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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192107085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-08
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.07.1921
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e Keime 1, de» rahl»»g »krd« . L« ist nicht >«»gan-»p»ntt rden. Gewisse . würden durch leim e« gelingt r Salze fest-»- ccha«» geeignet rten Fortschritt heilen bedeuten, «rrakschlncht. Weinflasche, ;die er gelegen hat, l worden. Sie itnant d. R. z. ct, Obermatrose d dte Worte: Grütze." L» iuiger bei der >en Seehelden, t. Aufregende IneS englische» kann 100 Ktlo- amien aushirlt die Engländer sich mit dem ziere und etwa von etwa 5Vl> rldaten ginge» mdereSoldaten sie» hüten, ge- gene abgeführt, das Hau» de» neu arabische» uhigeude Ler solle und daß würde. Unter «inen vn»«k- iflen undOtto- ken in male« arem war in elunke, in der genkrankhette» den Frau det m verbrachten. Wochen in be- ledereroberung iden ein Ziel Krotz-Britannien zu einer itotr- i Wassermangel, mit dem Wasser Lrwerbslosen zu iultjmerung von sgemätz pflegen auszulösen. Um bien überspannte ' Hinweisen, datz t. Auf die An acht das Moor- s sich um sehr em sind Moore vorhanden. Und überhaupt nicht dland einschlietz- sich Steinbrüche, völlig unkulti- vohl eine Kul- koore in rrwäh- cha«. 99^0 8».- 1L0.75 97,- 550,— 785 - 289,75 304,75 580,— 762 50 274,- 30«,— 2>5,S0 787,— N7.- 315- 78o,— 520,— Lallnberg. 6.7 - . 7750 -/o > I 94,90 ,, l 75- .. «y,75 „ . 7825 „ 57,50 „ , 70,SO „ 76,50 .. Vrtet, 0.10 2HV o/:5 3,40 S,8O 5.2V'I, S.tO 1,10 9.1» 9.60 9.10 ,»o riWW-KMWül WW kür LWenftekn-Eallnbera, Dohndorf, RSdlkd, Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidien, Lebrrichsort, Marienau, den MiMengrund, Kuhschnappel und Tirschheim. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtag«, nachmittags. — Bezugspreis: 4,75 Mt. monatlich frei ins Haus, durch die Post bei Abholung 14L5 Ml. vierteljährlich. Bestellungen nehmen di« Ge- schäftsftelle, iSmtlich« Postanstatten, Briefkäger und unsere Zeitungs träger entgegen. — Einzelnummer 25 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 75 Pfg., für auswärtige Besteller mit 85 Pfg. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 1,75, für auswärtig« 2 00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorn,. 9 Uhr. Fernsprecher Sir. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Dittes Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht- und des StadtrateS zu Lichten st ein-Cal In berg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. VmUk» »»n Ott» A »ch Hc L>cltz«l« Pester irr tiehteusteiu-LallnberG. Inhaber Vtlhel» Pester in tichtentzein-C-, zugleich verantwortlich für den gesamten Inhatt desBlattes 71. Jahrgang Freitag, de» 8. Juli tSSl Nr. 158. Bekanntmachung. Der 8. Nachtrag zur Steuerordnung der bürgerlichen Gemeinde H»h«dorf. Gewerbesteuer bete., ist von der Amts Hauptmannschaft und dem Bezirksausschuß ge nehmigt worden. Er liegt von heute an 14 Tage lang im Rathaus — Zimmer Nr. 7 — zu jedermanns Einfichtuahme au». Hohndorf lVez. Chemnitz) am 6. Juli 1921. Der 8»»ei»dev»rst»nd. Schuster. Bekanntmachung. Nachdem der S. Nachtrag zur Geweladesteaer» »rd»u»g der Gemeinde Rüsdorf, die Erhebung einer Gewerbesteuer betr., die Genehmigung der Amtshaupt» mannschast erhalten hat, wird die« mit dem Bemerken bekannt gemacht, datz derselbe im hiesigen Gemeindeamt «ährend der Geschäftszeit 14 Tage lang zur Einsicht nahme für Jedermann ausliegt. Rüsdorf, am 8. Juli 1921. Der Semei»deo»rsta«d Tetzner * Die Reparationskommission hat ihre Finanzabtei lung ermächtigt, Deutschland die Goldausfuhr von Summen unter 10 000 Mark zu gestatten. * Laut „Daily Chronicle" wollen die Alliierten einen gemeinsamen Protest bei der deutschen Regierung gegen die letzten Urteile des Leipziger Gerichts einlegen. ' In den Karpathen ist ein katastrophaler Wetterum sturz eingetreten. Es gingen gewaltige Schneemassen nieder. Die Temperatur sank bis auf 4 Grad unter Null. * Die Griechen haben nach türkischen Meldungen bei Ismid schwere Berichte erlitten. * Bonomi erklärte, datz Italien an seiner Außenpolitik festhaltc, es mü se seinen Alliierten Treue und Anhänglich keit bewahren. — Deutschlands Hoffnungen sind wieder ein- znak getäuscht. * In Schweden sind drei Flugzeuge abgestürzt, drei Personen wurden dabei getötet. * Daily Erpretz macht auf eine Klausel des englisch-ja panischen Vertrages aufmerksam, wonach im Falle eines ja panisch-amerikanischen Krieges ein Angriff Chinas auf Ja pan England zwingen würde, in den Konflikt einzugreifen. * Lord Balfour, der frühere englische Außenminister, ist i n London verstorben. « Mm lm «eMW. Berlin, 7. Juli. Am Anfang und Ende die'er Reichstagssitzung vor den Ferien steht das Wort: Oberschlesien! Zunächst wird davon nicht gesprochen. Aber zum ersten Male seit langen Wochen taucht ein von den Polen Verschleppter wieder im Hause auf, der Geh. Sanitätsrat Dr. Hartmann, und setzt sich nieder zu den Deutschnationalen. Er kommt erst jetzt, weil erst jetzt wieder Bahnverbindung besteht, während wochen lang die Städte in Oberschlesien belagert und ausgehungert wurden. In polnischen Händen ist er nur kurze Zeit gewe sen. Nicht die Macht des Reiches, auch nicht Lie Noten Wirths Haden ihn befreit, denn darüber lacht Korfanty, Wie heutzutage alles, ist auch die Befreiung „hintenherum" er folgt. Zwei katholi'che Nonnen, die dieser Arzt in ihrer Krankheit behandelt hat, haben 'ich an den hohen polni schen Klerus gewandt und ihm hat Korfanty dann den Gefallen getan. Wie sind wir Loch so furchtbar von unserer Höhe gesunken. Früher hatte ein einziger Landgendarm mehr Autorität, als heute die ganze deutsche Republik. Im Reichstage selbst wird heute in Heitzer Arbeit vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag alles aufgear beitet und Lie dringlichen Sachen erledigt, darunter die Ent schädigungsgesetze für unsere Ausländsdeutschen, Kolonial- deutschen, Flüchtlinge aus Neupolen und Neufrankreich. Ein beschlußfähiges Haus bleibt dis zum Ende beisammen. Der starke Kitt, der dies zusammengebracht, heißt Diätengesetz. Ohne jegliche Debatte wird einmütig eine Erhöhung der mo natlichen Gelder für die Abgeordneten auf 2000 Mark für Berlin«! und 2500 Mark für Auswärtige beschlossen; irren wir nicht, so sind diese Betrüg« steuerfrei, denn sie werden für Dienstaufwand bezahlt. Den größten Teil des Tages füllen Debatten über Invalidenrenten, Erwerbslosenfürsorge und andere soziale Gesetze, wobei sich die drei linken Fraktio nen gründlich in Len Haaren liegen. Unabhängige und Kom munisten werfen den Sozialdemokraten vor, daß sie nichts für die Arbeiterschaft täten; Unabhängige und Kommunisten untereinander beschimpfen sich, weil sie nur große Reden im Plenum hielten und in den Kommissionen jede positive Mitarbeit vermissen ließen. . Es gibt rote Köpfe, es gibt Lärm, es gibt Heiterkeit bei den Herren rechts. Aber doch ist der Saal trotz Ler vielen Abgeordneten im Hause fast leer. Man ist herzlich müde, man will heim, manchen überfällt auch an einem solchen Tage die Trost losigkeit unseres ganzen Parlamentarismus und macht ihn trübsinnig. Alles atmet auf, als der Präsident die Abgeord neten mit besten Wünschen für gute Ferienerholung ent läßt. Die Ferien, so sagt er, bringen die ungeheure Entschei dung für uns, ob Oberschlesien, der Abstimmung entsprechend, Leutsch bleibt oder uns geraubt wird. Bei großen Entscheidungen ist der Reichstag ja nie da bei; er hält nur die Grabreden. Dazu wird er im kommen den Herbst vermutlich wieder Gelegenheit haben. An, 6. September sollen die Sitzungen wieder beginnen. Deutsches Reich. Planmäßiger Mißbrauch der Abgeordneten-Immunität. (SZ ) Deesden. Die sozialistisch-kommunistische Mehr heit des sächsischen Landtags hat sich bekanntlich ein Immuni- tätsgesetz geschaffen, das die Möglichkeit gibt, einen Abgeord neten bis zu seinem Lebensende vor dem Zugreifen des Staatsanwalts sicherzustellen, auch dann, wenn es sich um Vergehen oder Verbrechen handelt, die mit der Tätigkeit als Abgeordneter absolut nichts zu tun haben. So hat, wie noch erinnerlich sein dürfte, diese Landtagsmehrheit erst vor kurzem in einer einzigen Landtagssitzung in fünf Fallen die Genehmigung zur Strafverfolgung angeklagter Abgeordneter versagt und dabei haben bekanntlich die beiden Minister Heldt und Fellisch noch mit geholfen. In welchem Maße nun von einzelnen politischen Parteien mit dieser Ueberspannung des Immunitätsbegriffs Mißbrauch getrieben wird, das beweist der Fall des kommunistischen Landtagsabgeordneten Ellrodt, der in seinem Leben noch niemals in irgendwelchen Bezie hungen zur Presse gestanden hat, jetzt aber als verantwort licher Redakteur den „Roten Kurier", ein kommunistisches Blatt, zeichnet. Aus welchem Grunde dies geschieht, das drückt das kommunistische „Volksblatt" ganz unverhohlen in folgendem Satze aus: „Weil unter der sächsischen Klassen justiz kommunisti'che Redakteure die Lieblinge der Richter sind, trägt Keno'se Eilroot Lie politische Verantwortung für den „Roten Kurier", ohne auch nur einen Pfennig Gehalt zu beziehen." Es iit hier derselbe Fall wie bei dem kommunisti- 'chen Abgeordneten Renner, der in Dresden seinen Wohnort Hal und das in Chemnitz erscheinende Kom munistenorgan „Der Kämpfer" verantwortlich zeichnet. Da durch, datz die Kommunisten Abgeordnete als verantwortliche Redakteure zeichnen lassen, schaffen sie sich für ihre Partei presse für alle Fülle Straffreiheit, und das dank einer Aus legung des Immunitätsdegrifss, für die 'ich auch sächsische Minister mit einsetzen! Noch kern Fried« mit Amerika! Berlin. Der „Chicago ^Tribune" wird aus Washing ton berichtet, welche Form der Friede mit Deutschland an nehmen werde, scheine man in Washington ebensowenig zu wissen, wie in Berlin. Es stehe indessen fest, datz die Ab sicht der Regierung dahin gehe, in der Reparationssrage den Alliierten zur Seile zu stehen. Das Blatt bestätigt die gestrige Meldung des „Newyork Herald", daß die Frage, ob eine Fricdensproklamation notwendig sei, noch geprüft werde. Die Fricdensent'chließung des Kongresses stellt für den Augenblick weder den Frieden her, noch die diplomati schen Beziehungen. Dies könne erst geschehen durch einen Sol.dervelttag, falls die Regierung nicht beabsichtigt, den Vermiller Vertrag als Grundlage für den Frieden zu be nutzen, wobei jene Bestimmungen ausgemerzt würden, welche Amerika abträglich sind. Präsident Harding habe kein In teresse an der Etikette oder einem Leitspruch, wodurch der Friede gesichert werden solle. Was er verlange, sei eine Maßnahme, die ein Minimum von Verhandlungen mit einem Marimum von Resultaten verbinde. Der Vertrag, sagt das Blatt zum Schluß, müsse di« Wiederaufnahme normaler Beziehungen mit Deutschland oorsehen einschließlich der Fra gen des Verfalles der feindlichen Güter, der amerikanischen Ansprüche auf die Schäden, welche Deutschland verursachte, der amerikanischen Ansprüche auf die Schiffe und Patente, die während des Krieges beschlagnahmt wurden, der Paß- regulierung und des Ersatzes der Ausgaben für die amerikani schen Besatzungstruppen. Branting über Oberschlesien und den Völkerbund. In der am Dienstag abgehaltenen Sitzung des Nor dischen Interparlamentarischen Kongresses in Kopenhagen lei tete der ehemalige Staatsminister Branting Schweden die Aussprache über das internationale Abrüstungsproblem ein. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die oberschlesische Frage. Falls bei der Lösung dieser Frage auf die Ansicht des deutschen Volkes keine Rücksicht genommen werde, so wür de das Ministerium Wirth, das bei den Westmächten Ver trauen besitze, in eine äußerst schwierige Stellung kommen; die Situation könne dadurch sehr gefährlich werden. Bran ting fuhr fort: Leider ist der Völkerbund nicht so stark, wie es wünschenswert wäre. Durch die Lösung der Aaland frage ist er nicht gestärkt worden. Man kann sich nicht darüber wundern, daß die großen Nationen kein besonderes Zutrauen zum Völkerbund haben. Man mutz daran den ken, datz die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund mit Schwierigkeiten verbunden ist. datz Amerika andauernd außerhalb steht, Rußland das große Fragezeichen ist und daß in Japan der Imperialismus weiterhin blüht. Des halb kann man leider nicht sagen, daß in Zukunft der Krieg ein Ding der Unmöglichkeit ist. Das Urteil Brantings über den Völkerbund ist recht bemerkenswert, wenn es zweifellos auch nicht ganz unbeeinflußt ist durch dis vom Völkerbund in der Aalandfrage getroffene Entscheidung, die bekanntlich zugunsten Finnlands ausgefallen ist. Als das Recht der Volksabstimmung und diese selbst von der Entente in gröblich ster Weise verletzt und mißachtet wurde, solange es sich um Deutschland handelte fOberschlefien, Eupen-Malmedy u. s. w.), hat der Sozialdemokrat Branting, Ler während des Krieges als Deutschenfeind immer auf Seite der Entente stand, kein Wort der Mißbilligung und des Protestes ge funden. Ein amerikanischer Botschafter als deutschfeindlicher Hetzredner. Die amerikanische Kolonie in Paris hat am 4. Juli den amerikanischen Unabhängigkeitstag feierlich begangen. An läßlich eines Banketts hielt der amerikanische Botschafter eine Rede, in welcher er sich scharf gegen Deutschland aus- 'prach. Er sagte: Die Strafe, welche festgesetzt ist, muß Deutschland bezahlen, es muß vollkommen bezahlen. Die Welt ist endlich dazu gekommen, festzustellen und sich Re chenschaft darüber abzulegen, datz die Deutschen noch viel hinterlistiger sind, den Frieden abzuschiießen, als den Krieg zu erklären. Solange Deutschland nicht die Uebel, welche es Frankreich, Belgien, Italien und der Welt zufügte, repariert hat, solange es nicht den letzten Centime bezahlt hat, den es der Zivilisation schuldet, ist cs Amerika unmöglich, sich mit ihm wahrhaft - als im Frieden befindlich zu fühlen. Abänderung des Artikels 238? Die französischen Abendblätter bereiten auf eine Ab änderung des Artikels 238 des Vertrages von Versailles vor, nach dem Deutschland verpflichtet ist, alle während des Krie ges von ihm aus Frankreich fortgeführten oder beschlag nahmten Wert oder Kunstgegenitände in gleichen Dingen zurückzuerstattcn uns auch die Viehlieferungen zu leisten. Es wird daran gedacht, einen Ersatz für gewisse Gegenstände zu zulassen und mit Deutschland einen Vertrag abzuschiießen, Ler auf die Zahlung einer Pauschalsumme für gewisse Gegen stände eingeht. Zwischen Loucheur und den deutschen Sach verständigen sei ein Plan besprochen worden, der sowohl für Frankreich wie für Deutschland vorteilhaft sein würde. — Wenn wir zahlen, ist es für Frankreich immer vorteilhaft, für uns weniger. Der erst« Hapag-Dampf.r aus Amerika. Bösmanns Telegraphisches Bureau teilt mit: Gestern abepd traf in Bremerhaven der Schnelldampfer „Amerika" von Newyork ein mit 900 Fahrgästen, Ladung und Post. Der bekannte ehemalige Hapag-Dampfer ist der erste der vier Schnelldampfer, mit welchem die United Mail Steamship Company in Verbindung mit dem Norddeutschen Lloyd in den nächsten Tagen ihren Dienst aufnehmen wird. Der Dampfer tritt am 8. Juli die Rückreise über Southampton, Cherbourg und Queenstown an.
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