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Der sächsische Erzähler : 16.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192809166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-16
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.09.1928
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tilsncis 8si1 lldsn ldM e r Ic r e i 8 e I rstte. ßZW. !upoft clis susnsten oftsiäsn cke desken> > nnungon Vectützunr ausckl ockcc >eciinxro k>- !StS5 ru klun>r Ibrc^ itOfsS s-> cj !NN, !Vso6etsrken, usMknmet-'n. toülö, ^porr- l^AMMstafn, 'ostümstttl^. kleiäenslmlc». DerSSchWeLrzSyker Delegationsfahrern eine Koakrollrecht la die deuifche 2advstrle M ... a der Schwerindustrie de» Ruhrgebiete» und in der cheml- chea Industrie. Schwierigkeiten bereitet nun natürlich die Frage über di« Höhe der Reparakloasfumme. rankreich hat die Forderung aufgestellt, daß die Repara- tionssmnme genügend hoch bemessen sein müsse, um seine Aber «ine noch weit größere Gefahr droht uns in Genf. Bisher hat Deutschland den Standpunkt vertreten, unter dem Druck der Besatzung keine Reparationsverhandlungen zu führen und jede Kontrolleinrichtung von vornherein abzu- ehnen. Nun will Frankreich di« Räumungsfrage auch dazu benutzen, uns eine ungeheure Reparationslast aufzrchalsen, Pariser Meldungen sprechen von 86,5 Milliar den. Also: Dauernde Schuldknechtschaft und dauernd« Militärkontrolle. Der bisher unver rückbare Standpunkt der deutschen Politik, daß die Repara tionsfrage nicht mit der Besatzungsfrage verquickt werden dürfe, scheint schon verlassen zu sein. Wenn es zutrifft, daß Reichskanzler Müller, wie di« „Vossische Zeitung" behauptet, in Genf Borschläge machen will und für diese Vorschläge die Zustimmung des Kabinetts erbittet, dann ist der Umfall schon geschehen und dann werden keine juristischen Formeln und keine Auslegungskünste die Verantwortung verschleiern können, die von der Reichsregierung getragen werden muß, weil sie den unangreifbaren Rechtsstandpunkt Deutschlands aufgegeben hat. Wir reihen hieran folgende Meldung: pari», 14. Sept. In gut unterrichteten französischen kreisen wird behauptet, daß die Räumungsverhandlungen chon merklich weit fortgeschritten seien. Deutschland habe »en Weg der konkreten Vorschläge beschritten, wenigstens oweit die vorzeitige Ablösung der Daweeobligationen in Frage kommt. Deutschland habe sich dazu entschlossen, nachdem Sondierungen in europäischen und amerikanischen Bankierkreisen es in der Ueberzeugung bekräftigt haben, daß der internationale Geldmarkt bereit sei, diese Obligationen u kaufen. Das Interesse Amerikas für di« Eisen rahn- und Jndustrieobligationen soll derart stark sein, daß n französischen Industrie- und Bankkreisen die Befürchtung resteht, Amerika könnte tüe gesamten in Frage kommenden Operationen allein bestreiten. Darum sind bereits verschie dene Industrielle, vor allem de Wendel, mit dem Ersuchen an Briand herangetreten, «inen bestimmten Teil der An leihen Frankreich zu reservieren. Den la Frage kommenden französischen Industriellen egt natürlich la «fier Linie darrm, durch den Erwerb deut- - . - - - — > Elabltck uad eia gewinnen, speziell Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stabt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblait / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iuaendpost. Druck und Dalag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. —- Postscheckkonto Am Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirotasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Sas Kaleidoskop von Senf. (Bon unserem Genfer Sonderbericht erstatter.) Ü Genf, 14. September. Die Situationen wechseln kaleidoskopartig. Eben war man noch völlig im Geschäft über Reparattonsfragen — heut« spricht alle Welt nur noch von dem, wa» wir mit grobem Worte die Rheinlandkontrolle nennen wollen. Man vermeidet diesen Ausdruck hier. Frankreich braucht ihn nicht, die deutsche Delegation kennt ihn nicht, und die Engländer, Belgier, Italiener, Japaner haben keinen Grund, über ihn zu rttren. Man drückt sich an ders aus und spricht von einem „Festsetzungs- und Ver- gleichskomitee", von einer „Locarno-Kvmmission", und man meint damit die Dinge, von denen man feit Tagen gemunkelt hat, die zuerst in voller Deutlichkeit Herr Pertinax in seinem Pariser Blatte in Einzelheiten skizziert hat, und die, wie man trotz aller Geheimnistuerei der deutschen Delegation jetzt wohl sicher weiß, auch entgegen aller Annahme schon in der offi ziellen Aussprache der sogenannten Sechsmächtekonferenz in Erscheinung getreten sind. Wir haben diesen französischen Plan bereits als außer ordentlich gefährlich gekennzeichnet, und es besteht kein Grund, an diesem Urteil etwas zu ändern. Aber das schließt nicht aus, daß man die unverbindliche und lose Form, in der dieser Gedanke, der ja nickt neu ist, jetzt wileder in die offi zielle Debatte geworfen wird, nicht von vornherein ein plattes deutsches Nein erfordert. Es scheint durchaus möglich — so überraschend das zunächst klingen mag —Besprechungen und Verhandlungen über etwas Aehnliches wie diesen fran zösischen Vorschlag einzuleiten. Wohlverstanden: möglich nur dann, wenn man entschlossen ist, sich auf den Boden der Tatsachen zu stellen und die Fortführung der Taktik für rich tig zu halten, die die deutsche Delegation in Genf bisher ein geschlagen und, entgegen gewissen Befürchtungen, auch ein gehakten hat. Man wird sich auf diesen „Boden der Tat sachen" schon stellen müssen, wenn man der Auffassung ist, daß zwar vom ersten Tage der Vorbereitung der jetzigen deutschen Aktion in Genf, nämlich von der offiziellen An kündigung des deutschen Räumungsverlangens in den Hauptstädten der Botschaftermachte an, ein falscher Weg ein- aeschlagen worden ist, der zwar zu einem Ziele, vielleicht sogar zu einer geringfügigen Erleichterung der deutschen Lage führen kann, ccker abseits der Straße liegt, die etwas länger, aber sicherer ist und einem größeren Ziele zuführt. Der zweite Weg, der Müller nach Genf geführt hat, ist un geschlagen, und es wäre nichts damit gewonnen, ihn wieder zurückzugehen. Der Zeitpunkt der Wahl am Kreuzwege ist vorbei; jetzt bleibt nur das Weiterschreiten und der Versuch, wenigstens das Ziel zu erreichen, das dieser Stresemann- Müllersche Weg in der Ferne winken läßt. Die Möglichkeit, über, wiederum grob gesprocken, die Rheinlandkontrolle zu reden, ist gegeben. Diese Erkenntnis ist für die deutsche Außenpolitik nicht neu. 1926 schon hat der heute wieder hervorgeholte Plan bei Genfer Besprechun gen «in« Rolle gespielt. Briand erörterte damals mit Strese- mann den Gedanken, für den Fall einer Räumung, die viel leicht auf Grund von Thoiry zustande kommen könne, das Militär durch eine internationale Kommission ablösen zu lassen, die nach einem Briandschen Ausspruch von Basel aus durch Scherenfernrohre das Rheinland ständig nach etwaigün Verstößen gegen Friedensvertrag und Locarnovertrag ab suchen sollten. Wenn man'» so hört, möcht's leidlich scheinen. Durchaus möglich, daß eine sorgfältige Prüfung diese» Ge dankens mit allen politischen und juristischen Konsequenzen, die naturgemäß verborgen in ihm stecken, zu dem Ergebnis führt, daß zivil« Kontrollinstanzen (auch wenn man sie al» Schnüfflerkommissionen ansehen möchte) immer noch weni ger drückend sein würden als die Anwesenheit von über Tagekkltt fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, de» Arbeitsgerichts und des Haupt zollamts zu Bautzen, de» Amtsgericht», de« Finanzamts, der Schulinspektton und de» Stadtrat» zu Bffchos,werda behördlicherseits bestimmte Blatt 67 000 Mann uniformierter Besatzungstruppen. Durchaus möglich, — aber möglich nur in einem Falle: wenn die ab solute Sicherheit dafür gegeben ist, daß diese unsichtbar ge machte Besatzung nicht einen Tag länger ihre Funktionen ausüben wird, als nach den Fristen des Friedensvertrages die militärische Besetzung längstens dauern darf: Also bis z. Jahre 1935. Wenn man sich also bei der deutschen Delega tion dafür entschließt — man hat sich noch nicht entschlossen — über «inen solchen Plan in Erörterungen einzutreten, dann wird man sich darüber klar sein müssen, daß neben an deren diese Fristenfrage von ausschlaggebender Bedeutung sein muß. Es ist absolut untragbar, etwa die Besetzung, die selbst im ungünstigsten Fall« 1935 ihr Ende findet, einzu tauschen gegen «ine Einrichtung, die zwar für die Bevölke- rung des Westens weniger fühlbar wäre, uns politisch aber unter dem gleichen Druck hielte wie gegenwärtig die Trup pen, und noch dazu diesen Druck viel länger auf uns aus üben würden als irgendein« Vorschrift des Friedensver trages auch in seiner strengsten Auslegung das rechtfertigt. Vorläufig können wir aber mit Sicherheit annehmen, daß der ganze Gedanke von Frankreich überhaupt nur wegen dieser Verlängerung über 1935 hinaus vorgebracht ist, und deshalb haben wir allen Anlaß, die ungeheure Gefährlich keit eines Zugeständnisses in dieser Frage im gleichen Augenblick zu betonen, wo wir die Möglichkeit einer Dis kussion für durchaus gegeben erklären. Am Sonnabendmittag findet nun in Berlin eine Kabi- nettssitzung statt, die sich mit der neuen Lage beschäftigen soll. Don hier aus gesehen muß man lebhaft bedauern, daß kein führendes beamtetes Mitglied der Delegation zu diesem Zwecke nach Berlin fährt. Kaum ein Telephongespräch, kaum ein noch so ausführlicher schriftlicher Bericht wird das ReichskaLinett so gut informieren können, wie das jemand könnte, der seit der Reise nach Genf in dem Wust austauchen der und versinkender Pläne, Vorschläge und Stimmungen gelebt hat und sich in ihnen auskennt. di« Rechtsfragen. Bor anderthalb Jahren schon hat maw eine Einigung in der Niederlassungsfrage in Warschau «-, reicht und unterschrieben. Wertlos gemacht wrncke st« durch! die polnische Grenzzonenverordnung, so wertlos, daß ihret wegen die viele Monate dauernde Unterbrechung in den Verhandlungen eintreten mußte. Daran hat sich noch nicht» geändert. Im Gegenteil: die Pol« versichern ganz offen) daß die Grenzzonenverordmmg nach wie vor dm Zweck habe, das Rteo«r1affimgsabkommen unwirksam zu macken, und zeigen offenbar bisher gar keine Neigung, von diesem Standpunkt abzugehen. Sn dem sogenannten Bien« Pro- total! vom Anfang dieses Sabre» war zwischen dm beiden Delegationsführrrn «in« Versündigung in dieser Frage er zielt worden, die Warschau dann nicht anerkannte. Was Mr «in Grund besteht deutscherseits, dieses Diener Protokoll der Oeffentlichkeit nun nicht endlich einmal bekannt «geben? Man sähe dann dock wenigstens klar über dl» polnisch« Ab sichten und hi« deutschen Absicht«. Schulden an Amerika und England, ferner di« Kriegsschul den und die Pensionen voll decken zu können, was ungefähr 45 Milliarden Reichsmark ausmachen würde. Da Frankreich bekanntlich ein Anrecht auf ö2 v. H. der Reparationen hat, ergibt sich, daß Deutschland, wenn e» nach dm wünsch« Frankreichs ginge, SSH Milliarden Reichsmark an Repara tion« zu zahlen hätte. Reichskanzler Müller hak aber diese Forderung von vornherein al» unannehmbar erklärt. Trotz allem besteht in französischen Kreisen ausgespro chener Optimismus. Man rechnet darauf, daß di« Deutschen etwas abhandeln, die französische Forderung aber doch im groß« und ganz« anerkennen werd«. Der Kanzler an die Deutfchnationalen. Im Verlauf der deutschnationalen Aktion hatte Graf Westarp durch das Auswärtige Amt dem Kanzler Mitteilen lasse, er möge von weiteren Verhandlungen In Genf zweck» Fühlungnahme mit dem auswärtigen Ausschuß des Reichstags vorübergehend nach Berlin zurückkehren. Die Antwort des Reichskanzler» an die deutschnationale Volkspattei ist Hut „Verl. Tagebl." gestern in Berlin eingegangen. Sie besagt, daß bereit» vor Eintreffen der deutschnationalen Anregung die Besprechung für den kommenden Sonntag festgesetzt worden sei, die Verabredung im deutschen "In teresse deshalb nicht mehr rückgängig gemacht werden könne. Der Kanzler werde» so wird beigefügt, selbstverständlich dem auswiirtt- gen Ausschuß des Reichstages zur Äersügung stehen. Die französischen AuftfLatterr- manöver. Pari«, 14. Sept. Das geplante Manöver der Luftflotte in der unmittelbaren Umgegend von Paris, gegen das w«-' gen der damit verbundenen Gefährdung der Bevölkerung sich zahlreiche Pressestimmen erhoben halt«, ist nunmehr tn die Gegend von Chartres verlegt worden, wo heute morgen die erst« Hebung« bereits begonnen haben. Jp der Nacht soll ein Bombenangriff von 80 Flugzeugen auf den Flugplatz Chartres markiert werden. Auch der zeitliche Umfang der Manöver ist geändert worden. Sie werden statt in der Nacht zum Sonntag bereits morgen nachmittag beendet werden. Dagegen beginnen am Sonnabend wettere Luftmanöver in der Gegend von Belfort, an den« mehrere englische Flieger- offiziere teilnehmen werden. Weiterhin sind 21 Aufklärungs flugzeuge des 32. Fllegerregiments, Dijon, und 10 Bomhen- flugzeuge des 11. Fliegerregiments, Metz, zu Hebungen her angezogen worden, die beut« begann« haben und bis Mon tag dauern soll«. Diesen Hebungen, di« auch während der Nacht fortgeführt werden, liegt als leitender Gedanke die Verteidigung der französischen Ostgrenz« zu- gründe. Patt», 18. September. Hava» berichtet au» Ehartre», daß btt den nächtlichen Luftmanövern btt Lhattre» infolge der Schwierig keit de» Steuern, btt dem unsichttzeu Himmel nur sieb« Flug zeuge tttlnahmen. Vie llebuugen gingen anker Einsetzung zaP- rttcher Scheinwerfer und Flugabwehraeschühe vonfiatteu. Zwei Flugzeuge wurden von den Schiedsrichtern al» er klärt. Einige von den Apparat« abgeworfeae L «x plädierten und es wurden Vorkehrungen getroffen, daß sie beim Aufschlagen auf dem Soden sofort gelöscht wurden. Am 2TLV Ahr waren die nächtlichen Lustmanöver zu Ende. Al» Abschluß dir Luftmanöver findet heut« tn Anwesenheit de» Ktteg»mi«ister» Painlev« btt Fontainebleau ein VombardierungiübunMug statt. Der Kern der Dolerwerharrdlungen. Berlin, 14. Sept. (Eig. Meldg.) Betrachtet man den äußeren Verlauf der deutsch-polnischen Handelsvertrags»«^ Handlungen, so scheint alles in schönster Ordnung zu fein. Alle Kommissionen haben spätestens diesen Sonnabend ihre Arbeiten ausgenommen, man verhandelt schon über Wunsch- listen, Kohlenfrag«, Veterinärfragen — und man müßte also annehmen, daß über die unerläßlichen Dorausfetzungen eines Handelsvertrages volle Einigkeit bestände. Nämlich di« Rechtsfragen. Bor anbei Tagesschau. * Rach Alelduugen au. Pari» soll Deutschland btt den Gen fer RSumu»g»verhandlungen eine «och zu «füllende Repara- tloualafi von SS,5 Milliarden aufgebürdet «erden. * Ein furchtbarer Orkan hat auf den westindischen Inseln und cn Teilen der vereinigte« Staaten schwere Zerstörungen augettch- let. Die Zahl der Toten ist noch nicht bekannt. Dhrlomingealeur Schi«,lager hat mit einem Luftfahrzeug der Bremen-Typ« mit 1000 Kilogramm Nutzlast einen neuen höhenwtttrekord mit 7605 Meter erzielt. * Da» neue Luftschiff „Graf Aqwelln" ist heute Sonnabend startbereit. *) Ausführliche« an anderer Stelle. Erschttummmuttier Irden Werktag abend» für den folgenden Tag. Vezugvrek für di« Zett »ine, kalben Monat»: Frei in» Hau, halbmonatlich Mk. 1.20, btt« Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich SV Pf» Einzelnummer 1V Psg. (Sonnabend- und Sountagmnnnmer IS Psg.) Fernsprecher Amt Vifchosawerda Rr. 444 und 445. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beforderungseinrlch- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Anzttgenprri» (in Reichsmark): Vie 44 mm breit» ttnspavlge Milltmeterzeil, 10 Pfg, örtliche Anzttgen z Pfg., gm Tezttellm» V0 mm breite Millimerrrzeil, 30 Pfg. Für da» Erschein«, um»' Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« ItzKtznk kein» Gewähr. — Erfüllung»«» Bischofswerda. Nr. 218 Sonntag, den 16. September 1S28. 83. Jahrgang
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