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Sächsische Volkszeitung : 04.03.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190303044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030304
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-03
- Tag1903-03-04
- Monat1903-03
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 04.03.1903
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Sächsische NolksMimg Erscheint täglich nach«, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Bezugspreis: Vierteljahr!. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8828. Bei außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdüniclrerrl. beHalrrion rrna SercdSNrtteNer Dresden, Pillnitz« Straße 43. Juferate werden die 6gespaltene Pelitzeile oder deren Raum mit 12 Pt. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. ISS 6. Sir. SÄ. Mittwoch, den 4. März 1903. Ä. Jahrgang. Di» blamiert» Sozialdemokratie, welche in einem Flugblatt des Volksvereins (Nr. 24) ge- schildert wird, tritt in der Presse einen ganz merkwür- digen Rückzug an. In der Not frißt der Teufel Fliegen, sagt man; warum nicht auch die heutige Sozialdemokratie Schutzzölle? Nach dem Zeugnisse des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Schippel sind zwar Karl Marx und Friedrich Engels „wie fast alle Arbeiterführer der grotzindnstriellen Gebiete des damaligen Deutschland" „stramme Schutzzöllner" gewesen. Nach der Meinung eine- anderen sozialistischen Reichstagsabgeordneten, Ealwer. zeugt es auch heute noch „von einer völligen Ver- kennung des Wesens des Sozialismus", die Sozialdemo kratie als eine freihändlerische Partei ansprechen zn wollen. Aber die ganze sozialdemokratische Parteipresse, angefangen vom „Vorwärts" bis zum kleinsten Wochen- blättchen, die Haltung der Reichstagsfraktion seit Beginn öee Zolldebatten, die sozialdemokratischen Versammlungen, Flugblätter. Kalender re. mit keiner einzigen Ausnahme haben auch nur den leisesten Zweifel daran gelassen, daß die heutige sozialdemokratische Partei als solche von dem Schutz der einheimischen Produktion, wohlgemertt auch der industriellen, durchaus nichts wissen will. Der „Kon- sumentenstandpunkt" war für sie in den Zollfragen allein maßgebend. Daher auch all die Anträge auf Zoll- freihett, welche die Vertreter der Sozialdemokratie in der Zolltarifkommission und im Reichstage gestellt haben. Nun aber fürchtet die Partei, daß dem werktätigen Volke die Augen aufgehen überden unerhörten Verrat, den die angebetete Partei an den Arbeitertnteressen verübt hat. und nun sollen auf einmal all die Anträge auf Zoll- freihett, welche zum Zolltarif von den „Genossen" gestellt worden sind, „aus rein taktischen Rücksichten" hervor gegangen sein! In die Enge getrieben, gebrauchte der sozialdemokratische Abgeordnete v. Elm in der Sitzung vom 18. Oktober 1902 diese Formel; schon um die näm liche Zeit, wenn wir nicht irren, adoptierte dieselbe auch die „Rhein. Zeitung" (Köln) in der sicheren Voraussicht der kommenden sozialdemokratischen Blamage. Heute ist diese Formel die einzige Ausflucht, welche das Blatt gegenüber der an den Pranger gestellten Frivolität des sozialdemokratischen Vorgehens in der Zollfrage noch zu finden weiß. Da heißt es (Nr. 44 vom 24. Febr. 1908): „Die Sozialdemotralie ist nicht, wie das Flugblatt (des VolkSvereinS) fälschlicherweise (!) hinstellt, grundsätzlich für Zoll- sreibeit auf alle Artikel. Sie erwägt in jedem Falle oie näheren Umstände, vor allen Dingen daS Interesse der Allgemeinheit, und trifft je nach dem Stand des betr. Industriezweiges ihre Entscheidungen. Vortrefflich gesagt! Die Sozialdemokratie ist hiernach noch immer am Erwägen. Bisheran ist von ihren Ent- scheidungen, welche Zölle für einzelne Industriezweige zu bewilligen sind, noch nicht-, aber auch keine einzige Ziffer, bekannt geworden. Seit Abschluß der Caprivischen Handels- vertrüge haben über 84 fremde Staaten, mit denen wir im Vertragsverhältnisse stehen, ihre Zollsätze wesentlich erhöht und zwar gerade in den Dingen, die für unsere Ausfuhr inbetracht kommen; die Sozialdemokratie erwägt das selbstverständlich. Ende 1903 laufen unsere Handels verträge ab, nene sollen und müssen bis dahin mit besseren industriellen Schutzzöllen geschloffen werden, wenn — um mit dem sozialdemokratischen Gewerkschaftsblatt der Hut- und Filzwarenarbeiter (Nr. 28 vom 10. Juli 1902) zu reden — „deutsche Arbeiter nicht der Not ausgeliefert" werden sollen. Auch das erwägt die Sozialdemokratie selbstverständlich! Der Tarif kommt. 946 Verzollungs- nummern enthält er. alle Jnteressenverbände: der Bauern, der Handwerker, der Kaufleute, der Industrie, nehmen Stellung; die Kommission hält über 100 Sitzungen, der Reichstag 48 Plenarsitzungen über Zollgesetz und Zolltarif ab. Die Sozialdemnkratie erwägt noch immer! Es schweben bereits HandelüvertrogSverhandlungen. Die „Ge nossen" erwägen ausdauernd! Wir sind überzeugt, auch wenn die Handelsverträge fix und fertig sind, auch dann hat die Sozialdemokratie die „näheren Umstände" noch nicht fertig erwogen und noch weniger „je nach dem Be stand des betreffenden Industriezweiges ihre Entscheidungen" bezüglich des nötigen Schutzzolles getroffen. Die blamablen Anträge auf Zollfreiheit sollen „aus rein taktischen Rücksichten" gestellt worden sein, weil man die Sozialdemokratie habe „mundtot" machen wollen. Ueber das Mund leben der sozialdemokratischen Vertreter in der Kommission unterrichten folgende Zahlen, die wir dem Flugblatt entnehmen: „In ver Kommission haben das Wort ergriffen die vier Sozial demokraten zur Sache 633 mal, zur Geschäftsordnung 8S mal; das eine Mirglieo der Freisinnigen Vereinigung zur Sache 384 mal. zur Geschäftsordnung 37 mal. Im ganzen haben gesprochen die acht Zollgegner zur Sache 1241 (pro Kopf 185) mal. zur GeschästS- ordirung 167 (pro Kopf 21) mal, die 20 Mitglieder der Mebr- heitSparteien zur Sache 938 (pro Kopf 47) mal. zur Geschäfts ordnung 174 (pro Kopf 6) mal. Dabei haben sich die letzteren auf die notwendigsten Bemerkungen zur Geschäftsordnung beschränkt» während Sozialdemokraten Uno dis. Freisinnige Bereinigung zur Sache und zur Geschäftsordnung durchweg Dauerreden hielten." Und wie stand es mit der „mundtotcn" Sozialdemo kratie im Plenum? DaS Flugblatt sagt auf grund einer sorgfältigen Auszählung deS stenographischen Berichtes: „Zur sachlichen Beratung haben die Sozialdemokraten nur 48 Reden gehalten, 202 mal haben st« dagegen zur Geschäftsordnung das Wort ergriffen. An der Länge der stenographischen Berichte gemessen, entfallen von allen Geschäftsordnungsreden 65,1 Prozent auf die Sozialdemokratie, von allen sachlichen Reden nur 45,5 Pro zent. die sozialdemokratischen GcschäftSordnunaSreden füllten 443 Druckspalten. Auf eine Druckspalte kommen fünf Minuten Redezeit. Die Sozialdemokraten haben hiernach mit ihren eigenen Reden zur Geschäftsordnung rund 37 Sitzung« stunden, also fast eine Stunde pro Sitzung der zweiten und dritten Lesung ver trödelt; dazu kommen noch acht Stunden, welche der „junge Mann des Herrn Singer", oie mttobstruierende Freisinnige Ber einigung. durch GeschäftSordnung-reden den sachlichen Beratungen in der zweiten und dritten Lesung gestohlen haben. Und erst die 126 namentlichen Abstimmungen! 700 namentliche Ab st i in - mungen hatte Bebel in einer Hamburger Rede angekündigt. Sie nahmen nach dem alten Modus wenigsten« je einehalbeGtunde in Anspruch." Antrick. Stadthagen. Heine. Bebel. Wurm „mundtot" gemacht! Das sind Würmer, die nie sterben! Beredter Weise verschweigt die „Rheinische Zeitung", die Elberfelder „Freie Presse", die Düsseldorfer „Volks- zeitung", das Gegenflugblatt des Hannoverschen „Volks willen", welche sich allesamt mit dem VolksvereinSflugblatt befassen, und die übrige sozialdemokratische Presse, welche gebührend nachhinkt, die obige interessante Statistik über die sozialdemokratische Mundlebendigkeit ihren Lesern, obwohl andere Stellen des Flugblattes denselben vorsichtig dargeboten werden. Eine solche Statistik wäre doch präch tiges Material „zum Erwägen". Vermutlich würden die lieben „Genossen" dann noch besser verstehen, warum die Sozialdemokraten Zeit zum Vertrödeln der Ver-' Handlungen mit Dauerredcn gefunden haben, warum Zeit vorhanden war. zu beantragen, daß zollfrei über unsere Grenzen hereinkommen sollen sämtliche Artikel der Seifen- und Lichterindustrie, der chemischen Industrie, der Farben- und Farbwarenindustrie, der Seidenindustrie, Woll industrie, Baumwollindustrie, der Flachs-, Hanf- und Jute industrie. der Konfektionsindustrie, der Männer- und Trauer- Hutindustrie, der Holzwaren-, Papier-, Tapeten- und Glas industrie, der Eisenindustrie aller Art. der Maschinenindustrie' aller Art. und dazu noch die Artikel einer ganzen Reihe' kleinerer Industrien. Auch reichte die Zeit, Zollfreiheit für alle möglichen Luxusartikel zu beantragen. Wären diese Anträge der Sozialdemokraten durchgegangen, dann' würde unsere gesamte Industrie zu Boden geworfen und der Arbeiter käme auf die Straße zu liegen! Was kümmert das freilich die sozialdemokratische Reichstagsfraktion? Sie findet ja keine Zeit zu sagen, welche Zölle je nach dem Stand des betreffenden Industriezweiges eiuzusühren sind! Sie ist „mundtot" und dann: sie kann ja auch keine Zölle Vorschlägen, weil sie auch noch „in jedem Falle die näheren Umstände" erwägt. Vermutlich überrascht sie sogar noch der Znkunftsstaat, von dem Bebel neulich eingefland: wir wissen nicht, wann er kommt, eben bei dieser Erwä- gung der näheren Umstände! Aber was kaufen sich mit diesen ^Erwägungen" die deutschen Arbeiter/, wenn unser Land mit fremden Waren überschwemmt würde, wenn wir die Zölle nicht so hoch gegriffen hätten, um durch einige Abschwächung derselben hinreichende Zugeständnisse von fremden Staaten in den Handelsverträgen zu erlangen, wenn die Krise andauert, wenn unsere Industrie ruiniert, die Löhne noch niedriger werden und die Zahl der ArbeitS- losen steigt? Der Trierer Erlaß vor dem Avgeordnetensiause. Im preußischen Abgeordnetenhanse wehte gestern Kulturkampfluft. Die große nationalliberale Attacke gegen daS Zentrum sollte mit schmetternder Fanfare ge ritten werden, und der „Evangelische Bund" ließ seine Standarten dazu wehen. Schon aus dem Zcitungsgerede der vergangenen Wochen war zu erkennen, wie der Hase Im Goldfieber. Ein Roman aus dem Kapland. Von Erich Friese». «so, Fortsetzung.) (Nachdruck verdaten.) Völlig befriedigt legt sie sich zu Bett und träumt bald von hellblauen Gardinen mit roten Fransen und einem gelb angestrichenen Wägelchen mit zwei allerliebsten Ponnys davor, die den Neid von ganz Rosebank bilden .... John Förster begibt sich noch nicht so bald zur Ruhe. Er öffnet das Fenster. Erfrischend strömt die balsamische Nachtluft herein und kühlt seine heiße Stirn. Tief aufatmend rückt er den Lehnstuhl ans Fenster. Hier, angesichts der funkelnden Sternenprocht, die gleich tausend himmlischen Augen auf den einsamen Mann herabblickt — hier zieht er die Bilanz seines Lebens.... Was da unterm Strich herauskommt — o Schrecken und GrauS l.. . AIS er vor Jahren den ersten Schritt vom Wege getan hatte — da glaubte er, nicht mehr weiter leben -u können vor Scham und Verzweiflung. Der -weite ging schon leichter von statten. Zwar kämpfte er noch heftig mit seinem Gewisse»! — aber der Widerstand war geringer. Und so ging es Schritt für Schritt bergab — immer schneller, immer sicherer. Nur manchmal des Nachts, wenn seine brave Frau von ihren Luftschlössern träumte und ein glückseliges Lächeln ihre guten, unbedeutenden Züge verklärte — dann glaubte er ersticken zu müssen unter der fürchterlichen Last der GewifsenSbiffe. Dann griff eine unsichtbare Faust nach seinem Herzet! und zerrte und wühlte daran herum, daß der Arme laut aufftöhnte und sich schweißgebadet auf seinem Lager herumwälzte.... Dieser beständige Kampf mit seinem Gewissen hat setn Haar frühzeitig gebleicht, hat ihm da- Mark aus den Knochen gesogen. Und trotzdem fand er nie den Mut, ein anderes, besseres Leben zu beginnen. Da erschien ihm heute ein Engel — ein Engel in Gestalt eines jungen Mädchens. Durch ihn sprach Gottes Stimme zu ihm. Noch ein letzter kurzer Kampf — und er ist entschlossen. „Arme Mathilde!" seufzt er. „Trübselig wirst Du aus Deinem schönen Traum erwachen. Aber auch für Dich ist es besser so. Sündengeld ttst niemals gut.... Und meine kleine Mary! Was wird sie sagen!" Der Gedanke an sein ältestes Töchterchen bewegt ihn am meisten. Eine unbezwingliche Sehnsucht nach dem lieb lichen Kinderantlitz erfaßt ihn plötzlich. Er nimmt die Lampe und geht nach Marhs Zimmer. Klein Mary hat es in dem neuen Hause bis zu einem eigenen Schlafzimmer gebracht. Alle ihre Schätze sind hier aufgespeichert — ihr Spiel- zeug, ein paar besonders schöne Märchenbücher, ihre Lieb- lingspuppe mit den langen blonden Zöpfen und eine große Photographie ihres teuren „Pappy", für welche sie sich einen Rahmen gestickt hat. Auf den Fußspitzen schleicht Förster zu dem Bettchen. Mary schläft. Aus blütenweißeu Kissen lächelt daS rosige Kinder antlitz hervor. Wirr hängen ihm die braunen Locken über Stirn und Schultern. Die kleinen Händchen ruhen gefaltet auf der Bettdecke. Das Kind träumt von seinem Vater. „Pappy! Lieber Pappy!" flüsterten soeben die frischen, roten Lippen. John Förster beugt sich über das Bettchen. „Mary!" Ohne Latz er eS will, springt daS Wort von seinen Lippen. Eine unbezwingliche Macht treibt ihn dazu, da» Kind in seine Arme zu schließen. „Mary!" wiederholt er laut«. „Mary! Wach' auf!" Schlaftrunken öffnet das Kind seine großen, blauen Augen. AIS cS den Vater an seinein Bettchen sitzen sieht, richtet es den Oberkörper ein wenig auf. „Pappy! Du hier? Ich träumte gerade von Dir!" Er nimmt die Händchen des Kindes fest in die seinen. „Du kannst gleich wieder weiter träumen, mein Herz- blatt. Ich will Dir nur etwas sagen!" „O Pappy, was denn, was? Gewiß etwas sehr Schönes! Du siehst so glücklich auS! Deine Augen strahlen — ganz anders wie neulich, als ich mich vor ihnen fürchtete." „Ja. Mary. Du hast recht; ich bin auch glücklich. Weißt Du noch, wie Du neulich zu mir sagtest, ich sehe aus, als ob Gott böse auf mich sei?" „Ja. Pappy. ja!" „Und wie Du für mich beten wolltest?" „Ja, Pappy, ja! Und Du sagtest, eS nütze nichts!" „Richtig, Mary! Und jetzt bin ich zu Dir gekommen, itm Dir zu sagen: bete für mich, mein Kind! Ich glaube, der liebe Gott wird nicht mehr böse auf mich sein!" „Nicht? ... O, wie glücklich bin ich, Pappy!" Und die kleinen Händchen falten sich. Und die lächelnden Lippen bewegen sich leise im inbrünstigen Gebet für den geliebten Vater .... Laiigsam erhebt sich Förster vom Bettchen seines Kindes. Sein Gesicht trägt einen ganz neuen Ausdruck. „So, mein .(Und! Gott hat Dein Gebet erhört! Gut' Nacht! Und bete oft für Deinen Vater!" XVII. Am nächsten Lorinittag gegen zehn Uhr. Der große Saal des GerichtsgebäudcS vermag kaum die Menschen zu soffen. Die fast unglaubliche Tatsache, daß einer der beiden- Direktoren der „Diamantminen-Gesellschast Fortuna" der Dechselfälschung beschuldigt und daß der allbekannte, hoch geschätzte Lord Roberts der Ankläger ist. bringt alles auf dt« Beine. ^Fortsetzung folgt.)
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