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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.11.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271118029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927111802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927111802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-18
- Monat1927-11
- Jahr1927
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Freitag. IS. November 1927 Zer Rüstungswille der Bereinigten Staaten. Keine Rücksicht auf das herabgesetzte englische Kreuzer-Bauprogramm. Eooli-ges M'lunospropayan-a. Ausbau der Kriegsflotte zu Wäger und zur Lust. Philadelphia. 18. Nvv. Eovlidge mar gestern abend Chlcngait der Union Lcague, eines exquisiten Klubs Phila delphias. Eovlidge iahte in einer Rede die Ausgaben zusam men. die de Bürger der Bereinigten Staate» harrten Hierzu zählt Eovlidge insbesondere Ansbau der Kriegsflotte durch Vermehrung t'er Kreuzer und Unterseeboote, sowie ttnter- stiiftnnq privater Reedereien beim Bau schneller Krachtdampser. die als Hilsölriefsschlsse verwendbar lind ferner Förderung der Lustschisfahrt Als wichtigste Aufgabe bezeichnet«: Eovlidge die Erhaltung der gegenwärtigen Wohlfahrt, und wandte sich rveigisch gegen ein- Hcrabketzung der Schutzzölle. Die Vegrenzunq des enyii chen Kreuzer- Biupro^rammes. London, 18. Nov. Der Verzicht der b> Nischen Negierung aus de» Ba» von zwei Kreuzern und die Ncdc Lord Cocils im Lbolhaus stehen »och immer im Mittelpunkt des össnit- likben Interesses, Die Negierung scheint Nir ihre Ankündianng mit vollem Bedacht den gegenwärtigen Augenblick gewählt zu habe», da die Kampagne Cceils die Bcnrtcilung der englisch ni Politik durch Amerika ungünstig beeinilns.t habe. In eine.» Leitartikel führt die „Time S" u. a. auS. das, die Ankündigung NrtdgcmanS auf den Verzicht des Baues von z,ve, Kreuzer» mit der Hoffnung der Negierung aus Wiederaufnahme der Veihandlnnacn über die internationalen Rüstnngsvorhält- tilsie im Zusammenhang stehe. Der Rücktritt Lord EecilS sei zn einer Zeit crsolgt da er dem Gedanken der allgemeine» Rbriistnna habe schaden müssen. ES bestehe kein Zweifel, das, Lord Eccil o"g>-nn'ärtig j„ den Vcrciniaten Stnato» popnlä er sei als i» England, und das, nach seinem Nücktritt nach dem Heb's't'saa »>er <zze„scr Verao>,ds„nge„ die britische Negierung und Nrosibritannicn als die für den Zusammenbruch Ver antwortlichen hingestcllt würden Der Verzicht ans d n Ban von zwei Kreuzern sei die wirksamste Antwort ans alle An klagen gegen die britische Regierung. In einem Brief an clnrn Parlamcntskandtdatcn kür den NVblkrriö Eanterburn stellt Ministerpräsident Baldwt» fest, bah die V Häuptling der liberalen Oppositlvn die Ne gierung strebe die allgemeine Begrenzung der Rüstungen nicht ernsthaft an. unwahr sei. Durch die Annahme des englischen AbrüstungsprogrammS in Gens wären den Nationen viele Millionen Psund erspart worden. Eine wtrkunqstvie Massnahme. London. 18. Nov. Wie die „Times" ans Washington melden, werde» dort der durch de» erste» Lord der engtiichen Admiralität angekündigte Verzicht ans de» Bau von zwei Kreuzern und die Ncde Lord EecilS im ObcrhanS i» amtliche» amerikanische» Kreisen eifrig diskutiert. Der Washingtoner Korrespondent des Blattes sei von autoritativer Seite infor miert worden, das, die Ankündigung BridgemanS daS amerikanische Flotten» bauprogramm nicht beeinflussen werde. Was die Rede Lord EecilS angche, ko werde ihr in mass gebenden amerikanischen Kreisen sehr grosie Bedeutung bci- gcmciien. Die Cccilschc Feststellung jedoch, das; die Genfer FlvttcnabriistnngSkvnscrcnz a» der Frage der Gcschützstärke für Kreuzer gescheitert sei, werde in Amerika nicht restlos an erkannt. Die an die ObcrhanS-Erkiärungcn Lord Balsours. der von einer vorübergehend n Unterbrechung der Flottcn- abrüstnngSverhaiidlnngcn gesprochen habe, geknüpfte» Ge rüchte über neue englisch-amerikanische Verhandlungen wür de» in unterrichteten amerikanischen Kreisen dementiert. Die Anssasfnng gehe dahin, das, internationale Entwickinngcn von Bcdcntnng nicht vor 1VS1. also erst nach Ablaus des Washing toner Vertrages erwartet werden können. Man rechne nicht damit, datz vorher eine neue Konsereuz Englands. Amerika- nnd Japans stattfinde« werde. Die Initiative hierzu mühte tn jedem Falle vv» England auSgehen, was aber als sehr unwahrscheinlich gelte. Derhattnna e nes Deuttchen in London. London, 18. Nov Gestern ist In einem Londoner Vor ort ein Deutscher »amcnS Sausen von der politischen Polizei unter der Beschuldigung der Spionage in SaK gciiommcn morden. Zugleich wurde auch ein Engländer ver haftet. Nach Angabe der..Westmtnstcr Gazette" sind die Ver haftungen ans Veranlassung des Krtcgsministeriums erfolgt Lnalsi ' eTruvpen nach Konkav unlerweas London, 18. Nvv. Wie a»ö Schanghai berichtet wird, ist der englische Kreuzer „Binbicttve" gestern morgen niit einer 35» Mau» starken Abteilung englischer Infanterie den Jangtse aufwärtSgcsahren. Die Truppen find für Hankau bestimmt, doch kann die „Vindictive" wegen der gegenwärtig geringen Wgsscrhöhe des Flusses Hankau nicht erreichen. Selbjlmor- Io^es. Kow « ». 18. Nov. Nach Meldungen auS Moskau hat der erste Boischajtcr der Lowjctrrgirrung in Deutschland. Adolt Adramowitsch Josse. Selbstmord begangen. Als Grund der lat wird Nervenzusammenbruch angegeben. - Adolf A. Josse wurde tm Jahre >888 iu Limferopol tlkrimi ge« borc». Bereits mt» tu Jahre» dcgaiiii er sich polilitch in der Sozial» dcniolraliichc» Partei zu bciatiqeu. Da er deswegen keine russische Universität vcsuchcn «onnie, bezvn er zunächst die BerltnerUas- v c r s i I ä i. Nachdem er jedoch aus Dcuischland lMM als lästiger Ausländer auagcwiese» worden war. ging er nach Wien, wo er zum ersten Male mit Irotzlt zusammen««!», vct einer seiner ille galen Meilen nach Mustland ivurdc er lvlL vcrbasici und zu lebent- länglichcr Verbannung nach Sibirien vcrurirtlt. Durch die März-Ncvolultvn tvt? ans den sibirischen Gefängnissen befreit, ging er nach Petersburg, wo er tn dem Arbeiter- und Sot- datcnrai zum Mitglied de» .jeniralexclutivlomilees der Mate gewählt wurde. Durch die kktobcr-Mevoluiton wurde er Vorsitzender des KriegSrates, tn welcher Eigenlchall er die Verhandlungen mit de» Miltelmächicn in B r e ft-L itowsl führte und den WossenstillstandS- vcrlrag Unterzeichnete. Als er I»I8 Voischaster tn Berlin wurde, beteiligte er sich an den Pvrbcrcilungcn der deutschen Revolution. Drei Tage vor Ausbruch der November-Mevolulton wurden »hm daher von der katlerltch-denilchen Mcgierung dir Päsie zugcftellt. Später war er Kommissar für auSwärilge Angelegenheiten und für soziale Versicherung. l»2t nahm er an den Verhandlungen t« Genua «eil. Daraus wurde er zum Botschafter tür China ustd Japan bestellt. Von schwerer »ranthet« genesen, nahm Joste 1821 an den Verhandlungen zwischen Lowieirustlond und England in Lon don «eil. Lein letzter Anstcnposten war Wie», wo er bis ttiSS Not schalter der Lowiciunton war. In der letzten Zelt war Joste ohne offizielle Beschältigung und arbeitete an dem Ortcnttnstttut. 7er Bischof von Mln'k weaen „Spionage- verdacht verhütte). Moskau, 18. November. Wie auS Minsk berichtet wird, ist der dortige katholische Bischof SloSkau einem raffinierten Manöver der GPU. zum Opfer gefallen und ver haftet worden. Am Mittwochabend kamen zwei junge Lense zu dem Bischof die sich als Polen anSgaben nnd um Nacht, anarticr baten. Nachdem der Bstchos die beiden ansgenommen hatte, erschienen in der Nacht Agenten der GPU., dte eine HanSsnchnng Vornahmen nnd bei den snngen Lenten Papiere vorsanden, die der Svionage zugunsten Polens dienest sollten. Dte beiden snngen Leute waren in Wirklichkeit »er« kleidete Agenten der GPU. Der Bischof wurde verhaltet und In daS Gefängnis nach Minsk übcrgeführt. Er soll wegen Begünstigung der Spionage für Polen angcklagt werden. Es droht ihm die Todesstrafe. Lenk) Po en ein? Berlin. 18. Nov. Dr. Strekemann und der polnisch? Alchcnministcr hatten, wie berichtet, gestern eine längere Unterredung, die befriedigend verlausen ist und deren Ergeb. nis einen günstigen Verlauf der Vorbesprechungen zu ver bürgen scheint. Man rechnet damit, das, die eigentlichen HandelSvcrtragsverhandlungcn bereits Ansang nächster Wvchc beginnen können. Deutscherseits wird NInlsterial« direkter Tr. Posse mit ihrer Führung beantragt werden, während polniicherscitS geheimnisvolle Andeutungen ge macht werden, bah fic einen BcrhandlnngSpartner stelle» würden, besten Wahl tn Deutschland mit all» fettiger Zustimmung ausgcnomm en werde« würde Man vermutet deshalb, das, man in Warschau setzt den ernstlichen Willen bat. zu einer Verständigung zu komme»«. Dafür spricht auch, dasi Polen, wie verlautet, in Fraae« der Schwetnecinsuhr nachgcben will. AlS Gegen- lcistung tollen wir Konzessionen hinsichtlich de» Kob len. importes machen Diese Regelung würde zur Folg« haben, dasi die deutsche Landwirtschaft ihre schweren Bedenken gegen den Abschluß eines deutsch-polnischen Handelsvertrages «um großen Teil sallen lallen könnte während nun vorgnsfi's't'ich die oberichlefiiche Kohientndustrie sehr erhebliche Ein wendungen machen würbe. Der ÄSnkg von Jugoslawien diNigl den Ver'rag mii rvron' reieb. Belgrad, 18. Nov. Im gestrigen M in t sterrat be richtete Dr. Marinkowitsch über den Verlaus ketstrr Pariser Reis« und über den Inhalt des sranzöfisch-südstawi. scheu FreundschaftövertrageS. Gr erklärte, dab der E»«ig seine Einwilligung zur Ratifikation dieses Vertrages errett« habe, und dah er somit den Vertrag dem Völkerbund »str Registrierung unterbreiten wgrdr. Dte Regierung gegen -te Richter aus dem Manvtleseu-P ozetz Bukarest, 18. Nov. Hauptmann N r z n. einer der militärt» scheu Richter Im Manoileocu-Prozeb. ist keine» Amte» ent. hoben worden. Die Mitglieder sämtlicher PresirorganUatio. nen traten gestern abend zusammen, nm zu den vo» der Ne gierung ergrisienen neuerlichen Mabnahmen gegenüber der Presse Stellung zu nehmen. Rom, 18. Nov. Der aus dem kürzltchcn Vukarester Sen» sationsprozeb bekannte frühere Staatssekretär tn der Regie, rung AvereSc», ManoileSc». ist gestern abend in No ., etngetrofsen. . . ... > Preußens Ela) für 1928. 74 Millionen gMuhbedari für Besoldungs- mehrauseabeil. Berlin. 18. Nov. Nach einer hier vorliegenden Infor mation wild der prcubiichc Hanshaltplan für das Jahr l»28 heute dem Ltaatsrat vvrgelegt werde». Der Bruttvctat 'ist» vor a» lausenden Einnahmen 3861 Millionen, an ein maligen Einnahmen >83 Millionen, alio insgesamt 1317 Millionen gegen 3615 Millionen im Jahre I»S7- an dau. trndcn Ausgabe» 8816 Millionen, an einmaligen AuS- gäbe» 365 Millionen, alio Insgesamt 112 1 Millionen gegen 3615 Millionen im Jahre 1627 ES bleibt also ein Zn» schuht»« darf von 71 Millionen. Diele 71 Millionen verlang! nach Mitteilung von demokratischer Seite Pre»s,cn vom Reiche als Deckung seiner Mehrausgaben für die Beioldungsresorm. Die Einnahmen -es Reiches. Berlin. >8. November. Die Einnahmen des Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben habe» tm Monat Oktober tli-'7 bei de» Besitz- und Berkehrssteuer» 7l8,!>, bei den Zöllen und Verbrauchsabgaben 251,6, insgesamt ü 7 0,5 Millio n e n Mark erbracht. Gegenüber dem Juli brachte der Oktober insgesamt ein Mchranskommen von 22.1 Millionen Mark, obwohl tm Juli noch die halbjährliche» Abschlagszahlungen sllr die auS offenen Zollagern in den freien Verkehr übcr- gcfiihrtcn Waren geleistet morden find, »nd auö diesem Grunde das Auskommen an Zöllen um 13.7 Millionen Mark höher war, als tm Oktober. Das YtcsamtcrgebniS des Monats Oktober muh daher als günstia angesprochen werden. Ver gleicht man das Oktvbcrauskommcn aus denjenigen Steuern, bet denen keine Vorauszahlungen zu entrichten waren, mit dem Auskommen im Monat September, so ergibt sich folgen des: Die Lohnsteuer hat 8,v Millionen Mark mehr erbracht ansierdem Ist bei den Besitz- und Bcrkehrsstcuern im wesent liche» noch das Auskommen an Vottcricstcner »n, 8.5 und an Obligaitonsstcuer um 2,1 Millionen Mark höher gewesen als im Vormonat. Niedriger als tm Vormonat war daS Aus kommen bei der Vermögenssteuer um 16 und bei der Vc- sördcriingssteucr nm 3,1 Millionen Mark. Bei den Zöllen ist eine Mehrcinnabme von 7,3 Millionen Mark zu verzeichnen. In den ersten sieben Monaten des RcchnnngssahrrS find im ganzen SN85« Millionen Mark anfackommen, also »85,1 Millionen Mark mehr, als sieben Zwölftel des Jahres solls von 77S» Millionen Mark betragen. Da sedoch in diesen Zeitraum drei Monate entfallen, in denen Vorauszahlungen ans die Einkommen-, Kürpcvschasts- und Umsatzsteuer zu ent richten waren, wogegen tn die restlichen fünf Monate nur ein solcher Monat fällt, lässt sich ans dieser Gegenüberstellung noch kein bestimmter Schlns« daraus ziehen, «m welche Beträge das Gesamtjahressoll tatsächlich überschritten werben wird. Noch ein Trauerlall tn -er Familie Kintzenbnras. Am 16. November, also an dem gleichen Tage, a» »cm Frau Lina v. Bencckendorsf nnd Hindenbnrg verstorben ist, ve, schied auch «ach schwerem Leiden in Lübeck eine andere Schwägerin des Reichspräsidenten, Frau Adele v. Hindenbnrg, die Gattin des Oberleutnants a. D„ Schriftstellers Bernhard v. Hindenbnrg. des süngsteu BrnderS de« Reichspräsidenten. Frau Adele ». Hindenbnrg war eine Tochter des verstorbenen Senators Fehling in Lübeck «nd lebte mit ihrem Gatten längere Zeit inDresden. bis vor einigen Jahren die Uebersiedlnng nach Lübeck erfolgte. Bon dem Reichspräsidenten v. Hindenbnrg lebt nnr noch dieser Bruder »nd eine Schwester, die jetzt 76 Jahre alt ist. Marx wieder «« Berlin. Berlin, 18. Nov. Der Reichskanzler ist nach Berlin ziirückgckchrt und wird heute abend tm Verein der Berliner Presse eine Ansprache halten. iWTB.s Fiirsi vöwensiein wird M - R. Berlin, 18. November. Wie wir hören, beabsichtigt das Zentrum, in Schlesien den Grosigrundbcsttzer F ü rst Arnim zu Lüwenstein als Kandidaten für die nächste Reichstags» mahl aufzustellen. Fürst Lüwenstein gehörte bereits dem VvrkrtcgSrelchStag a» und war zugleich Mitglied des Prcusstschen Herrenhauses. In den letzten Jahren ist er Präsident des Zentralkomitees gewesen, das die deutschen Katholikentage vvrznberctten hat. Ans der anderen Seite weis» der »Vorwärts" mttzuteilen, dab der Abg. Dr. Wtrth keinen Wahlkreis für Ausstellung seiner Kandidatur tn der Zentrumspartei finden könne. Dr Retnhold Spltzenkandtdal in Äesien-Nasiau Die Demokratische Partei des Reichstags,valiikrcis.'S H e s s c n - N a i l a >1 l>at als Spitzenkandidaten a» Stelle d.'S Professors Schttcktng den früheren Reichsstnanzmtnisier Dr. R e i n h o l d ausgestellt. >. ^
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