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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191911254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19191125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19191125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-25
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1919
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««d A«r»ts»r (EldtbiM «A Lojchtck. rs. Jahr« hin. dagegen wegen un- GesängniS verurteilt. »sperre? Entgegen für Dezember oder Ja- und ungebündrlt bi» späteste«» den «. Dezember 1919 an dl« Unterverteilunasstelle «lnzu- rei»en. Die Unterverteilunäsftell« hat die Abschnitte gesammelt bi- spatesten- de« 8. Dezember ISIS an die ÄmtShauptmannschast etnzusenden. v Die Abschnitt« 102 der gelben Näbrmittelkarte l sind direkt bi» spätesten- de« «. Dezember 1919 an Herrn Kommissionsrat Ernst Bilke in Riesa etnzusenden. Gr ob en Hain, am 24. November ISIS. l'l-.Der Kommuualverband. Hypnose, Suggestion, Magnetismus und ähnlichen Me thoden ans Menschen eingewirkt wrrd, zu verbieten sind. Dabei ist es gleichgMtg, ob Vie Veranstalter solcher Vor- fiihrungen behaupten, daß sich ihre Versuchspersonen un Wachzustande befinden, oder ob eS sich nm nntgesiihrte be- zahlie Personen handelt. Die Maßnahme ist getroffen worden, weil in mehreren Fällen geistige Ertränkungen der Versuchspersonen als Folgeerscheinungen der vorgenom menen Experimente festgestellt worden sind. Natürlich haben nunmehr mich alle Ankündigungen derartiger Ver anstaltungen zu unterbleiben. Diese sind vielfach auch unter anderen Titeln (als Aaubervorstellungen, Fakickünste, spiritistische und antispiritistisch-telepathlsche Phisioncn), an gekündigt worden; das ist ebenso unzulässig, wie rede an dere auf Täuschung des Publikums «berechnete unwahre Ankündigung. —* Konsektionsarbeiterkonferenz. Ende November findet in Leipzig eine Konfektionsarbeiterkon ferenz statt. Die Hauptpunkte der Tagesordnung sind die reikhstarifliche Regelung der Arbeitsbedingungen und die Regelung der Heimarbeit bezw. ihre Aufhebung und Ein richtung von Betriebswerkstätten. Ein Reichstarif besteht bis jetzt nur für die Herren- und Knabenkonfeltion. Auch er ist verbesserungsbedürftig. Es wird darüber verhandelt werden, ob di« bisherige Alkordberechnung bcibchaltcn oder ob, ähnlich wie in der Maßschneiderei, die Zeitbercchnung nach der für jedes Stück erforderliche» Stundenzahl ange wandt werden soll. Tie Regelung der Entlohnung ist be sonders wichtig für die Heimarbeiter und die unter Zwischen meistern arbeitende Arbeiterschaft. In hervorragendem Maße verbesserungsbedürftig sind die Löhne der Zuschnei der, die nur 100 Prozent Zuschlag zu den Friedenslöhnen be kommen, während die Arbeiterschaft 225 Prozent Zuschlag bekommt. —* Aussichten der sächsrtchen Industrie auf Kohlenbelieferung. Eine Abordnung des Ver bandes Sächsischer Industrieller wurde, kürzlich beim Reicks kommissar für Kohlenverteilung wegen der Kohlen- und Koksversorgung der sächsischen Industrie vorstellig. Dem Reichskommissar wurde vorgestellt, daß die Koksversor- guna Sachsens seit mehreren Wochen völlig eingestellt worden und dadurch schon jetzt eine Anzahl Betriebe zum Erliegen gekommen sei, während weitere Betriebe nament lich Gießereien, vor dem Erliegen ständen. Der Reichskom missar betonte, daß nicht die Absicht bestände, der Industrie die Kokslieferungen weiter vorzuenthalten, die Viichtbe- lieferung der Industrie in den letzten Wochen sei dadurch herbetgeführt worden/ daß zunächst die Kohlenreserven der Eisenbahnen und lebenswichtigen Betriebe /gestärkt werden müßten, es sei aber zu erwarten, daß die Belieferung der Industrie nach etwa zwei Wochen wieder, einsetzen werde. —* Städtebund-Theater. (Hotel Höpfner in Riesa) Als erste Opernvorstellung bringt das Städtebund- Theater am Donnerstag, den 27. November ein Ensemble- Gastspiel von, Mtgliedern der Oper der Städtischen Theater zu Leipzig. Zur Ausführung kommt Webers rowantlsche Oper „Der Freischütz". Die musikalische Leitung hat Herr Kapellmeister Eonrad von den Städti schen Theatern in Leipzig. ES gelten Opernpreise. nuar eine neue allgemeine Verkeyrssperre geplagt sein soll, erfährt unser Vertreter an zuständiger Stelle der Ge neraldirektion der sächsischen StaalSenenbahu, daß bei die ser von einer derartigen Absicht der Nerchsregierung nichts bekannt ist. Sollte mit einem diesbezüglichen Plane an sie herangetretenDwerden, so wird man sich keinesfalls damit einverstanden erklären, sondern sich Energisch da gegen wehren. --« Gegen di« Vernachlässigung Sach sens im Eisenbahnverkehr hat die Leipziger Han delskammer beim preußischen EijenbahnministeriuM schärfste Verwahrung eingelegt und eine Verbesserung oes Fahr plans beantragt. —* Die Uebergabe der sächsischen Bah nen an das Reich. Dem Vernehmen nach ist beab sichtigt, die sächsischen Staatsbahnen nicht erst am 1. Avril 1321, sondern schon am 1. April 1920 auf das Reich zu übernehmen. Von verschiedenen Seiten Pird gefordert, daß bei dem Uebergange der Staatsbahnen auf das Reich die Gleichstellung der sächsischen Staatsbahnen hinsichtlich der Personalverhältnisse mit den preußischen gewährleistet werden möchte. Zwar ist bei der sächsischen Behörde ein dahingehender Antrag noch mcht eingegangen, man darf aber erwarten, daß die Regierung in diesem Sinne bei der Reichsregierung wirken wird. —* VolkszählungsergebniS in Sachsen. Nach der nunmehr beendigten vorläufige» Feststellung durch das Statistische Landesamt betrug die ortsanwesende Be völkerung des Freistaates Sachsen am 8. Oktober d. I. 4 663 251 Personen. Am 1. Dezember 1916 waren infolge der Abwesenheit der Feldtruppen nur 4 400806 und am S. Dezember 1917 insgesamt 4 295236 Personen gezählt worden (ohne di« Kriegsgefangenen), während am 1. De zember 1910, dem Tage der letzten Friedens-Volkszäh lung, Sachsen eine Bevölkerung von 4806661 Personen hatte, die sich bis zum Kriegsbeginn auf rund 4385000 vermehrt haben dürfte. Hierdurch hat eme Vermehrung der Bevölkerung seit der letzten Kriegszählung vom Jahre 1317 um etwa 368000 Personen, aber eme Abnahme seit Juli 1914 um über 300000 Personen stattgefunden. Wenn auch erfahrungsgemäß angenommen werden kaum daß die Ergebnisse ber endgültigen Feststellung etwas höher als die der vorläufigen sein werben, so ist doch nicht zweifel haft, daß eine erhebliche Abwanderung stattgesunden haben muß. Denn der Ueberschuß der Sterbefälle über die Ge burten hat in der Kriegszelt keinesfalls eine so hohe Zahl erreicht, wenn er auch auf über 160000 zu schätzen ist. —* BerkehrSfragen. Wie an zuständiger Re gierungsstelle mitgeteilr wird, nahm kürzlich der sächsische Ministerpräsident sowie die Ministerpräsidenten der anderen Gliedstaaten an einer Kabinettssitzung in Berlin teil. Die Sitzung fand unter dem Vorsitz der ReichSrecherung statt und beschäftigte sich mit BerkehrSfragen. Einzelheiten aus der Sitzung können nicht mitgeteilt werden, da diese ver traulich war und sich alle darin besprochenen Angelegen heiten im ersten Stadium der Vorbereitungen oesinden. —* Verbot öffentlicher Vorstellungen mit Einwirkungen von Hypnose usw. auf Men sch e n. Durch das Ministeriunl d«S Innern M angeorduet worden, daß alle öffentlichen Borstellungen, in denen mit , Die Anfuhre »»» ungeschlagenen Steinen au» dem staatlichen Bruche in Ganzig nach Abt. 7 der Staatsstraße Leisnig-Strehla (km 13,7—22,514) für 1920 soll vergeben werden. ,, . Bedingungen durch den AmtSstraßenmeister in Oschatz. Angebote mit Preis für 1 °bs find bi« 1. 12. 1919 an das Straßen- und Wasser-Bauamt Döbeln einzusenden. Döbeln, den 2. November 1919. Da- Straßen- und Wafserdauamt. Ocrtliches n«v KöckstsHes . Riesa den 25. November 1919. —* Lebensmittelverteilung. Bom 28. lfd. MtS. ab kommt lt. Bekanntmachung in vor!. Nr. auf Ab schnitt 102 der grauen, gelben, roten und grünen Nähr mittelkarte l Reis zur Verteilung. . .—«Personalien. Den beim hiesigen Postamt« be- * schäftigten Postschaffnern Näther und Hartmann ist nach bestandener Prüfung der Titel Ober-Poftschaffner ver liehen worden. —g. DresdnerSckwuraericht. Unter der schweren Anklage der Körperverletzung mit tödlichem Ausgange batte sich der am 4. Dezember 1891 zu Dierü geborene Stein bruchsarbeiter Mar Arthur Beißig vor den Geschwornen zu verantworten. Der Vater des Angeklagten ist in Rotte witz Verwalter eine« Steindruckes. Am 8. Juli erteilte der Vater seinem Sohne den Auftrag, aus Kirschendiebe zu achten, die unter den zum SteinbruckSgrundftück gehörigen Kirschvaumen bereits schweren Schade» angerichtet batten. Es bandelte sich um noch jüngere Bäume, die durch Her- unterreißen der Beste auf Jahre hinaus gewissermaßen im Wachstum und Ertrag gehiydert werden. Der Sohn nahm feine aus dem Felde mitgebrachte Pistole mit und traf auch drei Kirsckendiebe an. Auf lauten Anruf wollen die Spitz buben geflüchtet sein. Beißig sah aber den einen im An schlag stehen und gab in dessen Richtung zwei Schüsse ab. Durch die zweite Kugel in den Rücken getroffen, schrie der Verletzte: .Das tut web, drum reißt ihr wohl aus, Beißig, du haft mich zum Krüppel geschossen«. Der Angeklagte er kannte in dem verletzten Ktrschendieb einen ihm bekannten Schiffer Hermann Werner aus Winkwitz. Der schwerver letzte, 20 Jahre alte Schiffer Werner wurde nach dem Krankenhaus gebracht, wo er zwei Wochen später verstorben ist. Nach den Angaben des Angeklagten soll insbesondere Werner Hie Waffe in der Hand gehabt haben. Die beiden Zeugen Engelmann und Richter, die mit Werner in die Kirschen gegangen waren, behaupten, ihr Freund habe keine Waffe besessen. Der Gastwirt Seisert schildert Werner als einen gutmütigen Menschen, er glaube nickt, daß dieser mit Schußwaffen in die Kirschen gegangen ist. Obermrdiztnalkat Dr. Erler-Meißen schildert die Art der Verwundung, die den Lod herbeiaesührt habe. Der Bat« de« Angeklagten kam auf die Kirkckendiebstäble zu sprechen, die viel Aerger »ur Folge gehabt und wodurch viel Schaden angertcktet worden sei. Die übrigen Zeugenvernehmungen wäre» im allgemeinen belanglos. Der Vertreter der Anklage. Assessor Dr. Breiting halt einen Vorsatz der Körperverletzung für vorliegend, während der Verteidiger. Rechtsanwalt Dr. Tro- schütz-Meißen für Freisprechung eintrat und in längerer Rede den Nachweis zu erbringen versucht, daß der Angeklagte Bewegungen de» Werner sehr wohl für «inen beabsich. Wien A ngriff ausfaffen tonnte. Die Geschworenen verneinten die Schuldsragrn bezügl. der Körperverletzung und bestätigten urr die Frage auf unbefugten Waffenbesitz. Der Angeklagte vurde hirrauf von der Anschuldigung der Körperverletzung Pit tödlichem Au-s -- - - - iefugtem Waffenbe' —« Die n M Gerüchten, wo: Amin« ita iie »«Mn,»« meinW« tznxMnm Sur Vermeidung einer unnötigen Zersplitterung der gemeinnützigen Bautätigkeit »erden künftighin Baukostenzuschüsse nur noch denjenigen gemeinnützigen Bauverrinigungen gewährt, die^ ^1. Oktober 1919 dem Verband der sächsischen gemeinnützigen Bau- Vereinigungen anaeschlossen waren, oder 2. von der LandeSsiedlungSftrlle al« gemeinnützige UnterneVmungen im Sinne des KrienerstedlungSaesetzeS vom 5. Mai 191S nebst Ausführungsverordnung vom 9. November 191S anerkannt, oder , S. im Einverständnis mit dem LandeSwohnuugSamt begründet worden find. Bauverrinigungen, di« ohne Einverständnis de«. LanderwobmmgSamteS errichtet worden sind, haben keine AnSsickt auf Gewäbrung von Baukostenzuschüssen oder auf Unter stützung seitens der öffentlich-rechtlichen Geldgeber. Bestehende Bauvereiniaunarn, welche den Voraussetzungen zu 1. oder 2. nicht intsprechen. haben nachträglich die Zustimmung des LandeSwobnnngSamteS herbelzukübren.. , . Wird die Errichtung einer Bauvereinignng geplant, so ist so frühzeitig wie möglich der unteren Derwakkunpsbehörde davon Mitteilung zu machen, bei der das Nähere Über die weiter nötigen Schritte zu erfahren ist. Das LandeSwobnungSamt behält sich vor. di« Zentralstelle für WohnungSfVrsorge für seine Entscheidung gutachtlich zu hören. Es empfiehlt sich, bei Neugründungen sich möglichst frühzeitig um Raterteiluna an diese zu wenden. „ . Die Vezirkssiedlungsgesellschaften werden von dieser Verordnung nickt berührt. Dresden, am 22. November 1919. l-^4 m 229 d Ministerium de- Inner«, Landeswohnungsamt. 12788 " Lebensmittelverteilung. Es kommen zur Verteilung vom Freitag, de« 28. lfd. MtS. ab 1. auf Abschnitt 102 der grauen Näbrmittelkarte l 200 «r Reis, gelben . 1120 gr Reis, 2. roten RSHrmittelkarte 1 800 «r Reis. grünen . l 250 gr Reis. Die Gntnabme hat bi- spätestens de« 4. Dezember ISIS zu erfolgen. Der Preis beträgt 2.00 M. für da« Pfund, Reis. der grauen, raten und grünenNährmittelkarte l find ungezählt «-«.«— Amtsblatt Mr tte AmtsimMtmaimschaft eiroßenhaii«. da» Lmttarrlckit und den Rat drr Etadt Mesa, s»wi« den Drmekilierat TriXia. S7S. Lienstnz, 25. N»»e«»er 1919, abriwS. beüimmten Laaen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di» 48nun drei«, 8mwbohe VrundschrUt-Zelk (7 Silben) 4SM, vrtSprei« 40 Pi.- zei ... «FÄwa^ALchweisunaM und vemtittelunaSgrbüA 20 Ps. Fest« Laris«, vewilligtrr Rabatt «lischt, wenn d« vetraa verfällt, durch Mage einaezog« werden muß ober bv luftraggeber tz, Mufich 8- „abwna». wck Srsvllunasort: RiÄa. vierzrhntäma, Unterhaltunaibeilag« -«»«hier an der «lve«< — Im Fall» höher« Gewalt — stneg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de« »Ä!b»g^d« Druckerei ^der Lieferant«, oder d« veförderungSrinrichttmaen — hat vet BezieAer keinen Anspruch aus^ Lieferung od« Stachliefenmg der Zeitung od« auf Mckzahlurg bei, Bezug^reises. «N-?idm-^v7ria? L an «er» winterlich. Rief». «lckckIstsst-1.- »«t-estratz. »» Verantwortlich /ür RedakSon, Arthur Hähnel. Riesa? für Anzeigenteil: Wilhe'm Dit^ch, MiL Kartoffelversorgung betr. Unter Bezugnahme auf Absatz 8 der Bekanntmachung de« KommustalverbandeS vom > 1. November ds. Js.. Herabsetzung der Kartoffelration betr., wird in Abänderung von Ziffer 9 Absatz 2 der Bekanntmachung des Kommunalverbandes vom 29. September VS.JS, Verkehr mit Kartoffeln betr., folgende« bekanntgrgeben: Es haben mit Rücksicht darauf, daß die auf die Zeit vom 2. November 1919 bl» ".-.Febmar 1920 in Aussicht genommen gewesene Zulage von 2 Pfund Kartoffeln wöchentlich nicht gewährt wird, zu reichen: 1. Personen im Alter von über 4 Jahren mit dem auf Abschnitt 4 bezogenen Ztr. Kartoffeln bis zum 28. Januar 1920, auf Abschnitt v bezogenen Ztr. Kartoffeln bis zum 24. April 1920. 2. Kinder unter 4 Jahren mit dem - auf Abschnitt 4 bezogenen Ztr. Kartoffeln bis zum 6. März 19LO, auf Abschnitt N bezogenen Ztr. Kartoffeln bis zum 10. Juli 1920. Großenhain, am 17. November 1919. 764 »<l. Der Kommunalverband. Zur Versteigerung gelangen am S. und 4. Dezember 1910 in den Lagerräumen der Garnison-Verwaltung Zeithain: Aepte, Veile, Bettstellen, Eimer, Wasserkauneu, Lamven, Laterne«, Schaufel«, ^Waschbecken, Wetzsteine» Sensen. Sicheln, Späte«, Tängelgerät, Besen u.s.w. ReichSverwertungsamt, Laudcsstelle Sachsen, Lagerverwaltung Zeithain. Lelchne mit SHH Mark Var «ad Mark Kriegsanleihe 1WH Mark Devtsche Spar-PrSmteaastlei-e
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