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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 05.03.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200305014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920030501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920030501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-05
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DorabenS-Blatt G4. Jahrgang. ZL SS. Freitag, S. «Srz 1S2V. Gegründet 18SS >«ch»)chlr» - Samm»>iuunm«i »»».L. «» »r ,00,^ Bezugs-Gebühr .. -r..I,p<>U>a-Z7«>m dr»t„3.U»>,«»M. Aut A°mM.n°n»»-.s«>. A.^»,a»n > Anzergen-Prelse. un>„ k cau> 0PI. Aachvru» au» mV druiltch», <2u»0»aanaade <.Dr«!»« Nack,».») taUNA». - Unixrlcmat« SrdnMu.» a»r»«n »>s» «niftxmadkt. »ad ä^llp»«c>chofta»U»»! >>»rt»»»r-Il» «0. 2nu» «. v«»log non vt«»iq » «-ich«»« d, D»od«. VvM»«»-Aan»v «.»»» /^UFUSI ^ö^Ltes k^IüZel, Pianos L-vvsu (Sa.) Ve^Lufsiokal: v^ss^en-/^., Waiseniiaussli'aKe 8, Ventral-Ikka1sf-ps88Lge. Wllson -rohk mik Zurückziehung -esFrie-ensverlrags Wilsons Konflikt mik -em Senat. (Signcr Drakt bericht der „DreSdn. Nachrichten'.) Genf, 1. Mürz. Havas meldet ans Reuyork: Im SenatsanSschnß teilte Staatssekretär Colbn mit, das, der Präsident die Vorbehalte Lodgcs zum Fricüens- vrrtrag nicht annehmen könnte und bei -lusrecht- erhaltung des Beschlnffes den Friedend vertrag zurückziehen müsse. Die Kilse für Deutschland. Hamburg, 4. März. Dem „Hamb. Fremdenbl" wird aus Paris gemeldet: Dar Spätabendblatt „La Presse" ver öffentlicht eine Depesche, wonach der Oberste Rat der Alliierten beschlossen habe, Deulschland insofern zu Hiksc zu kornmen, das; ihm die Ausnahme einer An leibe gestaltet werde. Sie den Vorzug vor allen Pflichtentschüdi- gungcn haben soll, mn ihm die Mittel zu liefern, seine In dustrie wieder aufzubauen. Die englischen Delegierten, wie auch die übrigen Kollegen seien davon überzeugt, daß Europa gemeinsam sterben müsse, und daß in folgedessen Deutschland Hilfe gebracht werden muffe. DaS Ergebnis dieses Beschlusses wird sein, das; eine vollstäudigc Revision des F r i e d e n S v c r t r a g e s stattsinden werde. In diplomatischen Kreisen wird angenommen, das; diese Maßregel sich nicht gegen Amerika wende. Es sei aber nicht zu leugnen, daß eine Anzahl'Delegierter sich mit dem Gedanken trage, mau müsse Europa von jeder Kontrolle der Amerikaner befreien. Die Redallion dieses Beschlusses sei vom Obersten Rat der Alliierten beinahe sertiggestellt, und man rechne damit, das; er Ende dieser Woche Le tau »t- gcgeben werde. Paris, 3. März. Der ncuernannte englische Bot schafter in Washington S t r Auckland Geddcs erklärte dem Londoner Korrespondenten der „Ehicago Tribüne", England werde bei der Friedenskonferenz die absolute Notwendigkeit betonen, Deutschland dabei zu hel fen. sich wieder e m p o r z u a r b e i t e n. Es werde Deutschland eine Anleihe bewilligen, damit es lernen Verpflichtungen Nachkommen könne. (W. T. B.) Rotterdam, .8. März. Wie die „Daily Mail" meldet, Hai der Gesamtvorstand der liberalen Unterhaus- Partei beschlossen, ungeachtet der letzten ablehnenden Er klärungen Lloyd Georges a» ihrer Forderung nach R cvi - sion des Versailler Vertrages sestzuhalten. Es wnrde beschlossen, allgemeine Agitationsreisen für eine Revi sion des Friedensvertragcs in der Osterwoche zu unter- nehmen. Das „freun-fchafttlche VerhSNnls" der Verbündeten. iE lauer Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten".) Paris, 3. März. Frankreich, das sich 200 MO Ton nen deutschen Schiffsraumes nach englischer Aufkassuug z u n i e l a n g e e i g n e t hat und diese Tonnage ans Grund eines früheren Beschlusses des Obersten NateS an England abtretcn soll, weigert sich, diesen Beschluß ausznführen. In den letzten Tagen wurden In London neue Verhandlun gen Uber diese Frage geführt, doll, läßt England nicht von seinem Standpunkt ab. Jetzt wird in Frankreich van ver schiedenen Selten öffentlich der Negierung zu verstehe» ge geben. von dem Selbstbesricdtgnngsrechte Gebrauch zu machen und die Schisse einfach zu behalten. Man braucht nicht daran zu denken, daß England deshalb gegen Frank reich Krieg führen werde. Im „Mattn" wird sogar ge schrieben. das,, nachdem von einem freundschaftlichen Ver hältnis mit England keine Rede mehr fein könne. Frank reich auch die Höflichkeits forme ln ans geben könne. Die deutschen Diehablieserungen. (DrahtmeldunaunsrcrBerlinerSchrtftleitung.) Berlin, 8. März. Der N e ich S w i r t scha s ts in i n i- ster läßt ans eine de u t sch n a t t o n a l e Anfrage ant worten: Die endgültige Entscheidung über die abzunehmen den Tiere wird bei der Slbnaihme auf den deutschen Sammelstellen durch die französisch-belgische Kommission getroffen. Die bei -er W nähme gewünschte weitgehende Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage -er ein zelnen Besitzer kann lediglich von den Landcszentralbchör- den bzw. den von diesen ermächtigten Unterverbänden ge nommen werden, da diesen die Ausbringung der Tiere ob liegt. Die Forderung, -aß zur Besserung der Preise die Marktlage vom Tage der Abnahme berück sichtigt werden müsse, ist unerfüllbar. Das Reichswirt- schaftsministerium hat sich jedoch in A'betracht der seit -er ersten Festsetzung eingetretenen Preiserhöhung damit ein verstanden erklärt, daß die Einteilung des Reichsgebietes in drei Klaffen je nach dem verschiedenen hohen Stand der Zucht in Wegfall kommt, so daß die bisher nur für die erste Preisklasse festgelegten Sätze allgemein gelte». Dieser Latz ist »och um 20 Prozent erhöht. Der europäische Brutherd der Well revolution. lEtgncr Drahtbericht der „Drebdn. Nachrichten".) Philadelphia, 4. März. Der Bankier Bänder- lipin Ncuyork erklärte in einer Rede über den Friedcus- vertrag, die Entente sei vor der tatsächliche» Entwick lung der politische» Zukunft in Europa blind. Die Bolschewistenrevolte sei im Anzüge begriffen und sic werbe auch die Enteutcläniir erfassen müssen, wen diele den Grundstein zu Deutschlands Vernichtung legten, aber nicht bemerkten, daß durch diese Bcrnichtung der Bolsche wismus künstlich erzeugt werde, es sei jetzt die Ausgabe, Amerika von der europäisckwu Pest frcizuhalten. In dem europäischen Brutherde müsse sich die Wclt- rcnolntion auotobcn. Vor neuen Lohnforderungen. lv i a ir c D r a y t b e r t >h t e der „DreSdn. Nachrichten'.) Berlin, 4. März. Am Montag und Mittwoch fanden Versammlungen der radikalen Gewerkschaften Groß-Berlins statt, um zn allgemeinen Lohnfragcn Stellung zu nehmen. Die Beratungen ivarcn vertraulich. Es stehen für die Berliner I n d u st r i c neue beträcht liche Lohnforderung:» für das Frühjahr bevor, die zwischen 80 bis 100 Prozent sich bewegen sollen. Essen, t. März. Die Besprechungen von Delegierten der drei größeren Bergarbeiterverbände des Rnhrreviers haben zur Forderung nach neuen Lohn erhöhungen geführt. Aus den znm März gekündigten bisherigen Lvhittartf sollen Tenerungszuschlüge bis 100 Prozent von den Vermattungen augefordert werden. Ausskand von Bergarbettern. Saarbrücken, 8. Marz. Heute früh ist die Belegschaft der Halbachhütbe in Brebach ans Beschluß der Organi sation in den A u s st a n d getreten. Die Arbeiter fordern den Rücktritt einzelner Beamten. Dadurch ist die Gasver sorgung der benachbarten Orte, besonders der Stadt Saar brücken i» Frage gestellt. kW- T. B.1 Ausschreitungen Streikender. In Solingen wurden in der Nacht aus den 3. d. M. noch Beendigung der Verhandlungen zwischen der Streikleitung und den Arbeitgebern über die ^Beilegung des Streiks in der Metallindustrie, die im großen und ganzen zu einer Einigung führten, die N rbe i tg e b c r ve rt rc te r beim Verlassen des Verhandlungslotals von der draußen war tenden. nach Tausenden zahlenden Menge unter Führung einiger mit Knüppeln bewaffneter Personen mißhan delt und schwer verletzt. Die Menge verhinderte die Polizei am Schutze der Arbeitgeber. Die englischen Be- sgtzu-ngstruppcn verhielten sich neutral. Drohender Transportarbeiterskreik in London. Frankfurt a. M.. 4. März. Tie „Frankfurter Zcttung" erfährt ans dem Haag: Ans London wird gemeldet, daß ein T r a n s p o r t a r b e i t er str c i k drohe, welcher 175 OM Arbeiter umfassen dürfte. Die Selbskän-igkeiksbeslrebmrgen in Schleswig. Berlin, 3. März. Die Reichsregierung sowohl wie die preußische Staatsregierung betrachten das Streben der SchleSivigcr nach größerer Selbständigkeit keineswegs als Verrat am Deutschtum, sondern suchen ihr möglichst gerecht zu werden. Zu diesem Zwecke schweben Verhandlungen zwischen Untcrstaatssekretär v. Haniel, Ministerpräsident Hirsch. Minister Heine und Staatskommiffar Dr. Koester. Eine Deputation der Schleswigcr wird morgen hier cintrefsen, um mit den maßgebenden Stellen In dicker Frage zu verhandeln. Die Bewegung zielt, wie nickst in hiesigen leitenden Kreisen annimmt, aus eine Zusam menfassung aller deutschen Elemente bin, um dem dänischen Ehauvtnismus einen Wall entgcgcnzustellen. Wie der „Verl. Lok.-Auz." erfährt, fanden im Reichs- tagSgebäud-e unverbindliche Besprechungen zwischen Ver tretern Schleswig-Holsteins und Mitgliedern der National- oersammln-ng statt. Wie das „B. T." wissen will, wird die preußische Staaisregierung nach Empfang der schleswigschen Delegierten eine Erklärung zu der Rendsburger Forderung abg-eben. Zu den Volksabstimmungen. Berlin, 4. März.» Auf Anfrage erfahren wir von den hiesigen diplomatisclren Vertretungen Englands und Frank reichs, daß die Termine für die Volksabstimmungen in Oberschlesien. Ost- und Wcftpreußen noch nicht festgesetzt sind. KeincsimgS würde der Rat der Alli ierten sich vor Ostern darüber schlüssig machen. Außer mit Oberfchlesten wende von Anfang April an auch im Verkehr mit den oft- und wostprenßtschen Abstimmungsgebieten der Paßzwang in Kraft treten. Der Anschluh Koburgs an Bayern. München. 8. März. Der Berfaffungsausschuß de» oayerischen Landtages hat heut« den Staatsvertrag mit Koburg einstimmig angenommen. <W. T. BI Der Prozetz Erzberger-Aelsserich. (Draht Meldung unsrer Berliner Schristleituug.) Berlin, 4. März. Kurz nach iL/» Uhr eröffnet Land gcrichtsdirektor Banmgart die Sitzung. ReichSsinanz- minister Erzberger ist vorläufig nicht erschienen. Der Vorsitzende erteilt sofort dem ersten StaatSanwatt von Clauscwitz das Wort zu seinem Plädoyer über das Thema der Urnvahrhastigkeitcu. Slaalsanwall v. Clausewitz: Wenn ich in meinem Plädoyer noch mehr als bisher dir Person des Herrn Nebenklägers in den Vorder grund stellen muß, so ergibt sich dann ein« Verschiebung, die in den Bcleidigungsprozesscn stets eintritt. was mir persönlich noch peinlicher ist: ich muß mich mit den Charaktereigenschaften des Nebenklägers oder richtiger gesagt, mit den gewissen Fehlern oder Man geln seines Charakters beschäftigen. Der Nebenkläger be sitzt viele gute Eigenschaften und ich bin der Letzte, dies zu bestreiten. Seine Klugheit, sein großer Fleiß, sein« Viel seitigkeit, sein uneigennütziges Eintreten für seine Freunde werden uns hier leider weniger beschäftigen als seine Mängel. Ich werde mich aber der größten Objektivität be fleißigen. Der Angeklagte Hclsfcrich begründet seine Vor würfe in einer Reihe von Tatbeständen, die er in seiner Broschüre vorgebracht hat, und die er in diesem Prozeß unter Beweis gestellt hat. ferner aber mit einer Reihe von Vor kommnissen im Prozeß selbst. Der Nebenkläger soll auch in der Verhandlung die Wahrheit nicht gesagt haben, und zwar in Fällen, wo dies nicht auf Versagen seines Ge dächtnisses zurückzuführen sei. In seinem Schlußwort in der Broschüre erhebt der Angeklagte gegen- den Neben kläger den Borwurf, daß er nicht nur in einem oder dem anderen Falle von der Wahrheit abgewickren sei, sondern daß er einen Hang zur Unwahrhaftigteit Hab«, daß er ge wohnheitsmäßig lügenhaft sei. daß er also einen unwahren und unlauteren Charakter besitze. Das ist ein schwerer Vor wurf gegen einen Staatsleiter. Der Angeklagte sagt weiter in seiner Broschüre: das Volk nrcrde dem sein Vertrauen versagen, dem cs auf Grund seiner Charaktereigenschaften nicht vertrauen kann. Für die Führung des Wahrheits beweises muß der Angeklagte dem Nebenkläger nicht nur in dem einen oder dem anderen Falle eine Unwahrhastigkeit Nachweisen, sondern er muß den Beweis erbringen, daß der Nebenkläger tatsächlich einen Hang zur Unwahrhastioteit habe. ES ist aber unschädlich für die Führung des Wahr heitsbeweises. wenn in dem einen oder anderem Falle die Beweisführung nicht geglückt ist, wenn der Komplex des Erwiesene» so umfangreich ist, da ß dam tt ein H a n g z u r 11 n w o h r h a s tigkeiter - w i o s e. n ist, dann genügt auch die teilweise Beweisführung. Sdaatsamvalt v. Ekrufewitz -erklärte dann, daß mit Rücksich: Es die Schädigung -der Reichs int er essen die Erörterung des Vorwurfes hin sich!ach de r belgischen Politik des An geklagten ans Verzicht von beiden Seiten unterblieben sei Aber selbst, wenn in diesem Falle dem Angeklagten der Wahrheitsbeweis nicht geglückt märe, so würde diesem aller Wahrscheinlichkeit nach kein strafrechtliches Ver schulden trcfsen, da der Nebenkläger der Angreifer ge wesen sei und der Angeklagte in Ehrennotwchr, in Wahrnehmung berechtigter Interessen gehandelt hätte. Dann geht, der Staatsanwalt auf die ein zelnen Fälle, in denen 'der Vorwurf der Unwahrhaftigkeit erhaben wird, ein. Der Fall Pöplan sei zwar eine alto Geschichte, aber es sei trotzdem gelungen, den Sachnenlvll ciiiwauds-res fcstz-usteilen. Die Sraatsonwaltsicliast entscheide für die Aussage Exz. v. Lvcbell-s. Das Verhalte n Erz - bergers in diesem Falle erscheine widerspruchs voll. Zweifelsohne -liat er nicht das Verlangen nach einer llntersuchiung der kolonialen Miß st and« gestellt. Ein Miß verständnis des Herrn v. Locbcll sei ausgeschlossen. Dafür bürgten die genauen Notizen, die er sch über diese linier rodung gemacht. Der weitere Verlauf der Dinge scheint zu beweisen, daß Erzberger über den Verlauf der Unter redung unrichtige Angaben gemacht hatte. Es er gebe sich die merkwürdige Tatsache, daß von den beiden Vor- nchmungen Erz bergers in denn Strasvorsah-ren in Sack-cn Pöplau seine eidlichen Aussage« der uneidlichen Aussage widersprechen. Erzberger habe danach Herrn v. Svcbcll zugeumtet. das Verfahren gegen Pöplau niede-rzuschlagen. In der uneid- lichcn Aussage dagegen behauptet Erzcbcrger wieder, er habe in der Unterredung mit Loebcll eine Untersuchung der Miß stände verlangt und v. Loebcll Iiabe ihm dieses verweigert. Daraufhin Habe Exz. v. Loebcll den vereidigten und den ,m,vereidigten Herrn Erzberger gegeniibergestellt und in diesem S'ure habe der Angeklagte seine Behauptung ans- gestellt. Die Siaattanwattscvrst hält in diesem Falle den Beweis der Wahrheit für erbracht. Der 17. Iaunar 1818: Der Abgeordnete Erzberger hat in einer seiner Roden den Staatssekretär Hclsfcrich als den „letchtfeotlffsten aller Finanzminiftcr" bezeichnet. Er habe Ihm vorgeworfen, daß er sich während -es Krieges jeder ordentlichen Besteuerung, insbesondere der Kriegsgewinne, widerseht habe. Der Angeklagte habe darauf erwidert, daß gerade der Sdebcnklägcr am allerwenigsten berechtigt sei, diesen Vorwurf zu erheben» weil er jede Bosteuemrng wtchr,
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