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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 24.03.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200324015
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920032401
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920032401
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-24
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WsIimAfko. VVolkkramm Vsi-Ksuk nui' V! idO Ii-i ^08, kinZSkÄVe k^s. 19. Wsilmskke. Vorläufige Einigung mik den Unabhängigen. Ein Inlerimskabinett -er beiden sozialiskischeu Parieren? fDrahtmtldunaunsrerBrrltnerSchriftleltuns.) Berlin, 23. März. Der gestrige Tcig hat nach mehr als Isstitndtgen Berhandlini-gen endlich dazu gcfithrt, das; der Generalstreik wenigstens non der U. S. P. D. und auch von der „Z c n t r a l st r e t k le i t u n g" als offi ziell erledigt erklärt wurde. Nach langen Vorver handlungen ist cs den Gewerkschaftsführern geglückt, eine Plattform zu scimsfeii. auf der sich nicht nur die Gewerk schaften, sondern auch die politischen Parteien der U. S. P. und der S. P. D. zusaimnenfinden. ES fanden weiter Ver handlungen mit -er Regierung statt, bet denen non den Gewerkschaften und den politischen Parteien dem Reichs kanzler Bauer der Vorschlag gemacht worden ist. sowohl innerhalb der S-P.-D.-Fraklion, als auch in den anderen Parteien darauf hinzuwirken, das; bis zu den Neuwahlen ein I n t e r t in s kab t n e t t ans Mitgliedern der U. S. P. und der S. P. D. geschaffen wird, lieber diesen Punkt sind bindende Erklärungen allerdings roeder gegeben noch verlangt worden. Die Verhandlungen. Ueber die Verhandlungen wird im einzelnen noch be richtet: Nachdem am Sonnabend die Grwerkschastszen-traie im Einvernehmen mit der Gewerkschaftskominisston und dem Genrerkschaftsbinid den Abbruch des Streiks beschlossen hat, ergaben sich für die Durchführung der Wiederaus lahme der Arbeit Schwierigkeiten, da die politischen Parteien der ll. S. P. und der ist. P. D. sich mit den Beschlüssen der Ge werkschaften keineswegs einverstanden erklärte», namentlich der linke Flügel der N. S. P. leistete gemeinsam mit der fl. P. D. schärfsten Widerstand. Am Sonntag allste ree sich dieser Zwiespalt zwischen den Parteien und den Gewerk schaften dadurch hast in den Betrieben Neuwahlen der Obleute statisanden. und die Zentralstreikleitiing. deren Haltung infolge des Einflusses der Radikalen und Unab hängigen und der Komm missten sehr unklar war. für den Montag mittag Versammlungen alter Wirt schaft s pa r t c i e n sc flüchte, in denen Delegierte für eine Hauptversammlung gewählt n>erden sollicii, die dann als ob erste Instanz über Abbruch oder Weiterbestehen bes 2-eneralstrcfts entscheiden sollten. Die U. S. P. und auch tie Zcntralstrcikleltvng festste sich damit in beivutztem Widerspruch zu den Gewerkschaften. Dieses Vorgehen, lag zu einer breiteren Spaltung innerhalb der Arbci.ecsckrft tührle, wurde damit begründet, das; die Negierung ihre acht Punkte enthaltenden Versprechungen nicht .valirge,nacht habe. Last in ihren Verordnungen eine nnnmschränlie Militärdiktatur herrsche und dast nur der Generalstreik in der Lage fet, der Militärwillkür ein Ende zu machen. Es kamen bereits am Sonntag abend Arbciterdcputatioven zu den Gewerkschaften, die über die Vorgänge in Adiershof. Grünait mw. berichteten und die von den Gewerkschaften die Durchführung der zwischen ihnen und Sem Vizekanzler Schiffer getroffenen Vereinbarungen forderten. Infolge dessen traten die Gewerkschaften am Montag z» einer Sitzung zusammen, z» der auch die Portcivorstündc der ll. S. P. und der S. P. D. Vertreter entsandt hatten. Es war nicht einfach die zwischen den einzelnen Gruppen be stehenden Gegensätze insoweit zu beseitigen, dast man sich schließlich zu einer gemeinsamen Aktion verband. Ls sollten mit der Negierung neue Verhandlungen aus genommen werden, in denen für den Abbruch des Gene ralstreiks zunächst die Entfernung der Truppen aus Berlin, die Unterbrechung einer militärischen Aktion gegen Teile Deutschlands und Westfalen und schliestlich eine Uebereinstimmung bezüglich neu z » besetzender M i n t st e r p oft e n verlangt wurde. Reichskanzler Bauer erklärte sich bereit, mit den Arbeitervcrtretcrn zu verhandeln. Infolgedessen begaben sich je ein Vertreter der Zentralstelle des Deutschen Ge- wcrkschaftsbundcö,. der Arbeitsgenosscnschaft der Angestell ten, Verband der S. P. D„ der ll. S. P. D. und der Berliner Gewerkschaftskominisston in die Reichskanzlei. Die Deputation erklärte dem Reichskanzler, dast die Ar beiterschaft von einem starken Mißtraue« gegen die Regierung erfüllt let. Vor allem müsse verhütet werden, das, die mili tärischen Operationen gegen Mitteldeutsch land nnd bas rheinisch-westfälische Revier durchgesührt würden. Die Lage sei dort so, dast die Arbeiter im Besitz aller Machtmittel seien, dah eine militärische Aktion viel leicht nach einigen Wochen noch von Erfolg gekrönt sein würde, dast aber diese „Pazifizierung" unendlich viel Blut kosten nnd -aS Wirtschaftsleben endgültig ruinieren würde. Die Parteien machten der Regie rung deshalb den Vorschlag. bis ü« den Wahle« eine Arbeiterrcgieruug zu bilden. Der Reichskanzler wurde ersucht» hierüber mit des bürgerlichen Parteien Kühlung zu nehmen nnd ihnen den Weg zu dieser Interimsregierung zn empfehlen. Dem Reichskanzler wurde ferner mitgcteili, das, nach den bis herigen Besprechungen, welche die Arbeitcrvcrtreter mit Mitgliedern der Ententekoimnission gehabt hatten. Iran k- rcich nicht abgeneigt lei, einem derartigen Vergleich zn- znstimmen. England stehe diesen Vorschlägen aller dings kritisch gegenüber. Man habe auch mit den bürger lichen Parteien Kühlung genommen und dort teil weise Verständnis, teilweise Ablehnung des Vorschlages gefunden. Reichskanzler Bauer sagte daraufhin zn, bau er diese Ko>*-!nation zunächst in Verhandlungen der mehr- heitssvzialistischen Fraktion besprechen würde. Weiterhin munde beschlossen, das, die Minister Ran-er und Giesvcrts sich nach dem Nuhrrcvier begeben und dort Verhandlungen mit der Arbeiterschaft anjnehmon sollten. Im Verlause der Unterredung erklärte der Reichskanzler, dast der verschärfte Belagerungszustand aufgehoben sei und dast die Rcichsrcg-iernnq sich mit der preußüschon Regierung in Verbindung fetzen werde, um sest- zustelleil, ob es möglich sek das, Arbeiterin die Si> ch er st ettspolizei ausgenommen werden könnten. Hn die Reichswehr, erklärte der Reichskanzler, konnten die Arbeiter nicht hinein, weil jeder Mann der Reichswehr sich auf eine mindestens zwölfjährige Dienstzeit verpflichten mühte. Die Deputationen verlangten jedoch, dast die organisierten Ar beiter dann wenigstens in die Polizei vingereiht würden, und zwar soll das Verhältnis zn den bisherigen Polizei- beanrten sich wie 2 : l gestalten. Diese Fordevirng wurde namentlich von den Mitgliedern der U.-S.-P.-Parieitmiung ii-iiterstützt. Schliestlich sagte der Reichskanzler noch zn, das; die in Berlin .untergebrachteni Truppen ans der Reichs- stauptstadt entfernt werden sollen. Es sollen ledig lich Truppenteile znm Schutze des Negicrnngsviertels und der Spreebrücke Zurückbleiben. Im Anschluß an diese NegiemrngSbesprechmngen fand dann wieder eine Versammlung der Gewerkschaften nnd der politischen Parteien einschließlich der Zentralstreikleikmg statt. Die Verhand lungen zogen sich bis in die Stacht hinein und waren teil weise sehr erregt. Man einigte sich schliestlich in der Form eines K o m p r-o in r s f e S derart, das, der Generalstreik von allen Parteien und Genwrkschaften cinschliestlich der Zen- tralstreiklcitung auf Widerruf abgebrochen und, sollte die Regierung nicht imstande sein, die zngoiagton Ver sprechungen zu halten, so soll der Generalstreik in voller Schärfe w i c d c r anflebe n. Vorläufig ist jedoch der Generalstreik erledigt, und r-m Laufe des heutigen Tageö wird von Legren ein Aufruf erscheinen, der von allen Par teien mit Unterzeichner ist nnd in dem alle Arbeiter, An gestellten nnd Beamten au/ge?ordert werden, am Mittwoch früh in allen Betrieben die Arbeit anszirnchmcn. Es be steht fetzt die Tatsache, dast der rechte Flügel und das Zen trum der U. S. P. zusammen mir der Zonmalstreitlcuiing sich für die Wiederaufnahme der Arbeit erklärt haben. Da gegen verharren der linke Flügel der N. S. P.. der sich um Richard Müller, und die Zentrale der Betriebsräte, dem früheren Roten Bollzugsrat, chart, zusammen mit den Kommunisten noch immer km Streik. Es besteht jedoch die Hoffnung, das, diese Teilakci-on in wenigen Tagen sich zer splittert nnd das; dann auch der Rest der Arbeiterschaft, der jetzt noch den radikalen Standpunkt vertritt, sich zur Wieder aufnahme der Arbeit bereit erklären wird. Die Berliner Slreikverhiilinisse. lDrasttwcldung unsrer Berliner Schristleiiung.i Iierlin, Sh. März. Die Arbeiter der Elektrizitäts werke, der Gasanstalten nnd die Wasserwerke haben sich auch heute noch nickst zum Dienst gemeldet. In den Kraftwerken halt die technische Rothilfe den Betrieb soweit wie möglich aufrecht. Tie Gas- nnd Wasscrarbeitcr verlangen, dast der Magistrat die Beamten entlässt, die Nvr- stands-arbeiten anSgcfülirt haben. Während der Magistrat die Durchführung dieser Forderungen wenigstens vorläufig strikt ablchnt. In den Verhandlungen, die zwischen der Direktion der Hochbahngesellschast und den Angestellten g'- führt rvnrdcn, rvar beschlossen worden, den Betrieb der Hoch- und Untergrundbahn am hcinigcn Diens tag früh im vollen Umfange wieder anfz-nnehmen, da irgend welche Lohndifferenzen und sonstigen Streitigkeiten zwischen Direktion und Angestellten nicht bestehen. In einer gestern nachmittag am Hochbahnhvf, Gleisdreieck, abgchaltenen Hochvahnerversamnilung ist es aber einigen kommunistischen Elementen gelungen, die zum grössten Teil arbeitswillig gesinnten Beamten und Arbeiter wieder u m z n st! in men und zir veranlassen, dast ein weiteres Verharren im Streik beschlossen wurde. Es besteht jedoch auch hier die Hoffnung, Last es gelingen werde, in den im Laufe de? heutigen Tages weitergcführten Verhandlungen die Hoch- bahner zur Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen. Seit heute verkehrt eine Pserdeomntbuslinic und die Autobus linie Ha len sec—Unter den Linden wieder fahrplanmäßig. -km ReickMagSgebändr fanden gestern abend die ersten F-raktionösihirngen der Mehrlicitssoziallsten statt. In der Miitnwcli-Sttzung der llkationalversamnilung wird Reichs kanzler Bauer Erklärungen zur inuerpolitischen Lage geben. Der Wiederaufbau -euljchen Volksivms. In der letzten Versammlung des Gcrverbeverems zu Dres den spracn B. To. Man r cn b reche r über den Wieder- a u sba u -ü cS deutschen Volkstums. halten ge baut ein stattliches Hans", aber cs ist in Trümmer gesunken. Mit diesem Gedanken leitet« der Vortragende seine Aus führungen ein. Wollen wir cs wieder anfvancn, so dürfen wir es nickst machen wie ein Baumeister, der eine zer fallene Burg aus den zertrümmerten Van st er neu in der alte», ursprünglichen Form wieder erstehen Iaht. Das ist untunlich aus zwei Gründen: erstens, weil die Kräfte, dir mit der Revolution die efertrümmernng bewerkstellig: haben, noch immer vorhanden sind, und zweitens, weil es im alternden Deutschland soviel Schwaches, soviel Morsches und Faules gab. Wohl reckte vor dem Weltkriege die deutsche Eiche noch immer kühn und kraftvoll die Aeste in die Welt hinaus,- aber an ihrer. Wurzel nagte ein giftiger Wurm, und ihr Stamm war ausgehöhlt und zerfresse«: der Sturmwind der Revolution brächte sie zu jähem Fall. Ein neuer Eichbaum kann nicht in Wochen und Monaten eurpormallsten: nur in jahrzehntelanger mühevoll^, ge duldiger, planvoll pfleglicher Gärtnerarbeit kann der »e«L Baum erstehen. Darum mußte, wie wir es vor weutg Tagen erlebt hasten, der gewiß von veinem Idealismus getragene Versuch der Kapp-Lüttwitz-Lcnte. vorschnell «nd gewaltsam den alten morschen Baum wiederaufzurichte«, notwendig scheitern. So gewiß es auch ist. daß 5B«e Staatsform der Macht, ja sogar auch der festzugvrifenhen Gewalt entbehren kann, so gewiß ist cs auch, daß diese Gewalt nur dann Erfolg haben kann, wenn ihre Träger den Willen der großen Mehrheit des Volkes hinter sich haben. DaS war aber natürlich bei den Berliner Putschisten nicht der Fall: der Generalstreik war di« Ant wort des Volles auf ihre unzeitgemäßen Bestrebungen. Es ailt daher, dev Willen der Volksmehr heit mit neuem völkischen Geist zu erfüllen,- e8 gilt die zersetzenden, zer nagenden, zermürbenden Kräfte, die die deutsche Volks seele in den letzten Jahrzehnten mit den Lehren eines Karl Marx, Friedrich Engels, Ferdinand Laffalle, Wilhelm Liebknecht vergiftet haben, einzudämmen und durch die Ideen der Brüderlichkeit, des Gemcinsinnö, der Selbst losigkeit, der Opferbcrettschast, des Solidaritätsgefühls zu ersetzen. Dieser neue Geist kann aber nicht von heute aus morgen lebendig werden; in die Jugend muß er zunächst eingcpslanzt werden und mit dreier —gleichsam dem jirngen neuen Eicheiistamme — allmählich emporwachsen unter treuer Obhut fürsorglicher Gärtnerhändc, die mit Geduld, Langmut, Glauben und Vertrauen ihres Amtes walten. Aber mit dieser geistigen und seelischen Fürsorge muß auch eine wirtschaftliche Hand in Hand gcl>en. Aufgabe unserer Volkswirtsck;aft>er und Politiker ist «S, über praktische Maßnahmen nnd Wege un ermüdlich nachznsinnen, wie die Ernährung — namentlich der industriellen Großstadtbevölkcrung — möglichst unab hängig vom' Auslände, zumal vom überseeischen Anstande, gesichert werden kann. Man muß, um die Zu fuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen nicht abermals von England und den Weststaaten abgeschnitten zu be kommen, auf irgendeine Art mit Rußland nnd Rumänien auf einen freundschaftlichen Fuß zu gelangen suchen, um einen Güteraustausch aus dem Landwege zn ermög lichen. D-a die deutschen Großstädte mit ihrer nerven zerrüttenden, entsittlichenden nnd mechanisierenden Lebend- und Arbeitsweise die Hauptschuld an Deutsch lands Zusammenbruch tragen, muß weiter ans eine Rück kehr zu der geistig, sittlich und pkwsisch gesünderen Beschäf tigung mit der lebendigen Natur lLandfiebelungj gesonnen werden. Dies alles wird aber noch nickst znm Wiederaufbau beS deutschen Volkstums genügen, wenn sich nickst die handarbeitende Bcvöllernng ihrer hohen Auf gabe bewußt wirb, durch uneigennütziges Einsetzen ihrer ganzen sittlichen Kraft die znm Wöhle des Staatsganzeir so notwendige Nr bei -t freudig und hingebmigSvoll zu leisten. Ans der Einsicht, daß ein jeder für alle und alle für das Ge samtivohl selbstlos die Hände regen müssen, kann und wird allmählich eine C r l v s e r s c H n s n ch t hcrvorwachsen, die allen Haß und Neid, alle Zwietracht nnd Selbstsucht — die alten Erbfehler der Deutschen — weit von sich weist und hoch und niedrig zusannnenschließt durch das Band brüder licher Liebe. Solche Gesinnung dem Volke durch unermüd liche Bildungsarbeit allmählich ein?,»Pflanzen: das ist der mühevolle, aber beS Schweißes aller Edlen werte Weg zum Wiederaufbau des deutschen Vollstumsi — Begeisterter Beifall folgte dem nach Form und Inhalt gleicherweis« bedeutsamen Vortrag Dr. Manrcnbrechers. Die Äallung -es englischen GeschSfkslrägers in Berlin. Der englisch' Geschäftsträger in Berlin Lord Ktluiar- nock ist bekanntlich mit dein Putsch KappS in Verbindung gebracht worden. Die englische Mission bestreitet zwar jeden Zusammenhang, aber von einem 'Neutralen, der in der englischen Botschaft in Berlin verkehrte, wird einer Korrespondenz mitgeteilt. Lord Kilmarnoü werde ab- be rufen ivcrden, weil er Kapp in der exterritorialen Botschaftbeher bergt habe, nachdem Haftbefehl gegen ihn erlassen worden war. Der Befehl konnte infolgedessen nicht ««Sgeftchrt werden, und so wurde Kapp und Lüttwitz
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