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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.12.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190512231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19051223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19051223
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-23
- Monat1905-12
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.12.1905
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55, Jahrgang. Sonnabend, den 23. Dezember 1305 — M . Kuferatr Grschrtut MMW M -MS nehmen außer der Expedition auch die AuStröger auf jeden Wochentag abends für den folgenden Ta-und MWM MM M^ M IW M^ I dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- kostet durch die Austräger pro Quartal ML IM MM /M MM Expeditione« solche zu Originalprerfen. durch die Post Mk. 1,92 frei in's HauS. vM Äolreultrin Grnktltal Oberlnngmi^» Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Dermsdorf, Langenbergs Langendorf Meinsdorf, Mßdorf ^ Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Gmmbach, St. Egydren, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt ft, !>-- königlich- Awisgerlchi und d-n zu wrgan aller «en,einbe-V-r»-altung-« öO- »niliege^Sen Gr^chasten. ZWWSW^ Nr. 298. Hohenstein-Ernstthal, am 22. Dezember 1905. Dir. Patzig r Gouverneur Grafvon Götzen telegra phiert auS Dar-es-Salaam: Beim Eintreffen des Majors Johannes in Songea stellte sich heraus, daß der Benediktiner-Pater Franziskus tot, alle übrigen Europäer aber wohl waren; der Tod des Sergeanten Liede ist infolge eines Pfeil schusses erfolgt. Major Johannes hat nirgends Widerstand gefunden. Obgleich der Großhäuptling Mputa gefallen ist, und die Wangeru sich überallhin zerstreut haben, bleibt die Postierung der 8. und 13. Kompagnie dort noch längere Zeit not wendig. Die Marineinfanterie bei Mpapua hat ein Lager in Kiboriani bezogen. und eine Geschwindigkeit von 19 Knoten haben, und mit 4 Kanonen von einem Kaliber von 30,5 Zenti meter und 12 Kanonen von 24 Zentimeter Kaliber von 9—'/,11 Uhr für die Knaben von '/,11—12 Uhr für die Mädchen. Vorzulegen ist für alle der Impfschein, für die nicht hier Geborenen das Geburtszeugnis und die Taufbescheinigung. Das Kind ist mttznbringen. Die Nachrichten aus dem K aukasus lauten ortdauernd e r n st. Die Stadt Ielisawet - p 0 l ist von Armeniern und Tataren in Flam men gesetzt und zerstört worden, nachdem gegen 2000 (?) M e n s ch e n auf dem Kampfplatze ge ilieben waren. In Tiflis wurde die Erhebung durch daS Eindringen der Tataren in den dortigen Klub eingeleitet, wo alle Anwesenden nieder gemacht wurden. Die Aufregung in der Stadt ist sehr groß. Von den in Konstantinopel ange- langten Flüchtlingen haben viele die Fahrt von Tiflis nach Datum auf den Dächern der Eisenbahn- waggons sitzend zurücklegen müssen: so groß war der Andrang. In Datum werden weder Zölle erhoben, noch Pässe abgefordert. Alles ist in voll- ständiger Auflösung begriffen. In Konstantinopel sind wieder 2000 tatarische Flüchtlinge angelangt. Der aus Wladiwostok in Nagasaki eingetroffene deutsche Dampfer „Schahzada" berichtet, daß sich die Unruhen unter den russischen Truppen in Sibirien auf T 0 m sk ausgedehnt haben. Die Kosaken dort griffen die Kasernen an, , in dellen sich neunhundert meuternde Soldaten ver- , teidigten, und steckten sie in Brand. Zahlreiche .Meutererkamen in den Flammen Der Kommandant schickte 370 Mann Infanterie, 100 Dragoner und 2 Geschütze nach Tukkum, die eidbrüchigen Räuber zu züchtigen und die Stadt zu befreien. Am anderen Tage ist Generalmajor Chorunschenkow mit 2 Geschützen, einem Bataillon Infanterie und einer Schwadron Dragoner erschienen. Er ist sehr schneidig, nur begleitet von seinen Dragoneroffizieren, in die Stadt geritten und dort auf ein Drahthindernis gestoßen und aus den Hänsern mit Schrot beschossen worden. Der Genera floh nun und ließ seine Geschütze anfahren; das eine Geschütz war schlecht aufgefahren und stürzte beim ersten Schuß um. Der Schuß ging in den Boden, und das Geschütz war unbrauchbar geworden. Mit dem zweiten Geschütze sind drei Schrapnellschüsse abgegeben worden, und dann haben die Infanterie und Dragoner eingehauen. Hierbei sollen Tote und Verwundete bis 300 gewesen sein. Nun ist ein Parlamentär der Revolutionäre auf dem Pferde des erschossenen Oberstleutnants Müller erschienen, mit dem Chorunschenkow verhandelt hat. Die Revolu- tionäre haben sich unter folgenden Bedingungen Ans dem Auslande. Das französische Alottenprogramm. Das „Echo de Paris" veröffemlicht eine Unter- edung mit dem Marineminister Thomson über gerichtete Schreiben hat folgenden Wortlaut: „Ob wohl die unterzeichneten Mitglieder der Zweiten Ständekammer bei Besprechung ihrer Interpellation am 27. November 1905 keine Zweifel über ihre An regungen wegen einer geeigneten Wahlrechtsreform für die Zweite Kammer gelassen haben, so sind sie dennoch bereit, ihre Anregungen nochmals in folgen den Vorschlägen zusammenzufassen: 1. W'r schlagen vor, an Stelle des jetzigen Dreiklassenwahlrechts das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht, sowie es zum Reichstage besteht, für die Wahlen zur Zweiten Kammer einzu- führen. 2. Der Bevölkerungszunahme entsprechend eine Vermehrung der Wahlkreise, unter gleichzeitiger Aufhebung des Unterschiedes zwischen Stadt und Land und Einführung von Stichwahlen in die Wege zu leiten. 3. Bei Ablehnung des unter Punkt 1 gemachten Vorschlags empfehlen wir die uneinge schränkte Rückkehr zu dem Wahl rechte von 186 8, unter gleichzeitiger Berück- sichtigung der unter Punkt 2 gemachten Vorschläge. Bär. Günther." er seiner Schwadron den Befehl gegeben, gegen Jesmolenko, der ohne Befehl gehandelt hatte, vor zugehen. Die Schwadron hat aber den Gehorsam verweigert. — Als die Leichen nach Mitau gebracht wurden, war der Anblick der Verstümmelten so ent setzlich, daß starke Männer ihn nicht ertragen konnten. Leute, die in der Mandschurei mitgefochten hatten, und deren Augen und Nerven nicht verwöhnt waren, hatten nichts AehnlicheS gesehen. Infolge dieser Vorgänge wurden Truppen ent sandt, um die Stadt von dem TerroriSmuS der Revolutionäre zu befreien. Wie nun vom Draht aus Petersburg übermittelte private Meldungen be richten, ergab sich Tukkum nach heißem, zwölf st ündigem Kampfe den russi schen Truppen. Die Stadt war vorzüglich nach allenRegeln derTaktikbe- f e st i g t. Ringsum waren Verschanzungen und Wolfsgruben angelegt und Maschinengewehre auf gestellt. Sowohl bei den Aufständischen wie bei den Truppen gab es viele Tote und Ver- mundete. im Besitz aller erforderlichen Auskünfte über die vom Auslande gebauten Schiffe sein. DaS Paria- ment wird ganz zweifellos die verlangten Kredite ungeschmälert bewilligen. Meuternde englische Seeleute. Aus London wird gemeldet: Der Befehl der Admiralität an den Kreuzer „Encouter", nach Australien abzugehen, hatte unter den Mann- schäften des Kreuzers große Unzufriedenheit hervorgerufen. Die Mannschaft hatte gehofft, das WeihnachtSfcst im Kreise ihrer Familien zubringen zu können. Angesichts der Unzufriedenheit, welche der Befehl bei den Leuten hervorgerufen hatte, wurde beschlossen, den Mannschaften noch einen zweitägigen Urlaub zu gewähren. Nunmehr ist der erste Teil der Mannschaft, der den Urlaub angetreten hatte, nicht an Bord zurückgekehrt; infolgedessen erhielt die Polizei Befehl, nach den Deserteuren zu forschen. Aus dem Weiche. Zur Wahlrechtsreform haben die beiden der freisinnigen Volkspartei angehörenden Landtagsabgeordneten Bär -Zwicka und Günther-Plauen auf Veranlassung desPräst denten der Zweiten Kammer ihre Vorschläge einge- reicht. Das an das Bureau der Zweiten Kammer unterworfen; Auslieferung der toten Dragoner und deren Waffen, Auslieferung ihrer eigenen Waffen, Stellung von Proviant für die Truppen. Der General hat sich nun zum Frühstück auf den Bahn hof Tukkum II begeben und auf die Erfüllung der Bedingungen gewartet. Die Revolutionäre Haber« aber keine ihrer Versprechungen gehalten. Da hat der Kornett Jesmolenko auS seiner Schwadron „Freiwillige vor!" kommandiert. Es haben sich 26 Mann gemeldet, und mit diesen hat er sich die toten Dragoner herausgehauen und ein Blut- bad angerichtet. Man spricht von 300 Toten und Verwundeten. Chorunschenkow hat die oas französische Flottenprogramm. Darnach sagte der Marineminister u. a.: „Alle Welt ist über einen junkt einig, nämlich, daß die französische flotte gegenwärtig der deutschen berIegen ist und daß, solange der Zusatz zum eutschen Flottenprogramm von 1900 nicht bewilligt t, ein jährlicher Kredit von 120 Millionen Francs enügen wird, um diese Überlegenheit aufrecht zu rhalten. DaS Marineministerium wird gelegentlich der Budgetberatung für 1906 die Ermächtigung ver- angen, außer den Torpedobootzerstörern und den nterseebooten sofort mit dein Bau von drei neuen Panzerschiffen zu beginnen. Diese Schiffe werden ie ersten einer neuen Serie sein. Während die Panzerschiffe, deren Bau zuletzt in Angriff genommen wurde, 14800 Tonnen Gehalt und °ine Geschwindig keit von 16 Knoten, 4 Kanonen von einem Kaliber on 30,5 Zentimeter und 10 Kanonen von einem kaliber von 18,4 Zentimeter besitzen, sollen die neuen Panzerschiffe einen Tonnengehalt von 18000 Die Zustände in Rußland. Ueber die grauenhaften Vorgänge im kurländischen Städtchen Tukkum haben wir bereits mehrfach berichtet. Wir geben hier noch eine Schilderung der dortigen Ereignisse wieder, wie sie ' Prof. Schiemann auf Grund ihm zugegangener - Berichte entwirft: In Tukkum standen zum Schutz der fried lichen Stadtbevölkerung und der Landbewohner vor den Mordbrennern, welche Gut für Gut in Asche legten, 30 Dragoner und 40 Infanteristen. Sie wurden von mehreren tausend bewaff neten Bauern belagert. Die Infanteristen schlugen sich mit dem Bajonett durch, die Dragoner kapitulierten, als ihre Munition verschaffen war, und lieferten, nachdem man ihnen ihre persönliche Sicherheit garantiert hatte, die Waffen ab. Da aber fielen die lettischen „Genossen" über die Wehrlosen her und «nachten sie bis auf den letzter« Mann grausam nieder. Sie stachen ihnen die Augen aus und schnitten ihnen die N rsen ab. Dem Oberstleutnant Müller, der verwundet in ihre Hände gefallen war, schnitten sie den Kopf ab. Die Greuel, die getrieben wurden, lassen sich nicht wiedererzählen. Noch an demselben Tage traf ein Bote mit der Schreckensnachricht in Mitau ein, wo wenige Tage vorher ein Straßenkampf stattgefunden hatte. Aus unseren Kolonien. Ein Wendepunkt für unsere Ko lonialverwaltung scheint bevorzustehen. In kolonialen Kreisen ist man allgemein und mit Rech« überzeugt, daß die Heimberufung des Gouverneurs v. Puttkamer mit seiner endgültigen Ab berufung identisch ist. Diese Abberufung, der eine Reihe weiterer wichtiger Personalveränderungen in unserem kolonialen Außendienst folgen sollen, wird in den leitenden Regierungskreisen als ein Wende punkt in der Vermal ung unseres Kolonialbesitzes betrachtet. Weder das System Leut wein noch LaS System Puttkamer, die beide gründlich Fiasko gemacht haben, soll in Zukunft in den Ko lonien statthaben. Offenbar von maßgebender Stelle inspirirt, führt eine Berliner Korrespondenz aus: „Es soll gewissermaßen der Typus eines neuen Gouver neurs nach englischem Vorbilde geschaffen werden, und dazu ist mit der Berufung des Herrn v. Linde- quist auf den Gouvernementsposten von Südwest- afrika schon ein verheißender Anfang unternommen worden. Damit wird dann auch für immer die Möglichkeit beseitigt sein, daß hervorragende Posten in den Kolonien mit Männern besetzt werden, die weder über die erforderliche Begabung und die be sonderen Sachkenntnisse, noch über das Mindestmaß der zu verlangenden Charaktereigenschaften verfügen und für sich nur die Zufälligkeit einer günstigen verwandtschaftlichen Konjunktur anfllhren können. Kaiser Wilhelm selbst hat in letzter Zeit ein ganz besonderes Interesse für unseren Kolonialbesitz, seine Entwicklung und seine Zukunft bekundet, seitdem die Aufstände in Südwest- nau über alle hier in Betracht kommenden Fragen unterrichten lassen, sowohl durch zahlreiche Vorträge wie durch persönliches Studium des betreffenden Materials. Und er hat dabei eigenen Aussprüchen nach die Einsicht geivonnen, daß es uns immer noch an der genügenden Anzahl von Männern fehlt, die geeignet «vären, einen engeren Anschluß unserer nichteuropäischen Dependenzen an das deutsche Mutterland herbeizuführen. Er hat ferner dem festen Willen Ausdruck gegeben, daß in Zukunft nicht nur die horrenden Geldausgaben vermieden werden müßten, die die letzten Aufstände verursacht haben und verursachen rverden, sondern vor allem auch, daß nicht wieder so viel deutsches Blut in Kämpfen eingesetzt werden dürfe, rvo die Eigenart des Landes und die Fechtweise der Ein geborenen Faktoren schaffen, die notwendigerweise Opfer i«n Gefolge haben, welche kaum mehr in einem Verhältnisse zu den Zielen stehen, denen sie gebracht werden." Diese Anschauung war längst, wie die Korrespondenz weiter mitteilt, die des Reichs kanzlers, und dieser habe auch die Übertragung der Kolonialverwaltung an den Erbprinzen zu Hohen lohe veranlaßt, in dein er den Reorganisator unseres Kolonialwesens sehe. 2. Dezirks^chule. Die Anmeldung der Ostern 1906 schulpflichtig werdenden Kinder hat am 2. Januar 1906 zu erfolgen und zwar afrika und Ostafrika den Beweis dafür erbracht haben, daß die nur gar zu leicht als „Nörgler" verschrieenen und bekämpften Kritiker unserer kolonialen Verhält-! armiert werden. Nach diesem Typ sollen noch wei- nisse, von manchen Übertreibungen abgesehen, doch tere Panzerschiffe gebaut werden. Ehe aber diese , V « X —"V 11 HI OIL OelöwlULl NOLLAU Lksltzöpst stvö. Skrelkküffe ist Schiffe fertiggestellt werden, wird der höhere Marine- Stadt trotz seines SieaeS den Revolu I außerstande, den Ausständigen 30 Kopeken täglich «chönst-r Ordnung brfond. D-- Kaiser Hal stch g-. Serie g-b-ut werden soll. Bi- dah n werden wir Truppen au, dem Bahnhost Tulftm II. Varh.r A u m. Viele wurden von den Kosaken getötet, als sie aus den brennenden Kasernen flüchteten. Unbeschreibliche Schreckensszenen spielten stch hierbei ab. Auch in Wladiwostok ging ähnliches vor, obwohl in kleinerem Maße. Auch dort brach eine neue Meuterei aus. 120 Soldaien schloffen sich in einem Gebäude ein, um sich der Obrigkeit zu wider- sttzen. Die Kosaken setzten auch hier dieses Gebäude in Brand. Als die Eingeschloffenen das Gebäude verließen, uin dem Flammentode zu entgehen, wurden viele auf der Straße von den Kosaken getötet. Nach einer Privatmeldung auS Petersburg soll eine wichtige Kundgebung eines großen Teiles der Generalität be vorstehen, welche nicht länger die Verantwortung tragen will, wenn der Zar auch fernerhin untersagt, die Disziplin im Heere mit allen Mitteln zu sichern. Man nennt drei Generale, welche sofort geneigt wären, eine Regierung des allgemeinen Ausnahme zustandes zu bilden. In der Vorstadt Lublin entstand in einem PrivathauS, wo Bomben fabriziert wurden, eine Explosion. Ein Mann und eine Frau wurden getötet, sechs andere Personen tödlich verletzt. Die Wohnung ist vollständig zerstört. Zur Durchführung des G euer alstreikS, der in Petersburg gestern mittag 12 Uhr be ginnen sollte, haben sich nur 17 Eisenbahnverbände bereit erklärt, die übrigen versagen ihre Mitwirkung. Die Apotheker beschlossen in einer Versammlung, die Apotheken während des Generalstreiks vollständig geschloffen zu halten, ohne Rücksichtnahme auf schwere Ausnahmefälle. Man glaubt hier, daß dieser letzte Anlauf der Revolutionäre und Sozialdemo kraten gegen die Regierung versagen muß, da ihre
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