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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381202017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938120201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938120201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 48, Seite 9).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-02
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1938
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Srellas, 2. Lezemder 1S»S M»rsen-UuSsabe ZK. Spatenstich zur Autobahn tm öndetengan Rudolf Seß gab bet Eger das Zeichen -nm Nauveginn ! hinunter. Fran; , 0«» loNnI »IkN Nit uns trinken?' Fortsetzung solgt.s Ide« WM,'. , ««oirHrj m an Eie richten, en Herrn Baler «I» impf» -eiloßen »topp, ans :«n uns XI»«n, öl» *c«nt«n Sie isldst nli I«6«ek» f»rUp u.nieii NU und und ti» Da seine Aufwartung uni. ter denen sie ihre e letzten Treppen- d entgegen. inseksn kann, sinl «Ig «u«, <»1 mm breU> »>,» Nvl. «-»UM« nach E«-IIrI 0. 8-mUIen-njetaen u. Stellens«!-»« MMmrter- ,elle « Nps. Mslerge». »o «ps. — R-chdnul nur mit O-ellenangade Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schrtftstücke »erden «Ich» ausdewahrt vronatt. «r». 3.ro; Vastbe«. «M. ,.ao etnlchl. 4»,«« Ups. voftged. lohn« PostsuNtNgeb.» dei 1X »OchenU. Verland. Mnt«I.Nr.l0 Nps., miterh. Dresdens mit Udendausg. lO «pf.i außerh. Sachsa «tt Udendausgade ld Nvi-, Ludetenland lo Nps. r . Balaton saas» NM»».kN»»I»N<t»04,t4dN !.V»e»'»o,l>»I««,ai l«n i«r»e«n ^»p«n) «u NseescNt. IN« Utiklsn. Shamberlaln weist „Rews-ehronitIe"Lügen zurück rirou« Vrnktwsläuu» äor vronckuor ssaodriobtou L » « b » «, 1. Dezember. Die Lügeumelbttttg des „Rems Lhroutcle" »der die au» geblich« Mobilmachu«« vo« drei beutsche« Armeekorps m«rd« am DouuerStag van Mi«lsterpräfide»1 Chamberlain i« Unterhaus als unbegründet bezeichnet. I« Beantwortung einer Anfrage »o« konseruatiuer Seit« erklärt« der Minister, Präsident, er hab« den in Krage stehende« Bericht gelesen, die englisch« Reglern«, habe ater keine Bestätig««» »asstr er» halte«. USA Amperialtsmus Amerika steht gegenwärtig im Zeichen der bevorstehen den Panamerikanischen Konferenz, die am 8. Dezember in Lima, der Hauptstadt Perus, beginnen wird. Auf den ersten Blick scheint unS dieses tnneramerika- nische Ereignis nicht unmittelbar anzugehen, bei näherem Zusehen wirb man jedoch finden, das, hier Dinge von welt politischer Bedeutung auSgchandelt werden. In den Ber einigten Staaten wird seit Wochen für Lima Stimmung gemacht, und sogar der letzte Wahlkampf wurde von Roose velt zu einer umfangreichen panamerikanischen Progaganda ausgenutzt. Außenminister Hüll ist schon vor einige» Tagen nach Lima abgereist, um an Ort und Stelle die letzten Vor bereitungen für die Konferenz zu treffen. Washington hat bet dieser Zusammenkunft der amerika nischen Staaten viel vor. WaS den USA in den voran gegangenen Konferenzen nicht gelungen ist, soll jetzt durch einen neuen, mit verstärkten Kräften vorgetragenen Anlauf erobert werden: die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über den amerikanischen Kontinent von Alaska bis Feuerland. Selbstverständlich wird dieses Ziel nicht genannt. Roosevelts Propagandisten bedienen sich vielmehr phrasentriefcnder HnmanitätSideale und schöner Worte von der schicksalSmäfiigen Zusammengehörigkeit der amerikanischen Völker, um den 21 lateinamerikanischen Staaten die Sache schmackhaft zu machen. Da ist die Rebe von gemeinsamen demokratischen Idealen und einer gemein samen Abwchrfront gegen de» Faschismus, wobei es als Ironie des Zufalls erscheint, -ast gerade der Staat, in dessen Hauptstadt die Konferenz stattfindet, vor einiger Zeit eine autoritäre Negierung erhalten hatt In Washington weist man sehr wohl, baß allein mit solchen Phrasen hcnte kaum noch ein Durchschnittöbiirger der lateinamerikanischen Staaten zu bluffen ist. Roosevelts Pro- pagandastab muhte deshalb zu anderen Methoden greifen, wenn die Pläne des Präsidenten nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt sein sollten. Er versiel — nach be- währtem westeuropäischen Muster — auf den Gedanken, ein« Kriegs- und Bedrohungspsychose zu erfinden und das Gespenst einer „faschistischen Gefahr" an die Wand zu malen. Den bösen autoritären Staaten, also Deutschland und Italien, wurde die phantastische Absicht eines „Ueber- saUS" aus Amerika angcbtchtet, gegen den sich die amerika nische Staatengemeinschaft wappnen müsse — selbstverständ lich unter der Führung Washingtons. Als daraufhin in Lateinamerika die naheliegende Frage gestellt wurde, wie man sich einen solchen Uebersall angesichts der geradezu idealen militärgeographtschen Lage des amerikanischen Kon tinents und der weltpolitischen Kräfteverteilung denkt, blieben die Herren in Washington die Antwort schuldig. Sie verfielen deshalb auf so merkwürdige Scherze wie den An griff der „MarS-Flugzeuge" auf Amerika, womit primitiven Gehirnen die „faschistische Gefahr" mit Gewalt einsuggcriert werden sollte. In den lateinamerikanischen Staaten ist man jedoch — das kann schon vor Beginn der Lima-Konferenz mit aller Bestimmtheit gesagt werben — aus diesen aufgelegten Schwindel nicht hereingefallen. Zeitungssttmmen auSMittel- und Südamerika beweisen, dast man dort -en Pferdesust der Rooseveltschen Beschützerrolle sehr wohl erkannt hat. Man hat nicht so schnell vergessen, wie Washington glaubte, und die bauernden Einmischungen der Vereinigten Staaten in di« inneren Angelegenheiten beS übrige» Amerikas sind noch überall in bester Erinnerung. Hinter den Phrasen von einer „gemeinsamen amerikanischen Kultur" — schon tm Hin- blick aus die Verschiedenheit von Raffe und Sprache ein Widerspruch in sich — und der utopistischen Gefahr eines UeberfalleS verbirgt sich -er nackte USA-JmpertaltSmuS Roosevelts und der Demokraten, die nach den vielen innen- unb anstenpolttischen Mißerfolgen des Präsidenten nun end- lich einen greifbaren Erfolg brauchen — nicht zuletzt im Hinblick auf bi« PräsidrntschaftSwahlen im Jahre IlllO. Mit biesem PrestigebebttrfnIS beS Roosevelt-SystemS aufs engste verkoppelt ist der Dollartmpertalismu» der jüdischen Hochfinanz von Wallstreet. Diese Herren haben die Entwicklung des Mittel, und südamertka- nischen Außenhandels mit saurer Miene verfolgt. Sic wissen sehr gut, dast die natürlichen Voraussetzungen für einen ver- stärkten Warenaustausch zwischen den Vereinigten Staaten unts dem übrigen Amerika so ungünstig wie möglich sind. Die latetnamertkanischen Länder »vollen ihren Mat», idre Baumwolle, ihren Kaffee und ihr« Häute verkaufen — alle» Dinge, für die in USA nur eine sehr begrenzte Aufnahme- fähigkett besteht. Wohl aber können europäische Länder vor allem Deutschland diese Erzeugnisse brauchen, der Handel zwilchen dem Reich und Südamerika ha« deshalb in den letzten Jahren immer stärker entwickelt, bet der Struktur de» deutschen Außenhandel» etne verstärkt« Abnahme Illdamerikanischer Produkt« nur durch gleirbzellige Steigerung unsere» Export» möglich ist. haben bt» deutschen Jndukrteerzeugniffe in Südamerika testen Fuß gefaßt. Die Wallstreeljuden konnten diese Entwicklung trotz wiederholter StörungSmanüver nicht verhindern, eben weil sie — eine e früher. Papa ie brauchte nicht »irklich ein paar enfallS nicht das zu sein. träne nach. Tas »gen. Ne niemandem teder eingestand: an dem großen ar nett gefunden aber seitdem er i, wustte sie, daß micrenfeier mit- wohl lange Zeit ihl» denken. »deren Vorsätze», ihn gedacht, und ge»r vorgefahren, engardinen. Bee wenn Besuch ei len sür die Küche en geschellt hatte, Fenster aus nicht »use zu sein, denn lugen nicht. Tas te er? Zu Papa? ck in den Spiegel Treppe hinunter. >en. Die Haustür jetzt in der Halle. Fräulein tst oben. — Herr Toktor Ege«, 1. Dezember. Bor de» Tore« der Stadt Sger, an der Strabenkrea-nng Sger-Liebensteiu, in der Räh« der Einmündung der Straste »»« KranzeuSbad, vollzog der Stellvertreter des Führers, Reichsmllrlfter Rndolf Heß, de« erste« Spatenstich zur Sieichsautobah« im S«dete«ga», die diese« jlt«g, Pen Gan De«tschla«dS bald durch die starke« Klammer« der S!eichsautobah«li«ie» mit dem Altreich verbinde« wird, Am Nachmittag hatten sich auf der Feststätte de» ersten LpalcnstichcS, einer sich weit hinzlehenden Wiese am Rande des KammerivaldeS, wohl an 60 lM Volksgenossen aus dem ganzen Egerlande ringesunben, darunter auch viele Vertreter der Partei, des Staate» und der Wehrmacht. Brett verltef durch die fahnenumsäumte KundgebungSstätte die abgesteckte «ahn der künftigen Straße, die am Kamm der östlichen Höhe beginnt und sich bis zur Holztribttne hlnzieht, vor der die öhrcustlirme mit den Musikzügcn Ausstellung genommen hallen. Plötzlich erhob sich «in Sturm der Begeisterung — der Stellvertreter des Führer», Rudolf Heß, traf, begleitet pon Gauleiter Konrad Henlein und Generalinspektor Tr. Todt, ein. Generaltnspektor Dr. Tobt nahm da» Wort z« einer «»spräche: Wenn heute erst 200 Arbeiter an dieser Stelle die Arbeit begännen, so würden eS bald, wenn erst alle Strecken d« Neichsautobahn tm Sudetenlanb in Angriff genommen für», wohl an die 20 000 Arbeiter sein, dte hier wieder Brot int Arbeit fänden. Nun macht« sich Gauleiter Konrad venletn zum Dol metsch der Sudetendeutschen. Wie sehr der Wille des Führer» daraus bedacht ist, sagte er u. a., unsere Hetmat in kürzester Zeit zu der LcbenShöhe und Blüte emporzusühren, auf der das Altreich steht, beweist der heutige Tag, da der erste Spatenstich zum gewaltigen Bauwerk der Reichsautobahn tm Ludetenland getan wird. Die Reichsautobahnen, das ge waltigste Bauwerk neuerer Zett, sind dte ureigensten LchopsungenAdolfHitlerS. Ihr Bau tst ja nur dte tm« Leite des noch größeren Planes, nämlich der Motorisie Anderson macht« diese Mitteilung am Donnerstag im Unter haus in einer längeren und mit Spannung erwarteten Rede. Er betont« dabei, an Stelle der zivangswetsen Einreihung vorhandener Menschenkräste werde die freiwillige Orga nisierung durchgesührt werden, und zivar mittels einer baS ganze Land umfassenden Propaganda»»«!!«, die be reits Mitte Januar nächsten Jahres ctnsetzen soll. Es wird damit ein sreiwilltges nationales Register errichtet werden, bestehend au« verschiedenen, nach Kategorien geordneten Nebenregtstern. iveuck ».Verlag, Ltrpsch LReick ardt,Vreoben-A. l, Marlen straße ZS/tt. Fernruf252-1. Postscheckkonto los» Vreoden Vies Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtvhauptmannschas» Vrevden und de» Schiedoamte» beim Gberversicherungeamt Dresden ltn» an bi« Sebefreudlgkett -er Berliner zu appellieren. Frau Göring sammelt auf dem Aleranderplatz, Krau Goebbels diesmal vor dem Lustfabrtministertum. Im west- lichen Raum um die Katser-Wilhelm-SedächtniS-Kirche be gegnen die Berliner u. a. dem Reichspostminister Dr. Obne- sorge, Reichöminister Dr. Lämmer». ReichSmtnister Graf Schwerin v. Krosigk, StaaiSmintster Dr. Meißner, -em ReichSsportsübrer v. Tschammer und Osten und StaaiSmintster Professor Popttz, um nur einige wenige zu nennen. Dte ReichSrundsunkkammer sammelt am Dünhossvlatz. Al» besonder« Uebtrraschuna für die gebefreudigen Berliner gelangen Deutsch« Kleinrmpsänaer zur Verlosung Wer den Betrag von 2« Pfennig gib«, kann schon da» Glück haben. Besitzer eine» Deuischen Klrinempsängers tm Wert« von SS Mark zu werben. rung, der Erweiterung des Kraftverkehrs zu einer Angelegen heit des ganzen deutschen Volkes. Durch die Reichsauto- bahnen wird das Deutsche Reich noch mehr in seiner Stellung als Land der Mitte Europas verankert. Nicht enden wollende Kundgebungen empfingen Rudolf Heß, der in einer oft von stärkstem Beifall unterbrochenen Ansprache u. a. ausführte: Die Netchsautobahn tst ein großes sozialistisches Werk, gebaut im Auftrage des Führers durch dte Gesamtheit uud für die Gesamtheit. Auf ihr rollen auch, wenn es sein muß. die Machtmittel der deutschen Nation. Aus ihr rollen unsere Divisionen, unseke Geschütze, unsere Panzer wagen zum Schutze der Gemeinschaft, nicht zuletzt zu eurem Schutze, sudetendeutsche Volksgenossen. Euren Schutz hat das ganze deutsche Volk übernommen! Und wir tun alles, daß ihr nie wieder von uns gerissen werbet! (Stürmische Zustim- mungSkundgebungen.) Marxistische Ideologie war eS einst, die den deutschen Menschen einzureden versuchte, baß Mensch gleich Mensch sei. Der Führer tst der lebendige Protest htrrgegen. Was wäre denn aus Deutschland geworden, wenn dieser eine Mensch nicht gekommen wäre, dieser eine Mensch, der trotz aller Theorie unter 80 Millionen seines Volkes nicht seinesgleichen findet. Was wäre aus euch Sudetenbeutschen geworden, wenn er nicht gewesen wäre. Ihr wäret niemals frei geworden. In Deutschland wären Millionen in Arbeitslosig keit zugrunde gegangen. Rudolf Heß schloß: Sudetendeutsche Arbeiter! Ster wird Nun der Klang der Spaten und Spitzhacken anheben, das Dröhnen der Krane, das Fauchen der Kleinbahnen, da» Raffeln der Motoren. Wir beginnen das Werk mit dem Dank an das Schicksal, da» nnserem Leben wieder Sinn gab durch die Sendung Adolf Hitler». Es ist unser Gebet, es möge der Allmächtige dem deutschen Volke nie wieder nehmen seine Arbeit, seine Arbeitsfreude und seine Schaffenskraft. Und er möge uns Lebenden den Mann erhalten, der in seiner Arbeitskraft und seinem Fleiß, in seiner vorbildlichen Hin gabe an sein Werk der größte deutsche Arbeiter ist. Er möge uns den Mann erhalten, zu dem wir in Bewunderung auf- schauen und den wir in leidenschaftlicher Liebe angehürrn: Er möge uns Adolf Hitler erhallen! chluß gekommen > mal hier, mal iffen, wa» anzu- nmophou lustige ielt. Aber bas ch nicht. t mehr so guter », obwohl sie sich «ater gegenüöer elnaestehen, war m ihres Vaters -ermann S-rlng sammelt Mer den Anden vrsktwsläun» unssror vsrllnor Kodrlttloltuog verli«, 1. Dezember. Wenn auch der Tag der Solidarität im ganzen Kelche begangen wirb, so richten sich doch an biesem Tag, an dem ausnahmsweise an die Stelle deü unbekannten Samm ler» die bekannten Persönlichkeiten treten, die Augen ganz besonder» aus Berltn, wo die bet weitem größte Zahl der Ritkämpser be» Führer», seine Minister und die Führer der »»schieden«» Formationen sammeln. Nach dem jetzt vor- lugenden „Schlachiplan" kann man festsiellrn, baß die Kinister im allgemeinen ihre allen Sammelplätze wieder llstchen gerben. So wird Generalselbmartcball Göring Nieder Unter den Linden vor der Passage seine „Sammel- koche" aulstellen, ReichSmtnister Dr. Goebbels vor dem doiel Adlon, Reich«minifter v. Ribbentrop vor dem docel Bristol. Ministerpräsident Göring wird aber auch »teder »um Webdingplatz fahren um dort itp Norden ver- Stallen ad deute lm Londoner Slottenvertrag En-Ian- führt freiwillige Organisation eines nationalen Dienstes durch Ltgooo vradtwoläung ckor vrsscknsr dkaokrloktoa Voubo«, L. Dezember. Heute wird im Londoner Auswärtigen Amt etne eng lisch - i»a l t e n t sch e BettrtttSerklärung zum Londoner Flottenvertrag vom Jahre 1980 (zwischen England, Frankreich und den Bereinigten Staaten» unter- uichnet werden. Für dte englische Regierung unterzeichnet der stellvertretende Unterstaatssekretär tm Auswärtigen Amt T Montaguc Scott und für dte italienische Regierung Vot- Ilhasier Grandt. Dte Unterzeichnung erfolgt tn Ueberetnsttm- mung mit dem am IS. April in Kraft getretenen englisch-italie nischen Abkommen, das den Beitritt Italiens zu dem fflolienabkommen beS Jahres 1SSS vorsieht. Durch den nunmehrigen Beitritt Italiens zu den Flotten abmachungen bindet sich die italienische Regierung an die Be dingungen, die nach der Inkraftsetzung der Gleitklausel tm Sommer diese» Jahre» zustande gekommen sind. England Halle wiederholt zu verstehen gegeben, e» beabsichtig« nicht, die neuaeschassenr Höchstgrenze von -8 000 Tonnen auSzu- nuhen, sondern sich vorerst etne Grenze von »0000 Tonnen tu setzen, unter der Voraussetzung, daß diese Grenze von anderen europäischen Mächten nicht überschritten werde. Tie englische Negierung bat die zwangsweise Einführung einer nationalen Stammrolle tn FrtebenS- »etlen endgültig fallen gelassen. Dagegen soll imsiriegSfall dte Zwang» stamm roll« etngeführt »erden. Der Minister für die zivile Verteidigung Str John
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