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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.06.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180615028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918061502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180615
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918061502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-15
- Monat1918-06
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^ yoradenS-KI-tt «N -«AK«»»« - SL. Jahrgang- -8 18». «»iwabend, 1«. J«ü ISIS. Drahtanschrift! 8arn>pr»ch«r»Saimn»lnumm«r: »Lt4I. Nur str Rachtgeiprich«: L0VU- t, D >»-»>- «a ««»ttn, b,I p»«tnl«II,-r ZuNapin, <»» 8-m». und «rmt»««» p i-»U »», »tnmaitM z»««I»n, dnrch »t- V»tl <-»« «-«-!,a»> «,» t» «»««Ich l,«o «. »I, I«q«!ü,, Zitl, <«!»» « » PI, u «Nj»t»»n m Nu»«-r» «ch O»,». ». sät«»«»,»» u.r«ii. »««/,, — >n»w,«»Nr,»«, v«ra>i»d«j»»> — vr!«,dl. lotz». «II »«»lltchm Q»»He»«i,z»d- <„D,«d«r Hachrl MlLIfi«. — Ui«rl«»,l, rchrlMHI, ««»«, nicht Schriftleitnn, und Kmast-«IchSft»sttNi vlartrnftratze <8/40. vr>ä u, vilag von Stevlch ch «rtchar»« In Dread»« Vostschrck-Äonto 1» »»» «atp^G. deutscher Vorstoß io den Bald von Bisters kotterets. IM SefchStze seit 27. «al «belltet. — Die Slllgzellg-Lerlllfte im «mal Mai: 412 seillblichk,eie« 128 beitsch». — Ser,ritze «rslltß »«tsche» »«lltbidi« »»d ««hi». - «atzn»hme» bei »ertewl,mi,«a«fch»ffe, voll »«Ir. — Meder 22222 r«. »erseilt. her amtliche deutsche Kriegsbericht. l»«tllch.i iroßet Ha»vta««rtier. 1b. J«»i. Westlicher Kriegsschauplatz Heereagrnpp« Kronprinz Rnpprecht Südwcftllch vom U»«r» führte« die Franzose» heftig« Angriffe „egen «nsere Linie« zwischen Boormezeel« und Vierftraat. Sie warben blutig abgewlesen. Meh re« Offiziere und mehr al« 1SÜ Man» blieben hierbei ae» fettige« in nuferer Hand. Erfolgreiche Erkundungsgefechtc am »cmmcl. An der ührtge» Front lebt« di« Gesechtstätigkcit »ur vorübergehend aus. Heereogrupp« Dänischer Kronprln- rluf de« Sampsselde südwestlich von Novo« blieb di« Artillerictütigkeit gesteigert. Bei Courcelle- »«d Mer«, sowie im Matz-Grnnde dicht westlich der Oise wiederholte der Feind feine vergebliche« Gegenangriffe. Unter schweren Berlnsteu wurde er zurückgeworfe«. Beiderseits der Strohe ToissouS —NlllerS« CotteretS dränge« wir in den Wald von Billcro-Eotte- retS ein. Die Armee de« Generalobersten v. Böhn hat seit dem 27. Mai mehr als 888 Geschüt,e erbeutet Damit steigt die Zahl der vo» der Heeresgruppe Deutscher Krön- prii'i seit 27. Mai cingcbrachte« Geschütze auf 1858. * G-stcr« wurde« 28 feindliche Flngzenge ab» geschossen. Hanptma«» Berthold errang feinen 84.. Leutnant Uted feine« 20 , Oberleutnant Loerzer seinen 28. Luft» sieg , Im Monat Mal beträgt der Verlost Ser feind liche» Luftstreitkräfte an den deutsche« Fronte» SS Fesselballone n«ü 418 Flugzeuge, vo« denen 2SS hinter unseren Linien, di« übrigen jenseits der geg» ««rische» Stellungen erkennbar abgesttirzt sind. Wir haben i« Kampf« 180 Flugzeuge und 28 Fesselballone verloren. Der Erste Generalguartiermeifter: IW.r.B.1 Ludcndorfs. «rMr- pm/sÄd siT'lÜN- Amtlicher deutscher AdmlraMabsbericht. Berlin. 18. Juni. sAmtlich s Einst unserer Unter« seeboote. Kommandant KapitSnlentnant Ernst Hasthage«, hat t« Sperrgebiet um di« Azoren und i» der Bistcaqa rnnd 28080 Brutto-Register-Ton««» vernichtet. U. a. wurde« folgende englische Schiffe versenkt: Ei» un bekannter Dampfer. 8800 Br.-Neg.-To.. mit Sohl«, der Dampfer „Sancarvau". 4749 Br.»Reg.»To.. mit 8889 Tonne» Gerste und 812 Stück Stahlbarre», der Dampfer „Merioneth, lhire". 4808 Br.-Neg.-To.. mit Stückgut, der Dampfer „Cairn, roh". 4010 Ar.«Reg.»To.. mit 8888 To. Sohlen »nh der un besetzte Dampfer „Ausonia", 8188 Br.»Neg.,To.. und der Segler „V»th Hichman", 4117 8r.-Reg.-To.. mit 880 Tonne» Salz und Kartoffeln. Sämtliche Dampfer waren mit Ge schützen und zum Teil mit Minevwerfer» bewaffnet. t».L.B.t Der Chef best Admiralstabst her Marine. Ser grobe vrsolg zwischen Montdidier und Notzou hat gezeigt, daß die Deutschen auch die stärkste feindliche Front durchbrechen, selbst wenn das UeberraschungSitwment fehlt. Feindliche Gefangene sagen übereinstimmend aust, der deutsche Angriff sei schon drei bist vier Tage vorher bekannt gewesen. Die französisch« Artillerie wurde erheblich verstärkt. Truppen wurden herangezogen und sämtliche nur möglichen ALwohrmaß- nahmen getroffen. Die französischen Vorgesetzten forderten in Ansprachen und Befehlen ihr« Truppen auf, bist zum letzten Mann die Stellung zu halten. Trotzdem führte auch dieser deirtsche Angriff zu einem großen und vollen Erfolg. Die Verluste des Feindest sind außerordentlich schwer. DaS 11. Kltrassier'Rcgtment und bas 181. Infan. terie-Ntgiment können alst aufgericben gelten. Bon dem 76. Infanterie-Regiment hat sich ein großer Teil gefangen, gegeben. Nach seiner schweren Niederlage am 11. Juni griff am nächsten Tage der Gegner wiederum mit starken tl«sgLgliederten Kräften, unterstützt durch zahlreich« Tankst, unsere Stellungen beiderselt» der großen Straße an. In hartem Kampfe wurde er auch diesmal unter schwersten Verlusten geworfen. Vornehmlich ein gegen S Uhr nach, mittags gegen unsere Linien Lei Antheuil einsetzender weiterer Angriff wurde durch unser Vernichtungsfeuer zer. schlagen und kam nicht zur Entwicklung. Die nutzlosen Massenangrisse der Franzosen haben lediglich ihre Blut» opfer in erschreckender Weise erhöht. Der 11. und 12. Juni gehören mit zu den verlustreichsten Tagen des Feindest seit dem -1. März. Dazu kommt, daß der Fciud auch am 12. Juni ausS neue über 8580 Gefangene an unS ver» lor. lW.T.V.1 Die Heftigfeit der Kämpfe. b. Gens. 14. Juni. lStg. Drahtmelb.f Englisch« Bericht, «rstatter an der Westfront berichten nach London, daß die Kämpfe in Frankreich gegenwärtig eine solch« Heftigkeit annebwen, daß man Ne alst Entscheidungsschlacht best Feldzuge- betrachtet. Erst nach anfänglichem H«. rückweichen in der Mitte habe der Widerstand der Franzosen den Charakter des BerzweislungSkampscs ange nommen. Bedrohte Bahnlinie» <K t S e n'e D r a st t in e l d u n g e n.i Ick. Zürich, 14. Juni. Der „Corrlere" meldet aus Paris: Die Vorgänge westlich von Noyon bedrohen die Bahnlinie PariH-^-Amtenst. Durch die GeMr- dung des Abschnittes.Clermout—St. Just ist die Ber- bindung Amiens-Complzgne bereits unterbrochen. kk. Genf, 14. Juni. Der ..Tcmps" meldet, daß die Bahnlinien nördlich von Paris, auch die Linie nach Calais, am 15. Juni für den allgemeinen Verkehr ge sperrt wtrden. Immer näher an Paris heran. Unter der Uebrrschrist: „Siebzig Kilometer vor Paris" schreibt General v. Lieber in der „Lägl. Rundschau": Trotz aller Lügen und Ableugnungen gelingt jeder vorbereitete deutsche Angriff, und die deutschen Truppen gelangen immer näher nach Pari- heran. Diese Tatsache ist der beste Trost für alle Schwachmütigen und Aengstlichen. Si>e können sich hieran stärken und zu der festen Zuversicht erheben, daß der Steg unter a l l e n 11 m st ä n d e n uns doch zu fallen wirb. Der BertsidigungSauSschuh von Pari-. tEigenr D r a h t m «l d ir n g.I Basel. 14. Juni. Die „Dailn Mail" meldet aus Pari«: Eine Wegbrrngung von Bevötkcrungsichichten ist nicht in Aussicht genommen. Man hat dagegen mit der Fort schaffung hervorragender Kunstwerke und der! Verlegung feuergefährlicher Betriebe aus dem Seine departement begonnen. Der Ministerpräsident hat der Zu ziehung von Parlameniarstern rn den Berteidigungö- auSsckuß für Sie Hauptstadt Part- zugestimmt. Anläßlich der Einrichtung eines Vertcibtgnngs- ausschusses in Paris erklärte „Homme librc" u. a.: Die außerordentliche Bedeutung von Paris bernbt zunächst darin, daß es die Hauptstadt Frankreichs, dünn aber vor allem die Hauptstadt des Berbandskrieges ist. Man braucht den Deutschen nicht zu sagen, welchen Wert Paris als strategisches Zentrum aller alliierten Armeen an der Westfront hat. Eisenbahnen, Straßen und Kanüle aller Art laufen von Paris aust. Paris ist ein »»vergleich, lichtst Araftzentrum der Intelligenz. Arbeit und Hilfst, mittel. Vielleicht ist diest ein Nachteil, die Folge jahr- hundcrtelanger Zentralisation, der aber setzt nicht behoben werden kann. Parts ist der Lebensknoten. den man setzt schützen muß. Brunst. Mitglied best Berteidigungsaus- schnslest, erklärt im „Matin": Frankreich werde alle Opfer bringen, Man werde alles tun, nm die Beschießung der Hauptstadt aus nicht allzu großer Entfernung zu ver. hindern. Denn durch eine intensive Beschießung von Paris würde der nationalen Verteidigung durch Lahmlegung der Industrien ungeheurer Abbruch getan werben. lW. T. BI Wie Paris trotz aller gegenteiligen sranzösisärei! Presseberichte unter den deutschen Fliegerangrissen und Ferngeschützen leidet, zeigen neuerliche Nachrichten. Der Lyoner Bahnhof wurde durch ein« Bombe schwer de- schädigt, alst gerate ein Transtpoist «inlies: die. Verluste waren erheblich. Durch die weittragenden Geschütz« wurde schwerer Gchgden in der Stadt heroorgerusen. «W. T B.I Die „TchlaiAt von Paris". Bern, 14. Juni. Unter Bezugnahme auf die im „Jour nal de Genese »ufgetauchtr Bezeichnung „Schlacht von Paris" schreibt der militärische Mitarbeiter best „Berner Jntelligenzblattes": Handelt eS sich auch nicht oder n-och nicht um ein« Schlacht von Paris, so doch u m Paris, da auch der neue Kampfanber Matz in der Rlchlunq von Straßen liegt, die nach Paris führen. Man kann daran- vor allem auf dir schonungslos« Energie der deutschen Führung schließen, die nicht davor zurückschreckt, nur um einer Frontverbesserung willen mit der Mast« best Gegner in»,«binden. Aber «» paßt zu der Aeußrrung. die Luden- dorff t» Mär» vor Pressevertretern hat fallen lassen, daß der Kampf mit den gewaltigen Reserven de- Gegner» ge sucht «erd«, weil die Entscheidung herbeigeführt werden müsse. ES gehört eine ungeheure Beweglichkeit der Fith- rung dazu, mit denselben Truppen, bi« hier geschlagen haben, vier Tag« darauf dort auszutreten. sW. T.B.) GilLineneea» über di« E»n,pist,«e«. «sttgeve Drabt«»lb»»a«v.> Genf» 14. Juni. Clsmrnceaust Organ .Homme ltüre" spricht am 12. d. M. zum ersten Male von der Möglichken für Frankreich, Compivgne aufzugeben, um die militärischen Maßnahmen auf den Schutz der „uneinnehm baren" Hauptstadt Paris zu konzentrieren. Gens, 14. Juni. Der Heeres-au-schuß der französischen Kammer hat am Diensttag und Mittwoch über den Man», schaftsersatz für das zweite Halbsahr 1St8 beraten. Nach Lyaner Berichten äußerte sich Ctsmenceau kurz über die Lage an der Front und über die Notwendigkeit für Frankreich, dem Borbilde best Feinbest zu folgen und in diesem Jahre unter allen Umständen eine Entscheidung der Waffen zu suchen. Die fraozöfisckie Grenzsperre. Die französische Grenze ist vom 12. Juni ab aus kurze Zeit für den Postverkehr geöffnet worden, so daß etn Teil der seit dem 8. Juni ausgebkiebenen Brief post gestern, Donnerstag, in Bern eingctrosscn ist- Der größere Teil steht aber noch aus. Voraussichtlich wird nun mehr aller acht bis zehn Tage die Grenzsperre in ähnlicher Weise für kurze Zeit unterbrochen werden. (W. T. BI Zeitung-au-fuhrperbot in Arnnkreick». Der Militärkommandant von Partst, General Dubail, hat die Ausfuhr aller Zeitungen, die Inserate enthalten. Ins Ausland verboten. Die Zeitungen, die ihre Speditionen nach dem Austlande bcibehaltcn, müssen besondere Ausgaben heräusgeben, in denen sich keine Annoncen befinden. Gin Befehl gegen die englische» Plünderer. Dem „Progrös de Lyvn" vom 7. d. M. zufolge ließen die englischen Militärbehörden in Ar rast folgenden Befehl anschlagen: Befehl für die englischen Truppen in Arras. Es ist jedem Offizier, Unteroffizier und Soldaten verboten: erstens ein Haust zu betreten, das nicht auf seinem Ein- auarticrungSschein bezeichnet ist: zweitens. Mobiliar stücke, die Einwohnern oder der französischen Regierung gehören, zu beschädigen, zu zerstören oder soll Zuschüssen: drittens, Keller, Türen. Möbel, die vx> nagelt, verschlossen oder verriegelt sind, zu öffnen: viertens. Möbel von einem Haufe in ein änderest zu fchosfrn. usw. Der Befehl schließt: Es muß für jeden Soldaten unserer Armee Ehrcnpslicht seip, das Eigentum der französischen Einwohner, unserer Alliierten, die. vom Hause abwesend an der Seite der englischen Soldaten für eine edle Sach? kämpfen, zu bewachen und zu beschützen, lW. T, B,I vngMch'srauzöKscher Seaensatz. Auf da- Bestehen einest Gegensatzes zwischen England und Frankreich wird in der „Nordd. Alla Zig." hingcwicsen. Aust den Besprechungen im Oker- und Nnt:rha»se, ans der cng'lischcn Presse »ni aus d n Reden brr enOltschen Staatsmänner gebe nur allzndeutlich tost Be- streb:» hervor, Frankreich die Schuld an den verpaßte» Fiicdenstgclegknhciien und len militärischen,Ercianisi-.,! der letzten Zeit zuzuichrejden. Ist d s Bcrbälu ist nvüllren C.m lrnd und Frankreich wirklich so gut. wie von Zeit zu ZeL tu Reden und Zeitungen aus beiden Scueu feierlichst ncruchc:. wird? Diese eifrigen Versicherungen sind verdächtig, gsriedett-brftrebttngen in den Vntentcfianten. ttklgene Drahtrneldnnaen.s lrk. Gens» li. Juni. Das ministerielle „Journal des Dsbatst" schreibt am Mittwoch, daß die deutsche Frir. densäutzerung. wenn sie erfolgen rollte, aus jeden Fall von Frankreich z.u beantworte» wäre. Wenn die Mittelmächte jetzt Ihre Friedenstossensine Vorbringen wollten, io werbe Frankreich nicht zögern, die iluterhaliung anzunehrnen. Das Blatt schließt: Der Augenblick ist z» ernst, als daß wir unsere Politik Spielern ausli.sekn dürften. Mehr als jemals muß heute unsere Politik über legt, klar und voraus schauend sein. Rotterdam, 14. Juni. „Dailn News" rrulder. daß in einem Kreise ernst zu nehmon-er Uiiterhairsrnitglieder -ich eine parlamentarische Aktion ungebahnt Hab«, die eine Friedenskundgebung im Unter hau ie nor- voreite, um zu einem Verständigung»,rieben zu gelangen Dem „Avanii" zufolge haben die Sozialisten der stalle Urschen Kammer die abermalige Einbringung der - ozta listischen F r i r d s n st i n t r r p « l l a t i o n beschlosieu, sowie die Einbringung einer zweiten Interpella tion^ die von der Regierung eine Erklärung darüber ver, langt, wie sie sich gegenüber neuen feindlichen Friedens angeboten ittzt z» verhalten gedenke, um ein baldiges Ende des Weltkrieges Herbeizuführen. Arauzöfische Barbarei Während die Franzosen immer wieder Greuel- bericht« aust deutschen Gefangenenlagern erfinde«, zeigen di« Au-sagen zurückgekehrter deutscher Gesängen«», wie traurig est tn Frankreich um die Mensch, lichkeit Gefangenen gegenüber steht. Nicht nur. baß ihnen mit Selbstverständlichkeit sämtliche Wert- gegenstände adgenommen wurden, sind auch dit Hngirne und der Schutz gegen dit Witterung gleich Rull, die Strafen unmenschlich hart. In Ehamble mußten Bestrafte für da»
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