Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270718022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927071802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270718
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927071802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-18
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahrgang. 333 Menö-Ausgabe Montag, 1». Juki 1«r Gegründet 18SS vradianickeiN^ Mawrichl»» De««»en EeriiIor«cker-öamm-Inumm«e: 2S 241 Nur tür Nachtaeivräch»! 20011 >1^0 M». vom l». di« ZI. Jul, lSN b«, täglich»weiinaiiger ?iui»«llung iret Lau» <)6^Ug5.W6l)Uyr Poftdeiugsvrei, me Monat Fuli 1 Mark odne Post,uktelluna«,edubr. at»»»l»u»»er »0 >Vi»unia Di« Anrrlaen werden nach Toldmark berechne! - bi« etnivaltta« Z» mm dritte An^-Igm-Pr-lle: LU nunerkalb soDia. OsseetenaebüdrioPsa. A»»w. Auttiaae aeaen Borausbeiadla. Schrtfllettuna und LauvtoefchSst-Aeü», »MrleaUraß» 3S<42 Druck a. Beelaa von Utaaich ck «etchae»! in Droben Postscheck-Konto >0SS Dreobe» Nachdruck nur mit beulltckei ^luellenanaade .Dresdner Nnckr ' nilnttia 'lnuerlnnote Ackrtststiicke werben nicht nusbewadrt Beginnender Bahnverkehr in Tirol. Besetzung -erBahnen-urch Militär un- Keimalwehr—Nur nocki reinpolilische Kampfziele inWien Durchgreifen -er Regierung in Tirol un- Vorarlberg. Innsbruck. 18. Juli. Heute Nacht zwischen ll «ud 1 Uhr wurden tu ganz Tirol und in Vorarlberg zur Ermög lichung d«r Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs die Bahn höfe und Streckeneinrichlnngcn von Militär, Gendarmerie »ud de« »ou der Landesregierung als Notpolizei aufgebotcnen Heimatmehren besetzt An Innsbruck marschierten nmi.löUhr »acht« aus dem Südtiroler Platz Alpenjäger mit Maschinen» ^»ehi;en. Gebirgsartillerie und eine Kompagnie Heimat mehre» aus. Der Bahnhos wurde umstellt, und unter dem Schutz des Militärs rückten lüll Gendarmen in den Bahnhos «in. Die Streikleitung sowie die Mitglieder des Republika nischen Schutzbundes, die den Bahnhof bis dahtn besetzt ge halten hatten, zogen sich w'i d e r st a n d 8 l o ö zurück. Auch die Besetzung der übrigen Bahnhöfe und Strcckeneinrich- tnngen im Lande vollzog sich unter Beteiligung der waffen fähigen ländlichen Bevölkerung, die sich unterschieds los der Landesregierung zur Verfügung gestellt hatte, ret- dnngSlos. Zwei Stunden nach der Besetzung wurden bereits »»« Innsbrucker Hanptbahnhos die ersten Züge ab- gelassen. Nur auf der Mtttenwaldbahn konnte der Verkehr nicht sofort ausgenommen werden, da infolge eines Sabotage aktes die Leitung stromlos geworden war. Die Vorarlberger Landesregierung hatte schon einige Stunden früher alS die Tiroler Regierung die Hcimatwehren «nd die Technische Nothilse als Notpolizei ausgebote«, worauf i« Laute der Nacht die Rorarlbergcr Bahnstrecken planmästtg »nd »iberstandslos besetzt wurden. Heute früh bietet die Stadt Innsbruck ein sehr buntes militärisches Bild. An ver schiedenen Plätzen und in Gebäuden sind die Formationen der Heimatwebre» bereitgestellt, die vom Landeshauptmann ver eidigt werden. In allen Betrieben ist die Arbeit wieder auf- »rnommen worden. « IuuSbrnck, 18. Juli. Der Bahnhof Kufstein teilt aus Anfrage mit, daß von heute mittag an die Zugvcrbiudung »ach Oesterreich im sahrplanmätzigen Umsange wieder aus genommen wird. Di« Züge verkehren zunächst nur bis Innsbruck. Wke-ereinskellung von Arbetterzügen in ganz Oesterreich. lDurch Funkspruch.) Wie«. 18. Juli. Ein der Direktion der österreichischen Bundesbahnen in Wien, Linz. Innsbruck und Villach zu- gegangene» Telegramm besagt, daß von heute ab Züge ein gestellt werden sollen, die für die Beförderung von Arbeitern und Angestellten an ihre Arbeitsstätten notwendig sind. Der Bundeskanzler hat Weisung gegeben, daß die bei der österreichischen Regierung akkreditierten Aus landsvertretungen über den Verlauf der Unruhen und die Sicherheit in der Stadt dauernd unterrichtet werden sollen. — Der politische En-Kampf in Wien. Der verkehrsstrcik als sozialistische» Druckmittel. Wien. 18. Juli. Der gestrige Sonntag ist biS zum Abend tu Wien ruhig verlaufen. Die Stadt zeigte in den Abend stunden das übliche Bild. Damit verstärkt sich der Eindruck, daß die Zeit der Unruhen, wenn nicht weitere unvorher gesehene Ereignisse eintreten, vorbei ist. Dafür schiebt sich »«« bi« Frage der politischen Austragung in den Vorder grund. Weder die Besprechungen, die gestern mittag zwischen den sozialistischen Führern und Dr. Seipel stattfanden, noch die Versammlung der Vertrauensmänner hat zu einer politi schen Entspannung geführt. Die Regierung beharrt auf dem Standpunkt, das, die politische Austragung vor den National» rat gehbrt. hast an besten Einberufung aber nicht eher zu denken sei, alS bis die vollkommene Freiheit der Tagung durch Ansbvren des VerkchrsstreikS sichcrgestellt sei. Auf der anderen Seite ist in der Versammlung der Vertrauens- Männer von führender sozialistischer Sette gcäustert worden, das, der VerkebrSstrcik nicht eher eingestellt «erde, als bis »enügenb politische Maßnahmen von der Regierung getroffen eie«, die nach Ansicht der Sozialisten die Wieder holung solcher Katastrophen verhindern. Damit ist also der BerkehrSstreik, der nach sozialistischer Angabe ursprünglich den Zweck hatte, die wilde Protestbewegung in ein geregeltes Fahrwasser überzuleiten. in eine neue Phase getreten. Er wird al» Kampsmittcl verwandt. Jedenfalls steht aber fest, dah der BerkehrSstreik zunächst weitergehen soll. In der Versammlung der sozialistischen Vertrauen». mSnner wurde eine Entschließung angenommen, tn der die Einleitung einer Sammlung für die Opfer der Unruhen unter den Arbeitern, die Mitwirkung von Vertrauen«, männern der sozialistischen Arbeiterschaft und ein Straf- verfahren gegen Schutzleute ll» gefordert werben. Die Beisetzung der Opfer in Wien. Wie«. 18. Juli. Die Beisetzung der Opfer findet am Mittwochnachmtttag auf dem Zentralfriedhof statt. Dt« Toten werden auf einem gemeinsamen Platz, aber tn Einzelgräbern beerdigt. Die Kosten trägt bi« Stadt Wien. An dem Begräbnis nehmen neben den Angehörigen teil dt« f> Mandatare und Funktionäre der Sozialistischen Partei, Delegationen der Betriebsräte und der Ortsgruppen des Republikanischen Schutzbundes. In den Wiener Betrieben wird während der Beisetzung eine Viertelstunde lang Arbetts- ruhe herrschen. Nachgeben -er Sozial-emokraken. Furchtbare Ausschreitungen des PöbelS. iDrahimrldung unsrer Berliner Schrtfilrttung.I Berlin, 18. Juli. Die Sozialdemokratie hat, wie auS Wie gemeldet wird, ihre Forderungen nach Veränderungen der Regierung fallen gelasten. Auch der Rücktritt dcS Wiener Polizeipräsidenten Schober wird nicht mehr verlangt. Da gegen verlangen die Sozialdemokraten gewisse veränderte R e g t e r u n g s m e t h o d en. Man denkt dabei an eine Er weiterung der Kompetenz des H a u p t a u S s ch u s s e S des Parlaments. Nachdem bisher in Wien über die blutigen Ereignisse vom Freitag Nachrichten nur durch das Mit teilungSblatt der Sozialdemokraten verbreitet owrdc» waren, haben setzt auch die ChristlichSozialen ein Blatt mittels Flugzeug nach Wien gebracht, das in Krems gedruckt worden ist. Von dem Sturm aus die Wachstube in der Nähe des Parlaments gibt das Blatt eine Darstellung, in der es heißt: Solange die Munition reichte, vermochte sich die Wachtmannfchast zu verteidige«, als aber die letzte Patrone »erschösse» war. wurde daS Lokal gestürmt uud drei Wacht« leut« i« bestialischer Weise niedergemetzelt. Der Ranon- Inspektor «urde i« gräßlicher Meiste verstümmelt. Die Leiche weift Hunderte von Messerstichen ans. selbst dir Augen waren ausgestochcn. Einem anderen Sichcr- heitSbcamten. ans besten Körper herumgetrampelt worden war, quollen die Gedärme aus dem Leibe. Schließlich steckten die Demonstranten die Wachtstubc in Brand. Die proletarische Wiener Vemein-efchutz wache. Berlin. 18. Juli. Nach einer Wiener Meldung dcS „Montag" hat der Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien. Seltz, am Sonntag einen Aufruf erlassen, in dem es unter anderem heißt: „Da es bisher nicht gelungen ist, Sicherheit und Ordnung wieder herzustellen, habe ich mich entschlossen, für die Tage der Gefahr eine Gemeinde schutzwache zu errichten, die, vom Vertrauen des Volkes getragen, zunächst die Aufgabe haben soll, die Einrichtungen und die Betriebe der Gemeinde zu schützen, aber auch Ruhe und Ordnung auf den Straßen Wiens wieder herzustellen. — Dem Aufruf von Seitz hat der Partetvorstand der Sozial demokratie und die Gewerkschastskommission Oesterreichs einen Ausruf htnzugefügt, der folgende Sätze enthält: Es ist proletarische Pflicht aller Genossen, die in die neue Gemeinde schutzwache eintreten, allen Weisungen des Bürgermeisters und der von ihm berufenen Kommandanten zu folgen, strengste Disziplin zu halten und allen leichtfertigen disziplin losen verbrecherischen Elementen, deren Gehaben immer neues Blutvergießen hcrbeiführt, mit Festigkeit und Ent- schiedenheit entgegenzutreten. Wer sich dicfcr „proletarischen Wehr- gewaltsam «übersetzt, ist als ein Disziplinbrccher, als ein Gelber, als ein Feind der Arbeiterschaft z« betrachten «ud zu behandeln. Bon seiten der Staatsgewalt ist jedoch bereits ein durch aus genügendes und verläßliches Aufgebot von Gendarmerie und Polizei aufgestellt worden. Das Parlament ist ent 4/0 gegen anderslautenden Meldungen seit Freitagabend ge- sichert. Militär hält mit Gtnrmausrüstung «nd scharf ge ladene« Waffen das Parlament besetzt. Ans der Rampe de» Parlaments sind zwei Maschinengewehre in Stellung gebracht mit ber Schußrichtung gegen daS Rathaus «nd gegen die vellaria. Bundeskanzler Seipel erklärte der sozialdemokratischen Führung, man könne und werbe der Gemeinde WIcn..wenn sie kein Vertrauen zur Polizei habe, nicht verwehren, sich ihre Gemeindehäuser mit Zivilisten zu besetzen. Die Regiernng lehn« eS aber entschieden ab. mit Angehörige« ber illegal ge bildete« Stadtschntzwache als behördlichem Organ zu »er, bandeln. Im Falle eines öffentlichen Auftretens würde« diese Angehörigen de» Schutzbundes wegen Anmaßung öffentlicher vefugnist« «nter Stras»ersolg»«g gestellt und »erhastet »erd««. Die Schlacht von Wien. lBon unserem Wiener Korresvondenten.) Der Bericht Ist mir »cm Kurier »er »rutschen Kesandischasi über Pretzburg gegangen. Wien, 18. Juli 1V27. Die gestrige Schlacht »on Wie» ist die größte Straßeu- demonstration gewesen, die Wien in seiner Geschichte seit der Türkenbelagerung je erlebt hat. Die Revolution von 1848 war dagegen ein Kinderspiel. Auch was Wien nach dem Um sturz am Schlüsse des Weltkrieges durchgemacht hat, die ver schiedenen Stürme kommunistisch erregter Volksmassen auf das Parlament, der blutige Sonntag vor der Vottvkirche und der bekannt« Sturm Plündernden Mobs auf die innere Stadt am 1. Dezember 1922, war im Vergleich mit der gestrigen Straßenschlacht vor dem Justizpalast «tue Bagatelle. Die berühmte Wiener Ringstraße bot ein Bild, wie im Kriege. Selbst wenn man sich nicht im Brennpunkt ber Ereignisse» in dem Raume zwischen Parlament, dem Schmerlingsplatz mit dem Justizpalast, dein Rathaus und der Universität befand, hatte man auf den übrigen Teilen der Ringstraße Eindrücke, wie man sie im Kriege unmittelbar hinter der Front gehabt hat. Anrückendc Polizeiabteilungen mit geladenen Gewehren, hier und dort fluchtartig auseinanderstiebende Bolksmassen, rasende Autos und Motorräder, teils mit Poltzeimannschaften, teils mit uniformierten Abteilungen des republikani schen Schutzbundes, dessen Rolle in der ganzen Sach« durchaus nicht klar schien, endlich zurückrollende Ber. wundetentransporte. Und in dieses kriegerische Bild hinein, die schauerliche Realistik noch unterstreichend, drang das ferne Geknatter von Gewehrschüssen und das Rollen ganzer Salven. Dazu der Feuerschein und der weithin ziehend« Qualm des brennenden Justtzpalastes, durch die Straße» rasende Feuerwehren usw. Alle Schaufenster der innere« Stadt und der angrenzenden Stadtteile waren geschlossen, alle Geschäfte und ein Teil der Kaffeehäuser gesperrt, die großen Spiegelscheiben der Kaffeehäuser durch die seit dem Dezembersturm von 1S22, wo alle großen Spiegelscheiben t» Trümmer gingen, etngesührten Holzverschalungen gedeckt. Bezeichnend für den Charakter ber Wiener war e» übrigens, daß, als in den Nachmittagsstunden schon wieder eine Reihe von Kaffeehäusern am Ring und Quai geöffnet wurde, dieselben sofort vom Publikum gefüllt waren, da» dort, trotz der herüberströmenden Schießerei, in aller Gemüts- ruhe seinen Kaffee, Tee oder Schokolade trank und sich über die Ereignisse unterhielt, als ob es sich nur um eine Sen sation und nicht um eine — Katastrophe handele. Ja. man sah sogar Wiener, die seelenruhig am Kartentisch ihrer ge- wohnten Tarockpartie frönten. , Aber sonst mußte -aS Straßenbild bis weit in die äußeren Stadtteile hinaus doch den starken Eindruck de» Ungewöhnlichen machen. Kein Straßenbahnverkehr, keine Stadtbahn. Auch der Eisenbahn, verkehr, der tagsüber nur stockend und mit großen Ver spätungen sich abgewtckelt hatte, wurde dann aben-S auf Befehl des sozialdemokratischen Partetvorstandes und der Gewerkschastskommission, gleichzeitig mit Vost, Telephon und Telegraph vollständig eingestellt. Die Sozialdemokratie hatte den Moment für gekommen erachtet, ihre« „starken Arm- zu zeigen. Man kann sich eine Schilderung des Kampfplatzes selbst, die tn vielen Einzelheiten telegraphisch übermittelt worden ist, ersparen. Barrikaden, Attacken berittener Schutzmannschaft, Gewehrsalvenseuer, Sturm anf öffentliche Gebäude, Tote, Verwundete, wilde Schreie, Blutlachen, Aufzüngelu »ou Flammen. Bis in die späten Abendstunden wogte der leider mit großen blutigen Verlusten beiderseitig verbundene Kampf hin und her. Die Zahl der Toten und Schwerverwundeten, über die in der Stadt phantastische Gerüchte im Umlauf sind, ist bisher authentisch noch nicht bekanntgegeben worden. Jedenfalls hat die Polizei das Schlachtfeld behauptet und die Regierung hat die Macht noch fest in Hände«. Die Gerüchte, daß Teile der Wiener Garnison den Gehorsam verweigert hätten, sind bisher nicht bestätigt. Richtig ist allerdings, daß die Regierung Truppen aus Linz und Graz nach Wien berufen hat. Gerüchtweise verlautet dazu, daß die steirischen Abteilungen von sozialdemokratischer sogenannter republika- nischer Schuhtruppe und Arbeiterwehren am Semmering auf. gehalten worden seien. Die Situation steht auf des Messers Schneide. Die Entscheidung so oder so kann nicht lange hinauögezögert werben. Senke Wiedererfcheinen -er Zettungen? Prag, 18. Juli. Wie aus Wien gemeldet wird, gibt die Ehristlich-Soziale Partei heute vormittag ein außerhalb Wien» gedruckte« Nachrtchtenblatt heraus. Man bottt, baß heute wieder alle Tageszeitungen erscheinen können. Auch die „ReichSpost- und die anderen bürgerlichen Blätter, die am Freitag auSgcplündert und demoliert wnrden, werden er scheinen können. Bei der „ReichSpost-, bet der bekanntlich ein großer Teil der Setzmaschinen zerstört bzw. schwer be- schädigt worden ist, konnte die Zerstörung ber großen Rotationsmaschinen nur mit großer Mühe verhindert werden. Die Redaktcnre d«S vlatte» erkläre«, daß der An griff auf ihr HanS oo« Kommunisten auSgesührt »ordeu ist. ES «nrdeu große «enziumeuge» »«« »ornherei» mit gebracht, die ebenso wie bei« Iuftizpalast zur Inbrandfteckung de» Gebäude» »erwautt »urdeu. Diese Tutfuch« »trd «uch gmtlich bestätigt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite