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Müglitztal- und Geising-Bote : 11.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194311115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431111
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-11
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 11.11.1943
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Kapttu« c ständig jiös, und or»«hung kung d«r cdt nicht «wendig- 'n. Dos einungen ngeiund. tätlichen verzwei- »krmochi, vat mir r Bewe- MaNen, dar mich sostdarüe r drerten )lich der 'h? kr- r Borte- nicht an i Siegen ren eine Reiches Armeen ne uns hen Zu- r so er« zen oder aeitz daß Prusun» sern daß hl Viesen hinaus- arion zu in ichwe- tion von n kann: en mag, Kinuten- ich zum habe ich mit dem m Glück en kann. Lüden, kbar ae» ine Hal- t. Damit Unv ich agt, daß techt ae- verdtent ,1s mehr , Tagen oenn die anderes twenvig- isomerer von der »ier liegt en Füh- Das ist r. meine chriekv«. «en Der rutsche re s^»rL Oryani- ebtldeien t Urlaub ? 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November 1843 Str. 135 Sir «Menn Rtwen geben uns die SieoeSruberM SiMSmarschall SSrlng auf der Tagung der Parteifübrerschast: Durch höchste PftichterfüIIung und die üußerste Kraftentfaltung meistern wir unser Schicksal!" Auf einer Tagung der Reichsleiter, Gauleiter und Ver- bandeführer der NSDAP., die anläßlich des 9 November unter der Leitung des Leiters der Parteikanzlei, Reichsleiter Martin Bo rmann, stattfand, sprach der Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Lust- Waffe, Hermann Göring, über Fragen der Reichs- Verteidigung und des Einsatzes der deut schen Luftwaffe In mehr als zweistündigen Ausführungen behandelte der Reichsmarschall vor der Parteiführerschaft alle Probleme der Verteidigung und des Angriffs, wie sie sich für die deutsche Luftkriegsührung an der Front und in der Heimat heute var bieten Im Anschluß an diese Darlegungen gab der Reichsmar schall seiner festen Ueberzeugung Ausdruck, daß wir, wenn ein jeder an seinem Platz seine Pflicht bis zum letzten erfüllt und wir insgesamt unsere Kraftcntfaltnng in diesem Kampf auf das äußerste steigern, unser Schicksal meistern werden. „Dann" — so schloß der Reichsmarschall — „werden wir siegen. DaS ist mein fester und innerster Glaube!" In Fortsetzung der auf der letzten Reichs- und Gauleiter- tagung begonnenen Vorträge sprach der Chef des Wehrmachk- sührunasstabes, General der Artillerie Jodl, vor der ver sammelten Parteiführerschaft über die strategische Lage am Anfang des fünften Kriegsjahres General Jodl gab einen umfassenden Neberblick über die gesamte militärische Lage, den bisherigen Krieasverlaus und die augenblickliche Kampfsituation Am Schluß seiner ein gehenden Ausführungen saßte er alle Momente zusammen, die in der Reibe der sachlich darzulegenden Gesichtspunkte unsere feste Zuversicht in den Sieg begründen „An der Spitze dieser Gesichtspunkte', so erklärte General Jodl, „steht die ethische und moralische Grund lage unseres Kampfes, die der Gesamteinstellung des deutschen Polkes das Gepräge gibt und unsere Wehrmacht zu einem zuverlässigen Instrument in der Hand ihrer Füh rung macht Die Kraft der revolutionären nationalsozialisti schen Idee hat nicht nur eine Reihe unvergleichlicher Erfolge ermöglicht, sondern läßt unsere tapferen Truppen Leistungen vollbringen, wie sie kein anderes Volt zuwege brachte.' Diese Leistungen, so erklärte der Chef des Wehrmachtführungs- stabcs, verweisen jede Siegeshosfnung unserer Gegner in aas Gebiet der Utopie. Der Mrer, die Seele der SkieMnmz „Meine tiefste Zuversicht aber gründet sich daraus, daß an der Spitze Deutschlands ein Mann steht, der nach seiner ganzen Entwicklung, seinem Wollen und Streben vom Schicksal nur dazu auscrsehen sein kann, unser Volk in eine hellere Zukunft zu führen. Er ist die Seele nicht nur der politischen, sondern auch der militärischen Kriegführung, und die Kraft seines Willen» wie der schöpferische Reichtum seiner Gedanken durch pulst in strategischer, organisatorischer und rüstungstechnischer Beziehung die fanzc deutsche Wehrmacht. Ebenso ist die wich tige Einheit von politischer und militärischer Führung bei ihm in einer Weise verkörpert, wie cS seit Friedrich dem Großen nicht mehr der Fall gewesen ist." Der Führer empfing am S. November 1943 den königlich- bulgarischen Ministerpräsidenten Bojilosf und den königlich- bulgarischen Außenminister Schimchanofs zu einer umfaßenden Aussprache Uber alle das Reich und Bulgarien interessierenden Fragen. Der Führer empfing den Leiter der Auslandsorganisanon der NSDAP.. Gauleiter Bohle, zur Berichterstattung über Fragen seines Arbeitsgebietes. Der Führer brachte hierbei feine Anerkennung für die stets bewiesene Treue des Buslandsdeutsch, tums znm Reich und für di« vorbildliche Haltung der Aus ländsdeutschen und der deutschen Seeleute im Schlckjalskampf der Nation zum Ausdruck Die „New Hort Time»" berichtet au» Washington, dab man dort der- mutet, das, Roosevelt in Kürze zu einer Konferenz mit Stalin »nd Churchill abreisen werde. stand Vie 111. Jnfanterie-Divijion nördlich de» Asowjchen Meeres erneut in der Abwehr sowjetischer Durchbruchsversuche. Rasch und tatkräftig hatte Generalleutnant Recknagel seine Truppen geordnet und znr Ver teidigung gegliedert. Unter seiner Führung wurde in offensiver Abwehr ein voller Erfolg errungen. Nach zehntägigem vergeblichem Nnrenncn stellten die Bolschewisten nach schweren blutigen Verlusten ihre Angriffe vor der Front der Division ein. Reue MleMeiijlkijger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an: Oberstleutnant Hanns Längenselder, Komman deur eines GrenndierrcgimentS; Hauptmann Rainer Winck ler, Bataillonsführer in einem Grenadier Regiment; Unter offizier Heinrich Engel, Geschützführer in einer Sturmgc schütz Abteilung. — Der Führer verlieh ferner auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major S ch v m a n n. Kommandeur einer Kampfgruppe. Vas Menlalid »erlichen Der Führer verlieh am 6. November daS Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Hermann Recknagel, Kommandeur der 111. Infanterie division als 319. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Generalleutnant Recknagel hatte am k. August 1S4O alt Oberst und Regimentskommandeur das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für seinen Anteil an den Kämpfen in Belgien und an der Einnahme von Dünkirchen erhalten. Seit dem 1. Januar 1942 ist er Kommandeur der niedersächsischen 111. Infanterie-Division, die am 21. September 1943 im Kehrmachtbericht genannt worden ist. Bereits bei den Kämpfen am Terek, bei der Absetzbewegung von dort zum unteren Don und dann zum Mrus sowie bei den Abwehrkämpfen des letzten Winters und Früh- lahrS in der Mius-Stellunß hat er sich durch Tapferkeit und geschickte, entschlossene Führung seiner Division besonders ausgezeichnet. In der Sommerschlacht am Mius und an der Krymka war Generalleutnant Recknagel wiederholt die Seele des Abwehrkampfes gegen zahlenmässig weit überlegene feindliche Kräfte. Insbesondere war cs seinem persön lichen Eingreifen zu verdanken, daß am 22. August ein Brückenkopf über die Krymka den ganzen Tag über gegen starke sowjetische Uebcrmacht gehalten und in der folgenden Nacht planmäßig zurückgenommen werden konnte Er fuhr an diesem Tage in starkem feindlichen Feuer von einem seiner Truppenteile zum anderen, gab in vorderster Linie seine Anweisungen für den Abwehrkampf, führte zurückweichende Truppen von neuem gegen den Feind und stärkte durch sein Beispiel den Kampf- willen seiner ununterbrochen au? das stärkste beanspruchten Soldaten. Wenige Tage später sührte er westlich Tanganrog die aus zwei Jn- santerie-Divisionen und einer Panzer-Diviston bestehende „Gruppe Reck nagel ', die zeitweilig vom Feind völlig eingeschlossen war und von allen Seiten angegriffen wurde Wieder war es in erster Linie dem vorbild lichen persönlichen Einsatz des Generals zu verdanken, daß alle Angriffe der Sowjets blutig abgeschlagen wurden und der Durchbruch durch die feindliche Umfassung gelang. Zwei Tage später hotte er seine Division bereit» wieder in dir neue Verteidigungsfront eingegliedert und errang mit ihr einen entschrldenden Abwehrerfolg, bei dem innerhalb von zwei Stunden 22 sowjetische Panzer abgeschosscn wurden. Am 20 September „Was die Rolle der Mitarbeiter des Führers betrifft, so bewahrheitet sich heute wie einst ein wenig bekanntes Wort von Clausewitz: .Der vollkommenste Generalstab mit den rich tigsten Ansichten und Grundsätzen bedingt noch nicht die aus gezeichnete Führung einer Armee, wenn die Seele eines großen Feldherrn fehlt!" „Was sich im Verlauf dieses Krieges", so erklärte General Jodl, „noch alles an Erwägbarem ereignen wird, wieviele Hoffnungen enttäusch« und wieviele Sorgen sich ins Gegenteil verkehren werden, liegt im Dunkel der Zukunft verborgen. Sicher ist nur, daß wir nie aufhören werden zu kämpfen, bis der Sieg errungen ist " Ich möchte in dieser Stunde nicht mit dem Munde, son- dern aus tiefstem Herzen bekennen: Daß unser Vertrauen unv unser Glaube an vcn Führer grenzenlos sind. Daß cs für unS kein höheres Gesetz gibt und keine heili- gere Pflicht, als bis zum letzten Atemzug für die Freiheit unseres Volkes zu kämpfen, daß wir alles Weiche und Pflichtvcraefscnc abstoßen wollen, daß uns alle Drohungen unserer Gegner nur noch härter und entschlossener machen werden, daß wir uns keiner feigen Hoffnung hingcben, alS könn ten uns andere vor dem Bolschewismus retten, der alles hin wegfegen würde, wenn Deutschland fallen sollte, und daß wir siegen werden, weil wir siegen müssen, denn sonst hätte die Weltgeschichte ihren Sinn verloren." Im Anschluß an General Jodl sprachen bewährte Trup- pensührer des Heeres zur Parteisührerschaf« Oberst Gorn. Träger des Eichenlaubs mit Schwerter«, schilderte in leben digen Aussührungcn den Weg einer deutsche«« Panzerdivision im Ostfeldzug und gab ein packendes Bild von den kämpfe rischen Leistungen der Panzergrenadiere in diesem Kriege Ritterkreuzträger Oberst von Hellermann sprach scher den Führernachwuchs des Heeres. Elchenlaubträger Ge neralleutnant Hitzfeld gab auf Grund eigener Kampf erlebnisse im Osten eine leidenschaftliche Schilderung vom Lebe« u«d Kämpfe«, von Leid und Freud der deutschen Infanterie. Generalleutnant Hitzfeld, der das unverlierbare Heldentum der deutschen Infanterie mit großer Eindruckskrast feierte, schloß mit einem Bekenntnis zum Führer, der „selbst im Weltkrieg als Infanterist kämpfte und die Infanterie nie vergaß". „So kämpfen und arbeiten wir in seinem Auftrage, jeder an seinem Platz. Und wenn die Geschichte einen Sinn hat, dann entscheidet am Ende, wer den größeren Glauben und di» stärkeren Nerven bat. Wir Frontsoldaten sind überzeugt, daß wir beides, draußen an der Front wie drinnen in der Heimat, in reichlichem Maße be sitzen." Am Schluß der Tagung gab Ritterkreuzträger Vizeadmiral Ruge den Versammelten einen fesselnden Einblick in den Einsatz unserer Kriegsmarine im Küstenvorseld der Festung Europa. Er schilderte die großen Leistungen der Sicherungs- Verbände und Fahrzeuge, der Geleitzüge und Flottillen, der S.-Bootc, Sperrboote und Minensuchboote und würdigte daS stille Heldentum der Männer der Kriegsmarme, die Tag und Nacht in stets gleich schwerem Einsatz ihre harte Pflicht er füllen. Nur Deutschland kann Europa retten Dir Welt im Banne der Rede des Führers. Die große Rede deS Führers hat überall in der Wett ein überaus starkes Echo gefunden. Die europäischen Zettungs- stimmen unterstreichen die unbedingte Siegeszuversicht deS dentschen Volkes, die aus der Rede des Führers sprach, «nd be tonen, daß Deutschland alle Beschwernisse des Krieges kaltblütig erträgt. Besonders hervorgehoben werden die Sätze Adolf Hitlers, in denen er von der Vorbereitung der Vergeltung nnd der Vergeltung selbst spricht. Stärksten Eindruck hat «nf das Ausland auch die Feststellung deS Führers gemacht, baß Deutschland niemals kapitulieren wird, mag der Krieg so lange dauern, wie er will. Die italienische Presse hebt vor allem die unerschütterliche Siegeszuversicht des Führers hervor. Seine Festellung, der durch den Badoglio-Berrat beabsichtigte Angriff auf den Brenner habe sich in eine Schneckenoffeujive südlich Roms verwandelt, findet gerade in Rom be sonderen Beifall. Die finnische Presse kommt auf Grund der Führer- rede zu dem Ergebnis, daß Deutschland eine unüberschreitbare B a r r i e r e für die Gefahr aus dem Osten ist und stellt im Zusammen hang damit noch einmaj die Entschlossenheit des finnischen Volkes zur Fortsetzung des kompromißlosen Kampfes bis zum Siege fest. Da» bulgarische Blatt „Sora" hat aus der Rede Adolf Hitlers Klarheit darüber gewonnen, warum das deutsche Volk ruhig und kaltblütig ist »rotz aller Beschwernisse deS Krieges. Die gesamte Rede des Führers sei von Härte und fanatischem Glauben an den Endsieg durchdrungen. Das Belgrader Blatt „Obnova" zieht aus der Rede des Führers und der ganzen Stimmung des deutschen Volkes den sicheren Schluß, daß Deutschland niemals wieder einen Tag wie den 9. November 1918 erleben wird. Im jetzigen Krieg bestehe auch nicht die geringste Möglichkeit, die Moral des deutschen Volkes zu erschüttern. „Die europäische Sache bei Deutschland in besten Händen" Die Erklärungen des Führers eilten noch in der Nacht wie ein Lauf feuer durch die kroatische Hauptstadt und wurden von beredten Worten der Kampfesvcrbundenhcit zwischen dem deutschen und dem kroatischen Volke begleitet. Die europäische Sache sei bei Deutschland in den besten Händen, so versichert ein Agramer Blatt. Auch Kroatien glaube an den Sieg, heute mehr denn je. möge es auch bis zur endgültigen Erringung noch manches Opfer kosten. Auf die rumänische Oesscntlichkcit hat die Rede um so stärkeren Eindruck gemacht, als der Führer im Nahmen der von ihm gemachten Prüfung der Lage erneut die ungeheuren Gefahren unterstrich, der sich die Nachbarvölker der Sowjetunion gcgenüber«chen und der sie unterlegen wären, wenn nicht Deutschland sich schützend voc Europa gestellt hätte. Nur die letzte Schlacht werde den Sieg bringen, schreibt „Universul", aber die feindliche Propaganda zur inneren Zermürbung des deutschen Volkes werde erfolglos bleiben. „Der Führer kapiiulieri nie«nals!" Die norwegische Presse hebt ebenfalls den Siegeswillen und die Siegeszuversicht des Führers hervor. Wie „Morgcnposten" schreibt, habe es sich so klar wie noch nie erwiesen, daß keine Macht außerhalb Europas dazu imstande sei, dcn Sturmlauf des Bolschewismus auf dem Konti nent aufzuhalten und die Kultur zu retten. Diese Lage habe den Führer und sein Volk stohlhart gemacht. Unter der genialen Führung Adolf Hitlers werde der harte Schicksalslamps Deutschlands und Europas sieg reich enden. Der Führer kapituliere niemals und werde daher siegen „Die letzte Schlacht wird die entscheidende sein und Deutsch land den Sieg bringen", unter diesen Schlagzeilen geben die spani - 1 ch e n Blätter die Führerrede wieder. Auch auf Portugal bat die unverminderte Zuversicht des Führers in den Endsieg starken Eindruck gemacht. Am nachhaltigsten wirkt aber im Augenblick die von ihm in Aussicht gestellte Vergeltung für den anglo-amerikanischen Luft- terror, weil man weiß, daß der Führer stets seine gegebenen Versprechun gen eingclöst hat. Die schwedische Presse faßt ihr Urteil in die Worte Adolf Hitlers zusammen: „Nur Deutschland kann Europa retten!' Das ungarische Blatt „Pester Lloyd" schreibt, die Rede des Führers habe ein Bewußtsein der Kraft, der Gerechtigkeit nnd der Ver- nunkt ansgestrahlt Das Bild, das er vom heutigen Deutschland rnt- worsen habe, sei das einer vollkommenen Festigkeit und Zuversicht an gesichts der schweren Kämpfe, die noch bestanden werden müssen, ehe Deutschland sich nach Bewältigung seiner Kriegsoufyaben wieder der Arbeit des friedlichen Aufbaus widmen kann. Tie slowakilche Presse weist auf dcn brausenden Beifall hin, den die Rede des Führers gesunden habe, was eindeutig beweise, daß im Reich Boll u : d Führer einig seien im festen Willen, alle Schwierigkeiten zu meistern und den Sieg zu erkämpfen Hm knck» »kssil ckse cksuttclm 5isg! O«c fösicer v/ösirenck reinsc msiceisi«ncl<»n kecls ou; Hn!os) as; 9. t^ovemlrsc im kiüncsiensc t-öwenbräußesisr. Weltbilck.
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