Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194207201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-07
- Tag1942-07-20
- Monat1942-07
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»es, Diese Zrttuna ist da« zur »eröffentlichung der amtlichen Lekanntmachunge» de-Landrat- zu Großenhainbehördlich bestimmt« Blatt und dostfqkSonter Dre«««wa »««uf »»7 , P-ftfech Br. N enthält amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamte» Mesa und de« Hauptzollamte« Meißen »ti-r-ff« «tesa «oato Nr. s» K-167 Montag, 36. Juli 1S4S, abends SS.Jahrg. Verfolgungskämpfe m vollem Gange Eisenbahnziele um Moskau vou der Luftwaffe vernichtend getroffen - SS Sowjetpanzer bei Woronesch vernichtet Große Brände im Hasen von Murmansk 17 Gowjetflugzeuge abgefchossen — Bombenvolllreffer auf britisches Rüstungswerk >s Aus dem Führerhauptqnartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Süden der Ostfront sind, nachdem die Regen fälle beendet find, die Berfolgnngskämpfe in süd licher «nd östlicher Richtung wieder in vollem Gange, Kampf- und Schlachtfliegerverbände zerstörten feindliche Kolonnen ostwärts Rostow» vernichteten wich tige Nachschubverbindnngen des Feindes im Mündungs gebiet des Do« und unterstützte« wirksam die Berfol- g««gSkämpfe im Do«ezbog«n. Der Feind griff a«ch gestern mit starken Kräften den Brückenkopf Woronesch an. Alle Berfnche zur Rück eroberung der Stadt wnrden in harte« Kämpfen, zum keil im Gegenstoß, von der Luftwaffe erfolgreich unter, stützt, abgeschlagen «ud hierbei wurden von 69 augreifenden Panzern »« vernichtet. Im Raum «m Moskau wurden Eisenbahnziele bei Tag uud Rächt mit vernichtender Wirkung angegriffen. Südlich des Almensees scheiterten örtliche Angriffe des Feindes. Bei diesen Kämpfen wnrden eine bolschewistische Gruppe vernichtet und 19 seindliche Panzer abgefchossen. DaS Hafengebiet von Murmansk wurde am gestrigen Tage mit besonderem Ersolg bombardiert. An Dockanlagen, Kraftwagen- und Betriebsftosflager« ent, standen «roße Brände. Jagdflieger schoflen hierbei über der Kolabucht 17 feindliche Flugzeuge ab. An Rordasrika beiderseitige Kampftätigkeit von örtlicher Bedeutung. Nordostwärts London erzielt« ei» Kampfflug ¬ zeug bei Tage Bombenvolltresser in einem bedeutenden Rüstungswerk. Am deutsch-holländischen Grenzgebiet «ars ei« briti sches Flugzeug am gestrigen Tage einige Bomben ans Wohnviertel. Das Flugzeug wnrde abgeschoffcn. Die britische Luftwaffe griff bei Nacht mit schwä cheren KrLsten einige Orte an der Deutsche« Bucht,, vor allem die Städte Breme« und Oldenburg, an. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste. Drei feindliche Flug zeuge wurden znm Absturz gebracht. Bei den erfolgreichen Abwehrkämpfen im Brückenkopf Woronesch zeichnete sich eine schlesische Infanteriedivision besonders aus. Das Aagdgeschwader Udet errang seinen 2 S9l>. Luftsieg. Feindliche Dorstötze in Aegypten abgewiesen Diebe« britische Flugzeug« vernichtet )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Am Nord und Mittelabschnitt unserer Stellungen an der ägyptischen Front wurden feindliche Vorstöße abgewiesen. Einige feindliche Panzerfahrzeuge wurden vernichtet Deutsche Jäger griffen einen starken Hurricane-Ber-, band an und schossen sieben feindliche Flugzeuge ab. Die schlechten Witterungsbedingungen schränkten die Angriffstätigkeit gegen die Ansel Malta ein. wo trotz dem einige wichtige Ziele getroffen wurden. Loltvasfe sriss eraelü am unteren Do« an Ansturm mehrerer sowjetischer Verbände im Raum des Ilmensees zusammengebrochen ss Berlin. Am südlichen Abschnitt der Ostfront grisf, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, die Luft waffe am Sonntag den am unteren Don geschlagenen Feind insbesondere an den behelfsmäßigen Flutzüber- gängen erneut mit starker Wirkung an. Weitere Luft angriffe richteten sich gegen aufgestaute feindliche Kolonnen und das Eisenbahnnetz südlich des Don. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, grif fen einige deutsche Zerstörerflngzeuge im Raume von Woroschilowgrad einen bolschewistischen Panzerzug an, der durch seine günstige Position in einem Waldgebiet der Sicht fast gänzlich entzogen war »nd von hier aus die angreifenden deutschen Truppen unter Feuer nahm. Die deutschen Zerstörerflngzeuge gingen zum Tiesslug über und setzten den sich mit allen Waffen znr Wehr setzenden Pan- zerzug durch Bomben schweren Kalibers außer Gefecht. Die Flugzeuge kehrten unversehrt zu ihren Stützpunkten zurück. Am mittleren Abschnitt der Ostfront nahmen am Sonnabend im rückwärtigen Gescchtsabschnitt die Säube rungsaktionen umfangreicher Waldgebiete von bolschewisti schen Banden ihren Fortgang. Der seindliche Widerstand wurde trotz starker Hindernisanlagcn und ausgedehnter Minenfelder unter hohen Verlusten für die Bolschewisten gebrochen. Die Luftwaffe unterstützte die in diesem Kampfraum eingesetzten Truppen des Heeres durch um fassende Aufklärung uud Bombenangriffe ans Stützpunkte und Schlupfwinkel. Zu dcu Kämpfest südlich des Almcusees teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgendes mit: Am 17. und 18. Juli versuchten die Bolschewisten vergeblich unter großem Einsatz von Menschen und Material in die deut schen Stellungen einzubrechen. — Am 17. Anli griff der Feind nach starker Artillerievorbereitung und mit Unter stützung von Panzern und Schlachtsliegern in mehreren Wellen mit massierter Ansanterie an. An erbitterten Nah kämpfen zerbrachen alle Angriffe unter blutigen Verlusten für den Feind. Wo es den Sowjets vereinzelt gelang, in die deutschen .Kampsgräben einzudringen, wurden sie jedes mal in sofortigen Gegenstößen wieder fterausgeworfen. Verfolgung mit allem Nackdrurk fortgesetzt Erneut stark ansgebaute Feindftellnngen durchbrochen sl Berlin. Die Verfolgung des im Raum von Woroschilowgrad sowie beim Vorstoß aus den un teren Don geschlagenen Feindes wurde, wie das Ober kommando der Wehrmacht mitteilt, auch am Sonnabend mit allem Nachdruck fortgesetzt. Das durch anhaltende Ge witterregen verschlammte Gelände konnte das weitere Vordringen der deutschen und verbündeten Truppen nicht aufhalte». Deutsche Panzerverbände durchbrachen erneut stark ausgebaute Stellungen des Feindes. Gegen zähen feind lichen Widerstand wurden zwei weitere Brückenköpsc über einen Flußabschnitt als Ausgangs-Stellungen für die Fort setzung des Angriffs gebildet. Unter dem unaufhörlichen Truck der deutsche» und verbündete» Truppen wurde der Feind zum weiteren Rückzug gezwungen. Durch, Bomben und Beschuß mit Bordwaffen erlitten die weichenden Bol schewisten schwerste blutige Verluste. Starke deutsche Kampffliegervrrbände belegten am Sonnabend vor allem die wichtigen Eisenbahnen im Raum südostwärts Rostow mit Bomben. Dabei wurden drei mit Truppen und Material beladene Eisenbahnzlige vernichtet und zehn weitere schwer beschädigt. Bahnanlagen wnrden zerstört und ein großes Treibstosslager in Btanö geworfen. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen loh nende Ziele im Raum von Rostow sowie gegen Flugplätze südlich und nördlich von Rostow Vier seindliche Flugzeuge wurden dabei am Boden zerstört. Verfolgung des Feindes im Siidabfchntti der Slttronl Schwacher feindlicher Landungsverfuch ostwärts Mariupol durch rumänische Truppen abgewiesen js Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gab Sonntag bekannt: Am Südabschnitt der Ostfront geh« die Rer- folgnng des geschlagenen Feindes trotz znm Teil grund loser Wege weiter. Die Luftwaffe griff die bei Woro, ichilowarad geschlagenen «nd znrückgehende« sowseti- Ichen Kräfte wirksam an nnd richtet« an den Bahnverbi«. düngen und den Zngstaunnge« des Feindes im Ranme nm Rostow schwere Zerstörungen an. Ostwärts Mariu pol wiesen rumänische Truppe» de» Landungsversnch schwacher feindlicher Kräfte ab. Ungarische Verbände war fen eine »och auf dem Westuser des Do« stehende Kräfte gruppe deS Feindes über den Fluß. Hier wurden 25 feind, ltche Panzer vernichtet »der erbeute«. Feindliche Angriffe nördlich Woronesch wnrden abgewiesen. Die Luft waffe »erschlag feindliche Kolonnen «tzd Trnppendereit, stellnnge« am obere« Don. Der Feind erlitt hohe bl«, tige Berlnfte. Südlich des Ilmensees setzten die Sowjets ihre erfolglosen Angriff« fort. An der Kola-Bncht wnrden die Hafenanlagen von Rosta erneut schwer bombardiert. I« Aegypten wurden mehrere örtliche britisch« Angriffe ««ter Verlusten für den Feind abgeschlagen Einzelne britische Bomber warfen am gestrige« Tage Sw«»»«» über westdeutschem Gebiet ab. Die Zivilbevölkerung, besonders in Duisburg, hatte Ver luste. Zwei britische Flugzeuge wurden zu« Absturz ge bracht. An der vergangenen Nacht »nteruah« die So» wjetlus «mässe mit schwachen Kräften wirkungslose Störangrisfe aus eiuige Orte in Ostpreußen. 30 feindliche Panzerwagen im Gebiet von El Alamein vernichtet Acht britische Flugzeuge abgeschossen )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: Tas Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Gefechte örtlichen Charakters in» Gebiet von El Ala mein. An den Kämpfen der letzten Tage wurden R» feindliche Panzerwagen vernichtet. An kühnem Angriff wurden von unseren Luftverbänden »in Tieffing zahlreiche Kraftfahrzeuge getroffen und un brauchbar gemacht. Atalienische Aäger haben in siegreichen Luftkämpsen vier englische Flugzeuge abgeschossen, während eine Hurricane das gleiche Schicksal durch deutsche Flieger erlttt. Bombenflugzeuge der Achsenmächte haben wiederholt die kriegswichtigen Ziele Maltas angegriffen. Durch deut sche StcherungSsahrzeuge wurden drei Spttsir, abgeschosse». Iusnmmenbruch einer operative« Idee lBon unserem militärischen Mitarbeiters Timoschen ko glaubte den Stein der Weisen ge funden zu haben, als er seiner Heeresgruppe den Befehl gab, lieber zurückzugehen, als sich einkesseln zu lassen. Er mußte bei der Anwendung einer solchen These in der Praxis mit der Aufgabe gewisser Räume rechnen. Es ist sein Fehler, daß er zu einem Zeitpunkt mit diesen neuen Vorschlägen herauskam, als es sich zeigte, daß Raum aufgaben verbunden sind mit dem Verlust wichtiger Bah nen und wichtiger Andustriezentren. Timoschenko hätte im vorigen Sommer mit einer solchen operativen Methode vielleicht glücklicher operiert, »venn es auch damals zweifel haft sein mußte, ob seine Armeen in der Lage gewesen »vären, das Prinzip der elastischen Verteidigung gegenüber der kriegsgeübten deutschen Wehrmacht anzuwenden. Wenn er zu Beginn unserer Sominerossensive mit solchen Ueber- legungen kam, muhte es zu spät sein. Seine Truppen haben seine Absichten nicht verstanden. Sie konnten sie auch nicht verstehen, wHl die Sowjetarmee nicht die Organisation ist, die die eigene Anitiative pflegte. Gab mai» sowjetischen Kräften in Richtung aus die Mög lichkeit eines'Rückzuges auch nur einen kleine» Finger, so mußten sie bei ihrer geistigen Veranlagung mit beiden Händen danach greifen und sich mit ganzer Kraft in die rückwärtige Bewegung stürzen, die das Kennzeichen der Lage ist. Es kain Timoschenko natürlich darauf an, mit den Menschen auch das Material zu retten. Tas hätte ein sehr durchdachtes Lnstem des Rückzuges vorausgesetzt. Weil dieses fehlte, hat das Zurückweichen des Gegners an vielen Stellen zum Totalverlust seines Materials geführt. Tie deutsche Führung hat es darüber hinaus verstauben, der gegnerischen Absicht, nach Osten zurückzuweichcn, zuvorzu kommen. Die Kampsentwicklung am Ton schuf die Vor aussetzungen zum Vortreiben starker Versolguugskeile. die sich heute vor die wichtigsten Uebergänge des Ton gelegt haben und für alle Kräfte westlich davon die Aüichließung bedeuten. Tie falsch ansgelegte Anweikung Tiinoschenkos hat viele Folgen. Die ins Lausen geratenen Truppe»' ver lieren aus dem Wege nach Osten ihr Material. Tie ver lieren wichtigen Raum, der zum Teil der Rückhalt der sowjetischen Wassenerzeugung war und zu erheblichen Teilen auch die Basis der landwirtschaftlichen Versorgung. Für die sowjetische Front selbst muß der Verlust von Bah nen, vor allem der der Linie Moskau Rostow, die auf er heblicher Strecke unterbrochen ist, veriorgungsmäßia die eindeutigsten Folgen haben. An der Sowjetunion wächst die Auffassung soweit sic überhaupt zur Aeußerung kommt — daß die sowjetischen Truppen nnn nicht mehr weiter nach Osten zurückweichcn können, weil zu viel auf dem Spiele siebt. Es müßte demnach Timoschenko seine grundlegende Anweisung an die Truppen auslicben. Diese haben sich an die Methoden der elastischen Verteidigung nicht gewöhnen können, wie unser Osscnsivverlaus zeigt. Wie sollen sic sich nnn von einem Tag aus den anderen wieder der gegensätzlichen Taktik zuwcndcn können? Tie natürliche Wirkung des ersten Timoschenko Befehles hat nicht dazu beigetragcn, die innere Disziplin der Sowjet divisionen zu stärken. Befohlener Rückzug wird in seiner psnchischen Wirkung immer nur von einer intakten Armee überstanden. Aber auch für sic ist es nicht einfach, von beute aus morgen ihre taktischen Maßnahmen in das Gegenteil zu verkehre». Darum wird es Timoschenko und leinen Kömmandeurcn schwer fallen, von ihren nun schon au den Rückzug gewöhnten Truppen zu verlangen, dgß sie stehenbleibcn nnd kämpfen sollen. Der Zwang dazu ist bei der räumlichen Entwicklung unseres Angriffes geaeben. Tie Beute aus Schlachtfeldern nnd Verfolgnngsstraßen aber vereitelt die feindliche Absicht, die eingetretene Sturm »lut einzudämmen und sie irgendwo in einem starten Wall anszuhalten, für dessen Verwirklichung nur noch phnsisch und psvchisch belastete Kräfte zur Verfügung sieben. Diese Entwicklung kennzeichnet am stärksten den Zusammenbruch der operativen Absichten des Gegners. Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz für Generalfeldmarschall Kesselring il Aus dem Führerhauptqnartier Dor Führer hat Generalseldmarschall Kesselring, Obee- beiehlskabcr der im Mittelmeerraum und in Nordairika eingesetzten Verbände der deutscher» Lustwasfe. das Eichen laub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes verlieben und ihm folgendes Schreiben übermittelt. „Herrn Generalseldmarschall Kesselring! Am Ansehen Ahres immer bewährten Heldentums ver leihe ich Ahnen als 13. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zu», Ritter!rcnz des Eisernen Kreuzes. sgez.j Adols Hitler." Roosevelt unterzeichnete eine Proklamation ss Stockholm. Wie der Pressedienst des Weiße»» Hauses mitteilt, hat Präsident Roosevelt eine Proklama tion unterzeichnet, in der erklärt wird, daß-der K riegs zustand zwischen den Vereinigte»» Staaten einerseits und Ungarn, Rumänien und Bulga rien andererseits besteht. Das ist wirklich nichts Neues. Die betroffenen Länder haben nämlich im Dezember des vergangenen Aahres die diplomatischen Beziehungen mit den USA. und Groß britannien abgebrochen und sich als im Kriegszustand mit den USA. und Großbritannien befindlich erklärt. Diese nochmalige Erklärung Roosevelts ist also nur eine sorinclle Angelegenheit und ersichtlich dazu bestimmt, den Sowjets «ine« Gefalte« M tun.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite