österreichisch-ungarischen Kriegsprcssequar- tier vom 5. Oktober: Im Abschnitte der Armee Böhm- Ern» o l l i sind schwere, für uns günstige Kämpfe im Gange. Exzellenz v. Bühm-Ermolli empfing mich heute: bei dieser Gelegenheit äußerte sich der Gcncralstabschcs der Armee General Dr. Bardolff in folgender Weise über die Lage: Die Lage an der Front kann mit vollster Zuversicht beurteilt werden. Die Wcchselfälle des Krieges bringen es ja manchmal mit sich, Lab der Feind bei seinen oft wieder holten Anstürmen irgend einmal da oder dort ein paar Meter Raum gewinnt, wenn cs gegen die Regel nicht ge lungen sein sollte, ihn sofort wieder hinauszuwerfen. Jedenfalls können aber Frontvcrändcrungcn von so be schränktem Ausmah auf die Gcsamtlage an unserer Front nicht den geringsten Einflub haben. Es ist dies genau so wie bei dem groben Ringen im Westen. Die Front ist konsolidiert und wild es bleiben. Das Zusammenwirken öer österreichisch - »naarischen «nd deutschen Truppen, dt«
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