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Dresdner Nachrichten : 02.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194104023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-04
- Tag1941-04-02
- Monat1941-04
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.04.1941
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und l vergleiche uuch Wette LI <i» -»> breit) ll^ «vl. R-chltll« nach ktallel». gamlllenanjeigen » Nps., Elellengeluch« MMim> Zeil« S Np,., Meige». 8» «ps. - Nachdruck nur mit vuellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke werden nicht luidewadrt Erschein«, monatlich NM. 8,10 frei -<n>1, durch Postie,ug ««. »,,0 etnfchlielllch «»1 «pf. Postgebühr (ohne Postzustellgebühr). Ein»«!» nummer 10 Npf.; auherhalb Lochien» tii «pf., kudetenland 10 Npf. Druck und Verla- r Litpsch L Reichardt, Dresden A 1, Marlen- siraße ZS/42. Rus 21211. Postscheck lOLS Dresden. Di« Dresdner Vkachrichten enthalten dl« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate» zu Vrrsden, de« Schtedsamtes belm Obrrversiche- rungsamt Dresden und de« Pollzeiprästdentrn in Dresden Die Deutfchenversolsuns in voller Entsalwno ernste Rachrichten au« gusoslawien deutschland. I« einer mittlere« Stadt Nordwestbeutschlauds entftand stärkerer Gebäudeschabe». Bei Bielefeld »nrde« die Krankenanstalten von Bethel zum zweite« Male i««erhalb weniger Woche« bombardiert. St» Volltreffer zer- störte hier et» Krankenhaus. Dabei wurde» zahl» reiche Personen getötet »der verletzt. Vorposteuboote schosse» zwei, Flakartillerie ei«S der a«- greisenbe« Flugzeug« ab. In der Zeit oom 1«. bis »1. März »erlorder Feind 88 Fluazeuge u«d 11 Sperrballon«. Wiihrend der gleiche» Zett geriete« Sil eigen« Flugzeuge i« Berlust. England Krteg gegen die Zivilbevölkerung Berlin, 1. April. Bet dem englischen Bombenabwurf auf die Krankenanstalten von Bethel wurden durch einen Voll treffer elf Personen getötet und fünf verletzt. Im September vorigen Jahres waren neun Kinder als Opfer des britischen Ueberfalls zu beklagen, während neun schwer verletzt wurden. Die britische Luftwaffe hat durch diesen zweiten Angriff auf diese in aller Welt gerühmten Stätten der christlichen Nächstenliebe erneut bewiesen, daß sie in ihrem Hastkrteg gegen die Zivilbevölkerung vor wehr losen Kindern, Kranken und Krüppeln nicht halt macht, auch wenn diese durch die Zeichen des Roten Kreuzes geschützt sind. Graz, 1. April. Wie a» der jugoslawische« Greuze be« kauut wird, »«schärft sich die Lage für die Volks, d « »tsch « « im Gegensatz zu de« «ach außen hi« beruhigende« Erklärung«« der Belgraber Behörde« in bedrohlicher Weise. Die ausgehetzte» serbischen Element« begnüge» sich «icht «ehr mit de» Pübeleie« auf de« Straße« «ud mit Uebersiille« auf Passanten, sie sind jetzt zu einer syste matische« Verfolg««- aller Volksdeutsche« über, gegangen. Zum Militärdienst eingezogene junge Volksdeutsche werde« nicht ihre« Truppenteile« »«geteilt, so«der« in Wälder« znsammengetriebe«, wo sie «»ter'schwerbewassneter Bewachung gehatten «erde«. Zahlreiche Verhaft«»-«» »o« Volksdeutsche« finde« laufend ohne jede» «rund Natt. I« der Batschka zieht serbischer Mob von Dors zu Dors und zttudet die deutsche« Höse a«. Deutsche Dörfer ln Flammen von der rumänische« Grenze a« »er Bahnstrecke Temeschbnrg-Werschetz wird berichtet, daß «g« »ort zwei k«app jensettS der Grenze in Jugoslawien lieg««»« beutsche Gemeinde«, Zichydors u«d S«drttz, vre««e« sieht. Führende Volksdeutsche Geiseln I» »er Nacht ans Dienstag trase« weitere Volksdeutsche Flüchtlinge aus Jugoslawien im rumänische« vauat ei«, nachdem es ihnen im Dunkel der Nacht gelunge» war, die Grenze zu überschreite«. Unter de» Flüchtlingen besiudeu sich diesmal auch Frauen und Ki«»e«. Wie die Flüchttiuge berichte«, hat das serbisch« Militär alle Amtswalter der deutsche« BolkSgr»ppe Jugoslawiens riugezoge«, um die Volksgruppe führerlos ,« mache« «S besteht der verdacht, daß di« «iuber« «neu deutscheu Amts, walter »icht z« ihre» Milttäretuheite« gebracht werde», sonder» «ach Südserbie« i» Lager verschleppt »erde». I« Die Krankenanstalten von Bethel erneut bombardiert Srfolgretche Rachtangrtfte auf -te Safenanlaven von Kull und Great Yarmouth verli«, 1. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt; Die Luftwaffe versenkte bei bewassneter Aus klärung im Seegebiet um England a«S einem Geleitzng heraus «in Handelsschiss von 1990 BRT und beschädigte ei« anderes großes Handelsschisf schwer. Beim Tiefangriff von Kampsslngzenge« ans eine« Flugplatz in Südengland «nrde« «iex Halle« schwer get rossen und geriete« in Brand. Wettere Bombenangrifse richtete« sich gegen die Hasenanlage« von Falmouth. Bei L «ft kämpfen über dem Kanal «nrde« zwei britische Flugzeuge avgeschosseu. Fernkampsartillerie des Heeres beschoß in de« RachmittagSstnnden kriegswichtige Ziele in Dover mit beob achteter Wirkung. Während der Nacht grtsfe« verbände der Lnstwasse die Hafenanlage« von Hüll und Great Narmonth «rsolg- reich an. Ausgedehnte Brände verursachte« schwer« Zer störungen. Im Hafen von Great Narmonth geriet et« Schiss t« Brand. I« Rordasrika bekämpste« deutsche Stnrzkampf- sliegerverbände mit auter Wirkung Feldbefestigungen «nd Ansammlungen britischer Panzerkräste mit Bombe«. Der Feind wars tu der letzte« Nacht mit schwächere» Kkäste« Spreng» und Brandbombe« in West- und Nordwest» Sprung über -en Pazifik „Noch haben wir unsere Grenzen in Südostasien. Wir können sie verteidigen, wenn wir wollen. Aber nicht alle Grenzen sind ruhig. Das Süd chinesische Meer ist das Schlachtfeld für unsere Zukunst in Asien." Mit diesen Worten schließt das Buch des Amerikaners Robert Aura Smith, das vor einigen Wochen unter dem Titel »Our buturo in äsia^ erschienen ist. Eine einzige demonstrative Drohung gegen Japan ist dieses Buch nm so mehr, als es jedem Ameri kaner zum eingehenden Studium von dem amerikanischen Konteradmiral H. E. Varnell, dem früheren Oberkomman- dierendcn der Asiatischen Flotte der Vereinigten Staaten, nachdrücklich empfohlen wird. Mit macht- und wirtschaftspolitisch starken Polypen armen versuchen die Vereinigten Staaten den weiten ost asiatischen Raum zu umschlingen. Dieses Streben wird hier unverhllllt von einem Amerikaner bestätigt. Das große Nohstofflager der Bereinigten Staaten ist dieser Raum geworden mit seinen reichen Schätzen an Roh gummi und Zinn, an Eisen und Chrom, an Antimon und Mangan und nicht zuletzt mit seinen Petroleumquellen. Diese verhältnismäßig entlegene Ecke der Welt hat ein Total monopol auf Manilahanf und Chinin. Die Kontrolle der Weltmärkte in Rohgummi und Zinn, in Kokosnüßen und Reis, in Gewürzen, Sago und Holzöl wird hier praktisch gehandhabt. Kaffee und Tee, Zucker und sogar Fisch werden dazu in diesem Lagerhaus der Welt in großen Mengen ge wonnen. Um so nachdrücklicher pochen die Amerikaner darauf, baß ihnen der Zugang stets geöffnet bleibt. Möglichst allein möchten sie die Schlüssel in der Tasche haben, nicht zu- letzt auch deshalb, um Japan vom Besitz dieser Reichtümer und von der hiervon ausgehenden wirtschaftlichen Kraft auSzu- sperren. Während des ersten Jahres des jetzigen Krieges, in der Zett vom September 1989 bis zum August 1940, haben die Bereinigten Staaten bereits über öS Prozent ihrer gesamten Einfuhr aus Asien und Ozeanien über die unendliche Weite des Stillen Ozeans in ihre Häfen hineingeholt und über 18 Prozent ihrer gesamten Ausfuhr dorthin geschickt. Milltardenbeträge, in Dollar gerechnet, fließen seit der Zeit nach dem Weltkriege jährlich auf den Wegen des USA-Außen handels über den Stillen Ozean. Dort drüben aber, ans den japanischen Inseln, drängt sich ein großes wachsendes Volk auf kleinstem Raum. In den japanischen Stammlanden kämpfen über 71 Millio nen Menschen auf einer Fläche von nur 882 090 Quadrat kilometer, die nur zu einem Viertel landwirtschaftlich nutzbar ist, mit größtem Fleiß um eine meist bescheidene LebenShöchst- grundlage und um zusätzlichen Raum für einen jährlichen Bevölkerungszuwachs von einer Million. Mit zäher Energie arbeitet das japanische Volk an dem Ausbau seiner Industrie, um immer wieder feststellen zu müßen, wie ehern die Schranken sind, die die Natur gezogen hat, die dem Boden Japans die natürlichen Rohstoffe in weitem Ausmaß vor enthielt. Vor allem Baumwolle, Wolle, Treibstoff, Eisen, Kupfer, Zellstoff und Gummi fehlen völlig ober sind nur sehr beschränkt vorhanden. Die in der Raumeng« entstehenden Spannungen haben bas japanische Volk hinüber auf das Fest land gewiesen, um in Mandschukuo und Nordchtna die dort vorhandenen Rohstoffreserven zu mobilisieren. In seinem Streben nach Selbstversorgung sieht sich aber Japan im ostasiatischen Raum vollständig Boll werken gegenüber, die die angelsächsischen Mächte noch zu verstärken trachten, um Japan in dem verschleierten, aber um so gefährlicheren Kamps um die Rph stosse immer wieder aufs neue zu bedrängen und möglichst tödlich an seinen Lebensadern zu verletzen. Sprungbretter über den Ozean sollen sie sein, alle diese Seestützpunkte, die sich die Vereinigten Staaten mit den Hawai-Jnseln, den Aleuten und den Philippinen geschaffen haben, die neuerdings durch Guam drohend unterstützt werden sollen, und die gleich zeitig auch in dem engen Zusammengehen der angelsächsischen Mächte durch die britischen Kanonen von Singapore und Port Darwin ergänzt werden. Diese von den Fluten des Stillen OzeanS umspülten Bastionen sind gleichzeitig Siche rungen für all die Schlingen, die die angelsächsischen Mächte wirtschaftspolitisch um den ostastatischen Raum gelegt haben. Bor allem Singapore, die britische Sperrseste an der südlichen Spitze Asiens, ist nicht nur zum militärischen, sondern auch -um wirtschaftlichen Mittelpunkt eines KräftesptelS geworden, das Japans Bewegungsfreiheit einengt. Mit Zähigkeit und unter schwersten Opfern baut Japan Stein um Stein an dem großen Ienblock, der heute die Länder Japan, Mandschukuo und China, soweit eS unter japanischer Mtlitärhoheit steht, umfaßt. Hier werden in Zu sammenarbeit der drei Länder die reichen Kohlenflöze in solchen Mengen abgebaut, daß für 1942 im japanischen Macht- bereich mit einer Kohlenförderung von rund 186 Mil lionen Tonnen gerechnet wird. Mit Unterstützung deutscher Maschinen und unter Einsatz deutscher Herstellungsverfahren wird auf dieser Kohlengrunblage im Raume des JenblockS synthetischer Treibstoff bereits in solchen Mengen gewonnen, daß im nächsten Jahre eine Ausbeute vok IM Mil lionen Tonnen erreicht werden soll. In diesem Raume werben weiter nach den in Angriff genommenen Plänen 12,8 Mil lionen Tonnen an Roheisen und 10 Millionen Tonnen an Stahl gefördert werden. Aber an dem Reichtum der Philippinen und der Malaien Saaten an Eisenerzen kann Japan nur unter angelsächsischer Kontrolle teilhaben. Immer wieder türmen sich die Felsen von Singapore als einer Zwingburg auch im wirtschaftlichen Leben Japans auf. Einen Riesen hafen besitzt Singapore, nicht nur für Kriegsschiffe! Hier sammeln sich in den Hafenanlagen die unermeßlichen Reich- tümer des Hinterlandes. Hier werden in Kontoren und Bank«« täglich Millionen von SölddollarS verdient, die Groß-Kiktnda habe« die Behörde« zehn führende Männer der deutsch«« Bolksgrnppe «lS Geisel« festgesetzt. Solch« Geisel- sestsetzungen solle« auch in andere« größere« Ortschaften er folgt sei«. Die Gemeinde« an der Grenz« «nrde« zum Teil durch Militär von der Bevölkerung geräumt. Ander« Ge meinde«, besonders dentsch« «nd rumänische, sind vom Militär umzingelt. I« die meiste« deutsche« Gemeinde« legte man 1» bis 20 Man« stark« Gruppe« des berüchtigte« serbische« Somitadschi-Berba«d«S Tschetnik. JnGroß-Sredischtedei WerschetS sa«de« vo« feite« serbischer Elemente schwere Ausschreitungen gegen deutsch« Bauer« statt. Die „Avala" weih von nichts Die jugoslawische Agentur Avala, die, wie vor wenigen Tagen gemeldet wurde, von einem neuen als besonders «ng- landfreunbltch bekannten Direktor übernommen wurde, ver öffentlicht eine Erklärung, in der alle Demonstrationen, wie sie seit acht Tagen in ganz Jugoslawien in voller Oesfentltch- keit stattftnben und von denen die ganze Weltpresse berichtet, einfach abgestrttten werde». Ferner wird di« Flucht der Volks deutschen nach Rumänien, die bekanntlich an der jugoslawisch rumänischen Grenze bereits zu Zwischenfällen führte und in Temeschburg die Errichtung eines Auffanglagers erforderlich machte, „kategorisch dementiert". Natürlich ist bas alles Schwindel. Suvofiawtschtürktsch» rv,spttchlm»tn 0raktw«lck«u» auvvror Vvrliuor Sokrtktlvltnn» verli«, 1. Avril. Der jugoslawische Gesandtte in Moskau ist, wie türkische Blätter melden, nach Ankara gereist, um hier Unterhandlungen mit dem türkischen Außen minister zu sichren. mitgeteilt, baß deutsche Vorpostenschiffe, Minenräum ..... Torpedoboote in den beiden letzten Märzwochen allein sieben englische Kampfflugzeuge abgcschoffen haben. Diese Abschubzahlen stellen eine hervorragende Kampfletstung der deutschen leichten Seestreitkräfte dar, die in treuer Pflichterfüllung unter den schwierigsten Wetter bedingungen Tag und Nacht ihren harten Dienst tun. Kampf erfolge dieser Art spreche» in gleicher Weise für das see männische Können -er Kommandanten wie für die Einsatz- bcreitschaft und ausgezeichnete Schießausbildung ihrer Be satzungen. Morrison gibt schwere Verluste bet Luftanortsfen zu Stockholm, 1. April. Wie Jnnenminifter Morris», in Beantwortung einer Anfrage im Unterhaus «itteilte, würbe« bei de» deutsch«» Lustangrissen am IS. und 14. März ans die wehrwichtig«« Anlagen im Gebiet des Clyde IIOOPersonengetötetnndlüüüschwerverletzt. 12 bis 14 Nomver sowie 8 vis 1» SaMug-euge MiiSri Berlin, 1. April. 3n den Mittagsstunden des heutigen Tages haben deutsche Kampfflugzeuge eMen stark belegten Flugplatz an der englischen Südküste in überraschendem Tiefangriff aus 15 Bieter Höhe mit vernichtender Wirkung getroffen. Zwei grotze hallen mit anfchliehenden Unterkünften und Baracken wurden mit Bomben mittleren und schweren Kalibers belegt und völlig z e r st ö r t. Der mit Bombe« «nd Bordwaffen durchgesührte Angriss hat anßerdem Mannschaften in de« Unterkünfte« «nd Baracke« sowie aus Straße« bei der Mittagsruhe überrascht und dem Gegner erhebliche Verluste zngesügt. Mindestens 12 bis 14 Bomber sowie 8 bis 19 Jagdflug zeuge sind bei dem TiefaWriss am Bode« mit Sicherheit zerstört worden. Mit weitere« Beschädigungen «nd Zerstörungen ist bei der einwandfrei beobachtete« starke» Branbwirkung des Angriffes z« rechne«. Es handelt sich «m eine« der Flugplätze, von denen die britische Luftwaffe bisher ihre Angriffe gegen Deutschland anssührte. Die beteiligten Kampfflugzeuge sind sämtlich zu ihre« Stützpunkten znrückgekehrt. StrvoreaseiweKamvsletstuno leichter Seestreitkrätte Berlin, 1. April. Zu dem im Wehrmachtbericht vom 1. April gemeldeten Abschuß von zwei englischen Bombenflug zeugen durch beutsche Vorpostenboote wird ergänzend
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