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Weißeritz-Zeitung : 19.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193207194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-19
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 19.07.1932
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7^ V 98. Jahrgang Nr. 167 Dienstag, am 19. Juli 1932 i Sie ren rd Zellen keinen Abbruch, ? Hanen Nutzen davon. Die ! ischeibe. Ein Schutz außer , I2Ü), ein zweiter, eine 19, S- in durch ' sich vol- >rach. itatt- enge den ;sam nken war ucht. ; sie ister auft ! lern ihm gen di« md cht. s del: richts, brum- iottes - Sie 'spar, 'N «, Anzeigenpreis: DI« 42 Millimeter breit« Prtttzell« 20 Relchtpfennig«, Singesandt nn» Reklamen SO ReichSpfennig, ühkonzert. - 11.30: Hester. — Beliebte - 1S.40: und eng- Klavier- mtnts. — adion. — ie Reise- : Berlin: urg und - 19.00: irtsetzung er-Eden- dkonzert. undfunk- S: Zett' Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. mit Zulragenr einzelne Nummern 10 Rpfg. ! :: Gemeinde-VerbandS-Glrokonko Rr. 8 :: Fernsprecher: Amt Dippolditwalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 12S48 S: W: : Früh- richt. - rholung 0: Kon- - 15.30: - 16.00: enz für ing de- eschichte Söhne rbertcht. r: Ver- zah als «erichts. 24.00: arschmusik; der Welt i Eismeer: 18,30 Die 19,00 Den- t Klavier; ragen der 0 Molin- nustk. WeHeritz-Jeitung TageszeüvW vuS Anzeiger M Dippolöiswalöe, Schmieöeberg U.A. «n ld, m. II. lt. nf Reichsvegierung greift ein Allgemeines Deinonstrationsverbot wetten küt» morgen: Zumeist schwache Winde aus westlichen Richtungen. Be- wölkungsgrade ziemlich wechselnd, aber im ganzen langsam abnehmend. Oertlich Nebel. Tagsüber etwas wärmer. Keine erheblichen Niederschläge. ) 20.06 5.31 ! gest- (geb. h geb. (gest Karl Lud- )er Schrift- b. — 1870 i917 Frle- »n Paula. , Ae neue verordn»«« Vertin. 1V. Juli. Auf Grund des 8 2 der Zweiten Verordnung de« Reichr- präsidenlen gegen politische Ausschreitungen vom 2S. Juni 1SZ2 (RGBl I. Seile 3Z9) wird mit Wirkung für da» Reich«, gebiet iolaendes angeordnet: 81 1) Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge sind bi» auf weiteres verboten. 2) Das Verbot gilt nicht für versammlungea unter freiem Himmel, wenn sie in seslumsriedeten, dauernd für Massenbesuch eingerichteten Anlagen stattflnden und ihr Be such geaen Eintrittskarten zugelassen ist. Auf Versammlun gen dieser Art findet die Verordnung des Reichsminister» de» Innern über Versammlungen und Aufzüge vom 26. Juul 1SZ2 (RGBl I. Seite NS) Anwendung. 8 2 1) Mit Gefängnis, neben dem aus Geldstrafen erkannt werden kann, wird bestraft: Wilsdruff. Am Sonntag mittag stürzte auf der Landstraße zwischen Kesselsdorf und Wilsdruff der im 27. Lebensjahr stehende Wirtschaftsgehilfe Mar Schmidt aus Kesselsdorf mit einem Motorrade so unglücklich, datz er mit schweren Ver letzungen Ins Krankenhaus gebracht werden mutzte, wo er nach kurzer Zeit verschied. Meihen. Kraftdroschkenführer überfal» l e n. Nachts wurde auf dem Theaterplatz ein Kraftdrosch- kenführer von zwei Unbekannten zu einer Fahrt nach Patz- darf aufgefordert. Auf der Staatsstraße nach Dresden, in der Nähe der Rehbockschänke, forderten die Unbekannten den Wagenführer unter Vorhalten von Schußwaffen zum Aus- steigen auf. Der Ueberfallene mußte der Aufforderung nach, kommen, worauf die Täter mit dem Wagen in Richtung Dresden davonfuhren. Wurzen. 3m Mühlgraben hinter dem Stauwehr der Papierfabrik wurde ein großes Fischsterben beobachtet. 3n der Mulde und in der anderen Hälfte des Mühlgrabens war davon nichts zu merken. Es steht deshalb nicht fest, ob es sich um einen Bubenstreich handelt oder ob das Sterben auf die Einwirkung giftiger Abwässer zurückzuführen ist. Leipzig. Der 15 Jahre alte Bäckerlehrling Gerhard Raabe verunglückte Im Betrieb seines Meisters dadurch, daß er beim Zureichen von Kuchenblechen vom Backofen Herunkerstarzte. Der Lehrling erlitt schwere Kopfverletzungen, vermutlich Schädel bruch, und wurde in das Krankenhaus St. Jakob elngeliefert. Halle des Bahnhofs Ulberndorf ein durchreisender Arbeiter, Hugo Marr aus Dresden, vor Schmerzen sich windend auf- > gesunden. Von Samaritern von hier und Dippoldiswalde - wurde er ins Krankenhaus Dippoldiswalde gebracht und ! von da, auf Anordnung de« Arztes, ins Diakonissenhaus Dresden überführt. Bei vorgenommener Operation wurde ein durchgebrochenes Magengeschwür festgestellt, an dessen Folgen der Bedauernswerte am nächsten Vormittag starb. Höckendorf. Die nächste Mütterberatungsstunde findet am : Donnerstag, dem 21. Juli 1032, nachmittags 2—3 Uhr, in I der Schule statt. ' a) wer unter Zuwiderhandlung gegen da» Verbot des 8 1 eine Versammlung unter freiem Himmel oder einen Aufzug veranstaltet oder leitet oder dabei al« Redner aus- kritt; b) wer für eine Versammlung unter freiem Himmel, die nach 8 1 verboten ist. den Platz zur Verfügung stelle 2) Mit Geldstrafe bi» zu 150 RM wird bestraft, wer an einer Versammlung unter freiem Himmel oder eine« Auf zuge. die uach 8 1 verboten sind, tellulmmt. 8S Diese Verordnung tritt mit ihrer Verkündung la Sraft. Todesstrafe angedroht Von unterrichteter Seite wird ausdrücklich erklärt, daß diese Verordnung der erste Schritt der Reichsreglerung gegen die politischen Au»schreilungen ist. und daß die Reichsregie rung sich alle weiteren Maßnahmen vor behält. Die Reichs reglerung wird uotfall» auch nicht davor zurückschrecken, ge gen die Kreise, die mit Sprengstoffen und Schußwaffen ar beiten, mit aller Strenge voezugehen, bis zu einer Bestim mung, solche Leute, die mit Schußwaffen oder Sprengstof fen in der Hand betroffen wurden, au die Wan- zu stelle«. Die Reichsregierung sehe in der kommunistischen Bewe gung diejenige Bewegung, die dem Staat am meisten zu schaffen mache und die infolgedessen von diesen Soudermaß- aahmen auch in erster Linie betroffen würde. eber tri« A«»Mtzickinck Solche Bestimmungen würden durchaus möglich fein ohne Verhängung des atlaemeinen Ausnahmezustandes. Die zivile Gerichtsbarkeit wird di« Durchführung einer derarti gen Verordnung in besonderen Schnellverfahren, bei denen absolut die Möglichkeit bestehen kann, di« Todesstrafe zu »er hängen, sichern können; die Absicht, Sondergerichte einzu richten, besteht nicht. I« diesem Zusammenhang wird von unterrichteter Selfe zu den In den letzten Lagen wiederholt erfolgten Ankündi gungen von politisch führenden Persönlichkeiten über eine beabsichligle Bewaffnung ihrer verÄadir erklärt, -aß dle Reichsregierung e» in reinem Falle dulden tbird, daß sich irgendwelche Organisationen bewaffnen wollen. DI« Versteigerung der diesjährigen Kernobstnuhungen an den Staatsstratzen der Amtsstrahenmelsterbezlike Dresden I,Dresden II, Tharandt und Radeberg wird Montag, den 25. )rili, vorm. - tHip, in Kiebigs Mepttuben, VpesSen-ri., ScliieKgatte 2, dl« der Amtsstratzenmelsterbezlrke Dippoldiswalde und Geistng yonaerslag, Sen 2S. )uli, vonm. n.zo ilkr, im kalmliokkolel Mppoi-iswal-e abgrhalten. Bedingungen und Streckeneinteilung sind im ausschreibenden Ballamt und in den Amtsstrahenmelstelbezlrken zu erfragen und werden außerdem im Termin dekanntgegeben. Straße«- und Master»Bauamt Dresden, An der Frauenkirche 12. Berlin, 1S. Juli. Die Reichsregierung hat eine Verordnung erlassen, durch dle Demonstrationen unter freiem Simmel all gemein untersagt werden. Amtlich wird milgeteilt: Am vergangenen Sonnlag ist es wiederum an verschie denen Orten zu blutigen Zusammenstößen gekommen. In der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle beruhen die Zu sammenstöße auf Provokationen und hinterhältigen Reber- fällen von kommunistischer Seite. Um die unmittelbare Gefahr neuer Ueberfälle auf öffent liche Umzüge zu verhindern, hat der Reichsminister de» Inneren mit dem heutigen Tage bi» auf weiteres auf Grund der Zweiten Verordnung des Reichspräsidenten über poli tische Ausschreitungen vom 2S. Juni 1SZ2 ein allgemeine» Verbot von Versammlungen unter freiem Himmel und Auf zügen erlassen. Die Reichsreglerung ist entschlossen, alle Maßnahmen zu lreffen. um Leib und Leven der Staatsbürger gegen wei tere Angriffe zu schützen und die freie politische Betätigung zu sichern. Sie erwartet von allen Teilen des Volkes, die auf dem Boden des Recht» stehen. Ruhe und Besonnenheit. Nur dann kann den bewußten Provokateuren blutiger Aus einandersetzungen wirksam da» Handwerk gelegt werden. LertlW «O SaWts Dippoldiswalde. Der Schützenfest-Montag ließ sich ruhig an. Da der Königsschutz bereits tags vorher gefallen war, verschob man das Schlehen nach der Scheibe auf den Nach mittag und ließ den Vormittag frei. Die Schützen sammelten in der 11. Vormitkagsstunde in der Halle und zogen mit Musik nach der Aeichskrone zum Königsfrühstack. Die Beteiligung war außerordentlich groß und was Traiteur Windisch den Fest teilnehmern vorsetzte, war außerordentlich schmackhaft und fein hergerichtet. Nach der Suppe hielt der Vorsitzende, Stadtrak Schwind, eine längere Ansprache. Man sei sich wohl allgemein einig, daß man mit Genugtuung auf den ersten Festtag zurück schauen kann, der durch die Teilnahme so vieler früherer Dippol- Liswalder bewiesen habe, daß das Schützenfest nicht nur ein Volksfest ist, sondern sich mehr und mehr zu einem Heimatfest ausgestalte. So lange die Heimatliebe lebt, würden die Schützen feste weiter bestehen. Eigentlich müsse man sagen, das Vogel- fchietzen sei vorbei, da sich einige der Schützen nicht hätten hal ten lassen, den Aar bis zum letzten Spahn herabzuholen. Das fei unvorsichtig gewesen, wo wollten die Schützen nun ihre Schiehwut austoben. Deshalb werde am Dienstag vormittag ein Preisschleßen eingeschoben werden. Er berührte dann noch „die strafbare Handlung', schon am Sonntag dem derzeitigen König Lie IiGgnlen wegzunehmen, was aber nur auf Befehl geschehen sei. Er dankte den Schützen-Majestäten Nitzsche und Kühnel für das gespendete Frühstück und schloß In das Hoch auf beide den neuen König Aube mit ein. Weiterhin dankte er Musik direktor Zahn und seiner Kapelle für die ganz vorzügliche Tafel- und Marschmusik und gab bekannt, dab beim Preisschiehen am Dienstag ein Faß Bier aufgelegt wird, gespendet von Leutnant Heinrich, Vizefelowebel Kothe und den neuen Schützen Hamann und Kurt Müller. Ein paar Stunden für das Schießen zu opfern, müsse allen Schützen Pflicht sein. Der König auf den Vogel, Fabrikdir. Nitzsche, dankte dem Vorsitzenden für seine Worte und allen Anwesenden für ihr Kommen und ging dann auf des ersteren Entschuldigungsworte ein, wobei er meinte, der Vorsitzende wolle sich heraus „schwind"eln. Auf seinen Aus landsreisen habe er viele Völker kennen gelernt, aber immer einsehen müssen, daß sie uns nicht begreifen könnten, daß wir uns nicht wieder frei machten, frei vor allem von der falschen Vaterlandsliebe. Wir mühten alles tun, wieder ein freies Volk zu werden. Gehe >' Vaterland zu Grunde, dann erlebten die SchÜhenaesellschaft«. ' .s gleiche Schicksal. Festhalten am Glau ben an Deutschland, ole Traditionen wahren, dünn würden auch wieder einmal Zeiten kommen, wie vor 1914. Jeder helfe mit, daß es aufwärts gehe. Ein dreifaches Hoch aufs deutsche Vater land brauste durch den Saal; der Gesang des Deutschlandlledes folgte. Dann sprach der Vorsitzende zur Königs-Proklamation vom gestrigen Tage und überreichte dem neuen König Rube die von ihm selbst für den Vogelkönig gestiftete silberne Schale und dle mit dem Könlgsschuh zusammenhängende Albin-Göll-Prä mie, Marschall N. Nitzsche händigte der Vorsitzende die von der Gesellschaft erstmalig gestiftete Prämie aus. Alfred Böhme hatte sich mit del« Schuß auf den Reicksapfel dle Hermann-Slegert- Prämie, Feldwebel Alfred Heinrich mit dem Szepter die Her- männ-Lommahsch-Prämie errungen. Die Theodor-Eberk-Prämle, ein Hausorden, fiel auf die Krone dem derzeitigen König, Erich Nitzsche, zu, die dazu gehörige Medaille wurde dem Inhaber aus dem Vorjahre, Unteroffizier Hörl, ausgehändlgt. Dle Ferdinand- Wolf-Prämie aufs Schwanzkleinod erhielt Vizefeldwebel Kothe, die von der Gesellschaft gestifteten Prämien auf Land- bez. Weißeritz-Kleino- erhielten Alfr. Langer und Rud. Gönner. Der Vorsitzende händigte die Prämien unter allehand witzigen spitzigen und spitzigen Bemerkungen aus, die Anlaß gaben zu viel Heiter keit und die Stimmung hoben. Ein dreifaches Zoch auf alle Würdenträger und Preisgekrönten schloß diese Ansprache. Der stellv. Tambourmajor Heerklotz veranlaßte eine Sammlung, da mit am Dienstag nachmittag den armen Kindern eine Belusti gung geboten werden kann. Sie ergab 68,37 M., außerdem wuroe bekannt gegeben, daß Schützenkönig Rube 100 Flaschen Limonade gestiftet hat. Nachdem Fabrikdir. Nitzsche seinem Nachfolger seinen Hausorden mit dem Wunsche für eine glück liche Negierungszeit überreicht hatte, feierte Inspektor Zetzsche in gebundenen Worten noch mancherlei „Spihbirnen" auf diesen vnd jenen den alten Schützengeist. Mitten in dem heiteren Tun blieb aber auch der Ernst nicht aus; Hauptmann Schwind lieh tlber dle seit dem Mittwoch noch offene Frage über eine Gabe zum Bundesschiehen In Chemnitz abstimmen. Man bewilligte dazu 10 M. und bestimmte als Vertreter Oberleutnant Hamann. In recht schönen Worten sprach Iungschühe Nahrendorf über bas, was die Iungschützen wollten, alte deutsche Sitte aufrecht erkalten und Dank zu sagen den Altschützen, die es ermöglichten, sich Im Schühengeiste zu betätigen. Der Opsergeist von Lange- mark lebe In den Iungschützen fort. Zum Schluss sprachen noch Altveteran Jäckel aufs Direktorium und Unteroffizier ZSrl auf die Schützenfrauen. '/»3 Uhr stellte der Festzug. Ls ist üblich, dah am Montag historische Gruppen, Festwagen und dergleichen Im Zuge mitgeführt werden. Diesmal sollte es unterbleiben, aber der Vergnügungsausschuh hatte sich dann doch nicht damit zu frieden geben können. Im Goekyeiahr wurde ein Goethe-Fest wagen mitgeführt; auf einem Tafelwagen auf hohem Postament eine Goethebüste, umgeben von Pflanzenschmuck. Der Wagen war begleitet von Gruppen Im Biedermeierkostüm. Auf jeden Fall fand die Inszenierung viel Beifall, weniger Beifall der Fest zug aber bei allen denen, die ibn an der alten Post und am Freiberger Platz erwarteten uno dann hören muhten, daß der Zug einen ganz anderen Meg eingeschlagen hatte. Vielleichk wäre es angebracht, In den folgenden Jahren den Marschweg des Zuges vorher zu veröffentlichen. Trotzdem, von einigen : Schauern am frühen Morgen abgesehen, der Tag regenfrei blieb, I zeitweise dle Sonne durchbrach, wurde doch bel weitem nicht die I Verkehrsziffer des Vortages erreicht. Nur etwa die Hälfte der ! Besucher war auf der Aue, und diele hielten, wie am ersten I Tage, mit dem Gelbe zurück. Am Abend wurde es ziemlich I frisch, so daß im Freien zu sitzen, unmöglich war. Das tat aber I dem Auf und Ab vor den Buden und Zelten keinen Abbruch, I und auch die Gaststätten In der Stadt hatten Nutzen davon. Die ! Schützen schossen fleihig nach der Festscheibe. Ein Schuh außer , Konkurrenz sah ganz besonders gut (20), ein zweiter, eine 19, wird kaum überboten werden. — Der heutige Dienstag wird nun das Ende des Festes bringen. Das Wetter dürfte aushalten. Es wird daher zum Feuerwerk und für die nachfolgenden Stun den lebhafter Zuzug zu erwarten sein. Alberndorj. Am Sonnabend mittag wurde in der Warte-
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