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Dresdner Nachrichten : 25.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-25
- Monat1941-01
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 25.01.1941
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inuar 1S41 Sonnabend 3, 8.30, z dumpbelne» SenI«,, vor, Horst Saspor. len, Dvbnaor Slr. 57 >>»«", der Triumph , LU Dagooer, Aoiß endliche zugelallrnl v»chensch«».8.30,j 73 - ,,L«S »er, ldor. 8.30. S ' r arofie Robb, WM D°dm che»sch»>. 5.30. S ^«n lgeoie" mi> ,«»«>» Lochle, r, Sharioli Taud«,I. >ond 3, 8.30, 8 , Kriminalfilm mit Speolmans. Davi: kl. >1387 - „Die >o Sreizo, 8>a Pol, Dazu: Die ne»,II, So. >.48,4,«.>8,8.3l) er", der Triumph ora«, Lil Dagover, >m «aupistim: DI, «ob»»«» 8.30,5 lephenlonstrake IS - lumpd eines Senir,, 8 I,. WeMnerfir. 12 Krifiina Söderbaum, nscha» und «allur. in Wien«. 8.30.» pielplan >i» n«, Volk«, kinir o « luotlg« wiivv« ereNe von p. l.rbir l.eiwN8 0. l.ipprit in: klcclc; Vilea- '»«ner; viel Danilo »rdt a. 6.; Nenn»! koolilvn! v. <1. övnirarl e liefen S vb, vki Hampelmann», u, abend» 0,7 b'dr luotixe VVilae >aai»nU»u» Kulrubr n vomonollkt : von Axel Oreldibl Drall; Kamm» von /ekldebr;Dielbäuln. n »alovanlc: l>d. ron: VVmdscbilä; nmSrlcben;k,ie<I,lcb bdcben^ kiebert ae^en 10 Ub> ubr Im Dameniiikl Dbr) rni-vunntnr Der oral ron Luxemburg > von r>»n» l.ebar nrle '-,>> Ub> m. 3 DK, Der ver- nscbrellel, Obr d von l.uxembme !sKU8f68t8p!6lL" », »onnsdond», gl. Oanuor luel.j . unck kuekule lbiläung ääctcken Nsoko« lon >7137 eallleb II Ilenö«» eatlleb I« Iia»e«> w» »ml NUeke» »viel, rr Il»,<e» IS / proapebt lrel »US siulprüfungon «Kur», — ,WstNt ,«l>»0),mn«»>lb 0vkulung»1»kr ran del Dieeden W) Kok,177» OktOlittL it Gegründet 1ZS6 L Reichard», Dresden A l, Marien- ostschrck lodS Dresden. Vie Dresdner Landrat«« zu Dresden, de» SchiedSamte« beim Vbrrversichr- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Ohr tel wöchenlllch fielenmallgem moMllch «M.»,»» frei Hau«, durch """ "" HI,« «p>. Druck und Verla! «D»b. ^!''°«ok,u^etta^U Nachrichten' ^"halten' die" amtlichen Bekanntmachungen des nummn io a5».chän> Wni Landrat«, zu Vresden, de. Schi.dsamt.» beim Vberv.rstche- «ndetenland 10 «p>. > . «ntel-enpretl« lt«reilüfie Nr. 0: MiMmelechell« (,, »- breit) 11^ «pf. N-chUIi« nach «latlel». gamilienanzelgen » Nps., Stell« ngeiuch« wlllim., Zeil« » Not-, Mliev». »» «Pi- — «achdni« nur mit Quellen«»»»»« »msdner Nachrichten. Unverlansie SchNItftilcke werden nicht «Ibew abr» EMMMt Beraubung Frankreichs fett 24. Januar. Wie die hiesige« visitier melde«, ziehungen und die »anuschast des a«S Singapore t« Vosto« ringe» Reynaub, als l grob«» franzvfische« UeberseedampserS „I le so fäh st» 4SV BRTj bemächtigt HLste«. Der Dampfer der B Wehrmacht, Major Döring, der auf den Befehl de» Füh rers in das Reich übergeführt wurde, traf auf seiner letzten Fahrt, begleitet von vier Offizieren, am Freitag tm Ostbahn- hos in Wien ein. Ägm Empfang war «in Zug deS Wach bataillons Wien ausgerückt, der beim Sichtbarwerden btS Garges, der, mit der RetchSkriegSflagge geschmückt, auf den Bahnhofsvorplatz getragen wurde, die Ehrenbezeigung leistete. Der Sarg wurde bann auf den Leichenwagen ge hoben, um seine Fahrt zum Zentralfrtedhos anzutreten, wo am Sonnabendnachmittag die Beisetzung des MajorS tm Generalstab Hellmuth Döring stattstndet. Sdchste Prädikate Mr „Der Gies tm Westen" Berlin, 24. Januar. Der Retchsmtntster für Bolksaus- klärung und Propaganda hat dem HcereSkrtegSftlm „Der Steg im Westen", der demnächst zur Uraufführung gelangt, folgende Prädikate zuerteilt: „StaatSpoltttsch wertvoll und künstlerisch wertvoll", „Volksbildend", „Jugenbwert^, „Lehr film und Jeiertagsfret". Rom, 24. Januar. Der ttaNenische Wehrmachtbericht hat folgenden Wortlaut: An der g r t e ch t s ch e n Front wurden bet Spähtrupp- Unternehmungen Gefangene etngevracht und automatische Waffen erbeutet. Unsere Flugzeuge haben feindliche Truppen mit Bomben belegt. In der Lyrenaika Hat unsere Luftwaffe feindliche motorisierte Abteilungen gründlich mit Bomben und Mafchinengemehrfener belegt. Die feindliche Luftwaffe hat Derna bombardiert. Im Weltteil vön Tobruk haben unsere Widerstandsnester den ganzen Tag durch hartnäckigen Wider stand geleistet. sowie in SoMaltlanb an bet Kenya-Front im Gange, an denen sich. Unsere Lustwafs« stark beteiligte. Im Äegäischen Meer überflogen feindliche Flugzeuge in der Nacht zum 28. Januar die Stabt Rhodos und warfen einige Sprengbomben ab. TS wurde leichter Schaben an einem Wohnhaus angerichtet. Opfer sind nicht z« beklagen. Das deutsche, Fliegerkorps hat erneut Ziel« auf Malta angegriffen. ' 9lach8 Wenaten betdeuMÜtiOeu Kamnses DEMEOADl Rom, 24. Januar. Dem vor Tobruk gesprengten alten Panzerkreuzer „San Gtoraio", von bem der italienisch« Wehrmachtbertcht vom 28. Januar meldete, wtdme^ die römische Mittag»pr«ss« ehrende Nachrufe. Der über 80 Jahre alte, nach dem Weltkriege nur noch al» Arttllerteschulschisf verwendete Kreuzer mit feinem charakteristischen Rammsporn, der fast allen italienischen, MarineangehvAgrn H-Kpnut mar, mürbe bet Eintritt Italien»' in den Krieg nach Tobruk gesandt. Bon ihm fielen, am -weiten Krtegötaae, di« ersten Schüsse gegen englische Kreuzer. Er hatten die ersten Tote« und die ersten verwundeten der, italienischen Kriegsmarine. Vrosckuvr lkavürlodtoa ' ! von dem früheren Ministerpräsidenten er noch Finanzminister Dalabters war, England gegenüber eingegangenen Verpflichtungen. Habe er, so fährt die Korrespondenz fort, daS Gold Frankreichs unter der Bedingung an die USA gegeben, daß England jetzt seine Einkäufe in Amerika mjt dem französischen Gold machen könne? Es sei noch lange nicht alles klar über die Abkommen zwischen Rennaud und Großbritannien vom 12. Dezember 1V8S und dem 28. Mat 1040. Reynaub habe eine gemeinsame Einsetzung der wirtschaftlichen und finanziellen Hilfsquellen der beiden Länder vorgesehen. Der offizielle Text erwähne aber nicht die Verschiebung des französischen Goldes. ES könne jedoch die Möglichkeit bestehen, das, Geheimklauseln in diese Verträge ausgenommen wurden, die bisher nicht zur Kenntnis der französischen Oesfentltchkeit kamen. Man könne noch weiter gehen und fragen, ob nicht Großbritannien ganz ober teilweise sich da» Recht über die Verfügung des fran zösischen Goldes gesichert habe. Wenn eS so sei, könne man die Worte PStainS begreifen, daß Frankreich weder Gold noch Devisen besäße. SranzMÄer Dampfer verschiebt Ausreise Ligons vrabtwolänng öor Vrqicknor Uaodrlpdton Buenos Aires, 24. Januar. Der französische Dampfer „Campana", der am Donnerstag mit voller Ladung aus Buenos Aires nach Frankreich aussahren sollte, hat die -er „Newcastle" erwartet, der zur englischen Südatlamtk- flotte gehört. Angelsächsische Parallelen Die Bereinigten Staaten sind bem Namer» nach neutral, aber es ist eine kriegführende Neutralität. Es ist eine Neutralität, deren Färbung von Beginn an — und niemand hat es anders erwartet — von den Sympathien bestimmt wurde, die man in Washington für England hegt. Wohl werden manchmal vernünftige und sachliche Stimmen in Amerika laut; solche, die den Versuch machen, puch den deut schen Auffassungen gerecht zu werden. An den maßgebenden Stellen jedoch sind sie nicht zu finden. Dort herrscht nicht nur eine Voreingenommenheit, die seit Jahr und Tag sorg fältig gepflegt und grobgezogen worden ist, sondern jener vollendete böse Wille, gegen den man weder mit geistiger Logik noch mit bem konkreten Nachweis bestehender Tatsachen etwas auözurichten vermag. Am kommenden Montag beginnt im Repräsentantenhaus die Beratung berEnglanbhilfe- Vorlage. Es mag dahingestellt bleiben, was dabei herauS- kommen wird; wer jedoch die Dinge aufmerksam beobachtet, dem ist längst daS Doppelgestcht der USA-Sympathien für Großbritannien aufgegangen. Wenn Churchills Not ruf lautet, es sei Englands Gorge in diesem Kriege, ihn zu überleben, so helfen die Bereinigten Staaten hierbei — und helfen gleichzeitig Großbritannien sterben, wartend auf bas Erbe und bereit, so oder so ein echt angelsächsisches Geschäft aus der Angelegenheit zu machen. Die NankreS sind nicht umsonst als gelehrige Schüler in die englische Schule gegangen. Sie haben ganz genau bemerkt, wie England seine Bundesgenossen behandelt hat, die zwar gut genug waren, das Blut ihrer Söhne für England herzugeben, aber dann, als sie zusammengebrochen waren, nach Strich und Faden hraannert wurden. E«Lland Lat die noswLztsÄ, bei- gische und bolländjsch« Flott« geraubt, soweit «L Her Schiff habhaft werden konnte. Gold und Guthaben seiner Trabanten hat es sich etnverleibt, wie soeben noch das bewegliche Ver mögen von Belgisch-Kongo, und mit frommem Augenaufschlag versichert Albion, baß -teS natürlich nur tm Interesse des arme« Belgiens geschehe. Ebenso haben die Briten fern« Inseln des französischen Kolonialreiches besetzt. Im Interesse Frankreichs etwa? O nein; die Triebfeber ist allein die, einen Gewinn einzuheimsen, der bann vielleicht beim FriedenSschluß so ganz aus Versehen an den britischen Fingern kleben bleibt. Die VeretntgtenStaaten sind in besserer Lage. Sie machen nur ganz legale Geschäfte auf bem ordnungs mäßigen Wege von Verhandlungen und Verträgen. Daß st« dabei die Konjunktur auSnutzen und sehr billig Stützpunkte und anderes erwerben — ja, das liegt schließlich auch im ltberalistisch-bemokratischen System, bas hochzuhalten man mit heiligen Eiben geschworen hat. Die Bereinigten Staaten sind einmal englische Kolonie gewesen. Nicht, baß die Engländer sie «igentltch urbar ge macht hätten: daran waren Deutsche und Holländer und An gehörige anderer Nationen in starkem Maße beteiligt. Aber politisch hat der Bestandteil englischer Abkunft die Prägung Les neuen Staates bestimmt, obwohl er seine Freiheitskriege gegen England führen mußte. Gesellschaftlich läßt sich dasselbe lagen. Die ererbten englischen Familien züge sind wichtiger als die bazuaekommenen neuen. WaS das soziale Gefüge anlangt, sind die englischen Eigenarten hier noch gesteigert worden. Ist Großbritannien individualistisch, nun, so stellen die Bereinigten Staaten daS individualistischste Gebilde dar, das eS jemals auf Erden gegeben hat. ES Ist «in ganz rabiater Individualismus, der jedem eluzelyen »oll« Freiheit läßt: die Freiheit, »u leben oder zu ver hungern. Besteht schon in England ein ungeheurer Abstand zwischen reich und arm, so in den Vereinigten Staaten nicht minder: hier wie dort das gleiche kapitalistische AuS- beutungSsystem: hier wie dort Ansätze einer soziale« Gesetzgebung: hier wie dort private Wohltätigkeit, um die Auswüchse eines allzu krassen Egoismus der brutalen Pluto kraten ein wenig zu mildern und daS eigene Gewissen zu beruHigen. ES ist dasselbe: Graduttterschlebe sind vorhanden, doch reine de» Wesens. , »her in allen Dingen ergeben sich unekhSrte Parallelen -wischest England und den vereinigten Staate«, «muika, bas ist eine ganz grobe Insel. Sie genießt dieselben vor- teile der Isolation wie Britannien auch. Auf -em Boden der Bereinigten Staaten vollzieht sich die Bildung einer Nation aus den Angehörigen verschiedener Rassen, dke durch die Einwanderung hinübergckommen sind. Im früheren Mittelalter hat die Geschichte dasselbe auf der britischen Insel gesehen. Als daS auSerwählte Volk Gottes fühlen sich die Engländer. Seit den Tagen Cromwells sind sie davon überzeugt, daß der Herr im Himmel «igentltch ihnen zuliebe die ganze Erde gemacht hat, und daß die englischen Anschauungen. Moralpredigten mid Glaubens lehren die allein gültigen zu sein haben, vor denen sich alles ander« beugt. Die gleiche Ueberhebltchkeit saugen die Ranke«» bereit» mit der Muttermilch ein. Di« Bereinigten Staaten sind ohye Zweifel daS von Natur au» reichste Land b«r Erbe, sind nach Emerson „Gotte» letzte» und größtes Geschenk für die Menschheit". Kohle, Eisen, Oel: «» gibt keinen Rohstoff, den sie nicht selber besäßen.-sie häben daher in amerikanischem Tempo eine riesige Industrie entwickeln können. Dieser Haven sie jedoch nicht wie England die Land wirtschaft geopfert, sondern die Weite de» Raum«» erlaubt ihnen, gleich-ettig «in Agrarland erster Ordnung zu sein. Und diese Weite de» Raume», grenzend an den Atlantischen und den Pazifischen Ozean, verleiht den Yankee» den selben Erobererbltck, den da» Meer Len Briten m die Wiege gelegt hat. S» genügt ihnen nicht, schon ungeheuer viel zu besitzen: sie geben sich nicht damit zufrieden, daß sie Alaska erwarben, Hawat annektierten, des PanamakaualS wegen den Staat Panama von Kolumbien loslöst«» und unter da» USA-Protektorat stellten, daß sie di« Staaten Mit verbissenem Mut wiederholten die Engländer in -er Folgezeit ihre Angriff« von See und von der Luft aus. An einem einzigen Tage wurden 8ü Torpedo» gegen „San Giorgio" abgefeuert, die in den Torpedoschutznetzen gefunden wurden. Nach acht Monaten heldenmütigen Kampfes ist da» Schiss gesprengt, aber, wie die Presse betont, zum Symbol geworden. Sondermarke mildem Kopf dttMren und der vuce Am) S.Jan uae läßt die Deutsche Reichepost bei sämtlichen Postämtern und Amtsstellen eine Sonderbriefmarkeau«. geben, deren Marken bild den Ropf de» Füh- rsr» unddesvuce trägt. Vaswertzeichen wurde. von Prof. Rich. Rlein in München nachLicht- bildern de» ReichobNd- btrtchterstatters Prof. HrinrtchSosimann ent- wot^n. Auch die italie nische Postverwaltung gwt dentnächst eine lNarkenretbr von sechs wrrten in ähnlicher «uoführung heraus. Unser Bild ^ig» hi« deutsch« und italirnt- sch« Briefmark«. 1 äukn. Preue-Uottm»!« Der MerfeedomM „Sie -e Franke" oeroM Ltgooo vradtmslckuag ckor Rom, l;,. < «eilt« di« Ma««schast des ans Si«gapore t» vssto« «i«ge» laufe««« USA-DampferS „Steel Traveler" mit, daß sich di« Engländer des " - - - - de France" s4»4S0 «RTj bemächtigt hitttl war wenige Tage vor dem ZnfamMrUvrnch Frankreichs ans Nenyork nach einem ««bekannten Bestimmungsort q«S» gelaufen. Was ist aus ArankrrtchS Gal- vewarde«? Paris, 24. Januar. „WaS ist aus den 100 Milliarden französischen Goldes geworden?" fragt die Korrespondenz „Inter-France" in einem Artikel und erinnert zunächst an die Worte des Marschalls Pütatn bem Korrespondenten der „New York Times" in Vichy gegenüber, daß Frankreich ohne Gold und Devisen sei. Die Tatsachen seien folgende: Noch 1940 habe Frankreich etiva Nö Milliarden in Gold besessen. Es sei unmöglich, baß diese Summe in der Zeit von Mat bis Juni in nicht» zer flossen sei. Die Käufe im Ausland könnten daS Verschwinden des Goldes nicht erklären. Wie komme eS aber, baß Frank reich im Mai 1940 noch 100 Milliarden in Gold besessen habe und heute nichts mehr. Man wisse zwar, baß das Gold aus dem Mutterland« abtransportiert wurde und baß ein Teil davon wahrscheinlich nach Dakar gekommen sei. Damit könne man auch den Angriff der Engländer auf Dakar erklären. Ein anderer Teil de» Goldr» aber, der in di« USA gegangen sei, hätte doch da» Eigentum Frankreich» bleiben müssen. Hier berühre man di« französisch-englischen Be- Zwei Aan-elsfchtffe durch Fernkampfflugzeuge versenkt Treffer aus irooo rvnne« Arachter - Kriegswichtige Mele in Südestküsteubäsen bombardiert Berlin, 24. Jannar. Das Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: Dentsche Flngzenge belegte« in» «erlank der be» wassnete« Ansklärnng aefter« kriegswichtige Ziele in einen, Hafen ber britische« vstkitste mit Bombe«. Fernkampfflngzenge griffe» zwei bewaffnet« Handelsschiffe mit -«lamme« 81V» VRT 1« Seeaebiet westlich Irland an «nd versenkte« sie. Sin weiteres Schiff von kvv« BRT blieb brennend mit Schlagseite liege». An der englische« Ostküste wurden ans eine« Frachtschiff von iroaa VRT «ach Bombentreffern mehrere starke Explosionen beobachtet. Sin feindliches Flugzeug wurde im Lustkamps ab» geschossen. VW Leiche Maser DSritPS in «en Wie«, 24. Januar. Der Sarg mit den sterblichen Ueber- restcn des in Bukarest ermordeten Offizier» der deutschen Hartnäckiger Widerstand in Tobruk /
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