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Sächsische Volkszeitung : 18.06.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190806180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19080618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19080618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1908
- Monat1908-06
- Tag1908-06-18
- Monat1908-06
- Jahr1908
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.06.1908
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8»se««t« werden dteSzel-alt. PetttzeN« od deren kaum mit I» 4 Sieklamcn mU SU^ die Zeile berechn., bei Lieder!, bedeut Naba« U»chtzruch«»et, stedaktto» »nd b»eschSftbft«0«, Dr«Kde»i PMniye» Etea<ie 4A — kseniiprecher Nr. ISK^ j Mabhäagiges Tageblatt für Wahrheit, Recht «.Freiheit tricheini tLftli» «ach», mit «u»nab>ne der Sonn-und i^eiitag«. «zezu^vrelL i «lene,, 1 Uk »c<» ^ ,ohne «gl- iiz- id,. sür Oelier- .eich » li Sei d. Bei e. a do'lauilirlien l.Zeiluug«rrei»>is!e «r Htn,elnummer lv P> - jieoattionr Srrech>wn»r I I I»r Uli». Ois bssisn EvfviscfturiAZ- 8onbon8 psuncl 15 uncl 20 ^fennigo, unsatbvvi'IiLv auf fisissn ciac! /zusflügsn, srv-cltsn 31s bsi: Eerling 8< ftovkstroli, Dreien, klie«t?flaoen in allen 5ta<ltteilen. Das Fronleichnamsfest. Das ewige Licht. !Vie freundlich schiinnlert stets vor dein Altäre Das ew'ge Licht! Es fällt sein roter Schein Bei Tag und Nacht hin durch der Säulen Aeihn, Daß es die Liebe ^esu offenbare. So strahlt die Liebe ja, die himmelklar, Des Herzens ^esu uns ins läerz hinein Und ruft der Menschheit, daß in Lust und j?cin Vertrauend sie um ihren Herrn sich schare. ^ahr aus, ^ahr ein wohnt er bei Tag und Nacht Nut seinen Gnadcnschätzen wunderbar Voll Huld in schlichter Brotsgeftalt verborgen. Uommt liebend denn zur Tabernakelwacht, Bringt ihm in Glauben eure 1')uld'gung dar Und klagt ihm voll Vertrauen eure Sorgen! Fril; Lsser, 3. A. Ein Neichsschulgesetz. Dresden, den 17. Juni 1104 In der Pfingstwoche pflegen die Lohrervcreinigungen ihre Kongresse abzuhalten. Ueber den Verlauf der Tagun gen der Vereine katholischer Lehrer und Lehrerinnen zu Breslau und München haben wir berichtet. In Breslau richtete Kardinal-Fürstbischof KoPP eine warmherzige An sprache an die Generalversammlung, die den Lehrerberuf als einen heiligen Beruf feierte und den engen Zusammen- l-ang zwischen Kirche und Schule nachdrücklich betonte; in München sprach der Äpostolisclx Nuntius Frühwirth im Kongreß der katholischen Lehrerinnen herzliche Worte der Anerkennung und Ermunterung. Ter Gedanke der Erhal tung und Förderung der christlichen Volksschule war es, der neben der Erörterung von Standesfragen oder von schultechnischen Probleinen die beiden Versammlungen be seelte. Tas katholische Volk wird den Lehrern und Lehre rinnen, denen es den Unterricht und die Erziehung seiner .Kinder als seiner heiligsten Güter anvertraut, innigen Tank dafür abstatten, daß sie in einer Zeit, wo sich so viel fache Bestrebungen geltend machen', den christlichen Glauben und die christliche Erziehung aus der Schule zu verdrän gen. an dem Geiste der bewährten christlichen Volköerziebung festhalten und ihre schwere, aber auch hehre Aufgabe mit der Kirche und in deren Geiste zu erfüllen suchen. Zu gleicher Zeit tagte in Tortmund eine Versammlung des „Tonischen Lehrervereins". Taß dieser Verein keines wegs Repräsentant der deutschen Lehrerschaft ist. beweisen die oben angeführten beiden katholischen Vereine und der „Verein zur Erhaltung der evangelischen Volksschule". Ter Geist des Teutschen Lehrervereins zeigt sich in einer Reso- lution am Lehrertag zu Pfingsten 1904, worin es heißt, daß „in allen Schulen unter Befreiung von jeglicl>er kirch- lickxr Beaufsichtigung von den Lehrern ein Unterricht er teilt Vierde, der sich auf das allen Konfessionen gemeinsame sittliche Erbgut beschränkt". Tas würde, bemerkt dazu treffend die „Kreuzzeitg.", auf die bekannte Art von „Nüo- ralunterricht" hinauslanfen, wie er iir den öffentlichen Schulen Frankreichs erteilt wird. ' - - . Zu den begeistertsten Freunden der Simnltanschule ge hört auch Professor Paul Natarp-Marburg, dessen Vortrag dein Tortmunder liberalen Lehrertag den Stempel auf drückte. Im „Teutsckxn Lehrerverein" gibt es auch katho lische Lehrer. Professor Natorp hatte aber die Kühnheit, sie offen zum Glaubensabfall aufzufordern. Das gehört zu den ernsten Zeichen der Zeit. Mit der Aufforderung auf der Lehrerversamnilung an die deutschen Katholiken, „das römische Joch abznwerfen", wiederholt sie das Programm des alten Kulturkampfes und zeigt uns, daß die kultur- kämpferischen Gedanken noch lange nicht erloschen sind, und daß sie bei der liberalen Lehrerschaft sogar auf begeisterte Zustimmung rechnen können. Sie zeigt aber auch, daß die Katholiken immerfort auf der Wacht stehen müssen, da sie fortwährend von einem neuen Kulturkämpfe bedroht wer den. In dem Kampf um die Schule ist ein gutes Stück dieses neuen Kulturkampfes enthalten. In dieser Beziehung hat die liberale Lehrerversamnilung in Dortmund ausklä- rend gewirkt. Nachdem wir diese Bemerkung über die Tagung uns erlaubten, kommen wir auf eine Resolution zu sprechen, die unter der Aegide der freisinnigen Abgeordneten Sommer und Kopscb ein Vorstoß zur Verwirklichung der liberalen Ziele sein soll. Sie bezweckt die Sclvrffung einer Reickis- schnlbchörde und fand durch die Mehrheit der Versamm lung Annahme. Tie Resolution lautet: „1. Tas Teutsche Reich ist als nationaler und wirt schaftlicher Einheitsstaat in hervorragender und stetig wach sender Weise an der Weltwirtsclvnt beteiligt. Tie Wah rung, Sicherung und Förderung dieser bevorzugten Stel lung läßt eine gleichmäßigere Regelung und innere orga nische Verbindung des gesamten Dildungswescns dringend notrvendig erscheinen. Als nächste Maßnahme hierfür i't die Errichtung einer Neichsschulbehörde für Volksbildung und Dolksschulwesen zu fordern. 2. n) Als Vermittelungs- stelle zwischen den einzelnen Bundesstaaten soll das Rcichs- schulamt einen möglichst gleichmäßigen Stand der Volks bildung anstreben. Tas soll geschahen durch Vereinheit lichung dm Bestimmungen über Schulvflicht. Scbulorgan.i- sation und Schulrecht für das Volks- und FortbildungZ- schulwesen, sowie über die Bildung der Lehrer und deren ? amtliche pud staatsbürgerliche Stellung. l>) Als Beobacb- lungs- und Beratungsstelle soll das Neichs'chii laust die Zen trale für scbulstatistischc Untersuchungen bilden; es soll die Erfahrungen des Auslandes stir die beimischen Verbältni'st' nutzbar machen; es soll die deutschen Schulen in: Auslände und in den Schutzgebieten fördern und endlich- die wi''en- schafllich-pädagogische Arbeit und Forschung durch die Er richtung eines Reichsichulmustums beleben." Es ist uns selten ein konstnerer Vorschlag zu Gencb.t ge kommen; man siebt ibm die.Salbbeit und Inkonseanenz am - eine Meile an; inan merkt auch sofort, daß die Urheber die ses Antrages sich selbst nicht klar sind, ivas sie eigentlich nullen; ein neues Schlagwort „Neichsschulbehörde", unter dem sich jeder ettvas anderes denken kann, soll gesclzaffen Norden. Der Antrag will die Regelung der Schnlsrage bei den Einzclstaaten belassen, aber er will diesen eine Neichskon- trolle auf die Nase setze». Eine solch*? Regelung tastet dis Souveränität der Einzelstaaten an. Außerdem ist eine solche Teilung vom Uebel. Ans dem Gebiete des Eisenbahnwesens hat man bereits eine solckx Teilung versucht, hier besteht ein Neickseisenbahnamt, das aber nichts zu sagen hat und die einflußloseste Behörde der Welt ist. so daß man sclwn wiederholt vorschlug, cs doch ganz ansznheben. Ein Be dürfnis für ein Neichsschnlamt besteht auch nicht; alles Geld hierfür wäre hinansgeworsen. Die Vermittelungsstelle hat gar keinen Sinn, denn in jedem cinzelstaatlichen Kultus ministerium weiß man ganz genau, wie es in den anderen Bundesstaaten in der Schulfrage aussie.ht. Bezeichnend alxr ist, wie freisinnige Abgeordnete für eine Pereinheit, lichung schtvärmen und dem Einhcitsstaate in die -Hände arbeiten. ----- Tie Fortschritte in den Einzelstaaten würden durch eine Neichsschulbehörde unmöglich gemacht, das gilt, wie die „Teutsche Tagcszeitg." mit Neckst sagt, auch für Preußen Wir führen ein Beispiel an. Tas Bestreben der preußischen Ilnterrickstsvernxiltung' den Schülern der Ncalanstalten den Zutritt zu möglichst allen Stndienfäckxrn zu öffnen, ist in Bezug auf die Medizin Jahre hindurch an den: Widerstande im Bundesrate ge'chcitert. Ein jeder Bundesstaat würde ebew'o zcittveilig durch die Rücksicht auf andere Bundes staaten in seinen Absichten anf freiere Ausgestaltung des Unterrichtes in den Tberklaften der höheren Schulen gebin dert. Wir wollen keineswegs sagen, daß zum Beispiel Preußen uns Sachsen auf dem Scknilgebiete voraus sei. Man muß auch in Rücksicht ziehen, daß die geschichtliche Entwickelung des Schulwesens, die Anschauungen und auch die Bedürfnisse der Bevölkerung in den einzelnen Bundes staaten und selbst in den einzelnen Landesteilen der größe ren von ihnen nicht die gleichen sind. Das gilt für das höhere ebenso wie für das niedere Unterrickstswesen. Wir haben stets die Versthiedenartigkeit der deutschen Bil dungsorganisationen und das Vorhandensein einer größe ren Analst besonderer Bildungsmittelvunkte als einen Segen und ein Moment der Förderung der geistigen B'- strebungen im deutschen Volke betrackstet. Es liegt kein Grund vor. für die Zukunst einen anderen Ziilrand zu wün schen. Auch würde durch die Gstichmacherei auch nur auf einzelnen Schulgebieten die tvohltätiae Wirkung der Kon kurrenz stoischen den einzelnen Bundesregierungen ausge- sclnltet werden. khanz einverstanden kann man mit dem Blaue zur Errichtung eines Neichs'chiilniu'e-iims stst. Da für aber, wie für gemeinsame statistische Ausstellungen auf pädaaogisthem Gebiete bedarf cs kaum einer besonderen größeren Abteilung im Reick-samte des Innern. Tie. Er richtung einer besonderen Reickst''chulbebörde ist iber weder nötig noch auch nur unbedenklich. Ein Hamburg«'!: Redner meinte: ..Wir kämen zu einer Neichsbureaukratie. die lähmend wirken müßte. Wst wol- l"n aber Hüne absolute und bed.in. 71! na slost Uebereinstim- MilNg. k. ,ün Prokrustesbett kür alle die Schiilverwalinngen. di' über das Mittelmaß ber-üts bim tilsg ewach'en 'std. Wir so rstrii daber weitiebende «"Rirant neu stir die Sellniver- wasturm damit die fortge'chritlenen Schillverivaltunge-L in irren Arbeiten nicht bebindert 'wer den. Wir fordern weiter, u m Ser Lehrerschaft direkten Ein stuß ggf das Schul- westn zu Ochern, einen Beirat str di u- Kommiinglverwaltnn- gen. dem Vertreter der Lehrer'ckxfr angeboren, und der Aarkamenlarische Marine-Informationsreise. Äuf Hader See. Trikitalis 1608 Wie schnell doch ein-Jahr vorübergeht! Kaum sind die lehrreichen Tage der parlainentarischen „Kieler Woche" vor bei, als sckron wieder die Einladung zu der großen Marine- informationsreise angelst. Waren im Vorjabre nur 30 Ab geordnete geladen, io konnten diesmal 62 an derselben teil nehmen. Die Besichtigung gilt aber nickst nur stiel, sondern alle Marineanlagen an der Vst- und Nordsee werden be sucht. Freilich baden wir nicht das Vergnügen, die Hochsee flotte selbst im Manöver zu seben. Prinz Ludwig von Bagern lxst in der letzten Wockx alt das gesehen, tvas wir im Vorjahr«.' betrachten konnten. Auf znülf Tage ist die Tour angesetzt: an Johannis soll sie endigen. Ausgangspunkt ist Danzig, wo sich die Teilnehmer trafen. Freiherr von Gamp halte auf sein be kanntes Mustergut zu Hebron-Dannwitz verschiedene Abge ordnete eingeladen, auch den Schreiber dieser Zeilen. Wenn mm zufällig kein Zentrumsabgeordneter der Einladung Felge leisten konnte, so lag hierin keine Absicht. Gern Waste ich hingegangen. nxnn nicht die Pfingstfeiertage mich in meinen Wahlkreis geführt hätten. Tie „Philister von Hebron" — so nannte ein bibelfester Abgeordneter die Eiampschen triste — kamen voller Lob von ihrem Abstecher zurück. Die Masse der Teilnehmer aber führte ein Sonderzng von M'rlin nach Danzig; am Freitag abend ging eS in Elairlottenbnrg ab. Der preußische EiscnbahnfiSkns hatte -trefflich«' Schlasnvgen gestellt, in denen eS sich gut ruhte; aber das Gerasstl der Räder wurde doch übertönt durch das Geschnarche meines Nachbarn. der wohl am seiner Asti ba rst'e diese Musik den brüllenden Löwen abgelernt bat jedoch dem Livpstädter Fraktionskollegen verzieh man gern. Nur kam es mir komi'ch vor. als er am anderen Moram meinte, ich bälte seine Nachtruhe gestört, da ich um 6 llbr diest's Nackstkonzerr mit darre und anfstand. Um 7 Ubc I fuhr der Zug in Tansta ein. Tie Marineverwaltnng barte bicr alles großartig und 'orgmltig vorbereitet; Kcusttän Täbnl'ardt ist wieder der Renemarsthall. Wagen holten -n das Hotel ab. wo die rührenden Geister des Flottenvereins seit gestern sich stritten. Mit dein Friedenszweig aber kamen sie uns entgegen. Nach Einnabme des Frühstücks fand eine Riindßwrt durch die Stadt statt; müh dielten aber parlamentari'che und pol'tisckze Pflichten zurück, da in Wablsachen noch einige Tinge zu besprechen wxrren und in Westpreußen klavvt noch lange nicht alles. Um ll Ubr mrid man 'ich in der Kaiserlickzen Werst ein, die eingolxnd dstickstigt wurde. Tie Tanziger Werft ist die älteste Marinewerkstatr. dient aber setzt vorzüglich für kleine Sck>iiie. Tem Mine von Unterseebooten lmt ne sich besonders zu widmen. I' 2 lag anf Stapel; der Stapel- lauf des zweiten dent'ckxm Unterseebootes begann nütz rend unserer Anwo'enbeit. Er vollzieht sich anf eigenarli.e Weist', nicht wie 'onst. Hier hat man die ..Slipos". rieft.,e Holzgerüste. anf denen das Schiff liegt: langsam norden diese volwe'ckx'ben, das Schwimmdock wird lze ran gebracht; die Tecks laerden mit Wasser gefüllt und das Schiff geht aus das Sck^vinimdock; der Stapellanf ist vollzogen. Astis man über die deutschen Unterseeboote hier crnihr, klang stbr ber'üiügend. ailfstgllend ist nur. wie Abgeordnete nn Reichstage die Marineverwaltnng angreifen konnten, weil fte bisher zurückbielt und uns Menschenleben und Geld starre. Znr richtigen Moment lmr die Verwnstnng einge setzt. nichts ver'änml. aber uns wel erstarr. Una trotzdem Angriffe!! Neben der Reichswerst liegt die Schichattwerft mir insge'amr Arbeitern. Ter Sciiwu'ger'oim von Schicixtil rührte „ns: ein 27 "0" Tonnenichiif 'ür die Sarag iH. A. Pstl. Gestllütxift» lag in den -Halligen. 7er Unter nehmer machte mir eine Reihe von Mitteilungen über die Schistskosten und meinte, umn könne bei be'strer tz-erreftuiig der Arbeiter an einem Liniemchine 27. Prozent 'var-m. das beißt über 10 Millionen Mark. Seine Angaben klangen nich für den Nickufachinann ebr viaunbei. Hones Lob zollte :r dem bekannten GeM-,,,,rat Ebrrardt Tüveldorst dein .gottbegnadeten deill'äxm ImtenieurTer Morgen nxir 'ehr lohnend. Ter Magistrat und die Kaufmann'ckca't -Uten uns ;nm Frühstück in den dummen Ratskeller geiaoen; die Anf- labme war herzlich. Ttxrbiiraermeister Einers dielt eine minorvotle Anspractx: Abaeordneier Fürst Hatzfeld dankte, h-ährend die meisten Teilnehmer Nxiter zechten, nibren Trimborn. Ger'leilberger und ich nach dem 'chönen Tliva. vo mönchisckx: >innst ein berrlickx-.' tisttteslxins erhellt >at. ^ockxiltar und Ehorgeftülft und Melsternxn ke. Tie Tegel nit 7000 Pfeisen und >>>0 Registern ist >ne Welt'ehens» oürdigkeit, ein Meister des Svielcs sübrie ne uns cor. Tie in,Ix stlbst wird viel von Tanziger Studenten besucht, 'ielleicht bringt die Wissenickxnt e-.. auch st'rug, die l^elder Wege» de- Mc« Fro»leich»amfesteS erscheint die nächste Nummer erst Freitag de, Juni nachmittags. "WU
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