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Sächsische Elbzeitung : 21.08.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193608214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-21
- Monat1936-08
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 21.08.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die vachfifu-r Ewzctlung eillyal« die am Nichtn Bclannimachungen des Slabl. »ats zu Bad Schandau, des Hauptzollamis Bad Schandau und des Finanzamts Seb- «itz. H c i m a l z - '»un g für Bad Schandau mit feinen OrtStcilcn Ostrau und Postel- Witz und die Landgemeinden Altendorf, Goßdorf niit Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Reinl-ardtsdorf, Scl-inilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh, Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. SemeinN-oirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 1^8—18 Uhr Sächsische Schweiz Die Sachliche Elbzeitung cr,chenu an ,edcm Wocheniag nactzmiilags 4 II>» Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RN! «cinschl. Botengeld), für Selbst, abholcr monatlich 1.65 'RN!., dlirch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel- nnmmer 10 RPf., mit Illustrierter 1b RPf. Nichi'crjchcinen ciuzclncr Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Ter Naum von 1 nun Höhe und -10 mm Breite kostet 7 RPf, »n Tcxttcil 1 mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach« lasse und Beilagcngebühren lt. Anzcigenprcislistc. Erfüllungsort: Bad Scban>" Giändiae Wockenbeilaaen: "Unteryattung uno Wissen-- - „Lias Unterhaltungsbiati" Das Leben im Bild" Wochenende" - Illustrierte Sonntagsbeilage: Rr. 19S Bad Schandau, Kreiiag den 21. August 19S6 so. Lahrgang Ergebnis der Woche Der Wille zum Frieden So feierlich die XI. Olympischen Spiele ihren Anfang nahmen, so erhebend ist ihr Abschluß gewesen. 51 Natio nen halten ihre Jngend znm sportlichen Wettkampf nach Bcrlin'enlsandt, 51 Nationen haben sich damit zur olym pische» Idee des Willens zum Friede» bekam». I» de» sportliche» Kämpfe» sowohl wie im kameradschaft liche» Ztlsammeitsein hat sich die J»ge»d vo» 51 Nationen kennengelernt, ist sich einig gewesen, in ihrer Heimat für den Frieden der Völker durch Förderung des olympischen Gedankens cinzutrcten. Alle, die diese herrlichen Tage der XI. Olympiade miterlcbten, sind begeisterte Pioniere in der Arbeit für die Ertüchtigung der Jugend, für die Veredelung der Charaktere der Menschen. Noch heute flat tern in der Olympiastadt Berlin die Fahnen der Olym- pianationcn als Symbol des Willens, sich unentwegt cin- zusetzcn für den Frieden der Völker. Die Olympischen Spiele sind Kampfspicle der Besten der Nationen. Nicht alle der Olympiakämpfer tonnten den grünen Sicgcrkranz erringen, alle aber haben sich eingesetzt für ein Werk, das über aller Parlcilcidcnschaft nnd allem politischen Meinnngsstreit steht, das eine Brücke sein will nnd sein soll, um die Völker mitcinaudcr zu vcrbiudcn. Wir habcu mit Stolz die Erfolge unserer Olympiakämpfer begrüßt, die Deutschland an die Spitze der Olympianationcn ge stellt haben. Wir sehen in diesen« Erfolg das Ergebnis staatspolitischer Führung, die der Jugendertüchtiguug einen hervorragenden Platz zugewicscn hat. Aber cs kommt nicht auf dcu Sieg an sich an, sondern auf die Erfassung des ganzen Volkes für die Erkenntnis, daß die Ertüchtigung der Jugend die Zukunft der Nation bedeutet. Eine Jugeud aber, die körperlich und charakterlich gesund ist, die ihre Mission für die Zuknnst der Nation begreift, ist das sicherste Bollwerk für den Frieden. Nur eine Jugend ohne Ziel, ohne Ideale, ohne nationales Emp finden gefährdet den inneren nnd den äußeren Frieden. Ein Echo, das die XI. Olympischen Spiele in aller Welt gefunden haben, läßt die Hoffnung zu, daß man auch im Ausland nicht nur die sportliche Seite der letzten Olym piade anerkennt, sondern den Geist würdigt, der hier eine so ausdrucksvolle Auswirkung fand. Nnd dieser Geist — das war der Wunsch des Präsidenten des Inter nationalen Olympischen Komitees in seiner Schlußan sprache — soll die Zeitdauer bis zu de« XII. Olvmpischen Spielen i» Tokio überbrücke»: Da»» werde» die XI. Olym pische» Spiele ci»e» wesentliche» Beitrag zum Friede» der Welt bcigctragc» habe». Moskaus Erobangrtst Das Probten« Spanien ist znm Prüfstein der Völker geworden, ob sie die Gefahren des Bolschewismus er kennen oder ob sic den« bolschewistische«, Gift schon ver fallen sind. Die französische Regierung hat sich air die europäischen Hauptstaaten zur Ausrichtung einer Nicht einmischungsfront gewandt. Diese Aktion, die vielleicht von bestimmten Gesichtspunkten internationaler Politik ansging, hatte von vornherein einen eigenartigen Beige schmack, nachdem bekanntgcwordcn war, daß die Negie rung Blnm bereit war, Waffen und Flugzeuge an dir Volkssrontregierung in Madrid zu liefern. Noch bedenk licher aber mußte es stimmen, nachdem der französische Innenminister Salcngro in einer Liller Rede sich vorbe haltlos aus die Seite der Volkssrontregierung stellte und sich in diesem Zusammenhang sogar recht ungezogene Aus fälle gegen Deutschland erlaubte. Auch die Ausweisung des früheren Militärattaches der spanischen Botschaft in Paris aus Frankreich aus der einen Seite und die Dul dung der Anwerbung von Söldnern durch den spanische«« Botschafter in Paris für die Madrider Negierung machen .es schwer, an dem aufrichtigen NeutrglitätDwillcn Frank reichs zu glauben. Die Vorgänge in Spanien selbst lassen inzwischen eine politische Entwicklnng erkennen, die nur zu handgreiflich den Moskauer Einfluß zeigt und damit die Gefahren, die von Spanien aus für Europa drohen. Die einstige Madrider Volkssrontregierung ist entgegen ihren wiederholten Erklärungen nicht im Besitz der Macht, die notwendig ist, den Bürgerkrieg nach ihren« Wille«« zu gestalten. Sie ist nahezu vollständig ohnmächtig oder steht unter dein Einfluß der Moskauer Agenten. Was in de«« letzten Tagen an bestialischen Grausamkeiten der bolsche wistischen Terroristen bekanntgewordcn ist, ist so unge heuerlich, daß es auch der fanatischste Gegner der Madri der Negierung nicht wagen würde, diese für diese svste- matisch durchgeführten Marterorgien verantwortlich zu machen. In Spanien herrscht, soweit die nationalistischen Truppen dem Lande nicht die Freiheit gebracht haben, der Moskauer Bolschewismus in der blutigsten Fori». Um so überraschter muß man über den Beschluß der englischen Gewerkschaften sein, die sich gegen die Nen- tralitälscrklärttug der englischen Regierung und für eine nachhaltige Unterstützung der Linken in Spanien ausge sprochen haben. Auch die französischen Gewerkschaften haben sich für die sogenannte Madrider Volksfrontregie- rnng ausgesprochen und entsprechende Maßnahmen bereits durchgeführt oder angeordnct. Aus der spauischcn Volks- froutregierung hat sich gewollt oder ««»gewollt jenes Regime ctttwicle», das au Bnnalität und bestialischer Grausamkeit bisher »in uoch in der GPU. des rnssische«« Bolschewismus eine Pg-allelc hat. Es erhebt sich die bange Frage: Sind die Arbeitermafsen in England und Frankreich blind, oder hat Moskaus Großangriss auch sie bereits erreicht? Europa sicht sich einer der gefährlichsten Lagen gegenüber, nachdem dem Bolschewismus durch den frauzösisch-sowjetrussischcu Pakt das Tor nach den» Westen geöffnet wnrde. Gegen wen rDel Moskau? Erst jetzt zeigt sich, daß die Verordnung der Sowjet- regicrnilg vom 10. August 1936, die die Herabsetzung des Eittbcrusungsaliers ans 19 Jahre und die Verstärkung der Armee ans zwei Millionen Mann bestimmt, den Charakter einer außergewöhnlichen Maßnahme hat. Es werden fieberhafte Vorbcrcitnngen getroffen, um diese Hccrcsvcrmchrung mit sofortiger Wirkung in Erscheinung treten zn lassen. In« Herbst werden rund eine Million Rekruten neu eingczogcn, für die in Ermangelnng fester Unterkunftsränme im ganze» wcstrussischci« Gebiet Baracke» errichtet werde». Mit äußerster Anstrengung aller indnstrieUen Hilfsmittel wird die weitere sprung hafte Vermehrung der sowjelrussischeu Luftflotte be trieben. Mai« ist berechtigt, zn fragen, welcher Anlaß für Sowjetrußland gegeben wurde, »in diese gigantische Auf rüstung vorzunchmcn. Dabei wird man an der Tatsache nicht vorübergehen können, daß sich zur Zeit eine fran ¬ zösische Militärkommission in Moskau befindet, um die sowjctrussischc Armee und die Nüstungswcrkstätten zn besichtigen. Zwischen den beiderseitigen Gcncralstäben haben interne Besprechungen stattgefundcn oder sind zum Teil noch im Gauge. Vou selten der Komintern ist im letzten Herbst auf den« Kongreß des Großen Gcncralstabs . der Wcltrcvolntion erklärt worden, daß die R.ue Armee I dazu berufen sei, die Weltrevolntion auch militärisch zu ttnlerstützcn. Die Beteiligung Sowjctrußlauds an den Vorgänge«« in Spanien ist unbestreitbare Tatsache. Der Moskauer Sender gibt fast täglich Anweislingen über die weitere Durchführung des Bürgerkrieges, außerdem haben die Komintern für einen neuen Kurzwellensender in Barcelona das Personal für die Bearbeitung der spani schen Bevölkerung durch Nundfuuk und Presse zur Ver fügung gestellt. Es wird noch zn klären sein, anf Grund welcher Anweisungen spanische Kriegsschiffe unter der roten Flagge einen deutschen Dampfer auf hoher See angehaltcu und ihm einen Kurs für seine Wcitcrfahrt vorgeschrieben haben. Hier liegen nicht nur Verletzungen internationaler Schiffahrtsgcsetze vor, sondern eine Miß achtung des Völkerrechts durch bolschewistische Piraten, die kaum auf eigene Faust gehandelt haben werden. Die deutsche Negierung hat in verschärfter Form gegen diesen Uebcrgriff in Madrid Einspruch erhoben und gleichzeitig a«« die deutschen Kriegsschiffe Befehle ergehen lassen, die hoffentlich ausreichen werden, um in Zukunft ähnliches zu verhindern. Es scheint aber, daß zwischen der fieber haften Aufrüstung Sowjetrußlands, dem bolschewistischen Aufruhr im Westen Europas uud dem eigenmächtigen Handel»« roter Seepiraten in de»« spanischen Gewässern ein Zusammenhang besteht, der die europäische«« Völker ver- aulassen sollte, sich darüber klar zu werden, was geschehen muß, um etwaigen Moskauer Absichten erfolgreich ent gegentreten zu können. Gewalt gegen Gewalt Warnung der Befehlshabers der deutschen Linienschiffe Der Befehlshaber der Linienschiffe, den« die zur Hilfe leistung in spanische Gewässer entsandten dentschcn Sce- streUkräfte nnterstellt sind, hat an den Chef der spauischcn Negieruugsflottc auf Grund des Vorgehens Mgenüber dem dcntfchen Dampfer „Kamernn" folgendes Telegramm gerichtet: „Nachdem eben erst der Ncchtsbrnch gegenüber Sevilla durch „Almirantc Valdez" beigelegt ist, hat Kreuzer „Li- bertad" gestern nachmittag den Dampfer „Kamernn" außer halb der spanischen Hvhcitsgcwässcr auf freier See be schossen, ins Kielwasser gezwungen und dnrch bewaffnete Soldaten untersuchen lasten. Dieses Verhalten gegenüber einem deutschen Dampfer ist ein Verbrechen gegen das Recht freier Schiffahrt in offener See. Ich bi»« nicht ge willt, folchc Gewaltakte zu dulde». Ich habe meine Sec- streitkrnftc angewiesen, jedem »»bercchtigten Gewaltakt Ihrer Schiffe mit Gewalt cntgegenzutrcten." Unter Führung des Befehlshabers der Ansklärungs- strcitkräfte, Konteradmiral Boch m auf Kreuzer „Nürn berg, sind am 20. Angust aus Kiel und Wilhelmshaven zur Ablösung der bisher in Spanien befindlichen Sce- streitkrästc ausgelanfen: Panzerschiff „Admiral Graf Spee", die Krenzer „ Nürnberg " und „Leipzig", die 4. Torpedobootsflottille mit den Torpedobooten „Greis" und „Falke" und voi« der 3. Torpedoboots flottille die Torpedoboote „Jaguar" uud „Wolf". Grober Aufsehen im Ausland Die Tatsache, daß der deutsche Dampfer „Kamerun" auf hoher See von Kriegsschiffen der Madrider Links regierung nach Abgabe scharfer Schüsse angehalten, durch sucht uud zur Kursänderung gezwungen worden ist, hat in England größtes Aufsehen erregt. Die Blätter enthalten sich vorläufig jeder eigenen Stellung nahme, lassen aber durchblicken, daß Großbritannien vou dem Zwischenfall möglichst unberührt bleiben »volle und zunächst abwarten möchte, welche Folgen sich daraus er gebe» werde». Die Blätter erwarten allgemein, daß Deutschland sehr energische Maßnahmen treffen und von der Madrider Negierung weitgehende Garantien gegen Wiederholnngeu derartiger Vorfälle verlangen werde. „Daily Expreß", der die Nachricht als Sensation ersten Ranges mit Schlagzeilen anf der ersten Seite bringt, gibt der Vermutuna Ausdruck, daß die deutschen Sccstrcitlräftc in den spanischen Gewässern erheblich ver stärkt werden. Die Tatsache, daß der Kreuzer „Libcrtad" und daö spanische N-Boot 8 6 sich wie Piratcnschiffe und Freibeuter betragen hätten, die eine Gefahr für die internationale Schiffahrt bcdcnteten, wird von der Presse in Fettdruck hervor- gehobcn. Im übrigen läßt die Presse zwischen den Zeilen durchblicken, daß man in London den Abschluß des Neu- tralitätspaktcs jetzt nach dem Zwischenfall endgültig in Frage gestellt sehe. Wie inan voi« unterrichteter Seite hört, wird dem Zwischenfall auch au amtlicher Stelle größte Be deutung beigemesscn. Die spanischen Roten hätten sich eines flagranten Bruches des herrschenden Völker rechtes schuldig gemacht. Keiue Nation würde sich eine derartige Herausforderung ruhig gefallen lassen. Man verweist dabei auf die An weisung, die dei« britischen Kriegsschiffen bei dei« letzten Zwischenfällen in der Straße von Gibraltar gegeben wor den ist, im Falle nochmaliger Bombcnabwürfc dnrch Flug zeuge mit den Flakgeschützen zn antworten. Auch der Kommaudant der Festung Gibraltar habe die roten Kriegsschiffe gewarnt; bei weiteren Verletzungen der britischen Hoheits gewässer würden die Fcstungsgcschütze sprechen. In, übrigen aber besteht an amtliche»« Stellen das Be strebe», sich weiterhin in der Nolle eines neutralen Zu schauers zu halte«, ganz gleich, welche internationalen Folgen ans diesem Zwischenfall sich ergeben würden. Die Meldung von der Durchsuchung des deutschen Dampfers „Kamerun" nnd die Erregung in Berlin über diesen erneuten Zwischenfall beschäftigt ebenfalls die Pariser Presse. Der Berliner Vertreter des „Matin" schreibt, dieser Zwischenfall könne nicht nur entscheidend die Haltung Deutschlands den spanischen Ereignissen gegenüber beeinflussen, sondern auch eine Diskussion über die Möglichkeiten einer Vcrwirklichnng des Nichtein- mischttngsabkommens, wie es vou Frankreich vorgcschla- gen werde, wachrnsen. „Jour" meint, der französische Nentralitätsvorschtag scheine von einem fatalen Schicksal verfolgt zu werde». Das Blatt zeigt sich bestürzt darüber, daß durch de» Zwi schenfall alles bisher Erreichte wieder i» Frage gestellt werde. Eines sei sicher, daß Frankreich sich keine Fehler mehr gestatten dürfe. Die größte Vorsicht im Nahmen der nationalen Würde sei an« Platze.
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