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Erzgebirgischer Volksfreund : 31.12.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189812311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18981231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18981231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-12
- Tag1898-12-31
- Monat1898-12
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 31.12.1898
- Autor
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Web rmn Tageblatt für Schneeberg und Umgegend -It str dir königl. Md DMischm SehördM dl Am, Erünhadl, Hartmstrln, Z«hkM- ^VUlIAvfüII georgenstadt, LSßM UmstSLtet, Schneeberg, Schwayeuberg und ivitdensels Dm«fpmch«»r I«hr-«ß m« ich mein d SS»«- Mittwoch, den 1S. Febrnar 1»»», Bormitta»- 1t «hr vor dem unt«zeichueten Errichte Termin anbnaumt. irgnmeyr«. > bez. GwitM-WM Unterlassung der hrbrücke l Geld. - Stell, m Iw er, be- fkr Mit- iterbegeld It-örigen. iand. Kisch städtel. wert'- Mai. tel ms" ei» ^^^THonnabenv, S1. Deeemöer 1SSS , Restamateur Hecker, E, Kaufmann Lenk, Buchhalter Naumann, nd Vst. »sck. Bettman wir hiermit dankend deutlchlaud, an eine« ernsten Herzleiden schwer erkrank, «ach Potsdam zurückgekehrt. Bedrohlich« Herzbeklemmungen stellten sich «in, «nd di« Famitte, wrlche am Lager de» -ranken vrilte, be fürchtete bereit» Mittwoch abend» da» Schlimmste. Die Krank heit hatte sich zu einer Herzbeutck und Brustfellentzündung ent- wickelt. SV« erst Donnerstag morgen» trat der Lod nach harte« Kampfe «in. M. von Egidy, geboren am 2S. August 1847 zu Mainz, rrhi«lt im Kad«tt«ukorp» zu Potsdam «nd Berit« seine Erziehung, wurde 1865 Stkonde-Lieuteaaat iru Brandenburgischen Füstlirr-Regiment Ne. 3b, mit d«« er den Feldzug von 1866 «itmachte. 1868 trat er in deu sächsische« Militärdienst über und zwar in da» G »de-Reiter-Regiment, mit de« er am deutsch- französischen Krieg theiluahm. Nächste« er i« Jrhre 188S zum Oberstlieutenaut ernannt worden «ar, wurde er im Herbst 189V verabschiedet, worauf er sich ausschließlich der Brrbrritung seiner religiösen und politische« Anschauung «a widmet«. , Oesterreich Wien, 29. Dez. Ja den tschechischen Blättern spricht sich bittere Enttäusch«»« «ad Unzufriedenheit über die Kaiserliche Bot schaft an die Landtage au». Die „NarodniLfly* erklären, diese Botschaft könne nicht al» die Antwort auf die Forderungen «nd Wünsche de» LschechmvoikeS betrachtet werden, wie sie in der letzte» Adresse de» böhmischen Landtag» enthalten waren, uvd diese Botschaft enthalte nicht» vo« StaatSrecht und von der Stellung de» Königreich» Böhme», nicht» vo» der Erweitern»« der natio nalen Aatoaomie. Da» Tschechen«»- sei auf da» Bitterste ent täuscht und werde ervägea, ob e» nicht, wie die deutsch« Parteien, zur Obstruktion «reife» soll«, de»n die Botschaft sei »ar Wege» d«r deutschen Odstcnktio» so tuhaltlo». Prag, 29. Dez. Ja bö-«tschea Landtage beantragt« Eegel «nd Genossen die Wahl einer Koamisston von acht Mist «liebem aa» jeder Larie behaf» Berichterstattang über die Kaiser liche Botschaft. Pra«, 29. Dezember. Jad« heutig« Landtag»fitz««g sagte der radtcale Tscheche v»xr, die kaiserliche Bot schaft gebe den Tscheche« eine« Fußtritt. Sie erweck« »« gaa, »öhmr« Hohn«elächter. Ab«. Herold «tschuldtgt die P-rtetletttmg. La» tschechische Bo« stehe und falle mit dem Staat»recht. v « dapest, 29. Dez. Die heutig« Sitzung de» Abgeord- neteuhause» nah« wledem« eine, Äußerst stürmisch« Verlauf. Graf «bat Appouyi erklätte stch in et«« Uta-««, Rede «it de« Au»fühm«g« Horaa»zky» üb« »anffy eiuvastandru. vaaffy habe sich d«arttge Inkorrektheit« ,« Schuld« komm« last«, ' daß di« Oppofittou «st Recht dtfsm Lemifsio» fordtta dürfe. UM« fürchterlichen, Lärm antwortet« Varon Lanffy «ad «klärte, für fet«e »«fügaag« die volle Berantoortaug ,, übenehmm. Trotz d« opposttiorrll« Hetze werde « auf feine« Posten ver bleiben «nd nicht dulde«, daß die Minorität durch solche verwerft liche Mittel z«r Selt««- gelaunt. Holland. Haag, 29. Drz. E» lässt da» nd in si« dS Deutschthum» d« Nordmaik gegen deu dänisch« Urberamtd «ab Larori»mn» eine auSgirbige Selegevhett zu geben, die deutsche Politik der Regivung anzagreif«. Die Staat»«gieraug wird gem die Gestgenhett «greif«, die nölhig« Aufklärungen zu gr den. S» ist sich«, baß die prmßische Boll-Vertretung, wie e» die Deatfchrn Nordschlerwig» grtha« hab«, stch voll überzeug« wird, daß e» die höchste Zett war, gegen die wohlotga- nisirte, auf eine künftige Lo»reiß«ng gerich tet e d ä «i s ch e Agitation in deupreußisch«SebietSthetleu fest einzuschreit« uvd do» wankende Selbstgefühl d« Deutsch«, sowie da» Verträum auf die Unterstützung du Regierung wird« zu heben. E» wird in all« Fällen nützlich sein, wmn au» d« Di»cusfion i« Landtage d e um ihre Nationalität kämpfenden Deutsch« die Gewißheit «laug«, daß dte Staat»regi«aug stch »icht irre mach« «nd die dänischen Agitatoren ntcht darüber t« Zweifel zu last« gewillt ist, daß sie in Preuße, «ad nicht in Dänemark stad. Wenn auch die gewaltsame Gerwänifirung der dänisch redenden Preuß« da Staat»regta«ug selbstverständlich fau liegt und die dänisch redende Vevöllemng daher nicht dm gering sten Gmnd zur Vmnruhiguug HM, ist dte Regierung stch doch al» Vertreterin eine» deutsch« Staate» und at» die Trägerin da Lerantvottlichkeit sür die Sicherheit desselben ihr« Pflicht klar bewußt, auch in No,dschle»wig den deutsche» Bewohnern ein« fest« Lod«, eine rnhigae, friedlichere Entwick-liug und die stete Geltendmachung ihre» Dmtschthum» ,« vaschaffm. Erst wmn e» gelingt, die systematisch betriebene Agitation zurück,«dräng«, wird dte Gnmdlage für eiu friedliche, nachbarlich freundliche» Leben und Streb« da beiden au« einmal unzertrennlich verbnm dm« BevölkerungSschichteu dauernd gelegt fein. — Dm, Briefwechsel, welcher jüngst zwischen Katse, Wil. Helm «nd dem Zare« stattgesu-d« hat, wird jetzt in ein« au» Petnkburg kommend« Inschrift gletchsall» eine poMtsche Be- dmtvng beigelegt. Durch dte Oitmkeisr Kais« Wilhelm», so heißt e» str da Zuschrift, w« in einflußreiche» russisch« Kreis« etu Gefühl da Eifersucht vachgaufen, ohae daß vo» deutscher Seite irgend welch« veranlass»»» dazu gegebeu wurde. Auch sollt« 'da Abschluß'd«» düllsHenglischen Abkouunrn» seilen» dtt deMsch- KoukurSforderuvgtn find bi» zum 31. Jauu« 1899 bei dem Gerichte anzumeldm. E» wird zur Beschlußfaffung üb« die Wahl eine» and«« Vervatt«», üb« di« Be- j Mm,« «ine» GläubignauSschnffe» «nd etnstttendru Falle» ÜVa die in 8 120 da Konkurs- ordnung bqeichnetm Gegmstände, sowie zur Prüfung d« angrmeldetm Ford«u«gm auf feindlich« .Kreise in Peta-bag »ehr dahin st»ct>fic<rt «ad«, daß e» hieß, Dentschland neige dazu, d« Jutaeffeugegeusotz zwischen E-gland und Raßland z« vnschärfen. Obgleich in Wirk lichkeit da» dmtsch-Mglische Abkommen mit dem roffisch-mglisch« Jüalssmgegmsatz g« nicht» za thun hat, so vmrde diese Unt«- stelluvg in Peterilburg doch gefliffeutlich weit« »«breitet. Daz» kam dann, daß auch die deMsche «rmeevorlage von dmtschfetudttchm Kreisen in R ß'and dahin au»g«legt vuede, al» stehe in Deutsch- laad 'in d« voideist!» Reth« all« polttischen Erwägung« die, stch möglichst stark gegen Raßland z« «ach«. Trotzdem die Halst lostgkett all« dieser Umerstellungen schon durch de« Inhalt d« Thronrede «ud durch di« Antfühmngen de» Staat-secretär» v. Bülow t« Reichstage genügend gekmuzeichnet wurde, nimmt man doch an, daß auch d« ««erliche Briefwechsel zwischen dm beiden befreundeten Kaiser« stch auf die vorstehend «wähnte« Fragen be- zogen habe. — Die Vorlage wegen Sr«m«»ng de» Privileg» der Reich»bauk ist im Reich» amt de» Innern nahezu fertiggestellt und soll dem »mde-rMH bald nach Neujahr zngestellt werdm. Lie wird wesentlich abweichende Bestimmungen gegenüber dem bisherigen Recht«,«Sande habe«, der bi» zum 1. Januar 1901 läuft. Lon ein« Verstaatlichung der Retchsbavk ist regierungs seitig Absta> d genommm worden, und ma« hält die dagegm sprechenden Gründe für so stichhaliig, daß auch die große M«hr- heil des Reichstage» für die Beibehaltung der bisherigm Form, di« bekanntlich dem Reichl!,nzl« einm weitgehend« Emfluß auf die vankpolttik sichert, etntretea düifte. Gleichwohl dürfte« über die Kindheit« d« Neugestaltung die «»ficht« erheblich aoSein- «idergehen uvd »och manche bewegte »«Handlung« im Reichs tage veranlasse», namentlich bezüglich der Ervtiterung de» Note», Privilegium» der Reichsbank, der Erhöhung ihre» jctzt 120 Mil lion« betragenden Grundeapttal» «ad d« Schörung de» Gewi,»- aut-eil» für d,» Reich an dem Ertrage d« Bm>k. Scho» jetzt find de« Baude»rathe wie dem RrtchStage verschiedene hi«a«f gerichtete Eiagab« von -«vonagend« Handelsstrllea zugegaageu, «nd e» ist vorau»,«sehm, daß fich d«« Z,hl noch beträchtlich vermehre» wird, wenn «st d« «e«Em»»rs der weitere« Oeffent- lichkest unterbreitet sei« wird. Berlin, 29. Dezbr. Am 12. Januar sollst« R«ich»tag die erste B«ath»»g d« MUstärvorlage begdm«. Berlt«, 29. Dee. Zar Einführ«», de» Postcheck «nd Giroverkehr» «fährt d« »Lonfectioaäe», daß dte bay«tsche «ud württemb« gische Postv«»alt«ug «st d« tzkrwallmg k« dmtsch« Reichgpost dr v«bst>d»ng getrete« find, am die sür Pryiß« «ad di« and««« B«nd«»staMm geplant« ««« Einrichtung mf vayem «ad Württe«b«rg a-»,«de-«rn. «l» Gdoämt« würde» dte Post- anstalle« Mtdlchm, Mrnb«, «nd Stuttgart tu Bestacht gezogen werd«. — I« PytSdamtst M gestrig« Do«««stag L-ristop- Moritz vo«, Egidy, OberstlstutmaM a. D., d« ft. Zt. Melgenarmtr »«fass« da Broschüre: ,Er«ste Gedanke«- gtstorb«. Hea v. Ezidy w« jüngst von Äa« voitragbreise «ach Süd- Montag, den 2. Januar 1899 vormittag halb 10 Uhx iollm im S-tdel sche« «afttof m PSHka 1 SaaÄmchstr.^MM-^^ k^Lische, 1 Nähtisch, 1 Waschtisch, 2 Spiegel, 1 Geschirrschrank und L.Ulm« Dogge meist bietend gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung gelangen. / Schwarzenberg, am 29. Dezember 1898. Der Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgericht. Sekr. Roth. Konkursverfahren. Ueb« da» vermögm de» Eouditor» Max Carl Wilhelm Re«th«r i» Schneebag wstd heute, am 29. Dezember 1898, mittag» 12 Uhr da» KoukmSv«fahreu «öffnet. D« Rechtraawatt Sagner stt Schueeb«- wstd zum Konkursverwalter ernannt. Lagesgeschichte. L«stschl«»d. — Die .Nordd. «llg. Ztg.« schreibt: Dit radikal« Blätter geb« fich viele Mühe, au» d« »«»Weisung etntger Dänen au» Nordschleswig eine große politische Staat»- actio« zu mache« «üd gebe« fich sogar dm Anschein, al» wenn dte Regierung fich vor der „zerschmetternden DiScusfion dies« ge waltigen Frage* fürchte. Die Blätter entdecken sogar, (aus der übrigen», wie die „Nord. Allg. Ag.* hört, gänzlich unbeg'ündeten mit schön« Handschrift, im Schreiberdienst vorgebildet, welch« da» 18. Lebensjahr zurück gelegt hat, findet bei dem unterzeichneten Amtsgerichte vOtz-hekg<h««de Beschäftigung. Eibenstock, am 29. Dezember 1898. Das Königliche Amtsgericht. Ehrig. Milkst k mbler. :r spätei Allen Prrsonm, wÄche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hab« oder pn SoukurSmaffe etwa» schuldig find, wstd aufgegeben, nichts an dm Semeinschuldnn ,« vnabfolgm »d« zu leiste«, auch die »«Pflicht»«, cmftrlegt, vo« dem Lefitz« d» Sach« «nd von dm K»- demvgm, für welche sie au« der Sache abgesondert« Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Kon- k»Sv«waü« bi» zum 7. Jmuar 1899 Anzeige ,u mach«. I Königliches Amtsgericht zu Schneeberg. vekmut gemacht durch dm GertchtSse^eib«: «tt. Wmstl. , Aue. L et gesucht, sansprüchen ahnhof-Pofi ies i uar abends ndlichst riuk* »erei«. / fleisch sch, prima »lstraße. hat sich die für heust Bormittag 10 Uhr im Versteigerungstaum de» hies. Königl. Amts gerichts anberaumst Versteigerung. Schneeberg, am 31. Dezember 1898. MUH». Gerichtsvollzieh«. tt A H H Mr^Ü»lstüläMstg^r^IW«d«»g^iIseM ä» v ätz st derststg VW« Reujsthr-kwrtest ' haben die Nachgenannstn AbfindungSgaben zu einem städtischen EhristbescheemngSfondS aith« gezahlt: Fräul. Kreh«, sowie die Herren Kaufm. Im. Ackermann, Lehr« Bey«, Lehr« Bretschneid«, Oberfürst« Clemm, Fabritt. Dietz, Kohlenhändler Ernst Frank, Gebt. Funke, Kaufmann Glaß, Privatier Oswald Günther, Fleischermstr. Emst Häußler, Kauft». Moritz Häußler, Fabnt. Carl Hammer sau., Schuldir. John, Mühlenbes. Junghänel, Lehr« Koch, Faörtt. Franz Kohn, Bahnmstr. Kölbel, Maschinenfabrtt. Emst Köthn«, Organist Kroker, vc. moä. Krumbiegel, Amtsrichter Lechla, Lehrer Liebmann, Bäckermstr. Friedrich List, Cantor Lösch«, Stadtr. Tuchhändler Lunzenauer, Stadtv.-Vorst. Fabrtt. Paul Marttn, Hutfabrikdes. Walter Martin, HauSbes. Rud. Maschke, Conrettor MeichSn«, Fabrikt. Carl Mever, Kirchner smor. Müller, Stadst. Kaufm. Neitsch, Stadtkass. Reuther, Apoth. Ring, Fabritt. Alban Rothe, Diac. Schmidt, Rechnungsf. Th Schmidt, Stadst. Privat C. F. Schröter, Kirchner Schulze, Oberpf. Steimnger, Bäckermstr. Schnädelbach, Fabrikt. Unger, Stadst. Kaufm. Wagner, Stadst. Handelsm. Windisch, Lehrer Wucherer, Brgrm. Zieger. Ast* öffesttliche« Ke««1«itz«ahm« wird den Gebern dankend hiermit quittirt. Watt der Stadt LSßttttz. am 30. Dezember 1898. Zieger, Brgrm. Der am 30 dieses Monats fällig werdende IV. Termin ^WD'AvllflkzN. der Lastdr-tti-st ist bis spätestens de« S. Jamsar >89- bei Vermeidung sofortiger Zwangsvollstreckung an unsere Stadtsteuereinnahme abzuführen. Hartenstein, am 29. Dezember 1898. , , nnx )M 1. Aplts Miethe» bei rma««. zuoer- änderten ka«d. 8ü8S. " Prokurist H« Aichmsft^Jähn, Fabnkant Kießling, Postverwatter K H Lehrer Lippold, Fabrikbesitzer Meiche, Kantor Meier, Lehrer Rumberg, Karl Scherfig ovo., G.-Borstd. Scherfi, Beiträge zur Kleidung armer Konfirmanden anher gezahlt, worül quittiren. Semeistdoratt v«r«-bach, den 30. Dezember 1898. »«wnthung, daß d« FinavzmiMst« bei dem Etat im Landtage ' die Frage behandel» werde), daß dte» geschehe, weil dann avch DEtttscheM hE Landtage nicht gleich dte «forderliche Antwort gegeben werden »koststter! Die Blätter irren; «S wstd d« StaatSregierang nicht« ei«««». «wünscht« sei», al» den Segn«« d« Maßregel, ,«« . Schutze
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