Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 23.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193202237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-23
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.02.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
40. Za-rgang Dienstag, 2S. Februar 4SS2 Veginn der TrauerseierliOketten m Dresden Ausruf zur WahlHindenburgs Die Seimkehr des toten Königs Oie An tunst in Dresden - lteberführung in die Katholische Hofkirche Aufruf * nnsr Oie Ankunst des Gonderzuges Amerikas Europa-Politik Sine programmatische Kundgebung am Washington-Tage blll lin). Da» Kuratorium wird heute Montag den rr. Fe bruar zusammentreten, «m sich z« konstituieren «nb eineu geschästssührenden Ausschuß -« bestimmen. llhor- mm, mit , mit «uw- Utlek s. verlr«, W. Februar. Mgener Drahtberichis Da» Knrntorimn der Hindenbnrg-AnSschüffe, baS sich heute konstituiert hat, läßt folgend«, iaoseaieaoch UsHvörv«» u-mockanv orNtkrank (VSN7 e« Ar. IS . x »n ^r o noav »näor Nockes, KUtzAlitt, Nollunxsn Vie Trauerparade der Reichswehr Zuerst setzt sich die Eskadron des Reiterregiments Nr. 12 in Bewegung. Dann folgt, dicht an der Lafette mit gedämpftem Trommelwirbel vorbeimarschierenb, das MusikkorpS der Infanterie. ES folgt die Infan terie selbst, ein gemischtes Bataillon -es Infanterie- regiments 10. Den Schluß bildet eine Batterie de» Artillerieregiments 4. Mitgeflihrt werden sechs Fah nen der alten sächsischen Armee, die drei Fahnen der drei Bataillone des Leibgrenadierregiments 100, eine Fahne des Grenadierregimenl» 10l, die Fahne des sächsischen Kadettenkorps und die Fahne des 1. Batail lons vom Infanterieregiment 104, dessen Chef der Verstorbene als Kronprinz war. Rasch bildet sich nunmehr der Trauerzug An der Spitze Poltzeibeamte zu Pferde. Darauf die militärische Trauerparabe, der sich unmittelbar der Befehlshaber des Wehrkreises IV, Generalleutnant v. Gienanth, der zugleich Vertreter des Reichs- wehrministcrs und der Chefs der Heeres- und der Martnelellung ist, und «ine Anzahl Reichswehr offiziere anschlteßen, darunter der LandeSkommanbant von Sachsen, Oberst Boltze, der in dem Trauerzug alle sonst nicht vertretenen ehemaligen sächsischen Truppenteile vertritt, deren Chef der Kdntg war. Reben ihm Oberst Schellbach als Vertreter aller nicht sächsischen deutschen Formationen, bei denen der König Chef war ober L ja oulto stand. ES folgen Kranzträger, Chorknaben und Geistliche im Ornat. Dann die Letbsäger des Königs. Darauf vier Offizier« der ehemaligen Leibregimcnter, die die Orden des Königs ans Kissen tragen. Zu beiden Seite» des Garge», marschiert mit gezogenem Degen die Ehrenwache, di» von Offizieren der alte» Armee gebildet wird. Dem Sarge unmittelbar folgen die Mitglieder der königlichen Familie, der sriiher« Kronprinz Pater Georg zwischen seinen Brtidern Prinz Friedrich Christian und Ernst Heinrich, dann der Bruder de» König», Prinz Fohan« Georg, neben dem ehemaligen Kronprinz«« * Dresden, 22. Februar Di« Arrtetlnahnw der Bevölkerung am Tode b«S letzten sächsischen Königs ist feit dem vekanntwerben der Todesnachricht von Tag zu Tag stärker in Er- schetmmg getreten. Am Montaqmorgen -Hm Tag -er Heimkehr des toten Königs in seine früher« Residenz, zeigt« Dresden ein gänzlich ver- änderte« Stadtbild. Vom frühen Morgen an waren die Straße»-er inneren Stadt, durch die der Trauer kondukt geleitet wurde, außerordentlich stark belebt. Bereits in der achten BormittagSstnnde sammelten sich trotz -er Kält« des Morgens aus den Gehsteigen der Straßen di« Menschen. Viele waren von auswärts gekommen, von -en nahen Städten und aus -en Land- ort«« d«r Umgegend. Fn der Stunde zwischen 8 und v qdr Littet« sich bereit» -i« Spaliere »er Verbände der Soldat« der alten sächsischen Arme«, der Militär- vereine, und der Bereinigten Vaterländischen Ver bände in den für d« Trauerkondukt vorgesehenen Straßen und am Wiener Platz. Das Bild der inneren «Stadt Die Briihlsche Terrasse ist besetzt bis oben hinauf. Man hat den Felbstuhl mitgebracht, hat oben zwischen den Gitterstäben Tücher aufgespannt zum Schutz vor der erstarrenden Kälte. Einzelne turnen außen an den Stäben in die Höhe, um sich noch einen lebten Platz zu sichern. Menschenmassen, die gewillt sind, auszuhalten, bi» die Trauerfeierlichkeit in der Kirche beginnt. Auf -em Schloßplatz zieht bereits die Ehrenwache auf. Seitwärts vom Terrassenuser her geht wie eine graue Schlange der Zug der ReichS- wchrtruppentetle am Hasenberg hinauf dem Bahnhof zu. Nun ist die See-, die Prager Straße nur noch ein einziges Wogen von Menschen. SanttätSwachen werden eingerichtet. Auch am Schloß wird die Fahne der Samariter aufgepflanzt. «erchrefteu: „In »er Stu«»« b«S SntscheiduugSkampseS um Deutschland» Wehrh^eit und Trlbutsreiheit hat Generalselbmarschall v. Hindenburg sich entschloffe«, noch einmal »le schwere Bürde de» Reichspräsidenten anzunehmen. Hindenburg Verkörpert uns Gottesfurcht und Treue i« Dienste des Vater landes, überliefertes Pflichtbewusstsein und deutsches Soldatentum, Ehrfurcht vor der eigenen Geschichte gebietet dem deutscher» Volke, vor seiner Person inneren Macht kamps rmd Streit »er Parteien schweigen zu laste». Hindenburg v«»körpert den» Ausland« da» Deutschtum, da» eS achtet rmd an dest«» Zukunft eS glaubt. Das deutsch« Volk schuldet ihm Dank, daß eS ihn im entscheidenden Ringe« mu seine Befreiung einsetzen darf. Hindenburg »erkörpert des drntsche« Volkes Einigkeit, für die er al» ge treuer Mahner sein« Stimm« erhebt. Sei« Rame so» bei der Wahl d«S Staats, »berhaupteS die deutsch« Schwäch« d«r t»»«««u Z,»rtss«uh«it »der« in »tn und daß Dentsthlaud «iuig ist im Kamps« für Kaseftr, Freiheit ««h Ehr« d«r Ratto«.' Der Ausruf trilgt die Unterschrift«» vo» rund 400 »amhafte« Persönlichkeit««, vor alle» a»ch an» rechtsgerichteten Kreis««. Sine groß« Anzahl alter Generale uu» zahlreich« WtrtschastSführer, «u ihrer Spitze Krapp ,. Bohlen-Halbach, sind«« sich »nter de« Zeichnern. Am Bahnhof ist kein Durchkommen mehr. Hoch über de«, Köpfen -er vielen, -t« sich auf -en Fußsteige« seitwärts auf -en Zäunen, an -en Balustraden der Hotels drängen, werden jetzt die Korporationen der Studenten sichtbar. Eine unübersehbare Kette um- florier Fahnen leuchtet auf. Menschen wogen gegen einander. Man sucht von der Prager, von den Seitenstraßen her vorzudringen. Aus dem Bahnhof heraus fluten die Menschen, die aus der Umgebung hereinkamen. Sekundenlang sind sic eingekeilt zwischen den Auto», den Straßcnbahnzngen, die bis zum letzten Stehplatz besetzt sind. Noch ans die Tritt bretter der fahrenden Wage» versuchen die Leute auf zuspringen. Auch die Brüsten, die über die Eisen bahngleise führen, sind voller Menschen, die die An kunft des toten Königs erwarten. Am Hauptßgtznhof Der Wiener Platz in seiner ganzen Ausdehnung ist für -en gesamten Verkehr von g Uhr an gesperrt. Lange Postenketten änmen die Fahrbahnen des Platzes und der Zugangsstraße». Dahinter, auf den Gehsteigen, Kops an Kopf eine dicht« Menschenmenge. Kurz nach 9 Uhr treffen die Reichswehrtruppenteile, die zur Traucrparade bestimmt sind, ans dem Wiener Platz ein: Infanterie, Reiterei und Artillerie. Sie sind still, ohne klingendes Spiel, von den Kakernen durch die Stadl marschiert und stellen sich gegenüber dem Königopavillon ans. Die an dem Tranerzug teil- nehmenden Privatpersonen, darunter Vertreter der sächsischen Regierung mit Ministerpräsident Schiest an der Spitze, viele Vertreter fremder Staaten, der Dresdner Oberbürgermeister I)r. K ü l z und die Ver treter der städtischen Kollegien, Landtagsabgeordnete sowie zahlreiche Offiziere der alten sächsischen Armee in Uniform mit dem Trauerflor am Arm ver- sammeln sich vor dem Königspavillon des Haupt bahnhofes. AIS sich -er Sondevzug mit der Leiche -eS Königs au» Richtung BreSlau -er Neustadt nähert, beginnen -i« Glocken -er Neustädter Kirchen zu läuten. Von diesem Trauergekäut begleitet, fährt der Zug über die Elvbrücke nach -er Al-tsta-t und trifft wenige Minuten nach 1v UHv auf -em Hauptbahn-Hof ein. Aus dem Bahnsteig 9, wo -er Zug langsam einfährt >md hält, haben- sich die Mitglieder -eS Hauses Wettin und deren Anverwandte versammelt, die sämtlich bereit» am Sonntagabend aus Gibyllenort iw Dresden eingetrof. fen sind. Auf ihrer Fahrt von Gibyllenort nach Dresden haben die Leiche nur -er ehemalige Kron- pvtn» Pater Georg S. F. und -er Hofchef de» Königs, Oberst v. Dammerau-Dambrowskt, begleitet. Weiter erschienen auf dem Bahnsteig Minister. Präsident Schieck, der Präsident der Reichsbahn, ötrektlim Dresden, vr. DomIch, «nb Polizeipräsident vr. Palltzsch. 1VZ Uhr tönt da» Kommando „Stillgestandenl' über den weiten Platz. Wenige Minuten später öffnen sich die Türen de» KöntgSpavillon», der reich mit Blumen geschmückt ist. Der Präsentiermarsch ertönt. Vie Reichskvehr präsentiert Di« Fahnen senken sich. Zuerst erscheinen «tu Offizier der alte« Armee mit dem Feldherrnstab de» Ber- storvenen und vier Osftziere der ehemaligen Leib- regtmenter mit den Ordenskissen. Dann wird der mit purpurrotem Samt bekleidete Sarg, über den dt« Fahne de» Haufe» Wetttn gedeckt ist, von Reichswehr- Unteroffizieren h«rau»g«tragrn. Bor dem König», pavtllon wartet die «ft sechs Rappen bespanute Lafette, von einem Oberleutnant und drei Unteroffizieren g«. führt.. Rasch ist der Sarg aus die Lafette gehoben. Unter, gedämpftem Trommelwirbel schwenken die Truppenle'tl« zu Marschkolonnen Hin. Keine Einigung der Opposition - L. Berlin, 2V. Februar. sSig. Drahtbericht) Die heutige Besprechung ber Führer der Harz burger Front tst, wie wir hören, abermalSnega- tiv verlaufen. Man hat sich ans eine Sammel kandidatur nicht einigen können. Deutschnationale und Stahlhelm erklärten sich zwar bereit, den von den Nationalsoztaltsten vorgeschlagenen Kandidaten zu akzeptieren, jedoch unter dem Vorbehalt, baß ihnen gewisse Garantien geboten würden für den Fall, baß die Rechtsopposition an die RegteruM gelangt. Diese Forderung hat Hitler abgelehnt. Man wird mithin im ersten Wahlgang gesondert vorgehen. Vermutlich werden die Nationalsozialisten vr. Frick, Stahlhelm und Deutschnationale, wie sie ja bereit» unter sich vereinbart haben, Düsterberg aufstellen. Vas Kuratorium für die Slndenburswahl ivrs. Berlin,«. Februar Wie die Hauptgeschäftsstelle der Hindeuburg- «lsschüst« «ittellt, gehöre« de« K»r«t»riu« »er HindenbnrganSschüss, folgend« Per« sI»lichkeUe« ««: Oderprästdent ». D. ». vatocki sSönigSberg t. Pr.s, Kranz Behren», Vorsitzender »«» verbände» ländlicher Arbeitnehmer sverltn), Rodert Bosch (Stuttgart), Geheimrat DniSberg sLeoerkusen), General der Infanterie a.D. v. Eisenhart- Roth« sverN»), Forstrat -. D. «sch-rich München), Landrat a. D. Gereke, M. d. R.» Oberbürgermeister vr. Sah« sverltn), Oberst a. D. Seißcr (München), ReichSgerichtSprästdent a. D. Simons sverltn), Graf Westarp» M. d. R. sverltn), Freiherr ». Wilmowski Mariental), Generalmajor a. D. ». Winterfeldt sver« — auch vom amerikanischen Volk wurden die Summen unter diesem Gesichtspunkt aufgebracht — »«trachtet«, prüft« die amerikanische Regierung nach -em Kriege getrennt mit jeder einzelnen der beteiligten Nationen die Fundierung ihrer Schulden, die sie geggnübir de» Bereinigten Staaten hatte, und gelangte zu getrrnnten und besonderen Abkommen mit jedem dieser Staaten über -en Betrag, besten Rückzahlung verlangt wurde. Tatsächlich tst außerdem ein erheblicher Betrag der Gesamtsummen erst ausgeglichen worben, nachdem die Feindseligkeiten aufgehört hatten. Die einzelnen Schuldbeträge wurden tm Verlauf der Zett sehr er- hebltch herabgesetzt. Heute hat die finanzielle und wirtschaftliche Depression, die die ganz- Welt etgrisfen hat un- unter der tie Vereinigten Staaten sichtbar leiben, eine Lage geschaffen, die neue Lausten ge bracht und da» wirtschaftliche Gleichgewicht erheblich gestört und erschüttert hat. Jnfolgedeffen prüfen unsre europäischen Nachbarn, wa» auf dem Wege eine» mög- lichen Wiederaufbaus geschehen kann. Solange dies« Unterredung«« und Verhandlungen stattfmden, ist für «ich nicht am Platz«, di« Znknnst ft, bezug ans irgendein« der mögliche« Phasen z» erörtern. . v", E» geuügt, zu wiederholen, daß die Vereinigten Stoa- ten im voraus in bezug aus die zukünftige Politik kein«vindung«n vornehmen werden. Die Ber einigten Staaten haben aber, wenn sie auch an der historischen Politik WgshIngtoi'S der Ablehnung von -Verbindungen sesthalttn- sehr klar ihre Bereitwilligkeit erklärt, dort mitönchrbeite», wo die Mitarbeit prodnkti» im Sinn« konstruktiver Ergebnisse sein kann, - und dort Konzession«» zu machen, wo solche Kon. zefsionen zum Fortschritt und zur Stabilität sichren könne«. Blutige Kämpfe rings um Schanghai - Keinerlei Aussichten auf eine Völlerbundsaktiou gegen Japan — Eine wichtige Rede -es amerikanische« Botschafters in Paris X' Pari», 22. Februar »et -er heute hier veranstalteten Washington- Sedenkfeier verlad Botschaftsrat ölrmour von der amerikanischen Botschaft die Festrede des Botschafter» Edge, in der <» u. a. heißt: Zwei Gedanken aus Washingtons AbschiedSLotschaft kommen un» in dieser Sedenkstunde in Erinnerung. Der erste besagt: .Richt» ist wesentlicher, al» daß die eingewurzelten Antipathien gegen einzelne Nationen und leidenschaft. lich« Zuneigung »u andern ausgeschaltet werden und »aß dafür gerechte» und freundschaftliches Fühlen gegenüber allen Nationen gepflegt wird." Der andre Gedanke Washington»: »In bezug auf die andern Völker ist es für un» oberste» Gesetz, mit ihnen so wenig politisch« Bindungen aufrechtzuerhalten wie nur möglich. — Mit andern Worten: Die amerika. Nische Politik, wie sie von Washington aufgefaßt wird, foll in einer unparteiische« und »«abhängige» Haltnng gegen all« Rationen bestehen und nicht tn politischen Bündnissen, öll» Folge dieser AuSsührungen ergibt sich, daß dt« Ber einigten Staaten wohl willen» sind, sich für «ine ge- wiffe Zeit un- zu einem bestimmten Zweck mit einer andern Macht oder auch einer Gruppe von Mächten zu verbinden. Eine derartige Zusammenarbeit hört aber ans, sobald das bestimmte Ziel erreicht ist. Die amerikanische Regierung hat bei Abschluß de» Kriege» weder Landzuwachs noch politische Vorteile verlangt. Sie verzichtetf besonder» auf all« ReparatiqnS- ansprüch«. Daher weigerten sich auch bi« Bereinigten Staaten beständig, in «in« solch« Stellung zu gerqten, daß e» so bingestellt werden könnte, al» ob der ame- rikanische Steuerzahler dirtkt oder indirekt ber Emp- länger ber den Alliierten geschuldeten ober an sie ge- zahlten Summen sei. »' Indem sie di« Kriegsschulden al» »on den Alliierten frei üdernsmmenr verpslichtnn» Dresdner Neueste Nachrichten Elnzelaenpreise: o- »»»» RA- Zen. kopa o,« Bezugspreise: durch 2,00 R.-M. ' säe auswärts 0^0 bla Reklameiella - p.. r . —, -ks-»»» Laten in« Haue monailich —. ßn Anschlüß en redaktionellen Tex«, rv MW drei«, koste« 2 R^or., für unabhängige Tagtszeimng postb«Kig für den Mona« «lnschließllch o^z R.-M Postgebühren auftoärts »^0 R.-R., abzüglich ,«/, Krlsenrabatt. - Vie Driefgebühr ,, - lohn,Zustellungtgebühr). Kreuztandsenbungm Mbl,Doch.t/»R.-M. mit Handels- und Industrie-Zeitung «»M-mmeE-pl--MM Aedatttov,VerlasoodSaWseschWslelle: Vresdea-L,?erdlmmd-r.'t * Postadresse: -res-en.«. 1, Postfach * -erams: orttvette-rSammeUmmmer 24601, Zernvettehr 1419s.20021.27981-27983 * relegr.: neueste -re-den Postscheck:vretdenM«, - Titchlveriangieainlendungen ohneRackporwwerdenwederMrackgefanbt nochaufbewahrt - 2mFall» bsherer Sewa«,VetrledSsPnmg oder«-»!« haben unsreSezieher keinen Anspruch aut Rachiieferung od«-Erstattungde<entsprechendenEntge««
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite