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Der sächsische Erzähler : 03.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-03
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.12.1938
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DerMjWLrMer 1 '! - s 'i ff Berlin, 2. Dezember. Der Reichsminister Le» AuSwärti- gen von Ribbentrop wirb sich am Montagabend auf Ein» ladung Ler französischen Regierung zu einem kurzen Aufent. halt nach Pari» VegeLen. ReichSaußenmtnister von Ribbrn- trop und der französische Außenminister George Bonnet werden im Pari» eine bie Leutsch.franzöfischen Beziehungen betreffende gemeinsame Erklärung unterzeichnen. Der Besuch von Ribbentrops in Paris findet selbstver ständlich im Rahmen der Politik der Achse Rom—Berlin statt. Er war schon vor zwei Wochen vorgesehen, ist aber wegen der roten Streikbewegung aufgeschoben worden. Das deutsche Volk wird es begrüßen, wenn die friedliche Verständigung, die in München begonnen und vom Führer immer gewünscht worden war, mit diesem Besuche einen Schritt Welter geführt würde. Eine deutsch-französische Verständigung wird ein wertvoller betrag fein können zu der Erneuerung des euro päischen Zusammenleben». i- Unabhängige Zeitung für alle StLndein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 »Die WirtsukdM ks Hriiten MesM Mgefteli durch iw denische Wk" Der Führer auf der Wahlkundgebung in Reichender- — Unbeschreiblicher Jubel umbrandete den Führer schaftlicher Zusamm befand sich mitten in einem inarck schuf einst aus den Stämmen das Deutsche Reich, die deutsche Äolkwerdung aber hielt leider mit der Gründung deS Reiches nicht Schritt! Im Gegenteil: In derselben Zeit, da da» Reich an äußerer Macht zu gewinnen schien, sich weitete, stark und materiell reich wurde, oegann der BolkSkörper als solcher sich innerlich aufzulösen. Ich will nicht von all den vielen Parteien sprechen, die Damals Deutschland zu zerreißen begannen, auch nicht von Mn konfessionellen Streit oder den Tendenzen separatistischer Art, die vielleicht in dem einen oder in dem anderen Lande vorhanden waren, sondern ich will von fener allgemeinen ae- Mschaftlichen Auflösung reden, die sich in den beiden großen gegriffen Bürgertum und Proletariat auSprägte. Auf der k'nen Seite stand eine Welt, die sich als büraerllch della- k>ntr und behauptete, den nationalen Begriff zu be- »wen, — auf der anderen Seite eine Welt, die sich alS ksarxisiisch bezeichnete u. den sozialistischen Begriff »ur sich in Anspruch nahm. E» war nicht abzusehen, welches Mager daS andere würde überwinden können, und doch war Das, meine Volksgenossen, die Schicksalsfrage für die ganze Deutsche Zukunft. „Zwei Welten können in einem Volk nicht gestehen. Entweder e» siegte eine von ihnen, oder beide Mußten zugrunde gehen. Schon vor dem Kriegwa- Mn beide steril geworden und hatten nicht mehr die Kraft, wirklich tiefen Einbruch bet der anderen Seite herbei« »führen. Man kann nicht 60 Jahre lang einer Weltanschau- MZ anhanaen, bie beansprucht, universal zu sein, wenn man Uvt in diesem Zeitxaum auch den universalen Sieg erringt. WaS sich in 20 oder 30 Jahren nicht durchsetzt, verliert die Kraft zum Sieg. So war der Marxismus in der Gestalt der einstigen Sozialdemokratie gealtert, und die bürgerliche Welt in den Gebilden ehemaliger Konservativer und später libera ler Parteien erstarrt. Wer überhaupt «och an eine deutsche Wiederauferstehung glauben wollte, der mußte erkennen, daß bie deutsche Nation nur durch eine gigantische Kraftanstrengung gerettet werden könnte. Ein ganz neuer Weg mutzte gegangen werden. Sein Ziel war, eine neue deutsche Volksgemeinschaft aufzurichten und dadurch einen wahrhaft homogenen Volks- körper herzustellen. Diesen Weg bin ich im Glauben an seine Richtigkeit, im Glauben an den natürlichen Instinkt, an die auch diese Stadt zu einem wirklich schönen Hort unserer Be. weaung und zu emer stolzen Gauhauptstadt zu machen, und er sagte persönlich alle nur denkdare Unterstützung zu, um dazu veizutrage«, -atz auch dieser Gau mit seiner Hauptstadt ebenso aufblnhen möge, wie die vielen anderen Gaue und Städte iur übrigen Reich. Der Führer dankte dann nochmals de« Sudete«deutschen für ihre Treue und ihre Standhaftig- keit in de« Zeiten de» Leiden» und Kämpfen», bie es ihm er- möglicht hätten, die geschichtliche «ende herbeizuführen. Al» Geschenk der Stadt Reichenverg überreichte der Oberbürgermeister dem Führer einen wundervollen Wand behang aus Goldbrokat, der in der weit über daS Sudeten land hinaus bekannten Reichenberger Textilschule nach einem alten italienischen Brokat gewebt wurde. DaS Vorbild zu dieser künstlerisch schönen Arbeit wurde bei der Oeffnung der KöNigSaräber im Jahre 1929 im Veits-Dom zu Prag gefun- den uno aus der Schule nachgebildet. Erfreut banne der Führer für diese» sinnvolle Geschenk. Die Subeifahrt zur Messehalle Kurz nach 7 Uhr sHte sich die Autokolonne des Führers vom Rathaus zur KündgebunaShalle auf dem Messegelände in Bewegung. Wiederum die überfüllte Straße an Zehntau senden von Menschen vorbei. Mit unbeschreiblichem Jubel begrüßt, betrat der Führer die Halle. Es war bie grenzen lose Dankbarkeit, die Liebe und Treue, die alle Sudetendeut schen für Adolf Hitler empfinden, die sich an diesem für Rei- chenbera und das ganze Sudetenland so wichtigen und histo rischen Tag offenbarte, es war Dank und Bekenntnis zu Adolf Hitler, -em Führer aller Deutschen. Dieser Empfindung gab auch Konrad Henlein in Ler Ansprache Ausdruck, mit der er die Kundgebung eröff nete. Er sagte unter anderem: „Sie mein Führer, bewahrten uns vor der Vernichtung. Sie gaben uns unsere Ehre zurück. Sie, mein Führer, gaben un» ehrliche Arbeit. Unseren Frauen gaben Sie einen neuen Glauben und unseren Kindern eine neue Zukunft. Die jahrhundertealte Sehnsucht erfüllten Sie, mein Führer. Sie Haven unS heimgeholt ins große deutsche Vaterland. Sie sind für immer in den Herzen dieser subetendeutschen Menschen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu Ihnen. Und das wird so bleiben bis zu unserm letzten Atemzug." Und noch einmal dröhnt es durch die Halle. Die Men schen springen auf von den Stühlen. Dann tritt lautlose Stille ein, und klar und hell klingt die Stimme des Führers auf. Und während hier in der Messehalle die Menschen mit heißen Wangen an seinen Lippen hängen, stehen in den Stra ßen Reichenbergs Lausende, die an den Lautsprechern seinen Worten lauschen. ' Kraft und den inneren Wert meines Volkes 15 Jahre lang gegangen. In diesen Jahren habe ich vielen Menschen oft bitter Weh getan, als ich ihnen all das nehmen mußte, was sie bis dahin vielleicht als richtig, ja manches Mal al» heilig angesehen hatten. Äch mutzte in dieser Zett über tausend liebgewordene Tradittonen hinwegaehen und sie beseitigen. Ich mutzte alle Einzelshmbole zurucktreten lassen gegenüber einem neuen, das bestimmt war, dereinst daS Reichssymbol zu sein: daS Symbol der deutschen Nation! (Ju belnder Beifall.) Die Nation mutzte einen neuen Wen gehen lieber einem Preutzen, über einem Bayern, einem Sach sen rmd einem Württemberg steht ewig und immer der deut sche Gedanke, das Deutsche Reich! Diese hatten aber ihre Fahnen, ihre Standarten und ihre Flaggen. Ich mntzte gegen diese Fahnen und Standarten nun zu Felde ziehen ohne Rücksicht darauf, daß sie einmal deutsche Geschichte mitgestal- tet hatten. Ich mutzte die Fürstenhäuser ablehnen und alles, WaS sich darum gruppierte, ohne Rücksicht darauf, WaS sie ein- mal geleistet hatten oder vielleicht zu leisten gedachten. ES war ganz klar: Die Nation mutzte einen neuen Weg gehen und alles, WaS dem entgegentrat, mutzte ohne Rücksicht auf die Gefühle des einzelnen beseitigt werden. (Abermals er- hebt sich stärkster Beifall.) Da waren die Konfessionen! Sie glaubte» noch immer ihren alten Streit und Hader fortsetzen zu können. Streitsüchtige Priester, streitsüchtige Bi. schüfe mutzten belehrt werden, Latz die Zeit, in der die Reli- gion zum politischen Tummelplatz wir-, vorbei ist. Wir mutz- ten sie zurückweisen und immer wieder im Auge behalten: Die deutsche Ration darf nicht zerrissen werden, und zwar durch gar nichts! (Brausende Zustimmungskundgevung der Massen.) Schwerer aber noch war es, jene unwägbaren und oft undefinierbaren Gefühle und Empfindungen gesellschaftlicher Art, der Herkunft und des Klassenbewußtseins, alle diese Ueberlieferungen gesellschaftlicher und persönlicher Art all mählich auszurotten und daS volklich Gemeinsame in Len Vordergrund zu rücken. Zwei Ideale: National und sozial Ich habe damals im Jahre 1918 zwei Ideale gefunden, bie ohne Zweifel geeignet schienen, Menschen zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen: Das sozialistische und das nationalisti sche. Für diese beiden Ideale waren damals Menschen be reit, wenn notwendig, auch zu sterben. Wenn ein Ideal nun einen Menschen so sehr zu begeistern vermag, daß er bereit ist, sein Leben dafür hinzugeben, dann liegt darin eine ge waltige und zündende Kraft. Und ich war nun entschlossen, gerade diese beiden Ideale in ein einziges zu verschmelzen. Wenn das gelang, dann konnte die Nation gerettet werden, wenn nicht, dann mußte sie sich immer mehr zerfleischen un endlich in Ohnmacht vergehen. Natürlich sagten meine Gegner sofort: „Das kann man nicht vereinigen! Nationalismus und Sozialismus sind Begriffe, die niemals verschmolzen werden können!" Ich habe mich damals auf den Standpunkt gestellt, daß die Inter essenten an der Zerspiltterung nicht die berufenen Untersucher sein könnten über die Möglichkeit einer solchen Zusammen fassung; denn sie lebten ja von dieser Zersplitterung. Wer war denn überhaupt berufen, diese Fragen zu überprüfen? Jene Parteiführer, die im ganzen Weltkriege zu Hause saßen, in den Parlamenten hockten oder sich im Auslands herum- sAortsehung auf der 2. Selke) TtgeöM MAWHwerta Einzige Tageszeitung im Amtsgerichisbezirk Bischofswerda und' den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Eaähler tft da» ,m Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämtsdauptmannichast zu Bautzen «. der Bürgermeister zu Btschosrwertmu. ReukirchiL)behördlichersett, bestimmte Blatt u. enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Reitzsaußenminister von Ribbentrop fährt nach Paris Zur Unterzeichnung einer deutsch-französischen Erklärung SMNe SrMW i» MWsllVlksse Vie Vedeukung der bevorstehenden -euikch-franzSstfchen Erklärung allgemein gewürdigt Varls, 3. Dez. (Eig. Funkrn) Der für nächste Woche angekün- digte Besuch des Reichsautzenmintsters von Ribbentrop in Parls wtrd von allen Frühblättern an hervorgehobener Stelle aus der ersten Seite gemeldet. Die Blätter betonen in ihren Ueberschristen, daß Reichsminister von Ribbentrop mit den französischen Ministern wichtige Besprechungen haben werd«, an denen fron- zgsischerseits vor allem Ministerpräsident Data dter und Außen minister Bonnet teilnehmen werden. Der „Ercelstor" bemerkt, daß das genaue Problem de» Aufent halt« Ribbentrops noch nicht offiziell sestgelegt sei. Außenminister Bonnet habe in diesem Zusammenhang am Freitag mtt -em deut schen Botschafter eine Besprechung gehabt. Di« Unterzeichnung der deutsch-französischen Erklärung werd« «ms «rund -er bereit» bekanntgegebenen offiziösen Mitteilungen für Dienstag Es war der stolzeste Tag in der Geschichte Reichenbergs, al» heute vormittag der Führer kam, um — wie er m seiner Ansprache tm RathauS betonte — nicht nur zum sudetendeut schen Volk Wer bie Wahl am 4. Dezember zu sprechen, son dern auch um die neue GaUstadt zu besichtigen. Im festlichen Kleid prangte Reichenverg; kein Hau», LaS nicht das Haken- kreyz zeigte und die Fahnen der Bewegung. Auf oen Straßen, die sich vom Bahnhof durch die Stadt bi» »um Reichskommissariat ziehen, auf der Strecke, die der Führer durchfahren sollte, stand eine dicht geschlossene Menschenmafse von Ler Fahrbahn bis zu den Hauser wänden. ES gab kein Vorwärtskommen. Wer nicht rechtzei tig, mindestens einige Stunden vorher, seinen Platz erreicht hatte, der kam nicht mehr dorthin. Fahrt durch die festliche Stadt Gegen 2 Uhr nachmittags traf Adolf Hitler mit feiner Begleitung im Führerzug auf dem Bahnhof ein, wo ihn Gauleiter Konrad Henlein und sein Stellvertreter Frank, Reichsstatthalter Seytz-Jnquart, der Kommandeur der Leib» stanbarte, U-Obergruppenführer Sepp Dietrich, und die Führer der Gliederungen der Bewegung sowie Vertreter der Wehrmacht und der Polizei erwarteten. Im Namen aller Sudetendeutschen wurde der Führer von Konrad Henlein begrüßt. AlS er vor daS Hauptportal deS' Bahnhofs trat, empfing ein Aufschrei der Freude von Zehntausenden Lett Befreier deS Sudetenlandes. Dann ging die Fahrt durch die festliche Stadt an Len begeisterten Menschenmauern vor bei, die sich viele Kilometer lang ausgestellt hatten, über Len Platz vor dem Rathaus zum Reichskommissariat hinaus, dann zurück zu dem Gewervemuseum, daS Kunde von dem Fleiß Und der Arbeit der hier schaffenden Menschen gibt und daS -er Führer eingehend besichtigte, dann zum Theater, daS sich Adolf Hitler Ebenfalls zeigen ließ, und schließlich zu Fuß zum Rathaus. Der Empfang im Rathaus AlS der Führer daS Rathaus betrat und gleich danach auf den Balkon herauStrat, umbrauste ihn ein Jubel, wie ihn diese Stadt noch niemals gehört hat. Im großen Sitzungssaals stellte darauf Gauleiter Kon rad Henlein die Vertreter der Partei und ihrer Gliedern», , M, sowie die Vertreter deS Staates, der Wehrmacht und der ! Polizei dem Führer vor. Oberbürgermeister Rohn begrüßte -en Führer in einer Ansprache, in der er chm den Dank und bie tiefste Liebe und Verehrung für seine Befreiungstat zum Ausdruck brachtk. ' Ja seiner kurzen Erwidern«« erklärte -er Führer, baß er mit großer Freude in die jüngste Ganstabt -es Groß- deutschen Reiche» gekommen sei. Er gab seiner Ueberzeuaung Ausdruck, daß e» gelinge« werde, im Lanfe weniger Jahre Der Führer spricht zu den Sudetendeutschen In ernsten Worten erinnert der Führer eingangs an den I Zusammenbruch vor 29 Jahren. Dann zeigt er in seiner schlichten, eindringlichen Art, wie er damals in einem kleinen norddeutschen Lazarett diesen Zusammenbruch erlebt hatte, l „Dieser Zusammenbruch", so fährt der Führer fort, „war inicht ein militärischer, wie man dies aus parteipolitischen ÜAründen gern behauptete, eS war auch kein politischer, es Iwai im nefsten Grunde ein allgemeiner aesell- - . enbruch. DaS deutsche Volk Auflösungsprozeß. Bis« das Deutsche Reich, die mit der Gründung deS LrfchebumWwoetfe, Lögsick «ntt Ausnahme der vom» und Fei«, tage. Bezugspreis für «, Zett «in«, -alben Manow: Frei wo Hau» howmonattlch RIA l.1tz beim w>hot«n in d«r Srfchasw- siello «öchentllch 4ö Rps. Einzelnummer 10 Rps. (Sonnabend- munwer w dhpf.) Aernfprrcher Aoü Bischofswerda Nr. 444 und 44S 8» Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der vekörderungselnrichlungen durch höher« Ermatt hat der Be- zieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzeigenpreis: Die «6 mm breite «inspaltige Millimeterzeile 8 Rpf. Im Tezttett die M mm breite MillimeterzeU» LS Rpf. Nachlaß noch den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt«» Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 282 Sonnabend, den 3. Dezember 1938 93. Jahrgang
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