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Sächsische Volkszeitung : 17.10.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190310174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-10
- Tag1903-10-17
- Monat1903-10
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.10.1903
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Erscheint täglich nachm. mit Ausnahme der So»«-«. Festtage. Bezugspreis r Bierteljährl. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). ^ Post-Bestellnummer 6888. Bei außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 1v Pfennige. ' Unabhängiges Tageblatt >1 für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdilrirclttrel, Hea-klioir «nS LerciMrtieNer Dresden, Pilluitzer Straße 43. I Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf, berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1866. 23^. Katholiken: Hedwig. Sonnabend, den 17. Oktober 1903. Protestanteur Florcntin. 2. Jahrgang. Die katholischen Missionsschulen im Königreich Sachsen. Der in der Versammlung zum 12. katholischen Lehrer- tage erstattete Jahresbericht berührte unter dem Kapitel „Aeußere Entwickelung des Verbandes" erstmalig das Ver hältnis der katholischen Lehrerschaft Sachsens zn den Mis sionsschulen. Das hierdurch geweckte lebhafte Interesse be tätigte sich in den sich anschließenden Auslassungen mehrerer Redner und in der Aufforderung der Versammlung, die schriftlichen und mündlichen Ausführungen zu diesem überaus wichtigen und lehrreichen Teile der katholischen Schulstatistik auch der Oeffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Nachstehende Zusammenstellung geschah aufgrund des im Bennokalender 1004 erscheinenden Verzeichnisses der an den katholischen Schulaustalten im Königreich Sachsen angestellten Lehrer (und Lehrerinnen) unter Nichtberücksich tigung der Angaben über Seminar, Proghmnasium, Kloster schulen, Josephinenstift, Privatschule Wechselburg. Altenburg, usw. und die Handarbeitslehrerinnen und Emeriti. L-" Summa ! i KZ Misstons- schulen Volks- schüler Missions- schnler Z Z Irr ^Ov L I Bemerkung«-». Oberlausitz Erblonde 29 32 63 171 92 203 29 ^20 18^ 4547 90 7962 292 2895 483^ 4 10857!! 51 > .Seminarübunas- schule einbe- zoaen. tPirnn 240 Schü ler »ngc- j noinmen. 61 ?234l295ll49 10842509.3187jl5696j 55 jj Diese Zahlengruppierungen sprechen Bände! Auf den ersten Blick könnte es scheinen, als ob das kathol. Schul wesen der König!. Sachs. Oberlausitz sich in einer glück licheren Lage befände, als das im Bezirke des Apostolischen Vikariats, vor allem dann, wenn man die fast gleiche Zahl der geistlichen Lehrer, das Ueberwiegen der öffentlichen Schulen und den niedrigen Stand des Missionsschulwesens in der östlichen Landeshälfte in Betracht zieht. Es soll da bei auch keineswegs verkannt werden, daß bei dem geringen Prozentsatz der in letzterer noch außerhalb der konfessionellen Volksschule stehenden kath. Schulkinder (ca. 0 Proz.) die religiöse Durchbildung der Schuljugend eine umfassendere und tiefere sein kann, als bei dem geradezu erschreckenden Verhältnis der Mission zu den Volksschülern in den Erb landen, wo von den 10857 Kindern 2895 überhaupt keinen konfessionellen Schulunterricht empfangen, d. s. 20,66 Proz. In einem Punkte sind jedoch die Lausitzer Schulen gegen- über den erbländischen im Nachteil, nämlich hinsichtlich der auf eine Lehrkraft entfallenden Schülerzahl. In den ersteren kommen auf einen Lehrer weltlichen Standes durch- schnittlich 72, in letzteren nur 46 Volksschüler, während der Gesamtdurchschnitt 53^ beträgt und sich für die gesamte Blei i>n Herzen. Erzählung von I. R. von der Lans. Aus dem Holländischen übersetzt von L. van Heemstede. <28. Fortsetzung.) ^Nachdruck Verbote».) Ich bin hier in freundlichster Weise ausgenommen; man behandelt mich mit einer Aufmerksamkeit und Zuvor- kommenheit, als wenn ich ein Sohn des Hauses wäre. Von Konrad will ich nicht einmal reden, unter Freunden versteht sich das Alles von selbst; wenn er zu mir käme, würde ich ihn mit der nämlichen Gastfreundschaft und Herzlichkeit empfangen; davon ist er auch vollkommen überzeugt. Was mich aber besonders überrascht hat, das ist die überaus herzliche Teilnahme seines Vaters. Willst Du wohl glauben, daß der berühmte Doktor de VrieS, der sonst wohl in den ersten aristokratischen Kreisen als in der wissenschaftlichen Welt eine gesuchte Persönlichkeit ist. sich stundenlang mit mir beschäftigt? Sein Sohn ist allerdings dabei, aber doch scheint er mir vorzugsweise seine Teil- nähme zuznwenden. Das mag hauptsächlich daher kommen, weil ich mehr in seinem Geiste arbeite, während Konrad den medizinischen Studien eigentlich wenig Interesse ent gegenbringt und mehr für Litteratur und Kunst begeistert ist. Wenn er nicht seinem Vater eine Enttäuschung zu bereiten fürchtete, wäre er, glaube ich, längst umgesattelt. Es mag auch gerade nicht angenehm für ihn sein, wenn sein Vater mich immer als Muster hinstellt; wenn Konrads Freundschaft nicht so innig wäre, müßte er mich unaus stehlich finden. Ich rechne eS mir auch gar nicht als Ver dienst an, wenn ich fleißiger studiere; die Medizin ist erstens mein Lieblingsstudium, und zweitens ist meine abhängige Stellung ein kräftiger Sporn für mich, meine Studien so bald wie möglich zu beenden. Bei Konrad aber ist weder das Eine noch das Andere der Fall, und die meisten jungen Leute, die so reich sind wie er, wollen überhaupt vom Studieren nicht viel wissen. Was mich betrifft, so kann ich nur wiederholen, was ich oben sagte: Doktor de VrieS behandelt mich wie seinen eigenen Sohn, und Du magst sagen, was Du willst, er allein ist der Mann, der mich Bezirksschuliuspektion Zittau auf 58, also ungefähr das Mittel obiger Durchschnittszahlen stellt. In Schirgiswalde kommen z. B. auf 6 Lehrer 632, in Seitendorf auf 2 Lehrer 235 und in Haiuitz aus 1 Lehrer sogar 149 Schüler. Daß ungeachtet dieser ungünstigen Schulverhältuisse, die ihre Hauptursache in pekuniären Schwierigkeiten der Gemeinden haben dürften, die Durch bildung in den profanen Wissenschaften gleichen Schritt mit jener bei den protestantischen Schwesteraustalteu an erkanntermaßen noch hält, hat man vorwiegend der ver hältnismäßig großen Zahl der geistlichen Mitarbeiter (Kate cheten) zu verdanken, die durch Ueberuahme fast sämtlicher Religiousstundeu den Berufslehrern es ermöglichen, mittels des hierdurch gewonnenen Ueberschusses an Zeit und Kraft den etwaigen Vorsprung evangelischer Schulen, die sich dieser geistlichen Mitarbeit nur in den allerseltensten Fällen erfreuen, einzuholen. Sollten aber dennoch die Ziele hie und da niedriger gestellt worden sein, so trifft der Vorwurf einer solchen unverschuldeten „Rückständigkeit" doch in erster Linie jene, die den inneren Ausbau der katholischen Schul organisation aus konfessionellen, materiellen oder sonstigen Bedenken weder anregen, noch fördern, geschweige denn unterstützen. Dieses fruchtbare, einmütige Zusammenarbeiten der geistlichen und weltlichen Lehrer ist aber auch in den Erb landen wirksam gleichsam in der Richtung der Glaubens diagonale im Parallelogramme unterrichtlicher und erzieh licher Kräfte. Fürwahr, katholiches Volk Sachsens, Du kannst mit Recht stolz sein auf Deine treue Lehrerschaft, die das göttliche Sendwort „Gehet hin und lehret" in Ermangelung der eigentlichen Arbeiter für den stetig wach senden Weinberg des Herrn erfüllen hilft. An 108 Orten der Diaspora sind 55 Lehrer, demnach annähernd der 5. Teil der ganzen Lehrerschaft, mit tätig, die verirrten und zerstreuten Schäflein durch Erziehung zur christlichen Freiheit dem Reiche Gottes auf dem Felsen Petri zu erhalten. Solche Lehrer-Missionare würden auch dem glaubeusschwacheu Oesterreich gut tun. Mit welch großen Opfern und Mühen ist doch die Ausübung des Laienapostolats in Sachsen ver bunden! Nach Erledigung ihrer an und für sich schweren Berufspflichteu opfern diese Lehrer die für ihre Erholung und Kräftigung bestimmten freien Nachmittage, um zum Teil nach stundenlanger Wanderung oder Fahrt im Schweiß gebadet oder von Frost durchzittert vielleicht in irgend einem dumpfen Gasthauslokale den in gleicher Weise erschienenen Kindern die wichtigsten Wahrheiten des Lebens zu lehren. Während man sonst vor lauter Humanität jedes Schulstäubchen in den licht- und lnftvollen, mit den zweck dienlichsten Subsellien ausgestatteteu Räumen entfernen und alle Bazillen und Bakterien durch besonders augestellte Schulärzte vernichten möchte, setzt man unsere Missious- schüler der Erkrankuugsgefahr aus. Oft genug sind An suchen um Ueberlassung eines Schullokales zur Erteilung studieren läßt, das laß ich mir nicht ausredeu. Welch ein edler Mann! Er lebt nur, um Andern wohlzutun, an sich selber scheint ec kaum zu denken. Die Kinder arten dem Vater vollkommen nach. Die kleine Annette ist ein wahrer Engel, so sanft und rein. Wenn das Kind am Leben bleibt, was bei ihrem zarten Acußeren einigermaßen zweifelhaft erscheint, geht sie ge wiß in ein Kloster, in der Welt fühlt sie sich doch nicht heimisch. Von Konrad habe ich Dir schon oft erzählt. Er hat ein goldenes Herz und wenn er bei all seiner vortrefflichen Eigenschaft einen Fehler hat, so kommt es daher, weil Vater und Mutter bei seiner Erziehung verschiedene Wege gehen. Ich glaube, sein Vater ist zu strenge, indem er ihn zu einem Studium anhält, das ihm wenig zusagt, während die Mutter, die ihren hübschen Jungen gern in das volle Licht stellt und einen recht flotten Studenten aus ihm machen möchte, ihn gründlich verzieht. Seine Schwester ist das liebenswürdigste junge Mäd chen, das ich je kennen gelernt habe. Sie hat mir Grüße an Dich aufgetragen und erinnert sich mit vielem Vergnügen der Unterrichtsstunden, die sic von Dir erhalten hat. Sie möchte Dir nächstens einmal schreiben wegen eines Stick musters. das ihr abhanden gekommen ist; Du wirst ihr gewiß geni zu Diensten sein. Sie ist wirklich ein gutes Kind, so einfach nnd natürlich, so freundlich und ein- nehmend! Man sollte kaum glauben, daß sie eine Tochter ihrer Mutter ist, eine recht vornehme und stolze Dame, die einzige im Hause, die mich mit kühler, abgemessener Höflichkeit behandelt. Das mag wohl so in ihrer Art liegen, und mich geniert eS wenig, weil alle anderen tun, als wenn ich zur Familie gehöre. Mit Konrad und Henriette mache ich täglich große Spaziergänge. Wir Studenten hatten uns an der Uni- versität schon daran gewöhnt, für Henriette aber ist es etwas neues; sie möchte, daß ich während der ganzen Ferienzeit hier bliebe, denn sie fürchtet, daß ihr Bruder, wenn ich fort bin. keine Lust mehr zu dergleichen Ausflügen verspüren wird. von Religionsunterricht aus Gründen abgeschlagen worden, bei denen das Gegenteil von dem Satze „Wo ein Wille, ist auch ein Weg", angenommen werden mußte. Nebenbei sei hier bemerkt, daß das bescheidene Nebeneiukommen aus dem Missiousuuterricht vor allem den Lehrern, die um der Staudesehre willen die materielle Gleichstellung mit ihren andersgläubigen Amtsbrüderu desselben Ortes bisher leider vergeblich forderten, von Herzen zu gönnen ist. Anzuzieheu wären hier 6 Absatz 2 und 3 des Volks schulgesetzes vom 26. April 1873 uebst Ausführungsverordnung und die Verordnung des Kultusministeriums vom 26. April 1884. Jene Bestimmung lautet: „Besteht für die Ange hörigen der Konfession der Minderzahl keine besondere Schule im Schulbezirke, so sind die schulpflichtigen Kinder derselben zum Besuche der öffentlichen Ortsschule verpflichtet. Doch sind sie unter entsprechender Ermäßigung des Schul geldes von der Teilnahme an dem in dieser erteilten Re ligionsunterrichte befreit. Für den Religionsunterricht im eigenen Bekenntnisse dieser Kinder ist in einer von der Vertretung der betreffenden Religiousgenossenschaft für aus reichend erachteten Weise zu sorgen und darüber, daß es geschehen, Zeugnis beizubringen". Die Verordnung bestimmt, daß „die katholischen Kinder in solchen Fällen den Religionsunterricht regelmäßig zu besuchen haben, wo rüber von den Schulaufsichtsbehörden wie bei allen anderen obligatorischen Lehrgcgeustäuden Aufsicht zu führen ist". Die Verantwortung im engeren Sinne, in ausreichender Weise für den Missionsunterricht zu sorgen, tragen somit zunächst die Vertreter unserer geistlichen Be hörden, im weiteren Sinne jedoch auch die oberste Schul aufsicht, die diese Obsorge in edler Absicht ihnen auferlegt und sie in der Beseitigung der s§öh herausstellendeu Hinder nisse und Mängel, sofern ihr dieselben nur bekannt werden, sicher auch unterstützen dürfte. Bei der allerorten seitens der obersten Schulbehörde geübten Rücksichtnahme auf die Wahrung der Gesundheitspflege ist zu erwarten, daß Be schwerden der betreffenden Religionslehrcr über nach Lage und Einrichtung den gesetzlichen Anforderungen nicht ent sprechenden Räumlichkeiten bez. über Verweigerung geeig neter Schullokale für den gesetzlich gewünschten besonderen Religionsunterricht gerechte Würdigung und Beurteilung finden werden. Wo die Selbsthilfe versagt, ist es die heilige Pflicht unserer Religiousvertreter, gleich bei Eingabe oben erwähnten Zeugnisses au die Bezirksschuliuspektion auf die Mißstände hiuzuweisen und die bestellte Schul aufsichtsbehörde an die moralische Verpflichtung zu er innern, nicht nur auf den regelmäßigen Schulbesuch, sondern „wie bei allen andern obligatorischen Lehrgegeustäudcn" auch auf das gesundheitliche Wohl unserer Missiouslehrer und -schüler acht zu haben durch Beschaffung eines ent sprechenden Unterrichtsrauines eveut. auf Kosten der sich sträubenden andersgläubigen Schulgemeinden. Unser gesamtes sächsisches Volksschulwesen ruht aus Ich brauche Dir nicht zu sagen, welch ein Genuß es für mich ist. in ihrer Gesellschaft all die alten Plätzchen wiederzusehen, wo ich mich als Knabe herumgetummelt habe. Am liebsten klettern wir in den Dünen herum, und Konrad ist dadurch auf die Idee gekommen, wir sollten zu dritt einmal an den Rhein reisen, um dort nach Herzens lust die Berge zu ersteigen. Henriette hat sich diesen Plan schon fest in den Kopf gesetzt, aber die Frau Mama, die ungern genug unsere hiesigen Exkursionen zu sehen scheint, wird sich dem wohl energisch widersetzeu. Ich für meinen Teil habe zu all den Plänen geschwiegen, wo sollte ich das Geld herbekommeu. um mir so etwas zu erlauben?! Konrad wäre natürlich sofort bei der Hand, um mir in zartfühlender Weise über dergleichen Bedenken hinweg- zuhelfen, aber darauf will ich es garuicht aukonimen lassen. Ich kann mir zwar nichts schöneres denken, als eine solche Reise, aber in meinen Verhältnissen muß ich verzichten lernen. Es wird daher am besten sein, hieß es in dem Brief weiter, mich so bald als möglich ans dem Staube zu machen, denn der Aufenthalt in diesem Kreise ist gar zn verführerisch. Es wird hohe Zeit, daß ich endlich zu meiner guten Mutter komme, die schon so lange auf mich gewartet hat. Nächsten Sonnabend hoffe ich bestimmt heimzukehren; ich werde sagen, ich bätte es Dir bestimmt versprochen, und will mich durch keinerlei Zureden von meinem Ent schluß abbringeu lassen. Tn kannst also fest darauf rechnen, Mutter! Ich bin sehr begierig, zu setzen, wie es Dir auf Deiner Villa geht, und ob die Laudluft Wunder au Dir gewirkt hat. Ich hoffe nur, daß Du nicht zu viel arbeitest! Wir werden viel zu plaudern haben, ich habe hier in der Eile schon eine ganze Menge zu Papier gebracht, jetzt muß ich aber schließen, ich höre Schritte nahen. Also bis nächsten Sonnabend. Mutter! Bis dahin die herzlichsten Grüße von Deinem Dich innig liebenden Sohn Adolf." Die Witwe Weever hatte diesen Brief gewiß schon zum drittenmal gelesen, und noch immer konnte sie nicht unterlassen, wieder einen Blick hineinzuwerfeu. (Fortsetzung folgt.)
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