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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.08.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192208048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-08
- Tag1922-08-04
- Monat1922-08
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.08.1922
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-WOWMWlWW ßßr Mbte»ster«'LallnLerak Hohndorf, RodM, Bernsdorf, Msdorf, St.Eaidien. Leinrichsort, Marienau, den Mülsenarund, Kuhschnavvel und Lirschbeim. Freitag, den 4. August LS22 72 Jahrgang Nr 180 MsS MD rde». Der angebliche Zett verhaftet morde» anntgabe der Ermor- n Abgeordneten Helffe- «er schwarz-weiß-rote» der fretgelassen wurde, men worden, und zwar auf M. Harden. !. Gestern nach« Ist t» lüde der Firma Rottka u« und die Billa de« 1 vom Baakhcuu tu S chtenftetn-Lallvbeeg. Geiu-Lallu»««. ndacht auf dem Picknick- de« Mufikvereia« Apollo: Detter halb 8 Uhr in der. ouen vo» Aspang nach gerern angefchoffeu und stt der Beute die Flucht, ckschutz in den Rücken- «N. Fu Loudon wurde ning, vor seiuem Bette n hing in einem Hach- lknauf de« Bettpfofte « wollte stch der Navi n. Die ärztliche Unter- Strangulierung stattge» ch durch Autosuggeftto» - Scheckfstlfcher. In die sich Luigi Lozareltv verhaftet. Ihre Fest- ii, al« sie einen großen Bank verüben wollten. > ng wurde auf amtlichem - izei übermittelt Diese iliener Mitglieder jener seit Jahresfrist in ganz f deren Ergreifung «ine g ausgesetzt ist. Zuerst if, dann an der Riviera nkreich, wo sie stch al« gaben und ihre Waren» rtelschulden mit Scheck» gefälscht herausstellten, er Schweiz und kamen > Betrügereien in Höhe rübien. Ehe die FSl-, die beiden wieder au« es nach Prag und von Wenfall» falsche Scheck« i ksetzt Dann reiften sie ihre Spur konnte «och r sie stch verlor. Nun „ehr von ihnen gehört. Diese« Matt enchäft die mutftche« Bek»u»1«ach>»«g« de, Amtrgerichl» und der Am1«a»»altsch«ft, sowie de» S1adtr>1e» r» Lichteustein-Ciltuderg. Mu» u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein^.,zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatte«. erhaltene gebrauchte > lands als Schuldner durchgesetzt werden solle, könnten seine unzweifelhaften Rechte als Gläubiger nicht völlig beiseite ge lassen werden Es sei nicht gerecht, daß ein Teilhaber im eiME ge meinsamen Unternehmung alles erhalten soll«, was er aus geliehen habe, ein anderer Teilhaber aber nichts erhalt« und gleichzeitig noch alle feine Schulden bezahlen soll. Ein sol ches Verfahren wäre ungerecht. Wenn die auf dem britischen Steuerzahler liegende Last noch vermehrt würde, würde er sicher fragen, warum dis anderen keinen Anteil daran haben sollten. Die Note fährt fort: Während aber die britische Regierung zu ihrem Bik- dauern gezwungen ist, die französische (italienische usw.) Re gierung zu ersuchen, Vorkehrungen zu treffen, um nach ihrem besten Vermögen bezüglich ihrer Schulden an Großbritannien zu handeln, wünscht sic zu erklären, daß der Betrag dgr Zinsen und Amortisation, um den sie ersucht, nicht so sehr von dem abhängt, was Frankreich und die anderen Alliierten Großbritannien schulden, als vielmehr von dem, was Groß britannien an Amerika zu zahlen hat. Wie bereits bemerkt, geht die von der britischen Regierung begünstigte Politik dahin, auf den britischen Anteil der deutschen Reparationen zu verzichten und durch die gleiche Transaktion die Gesamt heit der internationalen Schuld abzuschreiben. Wenn sich dos indessen als unmöglich erweisen sollte, mutzten wir erklären, datz wir keinesfalls wünschen, aus irgendeiner weniger be friedigenden Uebereinkunft Vorteile zu ziehen. Unter keinen Umständen beabsichtigen wir, mehr von unserm Schuldnern zu verlangen als notwendig ist, um unsere Gläubiger zu bezahlen. Mehr verlangen wir nicht, aber jedermann wird zugeben, datz wir uns mit weniger schwerlich begnügen kön nen, denn es soll nicht vergessen werden, obgleich es zeitweilig geschieht, datz wir unsere Verpflichtungen um anderer und nicht um unserer selbst willen «ingegangen sind. LIS. 77Z» °Io 72,76 „ 22S.- „ 88,80 _ US,7b . «0.26 „ 70,— . 74.75 ,. 86,50 , 95,50 , so^o _ 104,50 . V7,— , 8>0,— „ 1370,- . 44S,- , 570,— . 1300,- „ 1505,- . 425,— , 485 - . -'SS- , 1570 - " 557 - '' 778' " 2LM — , Antwort auf die französische Note. Die Regierung wird die letzte Not« des französischen Ministerpräsidenten durch eine kurze Mitteilung beantworten, in der sie ihren Standpunkt aufrecht erhält. Ueber die Maß nahme, die Poincaree vom 5. d. M. ab in Kraft treten lassen will, ist an dm hiesigen Regierungsstellen nichts näheres bekannt. Aus anderen Kreisen verlautet, datz Herr Poin caree außer an seine Steuerpläne auch noch daran denkt, das besetzte Gebiet durch eine Zollschranke, wie sie früher einmal bestand, von Deutschland zu trennm und sich durch die Zoll erhebungen schadlos zu hallen. Auch diese Maßnahme würde dm politischen Hintergedanken haben, eine künstliche Tren nung des besetzten Gebietes vom Reich herbeizuführen. Möglichkeiten für Deutschland zu studieren. In weiten Kreisen der Londoner City hätte man es viel lieber gesehen, wenn durch eine entschiedenere Betonung der englischen Derzicht- bereitschaft die Regelung der ganzen Sache beschleunigt würde, da vorher an die Wiederkehr geordneter Verhältnisse nicht zu denken ist. Englands industrielle Kreise dagegen sind einem einseitigen englischen Verzicht abgeneigt. Daily Erpreß be richtet aus Neuyork, daß eine Streichung der alliierten Schul den durch England die Vereinigten Staaten nicht veran lassen könne, die englischen Guthaben zu streichen. KGM M r« «MMWW. Am Dienstag abend wurde, wie bereits kurz gemeldet, der Wortlaut einer von Balfour unterzeichneten Note ver öffentlicht, die dm französischen und italienischen Botschaftern und dm Gesandten von Südslawien, Rumänim, Portugal und Griechenland übermittelt wurde. Auch der amerikanische Botschafter erhielt aus Gründen der Höflichkeit eine Ab schrift. Die Note besagt u. a.: .Mit Rücksicht auf die neuen Ereignisse fühle sich die britische Regierung genötigt, ihre Auffassung gemäß der durch dm gegenwärtigen Stand der internationalen Ver schuldung geschaffenen Lage darzulcgen. Die Schulden an Großbritannien betrage« gegenwärtig 34VV Millionen Pfund Sterling. Nämlich 1450 Millionen seitens Deutschlands, 650 Millionen seitens Rußlands und 1300 Millionen von dm Alliierten. Andererseits schulde/ Großbritannien den Vereinigten Staaten etwa ein Viertel dieser Summe, nämlich 850 Millionen Pfund Sterling. Die amerikanische Regierung habe England aufgefordert, die seit L919 rückständigen Zinsen seiner Schulden an Amerika zu bezahlen, die Schulden zu fundieren und binnen 25 Jahrm zurückzuzahlen. Die englische Regierung erkenne die Berech tigung dieser mit großer Heftigkeit gestellten Forderungen an und sei bereit, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Aber sie könne dies nicht tun, ohne ein Verfahren, das sie unter anderen Umständen zu befolgen beabsichtigt hätte, von Grund auf abzuändern. Sie könne die amerikanische Anleche a« England aichs «ch «in« isolierten Teil behandeln. Die Anleche bilde nur > ieinen Teil des zusammengehörigen Systems von finanziellen Transaktionen. Wenn die unzweifelhaft« Verpflichtung Eng- Die Beurteilung der Baffournote. Der Tert der Balfour-Note dürfte die ursprüngliche Op position der Citr modifizieren. Abgesehen von der „Times" und de „Moming Post" liegt der Eindruck vor, datz die Note eine gute Grundlage für die endgültige Lösung der Reparationsfrage bietet. „Daily Chroniclc" betont, daß der allgemeine Plan, dessen Verwirklichung nach Balfour einen völligen Verzicht Englands ermöglichen würde, nicht un bedingt notwendig, die Beteiligung Amerikas voraussetze, sondern datz die Zustimmung Frankreichs zum wirklichen Frie den und zur Abrüstung genügen könnte. Die Stimmung in den Kreisen der Arbeiterparteien und der Liberalen ist nicht ungünstig. Ihn allgemeinen wird richtig erkannt, datz der Zweck der Note viel mehr der ist, Frankreich zu warum, als an Amerika zu appellieren. Man erwartet als Ergebnis der bevorstehenden Konfermz dm Zusammentritt desBankier- komitees in der nächsten Woche. 'Im Anschluß an die Veröffentlichung der Balfour- Note über das alliierte Schuldenproblem und die gesamten europäischen Fragen schreibt der „Daily Telegraph", datz das Pariser Finanzkomitee vielleicht schon in dm nächsten MoKen in Mar« zusamümtreten wird, um die Anleihe- V«f. 1877,25 30037,50 3464^5 8524,4V 16018,75 778,48 8282,86 1S0»e,25 20226.25 5847,45 1882,- 18S2,- 1^7 Die Kler»h«,del«»rerfe für Steinkohle» be- tragen für Lichtenstein Callnderg: Steinkohlen vom Helsne-Ida- und Deutschlandschacht ISS — Mk, Steinkohlen vom Bereiniqtseldschacht ISS — Mk. für de» I«»t»ee frei -au«. Pretsüberschreitungen «erden unnachstchtlich bestraft, außerdem erfolgt Gut» ßiehung der Bezugsscheine Wir machen die Käufer von Brennstoffen darauf aufmerksam, Katz sie berechtigt find, stch die gekauften Brennstoffe zweck» Nachprüfung des Gewichtes wiegen HU lasten. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß für den Monat August die Abschnitte 19—25 zur Belieferung freigegeben werden. Stadtrat Lichtenstein-Eallnberg, 4. August 1922. Der Schtutzteil der Not« lautet wie folgt: Weiter oben wurde därgert, datz das Problem der internationalen Schulden nicht nur die Alli ierten untereinander angeht, auch die vormals feindlichen Länder sind darin verwickelt. Der grötzte international- Schuldner sei Deutschland. Nun schlägt die britische Regie rung nicht vor, datz aus Gründen der Gerechtigkeit oder Zweckmäßigkeit Deutschland seiner Verbindlichkeiten gegen über den anderen Alliierten enthobetz werden soll. Erotz- britannien begnügt sich damit, nochmals zu erklären, datz es von dm wirtschaftlichen Schäden, die der Wett durch den gegenwärtigen Stand der Dinge zugcfügt werden, so tief überzeugt sei, datz England (unter Borbähakt der gerechten Ansprüche anderer Teile des RrischrKf deveit sein würde, jedes Anrecht auf deutsche Reparationeft und alle Fordr- rvvgm auf Rückzahlungen durch die Alliierten aufzugebeft, vorausgesetzt, datz dieser Verzicht dm Teil eines allgemeinen Planes bilde, unter dem dieses große Problem als Ganzes behandelt würde und eine befriedigende Lösung finden könne. Eine allgemeine Regelung würde nach Ansicht der britischen Regierung von größerem Werte für die Menschheit sein als irgendwelche Vorteile, die aus einer noch so erfolgreichen Eintteibunz rechtmäßiger Verbindlichkeiten erwachsen könnten. Anzeigenpreis: Die lechsgespaltene Gnnüqeile wird mit 3,V0 Mk. für auswärtige Besteller mit 3,50 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeile 6,50 Mk., für Auswärtige 7,50 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. 1.!8. 77^0 78,- 222.- . 80.75 . 114 75 , 83— . 70,- . 76.- ' Sk,— , 95,50 . S l,50 . 104^0 . 9250 776,- 1225— , 425 - 509 - ' 1815 - 1405.— ' <05 — 480 - ' 284— ' 1484,- 484,75 , 774.- 1700,- Unmöglichkeit der Sachleistungen. Die außerordentlich schwierige Finanzlage, in der sich Deutschland befindet, wird voraussichtlich noch weitere Folgen als die bisher schon in die Erscheinung getretenen Wirkungen nach sich ziehen. Die deutsche Regierung hat in Bezug auf die Barleistungen bekanntlich schon Stundungsgesuche an die Reparationskommission gerichtet, wahrscheinlich wird sie sich damit aber nicht begnügen könnm, sondern demnächst erklären müssm, datz auch die Sachleistungen zurzeit über das Leistungsvermögen der deutschen Wirtschaft Hinausgehm. Da mit würde die gesamte Erfüllungspolitik auf das tote Gleis geraten sein. Poincarses Sanktionsplan. Die Meldung, die wir gestern aus unterrichteten Kreisen erfuhren, daß Poincaree beabsichtige, sich an dem von fran zösischen Truppen besetzten Gebiet schadlos zu hatten, be stätigt sich. Französische, auch amerikanische in Paris er scheinende Blatter, so „Chicago Tribune", erklären die Sank tionen, die Frankreich am Sonnabend mittag gegen Deutsch land ausführen werde, würden, wie offiziell mitgeteilt wor den sei, in der Beschlagnahme deutscher Andustrieunterneh- mungen in Elsaß-Lothringen bestehen. Es würde auch vor geschlagen, Industriebesitz im besetzten Deutschland und mög licherweise im Ruhrgebiet zu beschlagnahmen. Das fran zösische Kabinett werde aber heut« morgen erst die Ent scheidung treffen, ob diese ernst« Maßnahme notwendig sei. Die französische Regierung gedmke die Beschlagnahme durch Zivilprozeß herbeizuführen, was auch im besetzten Deutsch land möglich sei. Die Beschlagnahme von Industnebefitz im Ruhrgebiet würde die Verwendung von Truppen erfor dern und sei deshalb unwahrscheinlich. Einem Mitarbeiter des „Oeuvre" gegenüber erklärte Poincaree, die Maßnahmen, di« vorbereitet seien sollen steigende Kraft besitzen. Vom 5. August an sollen streng» Maßnahmen angewandt werden, di« allmählich verstärkt wer den sollen. Wens, 3. August. Der ministeriell« „Temps" meldckt am Mittwoch, datz die französische Regierung dm alliierten Mächten angezeigt habe, datz sie zum 5. August wegen Nichterfüllung des Versailler Vertrages die Zwangsmah nahmen gegen Deutschland angeordnet hab- und daß fick um gleichlautende Maßnahmen der übrigen Alliierten ersuche. Die bedingte Zustimmung Belgiens sei bereits eingegangm. Doch mache Belgien die Durchfiihrung im belgischen Okkupa tionsgebiet von der Zustimmung Englands und Italiens ab hängig. Erscheint täglich, außer Sonn- und, Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 33,— Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bezogen 99,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Poftanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer 1,50 Mk. hat abzugebe« AtMl-SmlMi. Kurze wichtige Nachricht«». * Nach einer Meldung der Dana mußte die Reichsbank zum Ultimo Iuli nicht weniger als 16,7 Milliarden Mark neuen Papiergeldes in den Verkehr dringen. * Ls ist nunmehr sicher, datz außer Poincaree der belgische Ministerpräsident und der italienische Ministerpräsi dent de Facta, wahrscheinlich auch Schanzer mit Lloyd George über di« Reparationen beraten werden. * Die Koalitionsverhandlungen in Bayern haben zu einer Einigung des Bauernbundes, der Bayerischen Mittel partei und der Bayerischen Volkspartei geführt. * Di« griechische Regierung teilt dm Alliierten in einer Note mit, Daß sie ohne derm Einwilligung nicht gegeft Konstatinopel Vorgehen werd«. * Zum Zeichen des Protestes gegen die neue Devism- ordnung und als Protest gegen dm Austauf der Geschäft« durch die Fremden haben eine Reihe von Innsbrucker Ge schäftsleuten ihre Läden geschlossen. * In Wim droht ein neuerliches Steigen des Brot preises um 3—400 Kronen. Derzeit kostet «in Laib Brot zirka 2200 Kronen. * Ich Südslawien sind eine Anzahl Tholerafälle in folge Einschleppung durch Matrosen vorgekommm. Auch in Bukarest, Saloniki und Cattaro wurden Tholerafälle fest- gestellt. In Odessa sind 3000 Personen an Cholera erkrankt. Zn Saloniki sind 20 Personen, in den Boche di Lattaro 82 Personen an Cholera erkrankt.
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