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Dresdner Nachrichten : 22.09.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191409228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19140922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19140922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-22
- Monat1914-09
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.09.1914
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SS. Jahrgang. AK 2SS. ve»us»-«etü-r «tertelithrl. tttr Dn». den d«> ««glich,«et. malig»« Zu,ragung«an Sonn-u.Moncagen nur einmal) 2k>i> LI,, durch au,«Llii»« Annahme- It-Ilen dl» ,,LL «i. »et einmaliger Zu. tzellun, durch dt« Post »M,<»hne Bestellgeld). «u,land: Oester- reich-Ungam d t» Kr,, Schwei» 5.6» 8rk».. Italien 717 Lire. — Nachdruck nur mit deutlicher Quellen« an,ad« t.vnadnec «achr^>»ul«!lt».-Un. «erlangt« SchnMlck« »«rd.ntchtaufdewehrt. Telegranim-Adresse: Rachrichte« Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: LS-41. Nachtanschluß: SVVI1. Dienstag» LL. September 1S14. ^sg^ürrSeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. fSe^f,la«hm,e>l«e- -»57sf«kS0H , foncksnk-c/ioco/acko , /ksbm- tstoco/ncko ' ch/e» 6/?-»,"- Lstooolnck« Lscso /v <4 1kg. So»» 2,qo R. ossse^^ Lsel-oa 2, Sn.-U ^ «nzeigeu-Vreife Annahme von Nnklln- digungcn dt» nachm. S Uhr. Sonntag» nur Marienstrahe »8 von II dl» >/,l Uhr. Die «tnipaltige Zeile -etwa 8 Eiiben» »0 Pi,, die zweispaltige Zeile aus Teril-tt- 70 Pt., die jweäpali Vieklameleil- I.b« M„ Kamillen Nachrichten au»Dre»> den die «inspait. Zell« 25 Pb — In Num- mer» nach Sonn - und Feiertagen erhöhte PreissLtze. — Auswär tige Siuslröge nur gegen Vorausbezahlung. — Iede»P«iegblaltl0Pf. Hauptgeschäftsstelle: Marienftraße.18 4«. 6ro6er Husslellungsssal. WMkt« ksIkiivlilimgNiii'iies lUsusekendack, kringslrske 4. NIOT Kleine Kioe 8t. 2'/- DKurpninr « 3 .. fiji-eten .. 4 .. Welt-Nseltt 4uto-Kiud 5 6 Druwterwl. abermslii^e Lckveiksbsonckerunj; an k^üksn, blsnctsn, Hclissl- köNIsn U8V. virck beseitigt regp. in normale VerliLIlniWe über- ^elülirt cknrcli sntillvpt. Sciiwslücrssm lube VS Llennige. Verzanck als iVluster 85 Llennixe. Depot: leüiv«»-^p«tl»vltv, Itre ä«n, Vvrniekvln, V « r^«lÄt i>, Versilbern, Vermessinxvn, Verknpkern et«, «Iler Ittet»IIxe^en8tLa<ie Vrss^tner Ver^ni^elTtrKgssnstsIt OIIO N ^ » ^slksnsli'sös 1—3. » k^smsprsclisr klr. 2?359. Wettere deutsche Erfolge im Westen. Die militärische Lage. — Ein neuer Bötterrechtsbruch durch unsere Feinde. Deutsche Kriegsschiffe im Bottnischen Meerbusen. fAmtlichf Grobes Hauptquartier. 21. September, abcnds. Bei dem Kampfe um Reims wurde» die festungs artige« Höhen von Craonnelle erobert und im Vor gehen gegen das brenncndc Reims der Ort Bethen» genommen. Der Angriff gegen die Sperrfortslinie südlich von Verdun überschritt siegreich den Ostrand der gemeldet wurde, in der Gegend von Verdun in erfolgreichen Kämpfen stehen und den Angriff gegen die Linie der Sperr- . ... , c, .... sorts zwischen Verdun und Toul eingeleitct haben. Nach vorgelagerten, vom französischen 8. Armeekorps verteidig- dem in hx,, Kämpfen der vergangenen Woche alle Borstöße te« Cötc Lorraine. Sin Ausfall aus der Nord-Ost- Front von Verdun wnrde zurückgewiese». Nördlich Donk wurden französische Druppen im Biwak durch Ar» tilleriefeuer überrascht, Im übrigen fanden heute aus de« srqnzösische» Kriegsschauplätze keine gröbere« Kämpfe statt. I« Belgien und im Osten ist die Lage unver ändert. <W. T. B f Die Höbe» vo» Eraonnclle befinden sich etwa sechs Kilo- mcter oom Nisiicftnst in -er Richtung nach Laon entfernt. Bethen» liegt etwa eine Zinndc nördlich von Reims »nd zählt ungefähr I2bü Einwohner. Nachdem am 1. September in dem Raum zwischen Reims und Verdun zehn französische Armeekorps zurück- geworfen worden waren, setzte eine rasche Vorwärts bewegung der deutschen Hecrestcilc unter dem Befehl der Generalobersten v. Kluck, v. Vülow und v. Hausen ein. Das Vordringen dieser Armeen über die Aisne und weiterhin über die Maas erfolgte unter ständigen Kämpfen, konnte aber von dem Feind kaum verzögert, viel weniger aufgchalten werden. Am 8. September bereits streiften Kavallerieabteilungen des Generalobersten von Kluck bis in die Gegend von Paris, Ereil, Senlis und sogar Chantilly wurden von den deutschen Truppen besetzt. Am 4. September wurde von sächsischen Reitern die Festung Reims, die brr Feind kampflos geräumt hatte, tn Besitz ge nommen, und wenige Tage später kam cs auf der Linie Meaux—Montmirail zu heftigen Kämpfen. Hier waren unsere Truppen auf überlegene feindliche Streitkräfte ge stoßen, so daß cs ratsam erschien, den rechten Flügel von dieser weit vorgeschobenen Linie zurückzunehmen. Die Zurücknahme erscheint durchaus erklärlich, wenn man be rücksichtigt, daß nicht nur von Paris auS, sondern auch in folge des engmaschigen französischen Eisenbahnnetzes von Süden her unseren durch wochcnlangc Kämpfe und un geheure Märsche angestrengten Truppen frische feindliche Heeresmasscn entgegcngeworfen werden konnten. In geradezu „klassischer Ordnung" gingen unsere Heere, nach Aus den Berichten aus dem Großen Hauptquartier war zu entnehmen, daß die oberste Heeresleitung den feind lichen Angriff erwartet hat in befestigten Stellungen, die sich der AiSnc entlang hinzichen und im Westen bis über die Oise hinaus sich erstrecken. Im Osten haben die Heeres teile an der AiSne Fühlung mit den Heeren des Herzogs Albrecht von Württemberg und des Kronprinzen, die, wie deS Feindes abgcwiesen wurden, darf man auf Grund der letzten Meldung über die Kämpfe an der Aisne, besonders in der Gegend um Reims, annehmen, daß nun der deutsche Gegenstoß erfolgt. Dieser Stoß wurde zum Teil schon ge führt, mit einer Wucht, di« nach den wochenlangen Kämpfen und den gewaltigen Märschen unserer Truppen erstaunlich ist, ja fast übermenschlich genannt werden muß, das beweist der Satz in der Meldung des Großen Generalstabes, daß an einzelnen Stellen bereits Fortschritte erzielt worden sind. Daß eine Entscheidung noch nicht gefallen ist, darf uns nicht wundern. Frankreich hat zwischen der Oise und Maas seine gesamte, durch die englischen Truppen noch verstärkte Hecresmacht versammelt, und die französische Heeresleitung ist sich wohl bewußt, was alles vvm Ausgang dieser Nicscn- schlacht für Frankreich nbhängt. Wir können der weiteren Entwicklung der Dinge mit der Zuversicht entgegensetzen, zu der uns unsere tapferen, bisher noch nicht besiegten Truppen berechtigen. Die Lage im südlichen Oberclsaß ist unver ändert. Zu größeren Kämpfen ist es dort nicht gekommen, was sich dadurch erklärt, daß dir gebirgige Gegend die Ent faltung größerer Truppenmasscn nicht gestattet. Ver einzelte Vorstöße, die vom Feind versucht worden sind, wurden von unserer Grenzmacht stets blutig zurück- gewicscn. Den französischen Alpenjägern, einer Spezial truppe, aus die man tn Frankreich wohl die Hoffnung ge setzt hatte, sie würde in den Gebirgskämpsen unseren Truppen überlegen sein» ist cs nicht gelungen, durch baö Breuchtal vorzudringen und auch in den Kämpfen bei Saales und Scnoncs haben sich unsere Truppen siegreich behauptet. Das Gesamtbild der Kriegslage tm Westen ist also nach wie vor günstig, so daß man mit guter Hoffnung den Ereignissen, die uns die nächste Zeit bringen muß, wird entgegensehen können. Ueber die Kriegslage im Weste» schreibt der „Lok.-Anz.": Vergegenwärtigt man sich an der Hand dieser Daten das Bild der letzten zehn Tage, so er hält man den Eindruck eines f a st m c th o d i s ch e n Fort- schreite ns unserer Waffen. Eine strategisch günstige Verteidigungsstellung wird gewählt. Alle An griffe auf sic werden zurückgewiese». Die Angriffe finden ihren Höhepunkt in den Kämpfen um Noyon und Ehateau dem gewiß unverdächtigen Zeugnis einer französischen sin^ni. Bon da an erlahmt der G« Wir gehen Zeitung, zurück, um so weniger verständlich ist cs, wenn anderseits die Blätter in London und Bordeaux darob in großen Siegesjubel ausbrachcn. Dazu lag gewiß keine Veranlassung vor. Die deutsche Linie ist vom Feind nie mals durchbrochen worben, das Zurückgehen wurde an geordnet, nachdem ein feindlicher Durchbrnchsversuch dank der heldenmütigen Tapferkeit unserer Truppen, die bei diesem Sieg 5» Geschütze erbeutet hatten, vereitelt worden war, und cs wurde gewissermaßen programmäßig durch geführt, ohne daß feindliche StrcitkrMe in der Lage waren, es auch nur an einem Punkt zu stören. Nur langsam folgte der Feind und bekam Fühlung mit unseren Truppen erst wieder, als sic an der Aisne zwischen Maas und Oise stark befestigte Stellungen bezogen hatten. In diesem Raume kam cs, wie aus der Meldung, die am 13. Septem ber aus dem Großen Hauptquartier einlief, hervorgeht, zu erbitterten Kämpfen, die sich bald bis in die Gegend von Verdun ausdchnten, dem Feind aber an keiner Stelle einen Erfolg brachten. Die Durchbrnchsversuche, die wohl den Zweck hatten, den rechten deutschen Flügel abzuschnetden und nach der Westküste zu drängen, wurden siegreich zurück geschlagen. Unter der Wucht det deutschen Gegenangriffe begann die Widerstandskraft des Feindes zn erlahmen. Unentschieden aber wogte der Kampf lange auf dem äußer sten rechten Flügel hin und her. Hier versuchte der Feind, nachdem es ihm nicht gelungen war, die Mitte der deutschen Stellungen zu erschüttern, eine Umgchungsbewcgung. Sie gelang nicht. Bei Noyon, aus dem äußersten rechten Flügel der deutschen Stellungen also, wurden am 17. September zwei feindliche Armeekorps entscheidend geschlagen un verloren mehrere Batterien. zum Angriff über und erringen Vorteile. Das ist eine so gesetzmäßig berührende Entwicklung, ein so ständiges Gün stigerwerden der Dinge für uns, daß sich daraus allein die Zuversicht auf einen günstigen Endausgang rechtfertigt. Vergessen wir aber weiter nicht, daß Truppen keine toten Maschinen, sondern etwas Lebendes sind, dessen Wert unter den Eindrücken von Sieg und Niederlage wechselt. Gegen uns stehen aber setzt Truppen, die alle ihre Angriffe haben zerschellen sehen. Bei uns kämpfen Truppen, die die bis herigen Erfolge beflügeln. Eine italienische Stimme über die Schlacht an der Aisne. Wie der „Tribuna" aus Paris berichtet wird, dürfte die Schlacht noch einige Tage dauern. In den letzten Tagen sei die Kampfeswut und der Verlust aus beiden Seiten sehr groß gewesen. Die Deutschen hätten auf den Höhen Schanzgräbcn anlcgcn und diese durch Baum stämme, Mauerwcrk und Drahtgeflecht stark befestigen können. Außerdem hätten die Dcntfchcn ihre Batterien dank ihrer Geschicklichkeit und der Gunst des Waldbvdcns so zu verstecken vermocht, daß sie selbst in Abständen von zwei Kilometern nicht wahrnehmbar seien. Die Fran zosen und Engländer hätten häufig Front- angrtffe machen müssen, die für sie verhängnis voll gewesen seien. Eine nene Völkerrechtswidrigkeit sestgcstellt. Münchener Zeitungen zufolge haben bayrische Offiziere sestgcstellt, daß bei den Kümpfen i n F rankrcich von sicherem Versteck aus auch mit Stahl Pfeilen auf bay- lische Truppen geschossen worden ist. Indische Truppen in Frankreich? Das „Genfer Journal" teilt mit, daß die in Marseille gelandeten 20 00 U i n d i s ch c » S o l d a t e » an den Kämpfen an der Marne hervorragenden Anteil ge nommen hätten. Unzufriedenheit der französischen Arbcitcrschast mit dem Kriege. Aus Bordeaux wird gemeldet: Tic R ü ct t r i t t s a b - sichten des greisen Sozialisten Jules Guesde. der sich bei der jüngsten Umbildung des Kabinetts Bivinni zum Eintritt in das Ministerium bestimmen ließ, sind nicht aus die mangelhafte Unterstützuna der notleidenden Pariser Bevölkerung zurückzuführcn, sondern haben ihre tiefere Ursache in der wachsenden Unzufriedenheit der französischen Arbeiterschaft mit der ans- rcibenden und aussichtslose» Kriegführung. Die sozialistische Presse macht kein Geheimnis daraus, daß sich nach der Zertrümmerung der besten Truppen Frank reichs die heutige Streitmacht in einem traurigen Zustande befände. Allmählich gewinne das englische Kontingent die Oberhand. Von den französischen Armeekorps sei nicht mehr viel vorhanden, obwohl die Lücken rasch ausaesüllt würden. Das Material entbehre heute der inneren Festigkeit. Auch die Vcrwaltnngsein- richtungcn seien mqnqelhast. Dein aufrichtigen Guesde hat Millerands unverbesserlicher Optimismus lebhafte Besorg nis eingeflößt. Ein italienisches Blatt klagt über die Behandlung deutscher Verwundeter in Frankreich. Dem „Corrierc d'Jialia" wird aus Bordeaux vom 10. üs. über die Behandlung, die den verwundeten und un- verwnndctcn deutschen Gefangenen widerfährt, gemeldet: In zwei Hospitälern von Bordeaux liegen 2000 deutsche Verwundete, größtenteils Sachsen, aus den Kämpfen von der Marne, denen auch Oldenburger, Hamburger und Bre mer zugctcilt sind. Ihre Pflege läßt vielzu wün schen übrig. Der Prozentsatz der an Wundbrand Tai nicöerliegcnden sei schon sehr groß, ein Beweis, baß die französischen Aerzte die Grundsätze der Antiscpiil wohl kenne», aber fahrlässig außer acht lassen. Widerrechtliche Verhaftung deutscher Beamten dnrch die Franzosen. Bei den Kämpfen in Elsaß-Lothringen sind von zurück gehendem französischen Militär auch viele deutsche P v st und Telegraphen beamte wcggcführt worden. Die Reichspostvcrwaltung hat Schritte unternommen, da mit die widerrechtlich festgchaltcncn deutschen Beamten un verzüglich sreigelassen werden. Ein amtliches deutsches Dementi. Die im Anstande verbreitete Meldung, daß B r ü s s e l von deutschen Truppen geräumt sei, ist fal s ch. Ebenso wenig trifft die Behauptung zn, daß der deutsche Befehls haber die Räumung der Stadt als nahe bevorstehend an gekündigt habe. tW. T. B- — Amtlich.» * Zur Vorgeschichte des Krieges. Ein neues englisches Weißbuch. Die britische Regierung Hai als Weißbuch einen Bericht ihres früheren Botschafters in Wien, Sir Maurice de Bunsen. veröffentlicht. Auch hiermit wird wieder der durchsichtige Zweck verfolgt, die Bcrnntwortiing für den Ausbruch des Krieges aus Deutschland zn walzen und es so barzustellen, als ob ohne die deutsche „Bvreiligkeit" der österreichisch-serbische Streit ans diplomatischem Wege hätte erledigt werden können. Wir heben ans dem Weißbuch folgendes hervor: Sir M. de Bunsc» an Sir Edward Greg. London, 1. Sept. 181«. Str, die Schnelligkeit, mit der die Ereignisse wäh rend der Tage vor dem AnSbrnch de» curopäischen Krieges sich ab gespielt habe», machte es damals schwierig, mehr zu leisten, als die Entwicklung dnrch den Telegraph gemeldet. Ich will nunmehr einige Erörterungen hinziifligc». Der Ueberrclchnna der österreichisch.»ngarischc» blote an Ser bien am 28. Juli ln Belgrad war eine Zeit der völligen Ruhe auf dem Ballplatz vorangcgangen. «ustcr Herr» v. Tschirschky, der von dem Inhalt, wen» »lchi von dem Wortlaute der Note selbll Kenntnis gehabt haben mutz, war es keinem meiner Kollege» ge gönnt, den Schleier zu durchschauen. Am 22. und 28. Juli hatte -er französische Botschafter, Herr Dnmaine. eine längere Unter redung mit Baron v. Macchio, elucin der Unlerftaatösckrctärc für die auswärtigen «»gelegenlicilen, die ihm den Eindruck Iiintcrltetz, batz die Worte, die er an die vstcrrclchtsch-ungarlschc Regierung zu richte» angewlescn war, nicht vergebens gewesen seien, und üatz in der blote, die auogescrtigt werde» sollte, sich nichts vorsindc» würde, dem ei» Staat, der sich selbst achtet, zn cniiprcchcn zögern würde. Bet der zweiten dieser Unterredungen wurde ihm nicht einmal mit- geteilt, -atz die Note tn demselben Augenblick in Belgrad überreich^
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