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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190607189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060718
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-18
- Monat1906-07
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.07.1906
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WHÄ-EOIM MlÄ Anzeiger Mttwoch, den 18. Juli 1906 Rr. 163 Der neue Reichstagskandidat für Döbel«'sa bsichten der Türkei. Darnach hat der per fische Botschafter im Auftrage seiner Regierung an Englische Kalonialfkandale Der für den 23. August festgesetzte große eng- Kny. Erinnerung, daß in dem einen der Ruhstrat-Prozesse, ihre Aufgabe betrachtet, den „Schuldigen" zu über- in England nicht gerade das Verlangen nach wiederholter Er- «Äue dem «Äuekande Die Türkei und Persien gehalten wird, hat der Verteidiger nur Anspruch a" die Einsicht in die Protokolle über die Vernehmung des Beschuldigten und der Sachverständigen. Ob ihm auch die Einsicht in die Protokolle über die Zeugenaussagen gestattet wird, hängt davon ab, ob der Untersuchungsrichter glaubt, daß es „ohne Ge fährdung des Untersuchungszweckes geschehen könne." Ganz überwiegend pflegen aber die UntersuchungS- richter diesen Glauben nicht zu haben. Dec Kardinal fehler des heutigen Vorverfahrens ist der, daß erden Untersuchungsrichter verleitet, in dem Angeschuldigten den Verbrecher zu sehen. ES ist noch in frischer führen, während sie sich doch das Ziel stellen soll, die Wahrheit zu finden. Die Kommission zur Vorberatung der Straf prozeßreform hat sich bekanntlich auch mit der Re- form der Voruntersuchung beschäftigt, aber sie hat das Heil doch nur in Fragen zweiten Ranges ge funden, während die heute beklagten auch jetzt wie- der in dem Breslauer Prozeß hervorgetretenen schweren Uebelstände nur dadurch zu beseitigen sind, daß an die Stelle der geheimen Voruntersuchung das mündliche kontradiktorische Ver fahren tritt, bei dem der Verteidigung die ihr gebührender Rechte eingeräumt werden. Auf diese Weise wird auch der oft genug grundlosen Ver hängung und der übermäßigen Ausdehnung der Untersuchungshaft vorgebeugt werden, die heute ein Krebsschaden unserer Strafrechtspflege ist. Es muß grundsätzlich mit der Anschauung gebrochen werden, daß der Angeklagte Objekt der Recht sprechung sei, während er doch deren Subjekt ist, und auch der Untersuchungsrichter muß sich zu der heute noch recht selten anzutreffenden Anschauung bekehren, daß der Beruf der Rechtsprechung nicht darin besteht, den Täter, sondern vielmehr die W a h r h e i t zu erforschen! Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 14. Juli 1906. vr Polster, Bürgermeister. Die Urform der Uornntersuchung. Vor dem Breslauer Schwurgericht hat sich soeben ein Prozeß abgespielt, der abge sehen von dem mancherlei interessanten und pikanten Beiwerk, insofern Beachtung verdient, als er einen neuen Beitrag liefert zu der heiß umstrittenen Frage der Voruntersuchung, deren Reform im Rahmen der gesamten Strafprozeßreform nun schon das Urteil lautete auf 300 Mark Geldstrafe, wäh rend die beiden anderen Angeklagten freigesprochen wurden. Wir brauchen nur diese Tatsachen neben einander zu stellen, um hervortreten zu lassen, daß eS hier hapert, und daß hier etwas nicht richtig ist. Die Person des Angeklagten und Verurteilten geht uns hierbei nichts an. Wenn der Volksmund ihn als einen Pumpmajor bezeichnete, so war das wohl begreiflich; hat er es doch sogar fertig bekommen, den Gerichtsvollzieher anzupumpen. Aber so wenig wie die Breslauer Geschworenen haben wir über die moralische Be - ertung des Herrn von Zander zu Ge richt zu sitzen, sondern wir haben uns nur mit der geradezu erschreckenden Tatsache zu befassen, daß ein Angeschuldigter, über dessen „Verbrechen" der Ge richtshof nach vierwöchiger Verhandlung mit 300 Mark Geldstrafe quittierte, fünfzehn Monate lang in Untersuchungshaft gesessen hat. Der Breslauer Fall ist förmlich ein Schulbei- spiel für die Mängel des heutigen Vorverfahrens, denen alle die Mißstände, die in diesem Prozesse zu verzeichnen waren, zur Last zu legen sind. Es war kein Geringerer als Gneist, der das Wort ausge sprochen hat, daß unser Vorverfahren noch völlig auf den Grundsätzen des Jnquisitionsprozeffes beruhe. Im Gegensatz zur Oeffentlichkeit des Hauptverfahrens spielt sich unser Vorverfahren in unheimlicher Heim- lichkeit ob. Der Angeklagte steht hier ebenso wie der Zeuge dem Untersuchungsrichter bezw. dem Polizeibeamten allein und ohne jeglichen juristischen Beistand gegenüber. Wer aber jemals in die Lage kam, eine Aussage zu Protokoll zu geben, der weiß, wie schwer es ist, das, waS man sagen will, so auS- zudrllcken, daß der Richter eS frei von Mißverständ nissen und Irrtümern zu Protokoll geben kann. Noch schwerer aber als etwas zu Protokoll geben, ist es, ein Protokoll aufzunehmen. Gar mancher Untersuchungsrichter geht — und das ist gerade in dem Breslauer Fall deutlich hervorgetreten — mit einem fertigen Urteil, das eben ein Vorurteil ist, an daS Verhör, und so können sich dann, auch wenn der Richter nach bestem Wissen und Gewissen han delt, schiefe Auffassungen und Irrtümer ergeben, deren Aufklärung ost genug, wie auch jetzt wieder, der Hauptverhandlung vorbehalten bleibt. Ein weiterer schwerer Uebelstand des heutigen Vorverfahrens ist die ungleiche Stellung der StaatS- anwaltschast und der Verteidigung. Während die erstere jederzeit von dem Stande der Voruntersuchung durch Einsicht in die Akten Kenntnis nehmen darf, vorausgesetzt, daß dadurch das Verfahren nicht auf- örterung seiner Taten Hervorrufen würden. Da dieses die ja jetzt, und daS nicht blos von einigen Frauen- aber, nach seiner Erklärung zu schließen, doch der rechtlerinnen, energisch verlangt wird, hat wieder zu Fall ist, werde ich ihm eine Antwort nicht schuldig einem blutigen Intermezzo geführt. Bei einer Ver bleiben. Ich muß aber, um gründlich antworten zu sammlung in M a n chester, welcher der Arbeiter- können, noch einmal die Akten des Falles Peters, führer Keir Hardie präsidierte, kam es zu einem »essen erste öffentliche und umfassende Erörterung b lutigen Kampfe zwischen Anhängern und etzt über zehn Jahre hinter uns liegt, studieren. Gegnern des Frauenwahlrechts, wobei mehrere Per- Has soll geschehen, sobald ich wieder nach Berlin sonen schwer verwundet wurden. zurückkehre, denn die Ferien, die ich endlich antreten — Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Rotzwein Für den Reichstagswahlkreis Döbeln- die Anfrage gerichtet, °b die Konzen- Roßwein soll, nach einer Meldung aus Leipzig, tr°ti°n-n türkischer Trupps für den verstorbenen Abgeordneten Grün- ^ Zeichen von Knegsabstcht-n der Türkei ^ berg (soz.) ein neuer Kandidat aufgestellt Die P orte verneinte dies auf da^ sein Es soll sich um den früheren nation ° l- "^ türkischer Angabe stehen an der strtttigen Grenze ibera en Aba-ordneten Bros essor'" 14 Bataillone und 5 Battenen, m Ernst Sasse-20 Bataillone Reserve, wogegen auf Ernst Hajje-Leipzig handeln. persischen Seite in Sondjbulak gegen 6000 Mann Absage beS englische« Klottenbesuches? ständen zwferate nehmen außer der Expedition auch die SustrLger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Anuonceu- Expeditionen solche zu Originalpreifen. «Aus dem (Meße. Der Kaiser aus der Nordlaudsreise. Der Kaiser ist an Bord der „Hamburg" gestern vor Digermulen eingetroffcn. DaS Wetter ist regnerisch. An Bord ist alles wohl. Der Dank -eS Kronprinzenpaares. Der Kronprinz und die Kronprinzessin erlasstn im „Reichsanzeiger" folgende Dank sagung: „Aus Anlaß der Geburt unseres SohneS ist der Kronprinzessin, meiner Gemahlin, und mir auS allen Gauen des deutschen Vaterlandes und aus allen Kreisen der Bevölkerung eine Fülle von Glück wünschen zugegangen, die unsere Herzen mit Dank barkeit für Gottes Gnade, sowie mit Freude und Stolz über die allgemeine Teilnahme an unserem Glücke erfüllen. Wir sprechen allen denen, die so freundlich unserer gedacht haben, von ganzem Herzen unsern aufrichtigsten Dank aus. Potsdam, den 13. Juli 1906. Wilhelm, Kronprinz deS Deutschen - Reiches und von Preußen. Cecilie, Kronprinzessin des Deutschen Reiches und von Preußen." I Erscheint jeden Wochentag abends für den folgende« Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. IHb durch die Post Mk. z g2 frei in'S HauS. lische Flottenbesuch vor Lübeck gilt nach werden aus London gemeldet. Die Johannes- einer von dort kommenden Privatmeldung infolge hurger englische Presse führt hiernach Klage über die des russischen Vorgehens gleichfalls für abgesagt, h arbarische Krieg führung gegen die Der Z-Hnstu«de«tag im T-xtttgeW-rb-, a u f st ä n d i s ch e n Z u l u r a ff er n. Major , Nicolm von der Transoaler leichten Infanterie habe dessen Einführung allerorts letzt von den Arbeitern m einem an einen Freund in Johannesburg ge- wird, soll in Mühlhausen (Els.) -url^^^ten Briefe erklärt, daß überhaupt kein Pardon Einführung gelangen. Dort haben sämtliche werde, loyal geblieben-Eingeborene metzeln industriellen beschloß nieder und schänden die Leichen stündige Tagesarbeitszeit einzurichten. mit Assagaistichen. Truppen durchziehen daS Auf- Gin neuer „Fall Peters"? standsgebiet kreuz und quer, machen alle Eingebore- Bebel droht im „Vorwärts- mit eitler neuen!"."'»nd äschern ihre Hütten Auflage des „Falles P e terS". Die Erklärung!''" Andere Privatbriefe bezeugen, daß die Truppen lautet: „Der genannte Herr (Peters) hat nahezu ^st angeekelt sind von dem vier Monate gebraucht, bis er sich erinnerte oder ^?r Gefangenen bei i^er Lagerverlegung. Der vielleicht auch durch gute Freunde daran erinnert!^ " H^up^'ngS Bambata wurde a b g e- wurde, daß ich in der Sitzung des Reichstages am Tage lang öffentlich 17. März d.J. über seine afrikanische „Kulturmission" eig ü Die „Daily Mail , die sich diese Emzel- twas gesagt, das er glaubt als „bewußte LUge"!^ aus Johannesburg telegraphieren läßt, mmmt bezeichnen zu müssen. Ich nahm bisher an, daß diese letzte Maßnahme m Anbetracht der UmsMnde die wiederholten Angriffe, die seine Freunde, die Ab- ^Schutz, fordert aber die Regierung auf, einer Fort- geordneten Arendt, Graf von Arnim und Herr von ^r übrigen Barbareien, die den englischen ?ardorff, zur Verteidigung seiner Heldentaten am ^En in den Augen der ganzen Welt schänden Kilimandscharo gegen mich richteten, und die Ant- energisch vorzubeugen. Worten, die sie erhielten, bei Herrn Dr. Karl Peters Die Einführung des Krauenwahlrechtes für Hohenstein Ernstthal, Eberlungwih, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Kernsdorf, 'Schepaniak von Sozialisten erschossen. Obwohl die ! Kosaken die Straße sofort absperrten, sind die Täter !stnd in ernste Konflikte geraten. Eine Meldung auslunerkannt entkommen. — Infolge deS Bäckerstreiks Konstantinopel spricht sogar von Krieg S.stnd in SoSnowice, Bendzin, Dombrowa und Strasteureinigung. Es wird erneut darauf hingewiesen, daß nach 88 H und 12 der Straßenordnung der Eigen tümer oder Verwalter eines Hauses, Gartens oder Gehöftes dafür zu sorgen hat, daß die Straße vor solchem jederzeit reingehalten bezw. gereinigt werde. ES muß dies in der ganzen Frontlänge des Grundstücks und zwar, sofern ein anderes Haus, Gehöfte oder Gartengrundstück gegenüber liegt, bis zur Mitte der Straße, wenn dies nicht der Fall, in deren vollen Breite geschehen. Di- Stratze mutz Mittwochs bis vormittags 12 Uhr und Sonnabends, sowie am Vorabend eines Feiertags, vor Eintritt der Dunkelheit und bei trockener Witterung «ach vorherigem Besprengen gekehrt werde«. Es sind dabei auch die Schleuseneinlässe von Unrat und allen den Wasserabfluß hindernden Gegenständen zu reinigen. - Die Schutzmannschaft ist angewiesen, jeden Zuwiderhandlungsfall unnachsichtlich zur Anzeige zu bringen. 56. Jahrgang. für dar Königliche Amtsgericht und den Atadlrat zu Hohenstein Lr-nstthal. Grgcrn aller Genreinde-VertValtrrngen ösL Lrnrliegenöen Ortschaften kann, lasse ich mir durch ihn nicht stören. Dauert das Herrn Dr. Karl Peters etwas lange, so will »v/n /äüH? IN ich ihm zum Tröste sagen: ganz so lange, wie er Uw Sonntage fanden in Petersburg in mich auf seine Erklärung warten ließ, wird er auf verschiedenen Teilen der Residenz wieder AuS - meine Antwort nicht zu warten brauchen. Der Fall schreitungen betrunkenen Pöbels statt. Zwischen PeterS wird in wiederholter Beleuchtung zeigen, revolutionären Arbeitern und Anhängern der Ordnung daß, so viele Kolonialskandale auch in den letzten es zu wiederholten Schießereien; ferner wurde zehn Jahren in Deutschland erörtert werden mußten, ^f Kinder, die für einen Milchhändler an Stelle der Fall Peters immer noch der skandalöseste ge- der feiernden Arbeiter die Waren auStrugen, von blieben ist." letzteren mit kochendem Wasser gegossen. Das „20. Jahrhundert" über PtuS X. Auch aus anderen Teilen des Zarenreiches Ei«heitskatechismus. werden wieder Ausschreitungen gemeldet. Sonntag . r —« L .. Iabend wurde ein Zug der G r i n o w k a b a h n, Das reformkatholische „20. Jahrhundert" widmet einen trunkenen Soldaten überfahren hatte, von dem neuen Kotechismus des gegenwärtigen Papstes, etwa 3000 starken Menge übe rfallen, der bekanntlich wiederum e.ne fei V-r- die Schienen mit Bahnschwellen verlegte und fluchung des Protesta^ der Lokomotive steckte. Die flüchteten, viele erlitten Verletzungen, die Merkennu^ Menge bewarf den Zug mit Steinen Eine er sich in die widerspruchsvollen Anschauungen der Explosion auf der Maschine schüchterte sie auf kurze offiziellen römischen Schultheologie." Zeit ein und veranlaßte sie, sich zurückzuztehen. . z ''?ie Furcht vor dem ungeheuer großes aber drängte sie sich wieder heran und ver- des katholischen Volkes hat den Papst zu folgender Be- , , . . . stimmung veranlaßt: „Alle Arten des Spiritismus sind folgte das flüchtende ZugSpersonal, wobei st- daS unerlaubt, weil abergläubisch und oft nicht frei von Teufels- benachbarte Stationsgebäude bombardierte. Durch einfluß, und deshalb wurden sie mit Recht von der die Beschwichtigungsreden eines Arbeiters wurde die Kirche verworfen". . Menge schließlich beruhigt. — In der Nähe der -m- m N.°. N ° m, ° - ° d -,n I.ch- chauung." Stunden dauerndes Großfeuer 275 Häuser em. Auf „Am bedenklichsten ist der neue Katechismus in seiner der Messe gerieten mehrere Depots, sowie die arme- Kontroverslehre. Bei uns eingesthrt würde er einen Ec Kirche in Brand. Die Entstehung dieses L P stch-r w,.d„ aus S-»ndMung zurück. modern denkender Katholiken aus! zusuyren. ° n " Auch aus Pole« sind wieder Meldungen von ^Ausbrüchen der revolutionären Bewegung zu ver zeichnen. In Czenstochau wurden am Sonntag nachmittag die Polizeiwachtmeister Archipow und so lange auf der Tagesordnung steht. Wir meinen das Prozeßverfahren gegen den.^^»^ ^^^7ll7e7^ Major ° D v Zander dessen F r au und den ^rsuchungsrich^ dem Meyer angeblich ab- Mitangeklagten Lüttig. 15 M°»ate lang 'st der, ^ne Geständnis als „erfreuliches Ergebnis- Angeklagte von Zander in Untersuchungshaft gehalten » Auffassung war kennzeichnend für °'erwüchigec Verhandlung beantragte h^ige Methode der Voruntersuchung, die es als dann der Staatsanwalt 6 Monate Gefängnis, und betrat d-n
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