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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194311091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-09
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.11.1943
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Meldung > Nr. 8/42 i (Wechen- elung und lll. Diese »nn diese IV. Der n Linver- düng un- ntmachung nach ihrer in «rast. Die OsHviLkeilr Deutschland wird die letzte Schlacht gewinnen Rede des Führers zur Wiederkehr des S. Novembers Führung entspricht bleuer Krkalx äer sspsnivckea ^.u^bvskker ntum seiner st überall weit Li« Salomonen-Inseln nrit D o uga i n v i I le. eevk. Soldaten di« Fronte« 1000 km von d«» Reiche» Grenzen weg gerückt. / in gewaltigen geschichtlich einmaligen Schlägen diesen Einschließungsring zer- trümmert und mit dem Held?, ' Daß in diesem Krieg wieder England die treibende Kraft war, daß es Ursache, Ausbruch und Führung de» Krieges mit den Juden zusammen in sich vereint, entspricht nur als Wiederholung dem Geschehen de ersten Weltkrieges. Daß aber derartig gewaltige geschichtliche Bor- gänge nicht zweimal.zum gleichen Ergebnis führen, ist dann al» sicher anzunehmen, wenn sich die Kräfte von einst nicht vergleichen lassen mit denen von fetzt. Daß da» heutige Drei Schlachtschiffe, zwei Kreuzer und drei Zerstörer versenkt verbreitete Glaube, daß man vielleicht durch das AbschwSren Deutschland -in anderer Staat ist al» da» aller «raftgedanken den bolschewistischen Koloß hätte desänf- Deutschland von 1S14/18dürft« niemand ----- - . " " - ' , s o w i e d e r u. R o v e m b e r 18 4 3 em 9. November 1918 gleicht. kommen sein würde und die nationalsozlali- stische Gedankenwelt das Deutsche Reich nicht erobert hätte? Diese Frage läßt besonders heute jeden Denkenden förmlich erschauern. Denn ganz gleich wie Deutsch land sonst etwa aussehen würde: der osteuropäische inner- asiatisch-bolschewistische Koloß hätte seine Rüstungen vollendet und das Ziel der beabsichtigten Vernichtung Europas »ie aus dem Auge verlöre«. Das Deutsche Reich aber mit seiner völlig unzulänglichen Reichswehr ohne inneren politischen Halt «nd materielle Waffe« wäre dieser Weltmacht gegenüber militärisch nur eine Erscheinung vo« wenige Wochen lang währender Widerstandskraft gewesen, Wie hinfällig der Ge danke war, Europa etwa durch Polen gegenüber dem bolsche wistischen Rußland schützen zu lasse«, braucht heut« nicht mehr, bewiesen zu werden. Ebenso töricht aber war der vielfach Ein Schlachtschiff, sechs Kreuzer schwer beschädigt DNB. Tokio, 9. Nov. Das kaiserliche Hauptquartier gibt soeben bekannt: Die japanische Marineluftwaffe hat seit dem Morgen des 8. November» ein feindliche» Geleit und Bewachungsfahrzeuge in de« Gewässern südlich der Insel Bougainville heftig angegriffen. Bisher sind folgende Ergebnisse festgestellt worden: Es wurden versenkt drei Schlachtschiffe, zwei Kreuzer, drei Zerstörer «nd vier Transporter. In Brand geworfenundschwerbeschädigt wurd« ein Schlacht, schiff, schwer beschädigt wurden mehr al» drei Schwere Kreuzer, in Brand geworfen «nd schwer beschädigt drei Kreuzer oder große Zerstörer und ein großer Transporter. UnsereBer. lust « bestehen au» 15 Flugzeugen, die sich entweder vorsätzlich auf feindliche Ziele stürzten oder noch nicht zurückgekehrt sind. Die Schlacht wird unter dem Namen Zweite Luftschlacht vor Bougainville* geführt werden. seitigt worden wäre«. Da» kommt mir so vor, al» we«« die Hühner und Gänse eine» Tage« de« Füchse« ei«e feierliche Er klärung abgeben, daß sie nicht mehr beabsichtigen, di« Füchs« anzugreifen i« der Hoffnung, die Füchs« dadurch zu Vegeta riern machen zu können. (Heiterk. und Beif.) Der bolsche. wistisch-asiatische Koloß wird solange gegen Europa anstürme«, bi« er «icht gebrochen und geschlagen ist. Oder will etwa jemand behaupten, daß Finnland den Friede« de? Welt be droht hat? Aber es wurde dennoch angefallen, und oh»? da» Eingreifen Deutschland» wäre schon im Jahre 1941 seine Existenz eiuerneueu furchtbare« Prüfung ««»gesetzt, gewesen. Ueber de« Ausgang dieser neue« bolschewistische« Aktion brauche« wir keia Wort zu verliere«. E» wird auch «iemand ernstlich glauben, daß die Esten, die Lette« oder die Litauer etwa dem Wunsch hätten, de« Ural zu erobern. Nichtsdesto weniger aber hat die Sowjetunion den Entschluß gefaßt, diese Menschen au» ihre« Länder« zu verjage« u«d nach Sibirien abzutransportierea. Auch Rumänien beabsichtigte sicher nicht, den Kaukasus und die Oelquellen von Bak« in BeM zu nehme«, aber Rußland verfocht beharrlich da» Ziel, nicht nur die Donaumündung, souderu auch die rumänischen Oelfelder «nd darüber hinaus den gauze« Balkan zu besetze« «nd al» Sprungbrett für weitere Expansionen zu verwenden. Diesem immer wieder feit bald 2090 Jahren au» dem Osten Europas drohende« Ansturm kann nur ein einziger Staat mit Erfolg entgegeutreten, und da» ist Deutschlaud. ll«d wen« diese» Ringe« auch für «nser Volk ei« gre«ze«los schweres ist, so wird damit nur bewiese«, daß ohne oder gar gegen Deutschland überhaupt kein Staat in der Lage sein würbe, dieser Not zu wiederstehen, daß jede Hoffnung der. einzelnen europäische« Böller, durch gut«» Verhalt«« oder d«rch geistige» Streichen der Moskowiter vielleicht Nachsicht zu erfahre«, höchste«» eine kindisch, Dummheit oder jämmerliche Feigheit ist, daß aber vor allem der Glaube, es könnte an Stelle Deutschland» ein« andere vielleicht sogar außereuropäische Macht den Schütz diese« Kontinent» übernehme«, ein« wahrhaft moralische Schwäche offenbart. Es ist vor allem die völlige Schimmer- losigkeit bürgerlicher Politiker, weg« in vielen Ländern getan wird als glaubte man, daß der jüdisch-plutokratische Westen de« jüdisch-bolschewistischen Osten überwinden wird. Nein, das Segenteil wird eintreffen. Eines Tage» wird der jüdisch- bolschewistische Open da» Judentum des Westen» seiner Auf gabe entheben, «och länger heucheln zu müssen. E» kann dann in voller Offenheit die endgültige Zielsetzung bekanntgebe«. Die jüdische Demokratie des Westens endet nämlich früher oder später selbst im Bolschewismus. Die gleichen naiven Menschen aber, die heute glauben, in Stalin den Seist ge funden zu haben, der ihnen die Kastanien aus dem Feuer holt, werden vielleicht schneller, al» sie es zu ahnen vermöge«, er leben,' daß die geruftnen Selster der Unterwelt sie selbst er würgen, «nd zwar in ihren eigene« Länder«. Eine» ist sicher: Ohne die nationalsozialistische Bewegung gäbe es heute kein starke» Deutsche» Reich, und ohne dieses DeutscheReich, das ohne ZweifeldermilitSrischwirkungsvll st e Staat Europas ist, gäbe es schon jetzt keine euro päische Zukunft mehr. Unsere Segner find sehr ' bescheid«« geworden. Was sie heute al« Sieg« bezeichn««, habe« sie bei uns einst al» gänzlich belanglos« Vp«rationen hingestellt. Allein durch diese damalige« belanglose« Operationen ist da» gewaltige Kampffeld geschaffen worden, auf dem sich da» heutige Völker- ri«ge« im wese«tlich«n abspielt. Reben unserem großen Ver bündeten in Ostasien haben auch europäische Völker in klarer Einficht di« Größe d«r historischen Aufgabe« erkannt und dem gemäß ihre Opfer gebracht, wen« di« Opf«r de« mit ««» verbändet«« größt«« ««ropäischen Staat«» am E«d«' m«hr od«r (Lebhafte Zustimmung.) Das Ringen, in dem wjx «ns seit dem Jahre 1939 befinden, ist zu gewaltig «nd einmalig, als daß man es mit den Maßstäben kleiner Staatenstreitigkeiten messen könnte. Die Lage im fünfte« Kriegsiahr Wir kämpfen nun im fünften Jahr diese» größten Kriege» aller Zeiten. Als er begann, war der Feind im Osten knappe 150 km von Berlin entfernt. Im Westen bedrohten seine Fort» den Rhein, das Saargebiet lag im Feuer seiner Artillerie, an der belgisch-holländischen Srenze lauerte« die vertraglich verbündeten Trabanten Eng land» «nd Frankreichs, knapp 100 km von unseren größten Industriegebiete» entfernt, während die demokratisch« Regie rung Norwegen» die Abmachungen bekräftigte, die sie eines Tage» in das Lager unserer Feinde führen sollten. Der Balkan trug in sich die latenten Gefahren schlimmster Ueberraschungen. Italien war durch die Haltung des Königs und seiner tzttqne zum nichtkriegführenden Statut gezwungen und Deutschland damit ganz allein auf sich gestellt. Der Aufammenbruch Italiens. Und nun, meine Parteigenossen, hat dieser national- sozialistisch« .Staat * Stolze guverstcht. Gestern versammelten sich die Marschierer vom 9. No- vember 1923, zu der alljährlichen Gedenkstunde im Löwen bräukeller. Saal und Galerien sind überfüllt. Träger des Blutordens und-zahlreicher Kriegsauszeichnungen künden von der Einsatzfreudigkeit für Führer, Bol! und Reich. Hier steht der Stoßtrupp „Adolf Hitler", dort die Sternecker- gruppe, drüben haben Schwester Pia und die Männer aus den ersten Reihen des denkwürdigen Marsches ihren Platz. Reichsleiter und Gauleiter sind gekommen, Obergruppen führer und Gruppenführer der Parteigliederungen und als Ehrengäste Generale der Wehrmacht, Reichsminister und Staatssekretäre. Am Tisch vor der Rednertribüne versam meln sich Amann, General von Epp, Esser, Fiehler, Dr. Goeb- bels, Hierl, Dr. Ley, der Stabschef der SA. Schepmann, Schwarz. Was alle bewegt, dqs hört man immer wieder fragen: ob wohl auch diesmal der Führer kommen wird? Die Blutfahne wird von Grimminger in den Saal getragen. Herzliche Heilrufe begrüßen den Reichsmarschall. Hinter bliebene der Toten des 9. November 1923 und des 8. Novem ber 1939 betreten den Saal. Da kündet der Badenweiler Marsch das Kommen Adolf Hitlers. In seiner Begleitung befinden sich Christian Weber, Bormann, Himmler und Gies ler. Jubel brandet auf. Der Führer begrüßt mit Handschlag viele der Versammelten. Dann spricht er zu ihnen und dem ganzen deutschen Volk mit sicherer Stimme, die Kernpunkte der Rede mit der gewohnten Schärfe unterstreichend. Er schält die beiden großen Erkenntnisse heraus, die die national sozialistische Bewegung nach 1923 gewann, nämlich das Wissen um die unbesiegbare Kraft des Glaubens und die Ueber- zeugung daß der sowjetische Rüstungskoloß Deutschland über rannt hatte, spricht mit Bewegung und Dankbarkeit von den Leistungen der deutschen Soldaten in dem schweren Kampf im Osten und den Opfern der Heimat bei den Terrorangrif- sen der Gegner, widerlegt ihre Hoffnungen, durch Phrasen, Drohungen und Bluff das deutsche Volk an der Kraft seines Widerstandes irre zu machen, und umreißt die Aufgabe der Nationalsozialistischen Partei dahin, daß sie berufen ist, für die saubere und schlagkräftige Heimat zu sorgen. Wellen des Beifalls danken demlFührer für die Versicherung, daß, ob es seine Feinde glauben oder nicht, die Stunde der Vergel tung kommen werde und daß diesmal nicht wie 1918 die deutschen Waffen fünf Minuten vor 12 niedergelegt werden. Mit gewohnter Ueberlegenheit geht Adolf Hitler dann auf das von den Feinden zur Stützung ihres Nervenkrieges vtfibreitete Gerücht ein, er habe die Nerven verloren. Die ganze Rede ist ein Beweis dafür, daß auch in dieser Hinsicht die Hoffnungen der Gegner ebenso zu schänden werden wie shr Beginnen, durch Bluff und Terror die Kraft des deutschen Polkes zu zerstören, dem der Führer am Schlüsse seiner Rede zurief: „Wir brauchen nicht zu verzweifeln, sondern können im Gegenteil mit stolzer Zuversicht in die Zukunft blicken". Nf. In seiner Rede bei der gestrigen Kundgebung im Münch ner Löwenbräu lenkte der Führer zunächst den Blick der Zuhörer auf die politische Entwicklung, die seit 1914 zu dem heutigen Weltkrieg gesührt hat. Ueber die Kapitulition von 1918 sagte er dabei: Die Lehre« vo« 1V18. „Im Vertraue« auf die feierlich gegebenen Zusicherungen hatte da» deutsche Volk seine Waise« niedergelegt und sogar seine Staatsform geändert. Der Monarch »erließ selbst Armee «nd Volk «nd ging in die Emigratton. Durch eine Revolution charakterlosester Entartung gingen di« m«iste» Grundlagen einer wahre» staatliche« Autorität verlöre« und an ihre Stelle trat eine mehr oder weniger fast anarchistisch entartete Demo kratie. Damit waren die Bedingungen unserer Segner nicht nur erfüllt, sonder» sogar »och übertroffen. Kaum in einem Staat der Welt vermochte da» Judentum solch? Triumphe zu seier« wie im damalige« November-Deutschland. E» begann eine Zeit der niederträchtigsten kapitalistische« Ausplü«der««g und Erpressung, der fortgesetzten moralischen «nd politische« Vergewaltigung unsere» Volkes. Das Ziel war nicht nur die Zerstörung der deutschen Wirtschaft als Grundlage unserer Existenz, sonder» die Vernichtung des Bolkskörper» selbst. So wurde di« demokratische Weimarer Republik von den Demo kratien des Westens planmäßig zu Tode gequält. Das Wort Clemenceau», daß sich in Deutschland 20 Millionen Menschen zu viel befänden, war genau so offenherzig brutal, wie etwa die ««verhüllte Drohung englischer Politiker vo« jetzt, daß in Indien 100 oder 200 Millionen Menschen zu viel seien. Die Ersüllüng der Llemenceausche« Forderung stand in greif barer Nähe. Di« allgemeine Verelendung imseres Volke» dnrch Wirtschaftsverfall nnd Arbeitslosigkeit führte zur Geburten beschränkung, zur erhöhte« Sterblichkeit u«d damit zur Se«- kv«g unserer Volkszahl. Segen diese« Verfall erhoben sich einzelne Männer und versuchten, auf verschiedenen Wegen Mittel einer Rettung zu finden. Unbekannt und namenlos habe auch ich als Soldat in den Tagen de» Zusammenbruch» den Entschluß gefaßt, die Ratio» aufzurufen, um sie von ihrem inneren Gebrechen zu heilen und die zur Behauptung des Da seins notwendige« Kräfte z« mobilisieren." Der Sieg des Graubevs. Auf den 9. November 1923 eingehend, sagte der Führer u. a.: „Wenn einmal in kommenden Jahrhunderten die Ge schichtsschreibung die Jahre der nationalsozialistischen Neu geburt kritisch überprüfe« wird, dann kann sie wohl an der Feststellung kaum vorbeikommen, daß es sich hier um de» wunderbarste« Sieg des Glaubens gegenüber den vermeint lichen Elementen des sachlich Möglichen gehandelt hat. Was wäre au» Deutschland «nd Europa geworden, wenn der 8. und 9. November 1923 nicht ge- tigen könne« «nd daß dessen Welteroberungspläne durch ein verborgen sei« friedliche» «nd sich selbst immer mehr abrüstendes Europa be- ja auch nicht d ' 's RKMr WWM »»» Gch»ar»e«berger rage»l«t1 Rr.2SZ Zehr«. »8 »OduaMr^sch« P»m»fr«l»»- «sch«» »«va,». «aua«. Lrz»»»»r«i»! Ar« -au» »urch Tr«,« UV «ch durch dt« Pust »1» 4» t«a,schN«ßNch zuftM-rbahrs. Putsch«». P»»t»i MipP, Str. Gtadtdaad »M»»t» I «u»t.Sa. Str m Geschäft»sttlle«: Au«, Ruf Sammel-Rr.LL41. Schneeberg »v SLwar»»«b«»a 81S4 m,d Lößnitz (Amt Auel SStL Dienstag, de« v. November 1V43 itberutumu dt« SchrtsU«wm, ketu» ««rantw^tun» AB «erst»«»» — b»b«r -and lrtn« -astu», au» lausind«« Perl»«»«», b«i Untrrbrichu»««» d«, a«s»IM,b«trt«»- k«t»« «rsa»pV«e
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