Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.06.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070616012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907061601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19070616
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907061601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-16
- Monat1907-06
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.06.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Srsigrgedain: 1 s !- 4 ' »«chrlch«»» »«»-«» »«M>t^t»i»ttinll^ «artvckr, »'«o. Gegründet 1856 Imprütru. ^»«ter-<S,itrI»»ck«u r HI»«1»»tton»l»1enn«-q — ILZockselaiiiplon» !S11w8«« A. VS«^» L'ISV««». L»tMouk»dr»r. Fs>i2eigen-cank. >l»«abn» von «»Iiwdi«mi,en bi» »achniiliaa» 3 Uhr. Sonn- u.,t> ftkiertasS nur Manemrrab? so von jl bis >/»: Ukr. Die > ivaliiar «rund^eile ica, s Silben! rs P!n. namilikimachrichtcn -o P!a: Gr. kMItra,izeioeii au» der Pnvalikit- ^rilr so Pla: die Liroltiac Zeile nuf Terlleik so P»a. l als Lmaelandi UIU,>»»»». Iloaingrioiunoieiie so Dia . au! Prwa<iette eo Pi» . ripalliae Zeile als Einaeinndl von Dresdner Auitraaacdern l Ml . von auöwäriiaen l.Lü Ml. Zmnilie». naUlrichien Grundieüc L Pia - Die Prelle der ^nieraie lind in, Moraen- und Abendblasie dieleldeii Aus- ivarlige Äuiilliae »ur gese» Vor- auSd«al,luna. — Belcablätter loken ur Piennize. Semlprecher. «r. U und rpftL Earl Tiedeman», Kgl. Hoflieferant. Gegr. MZ. ^ Lep« Stltausstellungrn: «oldtne PNdaillni. »« Fubbodenairsti-rch « Tiedemann« Bernstein«Oellack mit -gebe; schnell trocknend, nicht nachklebend. «LNenftrab« >0, «mali-nsiraK« I«, Heinrich-rat« <A>«dt «lltrtttz) tq«t« I» fast allen andere» prägen, und Farden-andlungen. vernicht» lwetsiMter! stuf» ider eir ii Nuch«, n, NE»t« «ullüe-«,. >tzI88Nvr IMMUN liaboo »Voltruk! ----- »«upt-IVteilerlas« de: Al. Lkvi'Iltti'Ät, AeeiiLnikor vreacke«, »e GW7 strpiretm« »Iler Hst»«« >» «ixener Anlinsillt. luedvLrvll. «r. I«S. Sliqrl: > M-NLN'S«.,.. > Sonntag. Iv.Jinii 1807. leLgor doodksmer cksutsodor uoä «vssUsodor ^llrug-, Losen-, ksletot- un6 siVosteostoffs io sUso wocksrusa k'srdoo ooä kriws-tzuLlitStoo ru billigsten Preisen. VerkLnksteU« äer vom Lzi. pinsormivisterium ven^o»SdIt«n vorSokri5tsw»8siss«n Loikormstokfe kür Lünißl 8üoks. 8tLüts-?orstbeamts. llermMN kSrsekel ZodeSölstrssse 19 Mit dem t- Juli beginnt die Bezugszeit auf das dritte Vierteljahr 1907. Die „Dresdner Nachrichten* find da» «in'ige Statt in Dresden, welche» in Dresden und den Vororten täglich zwei Mal morgens rrnd nbends erscheint. Jeder, der Interesse daran hat, schnell über die Ereignisse aus allen Gebieten unterrichtet zu werden, erkennt heutzutage das zweimalige Erscheinen als einen unbedingten Vorzug einer großen modernen Tageszeitung an. Ihren Ltsern bieten die G»srtt"d»t 18VS fortlaufend Gr neurrirn Nackricimn. Der Bezugspreis für Dresden (mit den einverleibten Vororten) und viasewitz aus da» ganze Vierteljahr beträgt Bei Aufirllung durch unsere Boten 2 Mark SO pfg. Ein« Erneuerung der Bestellung seitens de» bisherige« Bezieher ist nicht erforderlich, da di« .Dresdner Nachrichten* ohne Unterbrechung weiter geliefert werden. HtylttschSsts-elle »er-reMer Nichrichlei Marienstraß« 58. jsnruikmeslellen Ms Lnreigen u. Serugrdertrllungen: In Vresdeu-Ultftadt: Eek« VUlnttzar- und LlbreEstftrnße, k Wolfs Zig.-Sesch.; OachseN-Alle« 10, Wilhelm Schurz; ASllnerftrast« 12 (Erke Striesener Straß«), Max Roll; pfotenhauerftraße 5, Aua. Winkler; Kblandftrast« ,7. Vtto Bischoff; »cpLserstraße Gustav Segler Nachf. (Max Grilling); weltinerftrast« 65, Franz Seifert; In Dresden-Neustadt. Grast« Alofteraass« 5. Iohanne» päßler; Lntberplatz 1, Karl Bielich Nachf. (Paul Schmidt); ASni»»brü«k«r Strast« 5Y» Fritz GUbers; in Vorstadt Pieschen: Sürgerstraste 11. Oswald Funk«; . „ Striesen: Wittenberger Str. 18. Karl Ebert: , , Trachenberge: «rostenstainer Straste 155, Hans Volkmann; » , Löbtau: Aesselsdorfer Str. hcrm. Pose»; Reiservitzer Str. 51. Arthur Schmidt; , » Plauen: Rathauspiatz r u. WLrsburger »trast« 7. Atthur Mattha«; „ . Lotta: Grillparrerstraste H, Vtto «unatk; „ S1as«v>itz: Tolkerviyer Strast« 15, Vtto Manegold. Der Siebenlehner Hexensabbat. I« den ^Fliegenden Blättern" findet sich eine Kategorie von satirischen «scherzen, deren gemeinsames Motiv prächtig karikierte bäuerliche Typen bilden, die mit größter Un- geniertheit, als wenn «st sich um etwas ganz Sclbstverständ lichrs und Normale- handelte, ihre .moralische Ansicht" dahin bekunde«, baß vorsätzliches Abbrennen «in probates, allgemein beliebtes und gar nicht zu beanstandendes Mittel s<>, um ein neue- fesches Haus an Stelle eines alten und bau fälligen unb eine ebensalls neue Einrichtung dazu an Stelle einer weniger guten, hoch über ihrem Werte versicherten aps Kosten der Braubkasse und der BersicherungSgesell schäften zu erhalten. Die- Uebertretbung, in die sich solche Attze kleiden, die pfiffig-spitzbübische Gemütlichkeit, mit der di« Bauern ihre Brandtheorie vortragen, al- könnte das -er nicht anders sei«, als wäre sie «in unentbehrlicher Bestaabteil dur ländlich-Httltchen Weltordnung» sind die Momente, die dabei die komische Wirkung Hervorrufen. Bi« vielen von denen aber, die oft und herzlich über derlei Hpäß« gelacht haben, mag wohl der Gedanke gekommen sein, daß in diesem Falle der Ernst den Scher» gar «och über- bieten I-nne? Daß e» inmitten der deutschen Lande eine «anze Gemeinde geben könne, die kaltblütig und planmäßig rtit de« Bürgermeister an ber Spitze unter schnödestem Mißbrauch de» hilfreichen Jeuermehramte» MofienLrand- stiftungen sonder Zahl verübt, um — den Lrt aus Brand- kassenkostcn wie einen Phönix aus der Asche neu erstehen und daneben auch für dir einzelnen Mitglieder dieser kon tinentalen Camorra" nette Prositchen mit Hilfe von Ueberversicherungen der Möbel und Diebstählen aller Art bei den angelegten Bränden abfallen zu lassen? Man schlägt sich vor di« Stirn und will eS nicht fassen noch glauben, und doch ist eS nur zu greifbar vorhanden, was da in dem Gtebenlrhner Prozeß aller an tollen Mira kel» — so möchte eS scheinen — vor -er verblüfften Oeffent- lichkeit sich ansrollt. Der erste Eindruck, den diese Ent hüllungen machen, ist der »in«r ungeheuren Burleske L i» Köpenick. Man Lenke: Ein wohlbestallter Bürgermeister und Branddirektor, al» solcher zum Hüter -er Ordnung und amtliche» Bekämpf« des verheerenden Elements be stellt, leitet eine förmliche ^Keuerpolitik", bestimmt im vorau» nach einer wohlgeordnete» Liste die nieder zubrennenden Häuser» leitet persönlich das ZerstörungS- wevk. erfindet besondere Kwtsfe und Pfiffe, um das Brennen zu befördern, treibt die Frivolität so weit, -aß er die von ihm befehligten planmäßigen Brandstifter sogar mit den Belohnungen bedenkt, die weiland Seine Majestät König Georg für die Tätigkeit der Feuerwehr ansgeseht hatte! Und Li« .höhere Jde«". von -er dieses Musterexcmplar eines kommunalen Oberhirten sich leiten läßt, fehlt auch nicht: der Ort war ihm zu armselig, die Häuser sollten gründlich erneut werden: der Bauplan für die Zukunft, wie sie nach -er radikalen Erledigung deS Massenbrand- pro-jekt- sich gestalten sollte; lag bereit- sein säuberlich ausgearbeitet im Pult. Wozu find Brandkassen La. so dacht« offenbar dieser Wackere, wen» nicht zur Hergabc von Geld zum Zwecke der Gemeindeverschönung? Wenn die Brand lass« zu wenig einsichtig ist. um hierzu freiwillig ihre Schatulle zu öffnen, so muß man eben durch künstliche Brände ein bißchen nachhelfen: und die Theorie wurde flugs mit gräßlicher Konsequenz in die Praxis umgesetzt. Dem scuermehreuden statt seuevwehreude« Bürgermeister steht ei» würdiger Trabant zur Seite, der mit dem Feuerwehr Ehvenzeichen geschmückte Hauptunterbraudstister Nendel, der sowohl persönlich Lei de» Bränden haust wie ein rich tiger. Räubexhauptmann. als auch seine .Feuerwehr" so gut dressiert. Laß sie nach der Bekundung von Sicbenlehner Einwohnern ebensalls ganz .wie «ine Räuberbande aus die Häuser losging".' Ja, um die groteske Tollheit auf den Gipfel zu steigern^ geht Liese .rechte Hand" des ehrenwerten Bürgermeister-OberbrandstifterS auch noch bet den Leuten einzeln herum und fragt mit der ganzen Seelenruhe eines grundehrlichen GemütS: ^Vielleicht ein bißchen Abbrennen gefällig?" Gewiß ist -aS «ine BurleSke, wie sie selbst der schärfste Satiriker nicht wirksamer ersinnen könnte Doch das Lachen vergeht einem nur zu bald angesichts des furcht baren -rohenbeu Ernstes der Situation, der mit finsterem »«gesicht hinter allen diesen einer Reihe von WahnauSgeburten ähnelnden Borkomm nissen lauert. Zwei der Brandstifter haben, von GewtssenSgualen gefoltert, noch vor dem Abschluß des Gerichtsverfahren- Hand an sich gelegt, die übrigen Angeklagten bürste der sühnende Arm des Gesetzes mit scharfer Wucht trefsen. Mit dem Erkenntnis des Ge richts wirb aber ber krasse Fall für die öffentliche Meinung nicht abgetan sein. ES gilt noch, gründlich in die psychologischen Jrrgänge dieser ungeheuerlichen Verfehlun gen einzuüringen und auch den Finger aus die Stellen zu legen, wo sich ein augenfälliger Mangel an behördlicher Energie und Umsicht zeigt. Da fällt in erster Linie der geradezu epidemische Charakter deS ganzen Treibens auf. Wie eine Art moralischer Veitstanz ergriff es die ganze Gemeinde, der eine steckte immer den anderen an, btS zuletzt alles in wahnwitzigem Taumel schwelgte und SaS Verbrechen zur Norm, zur Regel wurde. Legion ist die Zahl der angestisteten Brände, und mit jeder neuen Un tat stumpft sich da- GesiHl für die Ruchlosigkeit ihres Tun- bet der Giebenlehner .Brandgenossenschast" in höhe rem Grade ab. So erklärt sich die außerordentliche Länge der Zeit, Uber die sich das groteske Unwesen erstrecken konnte, ohne daß jemals auch nur einem unter der ganzen Sippschaft so stark daS Gewiss«« schlug, daß er aus jede Ge fahr hin sich entschlossen hätte, die Behörden aufzuklären. Ganz vereinzelt kam eS allerdings vor. daß der eine oder der andere Einspruch gegen das Treiben erhob. Solche weißen Raben wurden aber einfach niedergeschnauzt mit den klassische« Worten: ^>alt' die k Der Bürger- meefter hat - ja befohlen!" und wenn gar etwelche sich unterfangen wollte», ernstlich zu löschen, dann ging man ihnen mit Gewalt zu Leibe, um sie von solchem „statut widrigen", das „kommunale Interesse gefährdenden" Tu» abzuhaltcu. Die schweren Drohungen und tätlichen Au griffe, die gegen den dortigen Gendarmen gerichtet wur den, als er Miene machte, !» die Geheimnisse der Sieben lehner „Brandwirtschast" näher cinzudringe», mögen wvht die wenigen, die sich allenfalls zu einer Anrufung der Be Hürden bequemt hätten, auch um ihre eigene Sicherheit besorgt gemacht und vollends eingeichüchtert haben. So feierten denn in Siebenlehn die Verbrecher lange Zeit hindurch ungestört wahre Orgien, und angesichts der Er folge LcS verbrecherischen Treibens machte sich in der verrotteten Gemeinde ein roher Zynismus breit, wovon z. B. Acußerungen Zeugnis geben, wie die eines der „Brandgenossen", er wolle sich einen Feuerwehrmann auf seinen Sarg machen lassen, während ein anderer hinzu- sügte: „Und eine Schachtel Schwedenhölzer daneben." Charakteristisch für daS zynische Verhalten der Schuldigen ist auch die Tatsache, daß eine Feuersbrnnst immer ein Fest für Siebenlehu war, da die Abgebrannten Schmänse auörichten mußten. Ein besonders starkes Stück ist die Neußerung eines der Missetäter, der die Haupt rolle bei der Niederbrcnnnng eines durch Schachtscnkung bedrohte» Hauses spielte, er habe geglaubt, aus „reine: Christenpflicht" in solcher Weise dem Eigentümer des Ge bäudes „helfe»" zu müssen. Berwnndernng, ja noch mehr, Erstaunen und selbst Befremden muß es erregen, daß die Untaten Jahre lang ihren Fortgang nehmen konnten, ohne daß es zum behörd lichen Einschreiten kam. Wenn so etwas im wilden Westen Amerikas lange Zeit hindurch ungestraft betriebe-: wird, so nimmt man bas alS erklärlich hin. Hier aber bei uuS in Sachsen, inmitten einer sehr dichten Bevölkerung unb unter der Obhut eines ausgezeichneten amtlichen Orga- pismus, sollte man es kaum für möglich halten, daß der artige Verbrechen sich so lange hinzichen kounben. Man sollte meinen, daß die häufigen Brandsällc gleich im An fänge den Verdacht der Aufsichtsbehörde hätten erregen müssen. Auf Grund dieses Verdachts wäre in Siebenlehu ein gründliches Ermittlungsverfahren mit Hilfe eines Dresdner Kriminalbeamten geboten gewesen, das bei recht zeitiger Anwendung zur baldigen Aufspürung des Brand- stisternesteS geführt und eine so kolossale Ausdehnung des verbrecherischen Unwesens verhindert hätte. Wenig erfreulich ist auch, wenn sich di« Aussage des betreffen den Zeugen im vollen Umfange bestätigen sollte, die Lässigkeit, die bei der amtlichen Behandlung der Ver sicherungsanträge zu Tage getreten ist. Der frühere Gendarm von Giebcnlchn hat bekundet, daß nach seiner Ansicht zu den zahlreichen Brandstiftungen viel fach der Umstand Veranlassung gegeben habe, daß die Hausbesitzer durchgängig zu hoch versichert waren und die Versicherungsanträge schon vor der Aus füllung bestätigt erhielten! Wenn eine Ordnungs vorschrift, die, wie die amtliche Bestätigung von Versiche rungsanträgen. gerade im Interesse der Vorbeugung gegen Ueberversichcrungcn getroffen worden ist, derartig lässig gehandhabt wird, daß man die Genehmigung in tsisnoo erteilt, so heißt das doch den Zweck der behördlichen Aussicht direkt auf den Kops stellen. Aus dem Ausdccken dieser laxen Praxis ergibt sich jedenfalls die Lehre, daß die Zügel hier künftig bedeutend schärfer angezogen werden müssen. Im übrigen aber wird man sich dabei zu bescheiden haben, aus den Sicbenlehner Hexen sabbat das Wort Shakespeares anziiwendcn: „Es gibt Tinge zwischen Himmel und Erde, von denen eure Schul weisheit sich nichts träumen läßt." Zn diesen Dingen ge hört auch die groteske Erscheinung, daß inmitten eines so hochentwickelte» und dichtbevölkerten Kulturstaates, wie eS das Königreich Sachse» ist. eine ganze Gemeinde plötzlich von einem methodischen Brandstistuugswahusinn besallcn wird, wie toll jahraus, jahrein daraus loS sengt und brennt und dabei auch noch der Meinung ist, alS gemeinsamer kommunaler „Verschvneruiigsvcrcin" ein höchst verdienst liches Werk zu verrichten. In einer künftigen Kultur- und Sittengeschichte unserer engeren sächsischen Heimat wird ber Hexensabbat der Siebenlchncr Massenbrandsustiiugen nicht übergangen werden dürfen. Neueste Drahtmelvnngen vom 15. Juni. Die Eröffnung der Fricdeustoufereuz Haag. Bei der Eröffnung der 2. Friedens- Konferenz hielt der Minister deS Acutzern Dr. van Tets van Goudriaan folgende Ansprache: „Im Namen Ihrer Majestät der Königin habe ich die Ehre. Sie will- rM; o os-«7g p '«usSeM '«pq-ockz m llsqvy n/ l ' -- - - — pn» — » MFH U UH U UM Li/aS/1«N»q»s/s«i;ax osSsS «s;ssg U U UMW
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite