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Sächsische Volkszeitung : 02.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191704027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19170402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19170402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-02
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 02.04.1917
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Ar. V« LG. Jahrg Montag den April 1917 Sächsische BrschästSstellc uitd Vebaktkon? Tresdeu-V. 1t«, Hocbccni/i aste 48 Btjugsprcis, jlcisgabe mit iiluslr. Bcilage virrteljllhriich -t.41» .2. N» Tre-dc» und ganz Teulsch- l,md frei Paus Ä.8S Ott m Lcslerrcich q.:»8 X. zl»-gabe 8 vicrieitzikilich S. KI Oc. I» LreoLcn uns ganz Donn'chianü frei Haus 2.S2 or; in Oos,erreich 4.»V U. Linzel-Numincr 10 4> lic -iichsische VolkszeiNing erscheint an alle» Wochentage» nachmittags. Fernsprecher Postscheckkonto Leipzig Nr. 14 7S7 - Aii;p'gfr' V Arittalmre * e'N kv i iO. iüe 'H, > I . I l K -- Preis - 2«, Z .. .,>>i.c.- ll», U.. .'j ' ' .! - ' . I «'d .ll 'll"'' j H.i i . . . i'cc,:-:!..... ' - .... .. Tc .k NL » , ?r..rr: Il —>2 . r: ll 2 Einzige katholische Tageszeitung iin Königreich Sachse». Organ der Jentrmnspartei. Ausgabe ^ mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe k nur mit der Wocheubcilage. Wenn sie das geahnt hätten! I-. Wäre die Verbissenheit dev euglichcii Geldgebers. die '.weir vor der Peraiitwortung bei der schlietzlicbeu Ligui- delion nicht so ebne alle (Grenzen, so hätte auch der hitzigste t/eln'che Dentschenhassl-r nch schoii längst die Frage vor i'.'leät: Wie lange noch? Sie lange noch tonnen siir den uaenen iind den Bedarf der Entente überhaupt die nner- ierten ttteldbedürsnisse bedentensrei befriedigt werden? eie Schwierigkeit liegt aber nicht allein darin, das; selbst England die langsristigen ,Ki iegsanleibeii iiiir niit msth- s:m zusaminrugepeitschten Teilerfolgen iiuterzubriugeu j jnid, lind die Kriegskoste» der Entente dar- Tappelte der- i.iiige» des Bierverbandes gusmacheu: Eii;e iveitere gros;e Loree überschattet die feindliche l'teldivirtschasl. Das ist !t>- ilein für England mit täglich l>> Miltioiie» Mark au- i .-ebene 'R'euverschulduug ans Ausland. Ter französische .m'.cmzmiuisler hat auch für seinen Teil erlläit, das; die ! ttÜlÜardenverschnldnng ans Ausland sogar die grös;te >>-!n Torgen wäre. lind das will etwas heif;en. Uns ist sie erspart. Und unsere neue Kriegsanleihe Send nnseits des Kanals, ivenn die Vernunft nicht dauernd > :ttwben ist, die Nebel 5er Verblendung zerreißen. die sieb «..ntiniclig der Erkenntnis verschlief;!, das; es eitle Telbtt- uwchnng ist, weuu man ans das Ende des deutschen Geld iiwnies liosst, 2t- Jahre Krieg. >7 Milliarden feste >'ev.:iche .Kriegsanleihen, gefüllte Bank, Dpaw iind Ge- neüenschastskasse», die Deutfche Bank mit allein Mil liarden Einlagen, die Sparkasse» jel.il iiiil demselben 5l.a:d >oie vor dein Krieg, obivohl viele Milliarden Mark non Einlegern, abgezogen und in Kriegsanleihe nmge- . e.ndelt worden sind, die .ttreditgenosjenschafte» mit eiiier elnilicheu, Iägl'ich sich mehrenden «'celdfülle, eine wider- jlei'dssähige, gesunde Verfassung der deutschen Reiclisbauk iiiit einer Verdoppelung ihres tttoldbestandes und einer tinijrislige» Vermogensanlage, das alles hätte freilich scheu genügen sollen zur Einkehr und zu dem Geständnis, desf man Tentschlands geldivirtschaftliche Lage verkannte, ins inan sehnsüchtig den R'iedergang voranssagte. (Gerade se nne vor dem Krieg: Als die Marokko-Krisis ihre Sellen in die Bankkassen warf, horchte inan da drüben und in Frankreich mit gewitzten Ohren ans, wieweit die Balken d.'nlschen Geldwirtschaft noch tragsähig wären. T, >vir inisgen nicht, >vie sie lauerten. Und als die Geldznrnck- lebnngen ärgerlicherweife ohne Spuren einer Störung edaewickelt wurden, da trösteten sich die finster brütende» VÜderiachrr: Ja, aber in Deutschland ist alles ans Kredit e baut, und wen» der Orkan eines .Krieges über das G'- l inde fährt, fällt das Kartenhaus. Länger als ein paar Uchne.te können sie es wegen der finanziellen Niesenopser i iä,l anShalten. Es kam anders, freilich hätten wir !7 Milliarden Kriegsanleihen nicht ans einmal bezahl'?» hinnen. Aber sie sind in gutem deutschen (beide mit ge- i iigenden Atempausen eben doch aufgebracht. Und die neue üiiegsanleihe findet volle .Kassen in Stadt und Land. Die «'leider, die bei früheren Kriegsanleihen an die Reichs- ! siiie.nzverwaltnng strömten, sind, von ihr für Dienste und bii'ernngcn ausgegeben, wieder in den Verkehr znrück- eelangk. Und Kapitalvermögen, das sich in Kriegsanleihe jemwandeln läf;t, ist noch in den verschiedensten formen siir eine lange Weile vorhanden. So steht fest wie Erz die Tatsache: Wir halten es noch l- ime aus, länger als die Feinde. Und darauf kommt es striin Messen der Kräfte allein an. Nur genügt es nicht, Uh; man stark ist. man »ins; auch seine Stärke zeigen und I»lso die freien (beider in di». Hand des IT o t e r l a n d e s l e g e n! Der Weltkrieg -»«»» > Das Neueste vom Tage s Vom westlichen Kriegsschauplatz Die vielen in der letzten Zeit gefangenen und nbcr- Utklnufenen Franzosen wissen mehr denn je von der s l r i eg s m ü d i g ke i t daheim und in den Schützen- >räb«?n zu erzählen. Sie klagen heftig über ihreRegi-.- ung, die den Krieg ohne die leiseste Aussicht auf einen Tieg fortsetze. Ein Unteroffizier und Mannschaften des !7!. Infanterie-Regiments, die am 21. März bei Donau-' I mont in deutsche Hände fielen, messen Briands Sturz >» enig Bedeutung bei. Die eigentlichen Lenker der sranzösischen Regierung seien ja doch die Engländer, und es sei ganz gleichgültig, ob Briand oder Nibot nach der «»glischen Pfeife tanzen müsse. Seltsamerweise war einigen Umfangenen Briands Rücktritt nicht bekannt, wie über- kcnipt die Bildung der Gefangenen auf einem für Deutsch-- lmid unverständlichen Tiefstand steht. So konnte ein Mann lieber die inneren rnnischc» Gegcnstmc n-ird der „Voü. Ztg." beriebiel, in radikalen Krenen ' i inan mihelordenttich ve'-iinnmt darüber, das; lue provi'oriü!;- Regierung, die ohnehin als Bonrgeois Regiernng verschrien ni, von ansge'proehenen Bon egeoisl retten ttield'amw lnnge» annebnie. Ein aroher .Kamp: iei auch über das Ueremoniell betreffend die Befiattnn't der Revolntiovsopser Z'i'ttchen den beiden Regierungen ansgeb rochen. Ein weiterer Zankapiel iei die Perion des (Vo>;iürs!en R'itolai. Der Toldalenverbemd -liätte deiien Verhattlmg narb der ülevolntion verlangt, iväbrend die proottorttebe ütegiernng den lürohfürflen ans ireiem Fitt'.e belaiie und in: ion währenden Brieiwecbiel mit ibm iielie, n-as in radikalen .Kreisen den Verdarbt errege, das; die 'vrovttoriiche Regie- >n»g in dem ttiroizfüriien den znliinitigen Militärdiüator ielie. Wird Bnchnnn» nbbcrnscn? Ter „Bert. Lokalanz." berichtet nach einer Meldung der „Wiener Rnndichan" ans Kopenhagen, in Dänemark verdichteten Mb die Rachrichten rnifiick.er He»l >un l, dai; die Rbberninng Bncbanans ans Petersburg bevoriiebe. Dir Rekrutierung der Franzosen in England Der „Lokalanz." meldet,ans Baiei: Wie dem „Petit Pariiien" ans London berichtet wird, mühten iicb die in (V'os'.britannien wohnenden Franzoien auf EZrnnd des Ge setzes vom 2,R Fet»'»ar vor einer Sondertommttiion in London stellen, die eine nein- Unterincbung der Furücl gestellte» und der Untauglichen vornwinen nürd. Die Lage in Odessa Der „Lokatanzeiger" nieldet aus Wien: Racb einer Rleldnng des „Fremdenblattes" ist die Lage in Odessa s e b r e r n st. Tausende von Hafenarbeitern haben die Arbeit niedergelegt. In ganz Südruhland sind icbwere Störungen des Eisenbahnverkehrs eingetreten. Im Hasengebiet von Odessa sind zwei gros;e Gelreideipeicher der Armer von der Menge ansgeplüvdet worden. Stnhldrnhtncnc gegen Unterseeboote Das „Berl. Tagebl." nieldet ans (benf: Laut einer Radiomrldung bestellte das Washingtoner Marinedeparte- mrnt ttttt Stahldrahtnetze gegen Unterseeboote mit sehr kurzem Lirsernngstermin. Die Ziele des nenen schwedische» Kabinetts Rach der Ernennung des nenen Ministeriums äui;ert? der neue Ministerpräsident Swartz im Mininerrate fol gendes: In Uebereinslimmung mit den Richtlinien, welche Seine Majestät gegellt» haben, als ich mit der Bildung des Ministeriums beauftragt wurde, wird es die wichtigste Aus gabe des Staaatsrates sein, eine folgegrrecbte »»parteiische Neutralitätspolitik zu verfolgen, welche Seine Majestät und das jetzt znrückgetretene Ministerium erfolgreich beob achtet haben. Die Schwierigkeiten haben ücb zwar in der letzten Zeit immer mein gehäuft, der Staatsrm aber lieht in einer solchen Politik das sicherste Mittel, um die Schwie rigkeiten zu überwinden. In dem Bestreben, eine Hinein ziehung des Landes in den Weltkrieg zu verhindern und gleichzeitig seine Selbständigkeit nnd sein Selbit- bestimmungsrecht ansrecht zu erhalten, hofft der Slaatsrat, durch seine Handlungen die Unterstützung des Reichstages und des schwedischen Volkes zu erwerben. Gewisse handels politische Fragen von groszer Bedeutung für unsere Volks- ernährnng nnd Industrie werden Gegenstand besonderer Vorsorge des Staatsrates werden. Die Verhandlungen in diesen Fragen dürsten unmittelbar geführt werden. Kerrnski in Hrlsingfors / Tie Petersburger Telegraphenagentnr meldet ans Helsingfors: Donnerstag traf Instizminisler .Kerenski hier ein. Er wurde von den Vertretern der Militärbehörde und einer großen Menschenmenge empfange». vom Infanterie Regime»! Nr. R.!>. der ans der Heue K7U gefangen genommen wurde, weder lesen noch »beeiden, n a- auch in »Ni: m Toldbncd-e reri>:e:!l war. Er wa- » tte. rett? n-, dev; er nicht einmal VN! Rameu seine, vom. > 'ubrers lan.a.ie. Tennoch glich ? seinen gel-ilD. n Kamer-'den d ciu, Hai; ei' kiivgs aüde ins ran'.' . r ar. Ein Ott'izier und Pein? dc-, I-ge.nterie Rcgi» Rr. «tt? ea.u 22. Mäi z bei Se.trou-.-i'-le eina.bra.ta »w.r den. emäolea das; das Veeliauen in Icemlrvicb- Eads.ea überal! in- Tc'.'nünden 'ei. Aber die Toida.teu eia r :e.- .> Untotllen gegen die Regierung und ibre .Krieecunlusl ::. 'r nur ininneinauder. AI.- Ende Otlobvr der Präsiden: der Republik die Regimeiner U und :t.'!l besichtigen ivoTte. ww'de er von den Manuichatten mir Iolilen nnd Pi a u« ciuptan >eu. Bei Höllentä, m siogen ihm die inüsi-ü w Tclninviu'or!' an den >,ops. „Save eo.cde , >e.i. ! Lchmuuiges Rindvieh. 'S bweinebund». Die' - Aae - a sjannuen von einigen Tunend 2,e.gel:ö> iaen beide. R s u.enter UI und RU. die am Ui. März 'von den Tenttcbeu sei Pille anr Vois gelangen aenonninni wurden. I«> Ivnrnk und Wvtschnkte 'Bogcn inv.r die Ar:U- 'rv'-- .'ä'ialeil l-bbai:. Verschiede,Kein > d -nticl' - Pattouni. a nntc'rnebiiü'.ilge» tvurden enala- 'atz lairchaesülirt. e ii g - l i i vb e d a g e a e n a b g e »' i e s e u T ie Verluile .' - : Engländer bei dem verunglücl'.m Angtii, in der Geawd- > on Eoos h wen iicl> als a u s: e i o r o e n l l i cb s cl: :v e r hercmsgeil-.'lkl. Der englische Anarist gegen das Dar? Henin-inr Eeian! lvnrde in den Morgenstunden des ''U. von d .Koinv.mien nnlernoinwen. Er »heiterte, wie a? meldet, .henio wie die ahendlicben A.causle östlicl, Roeli»' court und lveiltich Angies. Die Engländer erlitten d.b.ü vor altem dnrvb das gutliegende dentici e Artilterie'enev -unpsindliche Verluste. In de: Echampagne sind die ..n 2d. :>. von den Deutschen erohe:!v!'. Gräben südlich Ripan! pn in denttcRr Hand. Die Eiijettl'.rm-Vieldnna »am :U. l Uhr .'!>> Min. nachmittags von der .Rückeroberung durch die Franzosen nnd vergeblichen den Ische» Geg. n- cinarifien bernbk ans freier Enindima. Vvm Balkan-Kriegsschauplatz Snrrails Lage bei Monistir inid am Octuida Sec ist sehr 'cbwierig aelvvrden. OboEich der Feind init 2!i' Ge- schünen eine heftige .Kanonade gegen die Höhe I2G 'rv's- nete, htieh diese vottsländig in der Hand der Mittelmächte. Rach Feststellung der griechischen Aerztr starben in verschiedenen Orten Griechenlands MenscRm den Hnngerlad. An der inozcdonischcn Front nb.ngelanlene «'-riechen vvm 17. Insantcnie Regiment sagten ans, die griechischen Mazedonier würden durch Gendarmen znm Eintritt i n d ci s v e nizeli st i s cli e H e e r g e z w n n g e n. Lediglich die Ossiziere seien Anhänger wn Venizelos, ivährend die Mannicliaslen nur ans die ('Zelcgenoei: .um Ueherlansen »'arteten. Wie ivenig Darra.il diesem ge waltsam unter die Waisen gezwungenen griechischen Be- nandteil traut, hewettl die Tatsache, das; zwischen je zwer gric'chischen Zügen vier Schneiladegewehre mit sranzösiscl'en Mgnnscliasten antgeslell! ünd, ivährend den Griechen selbst weder Maschinengewehre noch Geschütze anverirant werden. Die Gesangenen klagten auch über die Verpflegung. - Interessgnt ist in diesem Znjammenbgnge der Lnoner F'nnk- iprnrb vom ll. März nachmittags, der behaupte!, das. dst> Mittelmächle in Vulgarien griechische Mazedoniee zivanas- lveise in die Ansliebeliste eintragen. Vom Seekrieg Der srnnzosischr Pnnzerkrcnzcr „Pothnnn" und d?e Torpedobaolszerstoiei „Arbalete" sollen dincii Unteiis-- boc-te beschädigt oder gar versenkt worden sein. Trotz d-'z Ablengiinna des „Echo de Paris" erhält sjch dieses l'-Zoriieht :n Paris weiter. Lhvncr Blätter uic'ldcn, das; die Lage a»i den Kanarischen Inseln insalae der deutschen Unterst et e-at- latigkeit änsters: ernst aewoideu >jt. Da- Elend sei nneaseli- bar nnd es herrsche nahezu Hnndersnot. „Prords de Lyon mcldrt nns Bordeaux, das; der Post- damvser Montreal' !«U >«i Tonnen) am 22. März im At lantischen Ozean versenkt tvorden ist. Die srauzosischcn Sctiiss<werlustk. „Petit M-arseiliais" aibt zensuriert die sianzösische» Schiffsi'erlnste seit 1. Fe bruar mit 1<>7> Schissen und ststl) killt, Tonnen an. Ein Telegramm aus Rio dc Janeiro besagt, dar, die iranzösiscbe Bark „E a m b r o n » e" mit 200 englischen, ironzösischen nnd italieiiischen Matrosen angekoinmen ist, die zu den Besatzungen von Schisse» gehören, die von :ve:n deutschen Schiss bei Trinidad versenkt worden sind. Dieses Schiss wird als Segelschiff mit Gasolininaschiile geschildert. Nach einem weitere» Telearami» ans Rio de Janen, ist
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