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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 03.06.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200603013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920060301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920060301
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-03
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v«rttn»p SuiM»u: Sattln Al SS. pranr-vlseb« SiraK« LSa /^usfllkruns aUsf bsnkmLSissn Sssekstts. :: u /Xufbs^skmns von VVofipspioi'on rwoeks 2ins- sekein-Linlüsuns. 2 kn- uncl Vsrksuf ^n- un6 suslSn^isekor Wv^ls. Die Mfslanosbewegung im Orient. Der heilige Krieg gegen England. tlLtgner Lrahtbcrlcht »er „D r e » » ». N a ch r i ch t « «".» Lonstanttnopel, S. Juni. Der englische -rahtlofe Dienst erhält aiiö Perfion die sollenden Mitteilungen Wer den weiter«» Verlauf der bolschewistischen EinHüMc in Persien: Lehr ran wird von allen ausländischen Ver tretern verlassen. Die englischen Truppen blelven. öt» die britische Gosan-kschast, die erst im letzten Jahre be deutende Han-delscinrichtiingen angelegt hat, geräumt ist. Die perstiche Regierung trat sich nach Ham ad an begeben, '.yobin auch der Schah gereist ist, der' sich erst von Bufhir nach IZpahan begeben wollte. Ader durch eine anrttckende eüLti'che Truppe »»macht, der nlechrere tausend Soidatcn a-uS Kur-Wau angehören, die Dabris zu ihren, Ziele haben, wird der Nordivesten Persiens erster Tilge schau von den: Aufstand mitgcrissen, st» -aß doch der Aufbriuh nach IÄpaßan be schlossen werden muh. Die in ilasma an, Kaspischen See gelegenen rufsisck»en Teuzu^u sind in Resihta anael-ownien, »vekche Stadt sie ahne Widerstand einnah-mcn, da die wenigen englischen Truppe», die sich dort befinden, in der Richtung auf Teheran abgewogen waren. Vorläufig stehen den Russen nur noch sehr wenige Truppen zur Verfügung, da nach eng lischen Schätzungen nicht mehr als insgesamt MOM Mann daran teilnehmen, worunter sich noch mehr als AlOON irregu lär« trirti'-che und kaukasische Truppen befinden. D i e Russeu rechnen bestimmt mit e »nein allge meinen Aufstand in Persien. Afghanistan u nd B e l u t s chi sta n. wie ihre Propaganda in diesen Ländern beweist. Dazu »»erden Aufstände im Norden Indiens erwartet, worauf der indische Bizetönig bereits hiugewtesien hat. Man wird die englischen Truppentontiu- gente zersprengen, um dann die Besetzung Persiens an den Küsten des Kaspischen Sees norh leichter durch;»führen. Keineswegs haben die Russen vor. sich seihst einen Weg durch Persien nach Indien zu bahnen, denn es stehe» ihnen dafür weder die erforderlichen Soldaten, noch die TranSportkolon- n«n und Material zur Verfügung. Die Arbeit in den ge nannten Ländern soll eben von den Aufständischen selbst ver richtet werden. In Rrühta begannen sofort religiöse Ber- -arNmiumgen, in deneu der Heilige Krieg gegen England verkündet wurde. Englische Fabnen wur den dabei verbrannt und den Teilnehmern der Schwur an genommen. d,»ß sic alles bereitstetlen, um die ciwliche Herr- 'chaft im Orient zu r>erNichten. Diese Wanderprediger, deren Zahl sehr groß ist und die sich aus Türken. Indiern. Aegyp- rern ufw. Zusammensein, haben bereits mit -er Bildung non Karawanen begonnen, die sich ins Innere des Landes begeben sollen. Schon jetzt zeigt sich, dost die Organisation nicht ausschließlich russischest, sondern daß hier alle Feinde Englands vereinigt find zu dem ar me i n ' a rn e n Zweck, den Ausstand bis nach I n - dienübergreifen zulafsen. Diese pa-nastatische Bewegung bat die Unterstützung von zahlreichen Leuten er halten, die an der Beseitigung des englisüMi, Imperialis mus im Orient i-ntereistert sind. Die versuch« Regierung hat den englischen Gesandten ersucht, die Hilfe Englands auf Grund des englisch-persischen Vertrag- zu fordern. D«r Gesandt« sandte die letzten Berich!« nach London durch einen Kurier, der sich in Biihir ein,schiffte und Ordeir hat, die in- Ldermalige Verschiebung -er Spa- Konferenz? Rotterdam, r. Juni. Die Agentur Reuter meldet: Ti« Konferenz in Spa kauu im Juni noch nicht ftattsindeu. Die Alliierte« könne» sich bis dahin über di« Höh« der vo, Dentschland zu leistende» Zahlungen noch nicht schlüssig macken, da dnrch die polnisch« Krag« dringende Unterbrechungen der Berhandlnug«« »h«r di« dentsche Krage eiutrete« mußte». Noch den Beschlüssen von San Remo ist vor der Kon ferenz von StM ein ge »„einsames Programm der französischen, englischen und belgischen Regierung not- weubtg. Aber bl» jetzt sind noch nicht einmal dt« Vorver handlungen zwischen Parts und London zu einem Abschluß -«kommen. Reiter steht noch nicht fest, wann Millerand uich Lloyd G-corge sich treffen «erden, da Lloyd George infolge der Unrwhen in Irland augenblicklich mit Arbei te» Überhäuft ist. Berlin. S. Juni. Wie wir aus zuver lästiger parlamen tarischer Quell« erfahren, hat die deutsche Regierung burch de» Geschäftsträger in Paris die alliierten Kabinett« um Bekanntgabe der Tagesordnung -er Konferenz in Spa ersucht, soweit die deutschen Delegierten daran teil- nehmen sollen. DaS deutsche Ersuchen ist am Montag in Paris überreicht worden. Senf, S. Juni. Havas meldet: Die f r a n z ö i i s ch e Ab- tetlung der Wiederguin,achungSkonnnisfion hat in einer Sr- kväaeng an den Alliierten-Rat die Möglichkeit weite- rerZuaeftändnisseanDeutschlandinder Krage der Wteoererftorkun« Bieres Aufbaues verneint. Havaö fügt hinzu, daß durch diese» Beschluß eine Ein- schrbockn« der Beratung»»-«»«, in «pa eintrete« «ürde. iEtgne» Draht»«rtckt »er .Grrösn. Kechr schien'.) dische Regierung von Bombay aus über die Vorgänge zu unterrichten. Die englische MililÄrkommandantur in Kon- stantinopel erwartet rin größere- britisches G c. schwad«r mit Marinetruppen. die alle Land- truppen in der Dttrkei ersetzen sollen, da die letzteren nach Persien beordert sind. Kerner sind Vevi-andlung-en zwischen England. Griechenland und Frankreich im Gange, um die Besatuie'g in der Türkei zu verstürben, weil man hier die Abc in euer in Persien für eine Ableitung hält und ähnliche Vorränge in der Türkei umd Aegypten erwartet. In B a a - dad befinden sich jetzt 56 006 britische Soldaten , die aiüf Palästina und Aegypten dort zu-s am menge zogen wurden, um nach dem zraulaiuö und -der persischen Grenze zu gehen. Von engli'cher Seite wird hier behauptet, daß die Londoner Regierung an Dpir»i«truß>and ein Ultimatum gerichtet habe, in dem Aufklärung Mer di« Pläne des persischen Unterneh mens gefordert wird. Man zweifelt jedoch hier daran, daß sich die Verbündeien in erheblichem Maße an der Abwehr beteiligen werden. vloy» Georges Sorge. sfrigner Lraftbertchi der „D r r r!> n. aiathrichte u^.) Rotterdam. 2. Juni. Die „TimöS" meldet: Beim tz mp saug der Führer der Arbeiterpartei sagte Lloyd George, für England sei der Krieg noch nicht zu Gnde, wenn auch de, strategische Lieg erreicht sei. Der Entwaff nung Deutschlands sei leider nicht die Lntwasfuung der übrigen Kontinentalmächte gefolgt, was ihn mit Sorge für die Zukunst erfülle. Rücktritt Lord Surzo«»? Haag, 2. Iun!. Ter französische drahtlose Dienst teilt »nii. daß Gerüchte Mer einen bevorstehenden Rücktritt Lor d Kurz o n S im Uinl-auf sind. Lord Eurzon ist über das Erscheinen Krassins in London und seinen Empfang durch Lloyd George nicht entzückt. Ebenso ist seine Lag« erschwert durch die Bedrohung seiner ganzen Politik zwischen Indien und der Türkei durch den bolschewistischen Vvrmapsch der KrassinS Zwecke in Lon don unterstützt. England wird dabei vor Entscheidungen gestellt, die früher oder Gäter zu große» Opfern an Men schen »nd Gell, führen werden. Lord EnrzonS Neigungen gehen «uf eine «rüstige Vcniretung in Indien. Es ist an- zuuehwen. daß er angesichts der bestehenden Sitzwierig- keiteu im Kabinen Widerstand gegen seine weirgreisendc Politik findet und daß dieser Widerstand zu dem 'n Paris in Szene gesetzten Gerücht Anlaß gegeben har. Die Irische Lewe-»»»-. Kopenhagen, 2. Juni. Die Signal starton Mizi» - bead an der irischen Westküste ist von maSkierien An greifern z e rstört worden. Da die Station für den Neber- seeverkehr von größter Bedeutung ist, müssen alle amerika- nischei» Dampfer drahtlos gewarnt werden, sich nicht auf die Signale von der irischen Westküste zu verlasse». London, I. Juni. 80 ibewasfuete Marurer Überrumpelten sie milMrifche Rache d«S GlmrdbuchaimteS i» Duvkin und führte« in Aiitomrotbrlieu ern Maschrueugewehr, lO Gewehre und alle militärischen AuSrüsvungSgeaenst-srnde der Mache fort. sW.T.D.« Berlin in Envarlung -es Preissturzes. Berlin, S. Juni. Das geschäftliche Löben Groß- Berlins steht in der Erwartmig das bevorstehenden Preis sturzes in den lebenswichtigen Artikeln. Die Preisstürze im Engroshaudel -eö neutralen Auslandes üben bisher »roch kein« Einwirknng auf die Preisgestaltung im Klein handel aus, doch zeigt sich seit acht Tagen eine rapid zunehmende Kaufunlust der besten Käuserkvets« Groß-Berlins. Holländisch« Zeitungen schrieben am Frei tag. daß Schuh« und Wäsche in riesenhaften Quanti täten aus Neuyork nach Europa verfrachtet wurden. Kn Berliner Händlerkreisen herrscht Panikstimmung, man spricht mit aller Bestimmt-eit. Laß ein Preissturz von ISO bis ISO Prozent zu erwarten ist »rnd datz der schon längst erwartete große Warenkrach uu- mittelbar bvvorftehe. Polnische Sie-e. Kopenhagen, 1. Juni. Einem Telegramm am- Warschau zufolge wirb von der bolschewistischen Kvont gemeldet: Die Niederlage, die die Bolschewisten tu Weißrußland erlitten, brachte die Offensive zum Stehen. A« der Bevesina hat der Feind «in« neue große Niederlage erlitten. Ts be stätigt sich, daß di« Bolschewisten di« FriedenSverhanb- lun-gen mit Lettland zum Anlaß nehmen, an der lettischen Front östlich von Dünaburg eine» vergeblichen Uetzer- rumyolunsöversuch zu wachen, bei dem sie große Verluste erlitten. (W.T.B.) Rotterdam. L Juni. „Daily Mail* meldet ans «arschan: Der polntsche HeereSbertcht «Bet die «ied««el«n«-»e »an Pt,»L Boa der erdolchte« Front. In diesen Tage« deS anfgeregten Wahlkampfes ist «d» hitziger Streit um bas Wort von der „erdolchten Front* entbrannt. Der englische General Maurice lyu eS bekannt lich geprägt und damit seiner Verwunderung über den plötzlichen und für den Feind überraschenden Zusammen bruch der deutschen Verteidigung Ausdruck verliehen. Un abhängige Sozialdemokraten lmben sein Urteil bestätigt und offen zuaegeben. daß sie alles daran gesetzt hätten, uw die deutsche Widerstandskraft zu brechen. Sie haben die Urlauber bearbeitet, haben in großzügiger Weise die Fahnenflucht organisiert und die Fahnenflüchtigen zur Agstativn irr der Etappe und in der Heimar benutzt. Die Dinge liegen sehr klar, man sollte nicht wehr darüber strei ten. Vor allem sollten Sie Regierungsparteien darauf ver- zrchten. die Tatsache zu verschleiern rü>er gar atzzuleugne«. ES ist überhaupt nicht recht verständlich, baß sie das tun. baß sie sich von dem Worte getroffen fühlen, da sic auf der auberen Seite behaupten -- trotz ihres ausschlaggebenden Ei'.rllusses im Reichstag! —, während des Krieges keinerlei Macht besessen zu haben. Da wäre es doch einsacher und rickstiger, zu sage«: Ja die Front ist von hinten her zer trümmert rvorden, wir aber hatten nicht die Macht, das zu vcrhindern, iveil uuL der energische und zielklare Wille gefehlt hat, durch de» ein Mann wie Clemenceau Frank reich aus -er gefährlichsten Keif« errettet und zum Siege geführt hat. Weshalb sprechen wir beute van all diesen Trugen- Nicht allein des Wahlkampfes wegen, so wichtig diese Frage für dir Beurteilung der früher und heute regierenden Par teien erscheinen mag. Nein- davon muß gesprochen werden, ineil di« Frage, soweit sie von dein heute lebenden Geschlecht überhaupt beannvortet wenden kann, bcaniwvrbet i st durch ein Buch, das die deutschc Inger-b noch in »erneu Zeiten mir glühenden Stzangen lesen, da» auch für den reife« Mann nicht veralte« wird, »veil es Ewigkeitswerte enthält. Es gibt ganz wenig solcher Bücher. Wir scheuen uus aber nicht. HindenburgS Erinnerungen ,.A u S m ei nem Leben"*) mit de» „Gedanken uivd Erinnerungen"zu sammen zu nenne». Seine Großeltern, so erzähl? rr, harten einen hochbetagte« Gärtner, der noch unter Friedrich den Großen gedient hatte. „So fiel ans mich ats Kind noch ein letzter Sonnenstrahl ruhmvoll-er srideriziarstsihrr Ver gangenheit". Sein« Großwntter erzählt ihm viel von der Fra^osenzeit. Gei» Großvater hat einst bei Napoleon 1. um Erlaß von Kontributionen bitten müii'e.'.i, war aber kalt abgrwiefen worden. Im Stnrurjahr Gl" lpstlen sich die Polen am SS. März Posens bemächtigt. Der Vater war zur Unterdrückung des Ausstandes ausg« rückt, »sie Muricr saß in einem Hirrterzimmer der Wchurum au der Wiege ihres SöhiichenS und tröstete sich mit dem Gedankr», daß der SS. März der Geburtstag des „Prinzen von Preußen" >ei »nd in ihrem Herzen tlnn zu Ehren di« seitlichen Lichter, die die Polen befohlen hatten, iw-,nuten. Bei Königgrätz erobert der junge Lentnant fünf östirierchisch.« Geschütze und erhält ein« Kogel durch den Heim, bei St. Piirmt führt er seilten Zug in schwerem Kaurps zum Sieg. Bei Scdan ist er »ult dabei und — in Versailles bei -er KaütcrproNa. nmtion. An einein Rärztag 1871 reitet er durch Paris. Dann die Friedensarb-cit des prc>ißischen Offiziers, sie selbstlose, oft entsagungsvolle, so sehr vcrlanuie Arbeit am deirtfchen Volke. Auf ein paar Seiten wird sie uns geschil dert und erfüllt doch ein ganzes Menschenleben. Man schilt ja jetzt über die Arbeit in der Ar,nee und verhöhnt sie — »vo wird aber beule Besseres geleistet? Wer Ohren hat zu hören, der börc: „Schaffen wir nicht bald wieder neue er zieherische Kräfte, und treiben wir den Raubbau auf dem geistigen und sittlichen Boden unseres Volt«s in der bis herigen Weise weiter, so werden wir die kositza'-ste Grund lage unseres Staatslebens frühzeitig bis zur völligen Un fruchtbarkeit und Oed« erschöpfen." Wenn es auch viele als zu dem in unseren Tagen üblich gewordenen guten Ton gehörig anseven, an der ollen Armee kein.» guten Faden zu lallen und ihre Offiziere nach Kräften zu ver lästern. fest steht die Tatsache (die übrigens vor dem Krieg auch von den Engländern begeistert anerkannt wurde, wie der Sozialist Schippe! nachgewtescn hati, daß unsere Heeres- erzieHung gut war. Wer anderer Meinung ist. sollte erst t-ann laut roden und seine Weisheit auf allen Gassen setl- bteten. wenn es ihm gelungen ist. etwas Besseres an ihre Stelle zu setzen. Vorerst sehen wir noch nicht die beschei denste» Anfänge Lazn. Bon Politik spricht Htndenburg in seinem Buche nur beiläufig. Er bleibt, was er immer war. der Soldat. Hat er aber nicht recht, wenn er sagt, saß sich „unsere BündnßS- poUtik immer mehr nach einem Ehrenkodex, als «ch den Bedürfnissen unsere» Volkes und unserer Wettlage" ge richtet habe? Davor hat Bismarck aus dem Sachsenwald seinen NEolger «rnMichgewarnt. Man hörte aber nicht m^hr auf den Alten. Man war ja selber so »ehr viel klüger, übersah die Dinge so sehr viel bester als der Reichs kanzler a. D, dem damals auf offiziösem PaRer bcicheinigt wurde, -aß er sozusagen nicht mehr im Bilde sei. Htn-en bürg hat ja in politischen Dingen ähnliche Erfahrungen machen mltsten. Auch seine Mahnungen, auch seine ernsten Warnungen wurden von den superklugen Politikern in der Heimat in den Wind geschlagen. „Tr soll fechten, aber nicht schwätzen", hieß eS. Dabet machte man ihm die Waffe stumpf «nb warf ihm nachher seine» „einseitigen milittrtz schen Standpunkt" vvr. Tin Mann wie Htndenbuvg Hütte schon »rund »ur Vittavkett, ja »»r Verbitterung Nichts *l «erb», »an G. i, tzetpzt».
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