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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188902276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-27
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1889
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Erfcbelut täglich früh «V, Uhr. Lrß«ti»> >lll Lr»ktUi«> I»X»ne-gafsc 8. LyrrchA»»-» ßrr Ledarki«»: vormittag« 10—12 Uhr. Rochmtttn,« 5—8 Mir. Gär »t« »x««»« n»,tt-»»«»e «„»tciev«, ««»»ßch dl» N»i>»m»» »El »«rvwdti». Ann«tz«e »er »»r ftte »ä«ftk«l,e»X R,«»ee Xftimmten L,Irr«l« »» »oche«»ä,e, dt» 8 Utzr «»ch»,,»»,«. «» L««u» »»d -rftt«,e» srfttz dt» I,d Uh«. Z> ßrn /ttiäle, str 2»s.-^>nah»r: Lll« Mn»«. ll-i»ersiiLt«str,he 1. Po,«« Lisch«. Kitharinruftr. 23 Xtt «"» K»,ig«»latz7. ,«r dt« '/.» vdr. UchMtrIsMlilaN Anzeiger. Organ für Politik, Localgefchichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. A b onnement-prsls vi-rtrljädriick' 4", Mk. inrl. Bringerlvhn ^Mk.. d rch dir Post bqogen 6 Mk. Jede eiaze! - Nummer SV Ps. Belegexemplar 10 BI. Gebühren für Exiradetlog«, (in Tageblatt " ist gesalzt) »tz»« Postn, ug «0 Mt. «tt Postbcsi ng 70 Mk. Inserate Gr-ßere Lchris Labellnrtschrr i Reklamen mitrr dn» >»d«c»io,«strich dt» Zelt« 50 Pi„ vor X, Familieanachrichle» die Lgespallene Zelle «0 dl Inserate si»d sie!- a, die Gxtzrtzltt«« »» sevde». — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prnoauwornvio «der durch Post» nachaayme. 58. Mittwoch dm 27. Februar 188S. 83. Jahrgang. Amtliche Bekanntmachungen. nicht d«n geringsten Vorwurf daran», daß sie bei der sort- aesetzlen Weigerung Aschinow'«, den berechliaien Ansprüche» Frankreich« Genüge zu leisten, endlich zu Gewalt maßregeln «d L ^ I Zuflucht nahm und Sagallo durch den Kreuzer „S>>gi>eiav" vtttülüilüllilHÜÜA« I ^Ich'khen ließ. Daß dadei Blut geflossen ist und daß 5 Rüsten In der v«,a«ntmachunq vom 23. Januar diese« Jahre«. und ebenso viele verwunde, wurden hat sichAschinow prrrod« und Danksagung über ihre Wirksamkeit m b'estger Armenpflege betreffend. ist im SV. Distrikt Herr Schutze, Karl »»-«st, Buchhändler. Übersehen worden. XX, S- aach Mir Ihr« ^«.dlich. u,d rt»«hr,de Krn .k, » I Bedingung betreff« der vieheinsuhr nicht früher annehmen »ller Verdslnttssr de« Herzogtdum« »nd Ihr«, i» eiver lon^n I könne. b>« die Velerinärverbältniffe Bulgarien» endgUtig ge- " ' »», Dienstjabrr, erprob,« Geschält«,ewandthrit zur Verfügung I wären. Der serbische Minister Mijalovic nahm von I »,d di, GeschLsttMeine-Siaai-nttncherium« mtt^dirser Enlscheiduna der bulgarischen Regierung Kennlniß und ^ ^ ^ " -- —. >- . . seinem lebhaften Bedauern darüber Ausdruck. daß die IM beiderseitigen Interesse so hochwichtige Regelung der HaudetX deziehungen ausgeschoden seien. * Au« dem Haag. 25 Februar, wird gemeldet: ,Da« Wir geben Solche» hiermit nachträglich bekannt. Leipzig, am 20 Februar »SSV. Da» Ar«e»»Dtr»etort»». Lu d wig»Wols. Artus. Vrkännlmachllng. Die Leuchtkrast de« stabilsten Leuchtgase betrug in der Zeit vom 18. ht» A8. Arbraar L88S im Argand- dreuuer bei 2.5 Millimeter Druck und >50 Liter» stünd liche« Evasum da« I7.Ssache der Leuchtkraft der deutschen Normalkerze von 50 Millimeter Flammenböhe. Da« specisische Gewicht stellt sich im Mittel auf 0.438. Leipzig, am 25 Februar I88S. De» Rath» Deyntatto» ,« de» Ga«aastatte». Schuld, und der St. Petertourger ..Regierungsdote" hat die Sache so, wie sie geschehen, beurtheilt und mitgeiheilt. Damit ist aber die russische Presse kemesweg« durchweg einverstanden, vielmehr Hadem „Nowoje Wremia" und die russische ..St. P«ter»durger Zeitung" im Bern» mit dem ..Grashdanin" gegen Frankreich Partei ergriffen und diele Macht sllr da« vergossene russische Blut verantwortlich ge macht. Bon der Erklärung de« ,. Regierung«dolen", daß Aschinow die Verantwortung sllr da« Geschehene allem trage und daß der Vorfall von Sagallo keinen Einfluß aus die Beziehungen zwischen Rußland und Frankreich habe, nimmt diese Presse keine Notiz; sie hält sich an die Tdatsachr, daß ein französische« Krieg« sch iss ein von Russen befehle« Gebiet beschossen und dabei russische Unterthanen getödlrt und ver wundet hat. und darau« zieht sie ihre Schlüsse. Frankreich wird an diesem Fall sehen, ein wie Wandel bare« Ding die öffentliche Meinung in Rußland ist. u»d daß e« für Denienigen. welcher sich sie Gunst der Panslawisten »rbal'en will, nicht sowohl daraus ankommt, daß er recht tdut und Jedem da« Seine giebt. sondern daß er auch die tollsten Vrkaunlmachllna. ^ be« strengsten Dadel« werthen Streiche ruhig hinnimmt der Grasfi. und LÜachter-Ltratz« zu Leipzig sie von Russen verübt werden. Di« Panslawisten lieben Frankreich nur soweit, ol« e« Deutschland und Italien haßt, und al« e« Rußland aus der Balkandalbinsel freie Hand au sollen: 1) die Erd» und Maurer-Klrbette», 2) dir Steln»«etz-4trbette« und S) eie At««er.»rl>ette» in östenklicher Suvmiision vergrden werden. D>« Unterlagen sind in unserem Bauamte. Hochbauver» läßt. Sobald in dieser Beziehung auch nur der leiseste Zweifel austaucht, ist e« «lt der vtrlgerllhmtrn Freund, schait au». Daß Aschinow von der russischen Regierung abgelehnt Lu7a ^"2'2'klle Obergeschoß. Z."mer Nr 7d. gegen ,^^n7^urch die '«t. üker^ ^ ^ für die Panslawist« ganz gleichgiltig; sie betrachten ihn al« ' is für die unter 2) und 3) angeführten ^d-uen und der Ihrig« und halten ihn al« Bahnbrecher sllr schrist versehen, wieder abzugeben. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung! ILmniiliHer Gebote behalten wir un« vor. Leipzig, am 2S. Februar l88S. Der -tath der Gt«»dt Lrtpzi«. N. ^318. 1-r Georgi. wittsch. Ass OellenlUelie IlLmIel8!edrLll8tL!t. A«rln» »« S» 8ob»F»>,r«, »« »». 4prU ». §. vl« I Soik-amiUnim« <«r bSdoro» Lbtd«ll,»p cksr Anstalt l>tr«istdri^«r vuim,,) doreebtlp« »um küo^»drig-?r«i»llll^«v<1>,n»t. Kvr sn>v« lE»t«, eeelvü« sieb 6eo Lerecduzzaoswaobein «m kllizjlldrüs-Kraimilligauäiaasr« »e»orl>«i haben, ist ein kaobmlM«»- »ekaktllchor <?ur,», ran 3 ab eskalier bei 34 l,ehr,lun<l«a in äor >Vo«h« elor«r>okt«t. voternekt ln alles 2rrelzz«a äse llaoäeli'eiisoiisodakt. ?r»osü»l»cii« uvil «NLliscb« Sprache odlür»- ton»ch, italienisch« uoä »panwoh« Sprach« kaeultatie, Schulzzelci 240 kdr ä», 3aür. Anmallluazzeo erhittot »loh ck« votoraalobnoto in äoa tVoch«u- tag^o rau ll—iS Uhr. lEipai», lm Lodruar 18SS. 6»rl TKalkru», vtroetor. Der Fall Aschinow. in Ostasnka erkoren. Daß die Sache ander« gekommen ist. ol« sie geboffi und gewünscht Hoden, ändert in ihrer Ge sinnung gegen Aschinow nicht«, wohl oder in der Werth» schätzung der Franzosen. Nun ist r« freilich sehr wahrscheinlich, daß sich die den Panslawisten bei Sagallo geschlagene Wunde wieder schließt, aber di« Narbe bl^idt, und die russisch« französische Freundschaft hat einen Stoß erhalten, von de.i, sie sich nur schwer und langsam erholen wird. Dir Franzose, hatten sich da« so schön au«gemalt, daß sich eine« Lage« vie russischen Heersäulen über die preußische Grenze bewegen würde«, während dir Franzosen selbst den Rhein überschritten und on den Deutschen Vergeltung übten sllr die Niederlagen von 1870 und l87l. Heule haben sie sich Überzeugen müssen, wie wenig Verlaß aus die nordischen Freunde ist. die ja überdie« nicht er»«al in der russischen Regierung den Rückhalt sinoen. den »ie französische Regierung stet« vorau«gesetzt bat. Gleichzeitig mit den heiben Urtveilrn eine« Theile« der russischen Presse über den Zwischenfall von S igallo trifft in Frankreich vie vermuthtich auch sehr unwillkommene Nachricht au» Pest e>n. daß die Opposition im ungarischen Abgeord netenhaus« nicht auf sranzüsischer Seite steht, sondern daß die Bolldlut-Maavarev von der Art Apponyi'« und die Dem»' traten vom Schlage Helsh'« unbedingt an dem Bündniß mit Deutschland und Italien festhalten. Diese Erklärung bat nicht nur in Frankreich überrascht, Ti«za selbst dal sie offen« Kaum je zuvor bat rin« on sich gänzlich gleichgiltige und,. unbedeutende Angelegenheit so viel Staub ausgewirbelt, wie I nnA erwartet, sonst würde er nicht eine so große Fieude da« Unternehmen bk« freien Kosaken Aschinow. aber man er sieht au« dem Verlaus, den die Sache genommen hat. wie richtig da« Wort von den kleinen Ursachen und den großen Wirkungen ist. Ein Abenteurer, welcher den Drang fühlt, auf irgend eine Weise in der Welt eine Rolle zu spielen. Hai e» nahezu fertig gebracht, durch seine Tborßeitrn zwei Mächte von der Bedeutung Rußland« und Frankreich« ru entzweien. Lange Zeit vor der Landung Aschinow'» in der Tadjurabucht wurde von verschiedenen Seiten da» Gerücht eifrig verbreitet, daß zwischen der sranzvsischen und russischen Regierung ein gebeime« Einverständniß darüber besteh«, daß der freie Kosak darllber geäußert haben. In der Wandelbarkeit ihrer Em- psindungen sind die Mitglieder der unqarischen Opposition den russischen Panslawisten nicht unähnlich, denn an den Sympathien beider für Frankreich bestand b,«her kein Zweifel, um so mehr, al« bekannte Tdatsochrn vorliegen, welche diesen Zweifel «»»«schlossen. Denn die ofsicielle Beschickung der Pariser Weltausstellung zum Streitqegrnstand erhoben werden konnte, wenn die Opposition der Meinung war. daß Ungarn vurch di« Annahme de« Wehrgesetze« in Abhängigkeit vom deulschen Reiche aeraiben würbe, wenn endlich der Versuch gemacht wird. ,a Ungarn eine Filiale der französischen Aschmow den Regu« von Abessinien in s-iaem Kamps gegen Palriotenliga zu errichte«, dann konnte man doch nicht an- »ehmeu. daß die Apponyi. Helsy, Pazmandy und Genossen Werlh aus den Dreibund legen! « Leipzig, 27. Februar. * Dem Vernehmen nach ist der Entwurf de« Nachtrag- Zeitungen ausgetlscht, daß sich die öffentliche Aufmerksamkeit 11»m R eich« bau«hatt«etat für I88V/V0 nunmehr wohl ober Übel damit deschäitigen mußte. Vielleicht ist gerade I materiell zum Abschluß gelangt, so baß die kaiserliche Er- dadurch Aschinow in der Auüsüdrung seine« abenteuerlichen I miichngung zur Einbringung desselben lm Bunve«ralhe Plane« bestärkt und erst in die Lag« gebracht worden, ihn zu I eingeholt werden kann. S» ist anzuuehmen. daß diese Ein- verwirklichen. I bringung in der nächsten Plenarsitzung de« Bunbe-ralh« er« Aschinow hat zwar, wie au« einem au-sührlichen Artikel s folgen wird. Italien unterstützen solle. Natürlich konnte e« sich dabei nicht um die Hand voll Leute handela, welche Aschinow am 24. Januar in der Tadjurabucht landete; sie bildeten nur den Bortrab einer größeren Macht, die, bereit« mit allem Nöthigen versehen, in Rußland der Dinge wartete, di« kommen würvrn. Diese Fabel wurde so oft uns mit solcher Sicherheit in den * Der Erlaß de« Prinz-Regenten von Brann- schweig vom 18 d. M., durch weichen dem inzwischen ver- l sivrbenen Staat-minister. Grasen Gvrtz-WriSberg. die ^ erbetene Versetzung in den Ruhestand zum t. April d. I. unter ehrenvollster Anerkennung der Hoden Verdienste de« de« St. Peier«burqer .Regierung»doten" ersichtlich ist. nie mals die russisch« Regierung in seine Pläne eiagrweiht, noch viel Wenigrr sich ihrer Billigung erfreut, aber in pansla« wistischen Kreisen hat man sei» Unternehmen begünstigt und wadrscheialich auch mit Geld unterstützt, weil man hoffte, Frankreich wider srinea Willen in eine srindlich« Aktion gegen I Minister« um da« braunschweigisch« Laad gewährt worden Italien zu derwickrlu. Da« Seltsamste an der ganzen Sache l war. hat den nachstehenden Wortlaut: ..Ju Ihrem ka»kide, vom SV. Roormber v. I.. Mein lieber kiaat«inl»ilter Vr-f KSktz-Wn-ber-, haben Sie bei Mir um Ln«, bindusg von dem vo sitzt. Meinem herzogliche« Stoat«ii,l»ftrri»m „» x, dttn Ihre« Resssrt« xchgelncht. »eil Ihnen Ihr zu- nedme,»e« t«>»erli-i>»« Leide« »»r Zeit »ich« mehr geftstie, in dem Maße, »t« Sie es g»»«tz«t aeweie» «nd wie Sie e« wünlchen müdie», Ihr« «elch-st-odllegenhelken »» ersüllen. Ich habe Mich dann leider »on Ihre« «ngegriffe,,, Gelnndbeiiezuftande überzeugen ist, daß' der Regu« von Abessinien niemals etwa» mit Aschinow zu tdun gehabt hat. also mit ibm auch keine Ver abredungen gegen Jiaiien treffen konnte^Rnch der bekannt« Feldherr de« König« Johanne«, Ra« Alula, soll Aschinow. der sich id« vorstrllte, mit seinen Anträgen adgewiesen haben. Al« sich nach so lärmenden Anpreisungen de« Unternehmen« Aschi»»» im Januar mit seinen Begleitern aus dem österreichisch», Lloybbcmpsrr .Amph tute' der asrik.rnischea I «llssr» asd Mich der Lrkenntmß nicht prrlchliehe» k««»e». dag. noch Küste de« Roiden Meere« »äderte, mußte e« aussaüen, I »»«er tdi-M'chft" Erleichtere, »w« S»r,i1>dr»nq Ihrer Dte«ssgeichSsle daß der srän,»fische Kreuzer .MSläore" in Gemrlnschast mit "tt LI. »i»t rtzne "« »s-dr »er nachihriN ft"folgen möglich se.a de« italienische. Krieg.sch.ff ..Varbar.go" die Landung de« S° rm'Lwch« »m^de? m'm'üss!'?' N „7o.qre.c5 und M xchs.wollen Lagen brw«d.7D.e!.ftztt rasche», daß d,e französischen Behörden den ang.bttche» ge- Dem Iwchs.Ilg.n Herzog« v lhrlm waer« Sie »in »r.uee. Hermen Verbündeten Aschinow zur Au«tteser«ng der über» I „probter Brraiher und mit dem vollen vertrauen Höchftvesselben flüssige« Wajsen und zur Anrrkennung der sranzösiichen Souve- I beehr«. Sie höbe, mit heep»er,qe«dem cheich ck and anerkennen«. ränetätSderSagalloauslorbrrtra.wo ervir russischeH.indeleflaqge I «eriher Aii«ovfee,u, al« V»rfitze,der de« Regentsck>af»»raihe« die ausg pflanzt hatte. Aschinow weigerte sich, dieser Aussorderung I Regierung de« Herzagiduin« geleite« «nd damit unter ganz au»- navzukowme». und de«balh wandte sich die französische Re- -ahmtweite, ,,d fchwwri^, »eedältn.ssen eine Stell. mii Erloi, russische Reglung mit dem Ersuchen, I „ßerordeuillchen «dan»k»er« wegen, für Sie mi, russisch«» Ikntertban zu veraiilassen. daß er seine I besonderer Verantwortlichkeit »nd ganz onßergewöt»,. Ml'cht erfüll«. Dl« russisch« Regierung hat da« ganz in de, I „ch,, ,,,oed»rnx«n der PfiichierftNlmw ueebund«, war. Rach. Ordnung »es»»den und «acht der srauzösisch« Regier«-1 de» Ich soba», dir Regrurschast »es Herzogth,»« übernomme. Rr.de ^ ^ , Treue »X bewährtem »«schick ge führt. Rur mit Mtderftrebe» lost Ich Sw »X einer omtlichea Stellung scheiden, in welcher Sie M-in vollste« Vrrtranen genossen uud solchem stet« grrech« geworden find; »der Ihr in ««fopsrruder Dienfteeiüllunq erschütterter chelnudheii«. znstand hediagt »«>» Schoanng. um Jhue» «tu wodtperdienie« ruhige« Aller zu sicher,. Und so w>ll Ich St« den» »nm l. Avril dteie« Jahre« v». Meine« Dienst »nirr xller Aneikennnug Ide„ herooeraaenden ttruen Lelstunge» «Ü dem Wunsch« entbinde», daß rt« di, Ihne» damit gewährt« Rnh« »sch lange tu Glück «ad Zu- siiedenhett genieße, mögen, »avan Ich Jhue, sch», jetzt hiermit Kenntaiß ged«. Br,,»sch»«l>. de» 18. Feheux 1888. laezl Aldrrch«. Prsii» X, Aeenhx. Seiuer Errelleu» dem »lrkUche, Geyatmrath. Siaawminifter x. Grus Görtz-Wnsberg." * Au« Mecklenburg-Schwerin, 22. Februar, wird der .vossilchen Zeitung' arscbrirhen; Der Mugikra» zu Schwerin ha, de« VürgeraXlchuß daielbst de» Lniwnrs »» 'wer verordn»,», brtr. dir Erheb»»! einer Gr- melndeßener u,n Vier, xegetegi. Dw vt-uer soll sowohl X« i» der Slow grbronie. «lä «nch da« x» außerhalb riuqeführte Vier treste«. Do X« Lwr Xn außerhalb »ach den dest h ,X» HanXwvenrägr» nicht Häher hefte,,« werde, Xks. ol« X« in Xr Stadt gebraut«, auch der vefteurrung de« innerXlb des G-«ei,de- bezirk« aebrnutrn viere« Schranken gesetzt find, io wird der Jahre«. erie«ch sich »ich« Häher al« «uk lävÜO ^ detansr». Die Siener iall x» de» tu der Stad« gedräute» uud de« eingeittziien vier» Kä -4 für de, Hrkioliter detncheu, wenn »» Xssr» vereint», minXften« 2b Kllogram« Mot« »Xr Malz sch rot »ns d-u Hekio- liter zur Verwendnug gekomme» ftX. Xi geringerer ZniXi x» Molz x. 20 -g. So weit «an unxile» kann, findet Xr Plan Xi de» Miigittder» d-4 Vürgerauälchnfle«. wie bei der Einwohnerschast ,»r genüge» «»'lang; ein» Commission de« VürgeraXlchusse« ,ft mit Xr Prüfung X« Cniwnrs« Xnnsirog«. Sch»,et» ist di» erste mecklenburgische Stadt, i» nwtcher die Lrhedvag eiaer G». men Xfteuer xn «>»r in« Auge geiaht worde» ift. De»« mir dem Zu>ch>ag zur Gierbranftenee, weicher xch »iuee ftädtssche, BeroeX »,,« X» 18. Januar 1878 ieü zeh» Jahren x» den Kranrr, «r- XXn nned. ho» e« »iue xsouXr« Pimandtniß. Diele »rliedung steh: m>4 Xr Ablösung von auSichlwhliche» Grwreberrchiiguageu in gosfinmmchoich. weicher Rostock sich »»teezwhr» mnht«. Dw Stadl üXe >ahm dw Eutschäbigong xr V«sstz-r der bisher an»>chlieht,ch drr erechtigtX Häuser, sowie dw »ntlchtdiguua sür Xä schx vor L,- .tzeuug Xr Xmsche» GrwerbxrXxg xsgehodxe Reiher,»»», io'^i sotch« Entichädtgung Xch» lchx xch sräXrr» «Immchnngea ue., irk »n», »»«» Xr Vedi^»^. Xß Xr z, 7« bOO ^ an- ge. nm»,.» RrftXtx, in »8 gleiche, tzoXrXXeu. »hur Aurechnun, ck oiew. d» ch nneü Fulchitch zur Vierhrnufteuer seitens drr «n der Stad« Xfindlichto Viaueeoen «s^bcncht weeX Der hiernach thrtich, »«letzt im Jadie >883, xn x» neriven Roftu^e L n- dranern zu LiftenX gulchiaa znr VireXaufteuer deiitg» 4781,2» ^ nad wird alljährlich »och Maßgabe Xr Lieueeieq sttr de« letzte, Jahre- aus die et»,eine, veancrew« X« Stadtbezirk- «rtheilt. * Zu einer Frage de« Eigenlhum« in Bayern schreiben die ossiciösen .Berliner Politischen Nachrichten": Ja einem große, Tx>w vager»«, namenllich im Algän, exiftieen bereit« seit aller Zeit Hünser, deren horizontale Theile »erichiedrne Clgrnlhümer haben. Gemetnrechiitch und nach preußischem Recht lönuen Häuser »>chi horlzonial, sonore» nur vertical geiXÜt werde». Abweichend hiervon geiloitea mehrere bayerische Liotule», enlsprechend Xr auch >» anXre» deutschen RechlSgrbieteu sich finXnd», Ueduna, eine Ibrilung der Häo'er »ach einzelne» Woharäumen, uud Xr tu Xu Jahren 186t—1864 pu- dlicirte, indessen Uichi Ges'tz geworXue Eniwues eine« Bürger- lichen Gesetzbuch- sür X- Känigeeich Bayern trat tu seinen Bestimmungen diesem Berhällutß särdrrud zur «eite. Ander- stell» sich dagegen zu dieser Frage der Entwurf de» Bürgerlichen Gesetz- buch- sür da- Xmiche Reich. In Xn Motive» zu dem letzteren wird au-gesührt, daß. wenn die Inhaber Xr veischiebenen Stock- werte beziu. Uohnunqn, durch ei» danernX« Recht an da« Hau- gesesselt seien, die Unzuträglichkeiieu, welche mit dem Bor- haiidensein mehrerer Hauodaiiungen unter Xmselben Dache ver- banden seien, in ihrer ganzen Schärfe herxrlrälrn. Komme »un zu Xm LonXreigenidum an diesen Lokalitäten »och ein Miletgen- Ihum an Giund und Boden und an X» Xr gemeinschasilichen Be nutzung gewidmete» Häu-Iichkeiie» hiuzu, so hätte man dann! eine Genie»,scholl e> öffnet, weiche durch ihre eigene ir»liei-ioo karcöa eine Quelle sartwährenber Slreitigkeiieu eröffne. Der Geietzqeber habe zwar die aus Begründung eine« sefte» H„m- geeichlete» Bestrebungen möglich" zu begünstigen, aXr er dürse die- nicht aus die G> sahr hin ihua. Berhüliuisse zu schaffe», welche ihrer ganzen Struktur nach dazu angeiho» feie». X- Friede» in Xm Innern X« Hause- zu geiährden. Da« öffentliche Interesse e>he>iche vielmehr, die sich gellend mocheudr Neigung zu solchen Verhältnissen zu bekämpfen Da- Aeußerfie, wo« die Reich-gesetzgebuna gegenüber den lokalen Bebüisiiissrn lhun könne, sei, daß sie die Befriedigung derselben in den Grenzen de« Uestoadlheilbegriff- Xn Xiheiligten Bnnde-ftaaten üXrlosse. — L« ist denn auch in dem EinsllhrungSgesetz zum Bürger lichen Gesetzbuch rin hieraus bezüglicher Vorbehalt aus-eaommcn worXn. Wie wir nun höre«, ift man in Xn betheiligten Kreise» Bayern« mit dem vom Bürgerlichen Gesetzbuch tn dieser Frage »in- genommenen Siankpuncte »ich« einverstanden. Man Xstreiie«, daß wie r« in X» Mottven voran-geietzl wird, au« den gelchilderien Gigentdum-verhättnissrn sich Streiriqkeiten in Xm angegebenen Um- saug» ergeben hätten oder sür die Zukunft ergeben würden, und de- Häuptel lm Gegeniheil, daß. während au« MteiXverbältnissen Streitig- keilen sich däufig „»wickelten, au- jene» verbSilnisse» Processe »Xr oußergelichtliche Differenzen sich selten ergeben. Run ift ja zwar dadurch. Xß da« Bürgerliche Gesetzbuch direkt Bestimmungen gegen diese Recht-verXllnisse nicht enthält, sondern die Regelung der An- geleitende» der L°nde«ue>etzgebung vorXHSl», die Möglichkeit gegeben, die DX'lnng X« L'genihiini« an Häutern tn hurizonialer Richtung nach wie vor t» den erwähnte» Therlen Bayern« Xizubeballen, man wü,licht indessea daselvst. X man einen BorXbali sür di« Landeo- ^setzgebung »ich, sür aXreichend ernchiet, Xß ein» diese verXltniss« gnerkennenX Bestimmung ,, da« Bürgerliche Gesetzbuch ausgenommen werde. Roch jüngst hat die Houdeiskammee sür Schwaden und Reubnrg sich mit diesem Gegenstand« belaßt, und »« steht zu erwarten, Xß von Xlheittgter Seite die geeigaetea Schritte gethan «erden, um Wunsche nach dwser Richtung hi» an die kompetente Stelle gelangen zu lasse». * Der Zar hat der .Politischen Eorresponvenz" zuso'ge aus den Tolstoi'schen Resormplan mit eigener Hand bei, Bejrhl „iedergeschriebei,, baß da« Amt der Frieren-,,chier auszuheXn und die Obliegenheiten derselben zwischen den neuen LanbdezirlSvorstehern. den bäuerliche» Gerichten und den Krei-gerichten zu vertheileu seien. De« W iteren wurde Xr Rcich«raih angewiesen, die Berathung de« Tolstoi'schen Plane- noch vor den Sommerserien zu Ende zu führen. * Tie hellenische Deputirtenkammer ist aus den >0. März za emer außerordentlichen Session einberusen worXn. * Der nach Belgrad au« Bulgarien zurück gekehrte Delegirte Zwrtkow erklärte dem Minister de» Acußere» vaß die <ul"arisch« Regirruao dj« von Serdieu grstelltr V'sinXn de« Königs ist ein weniger zufriedenstellende«, di« Besserung macht nur geringe Fortschritt«, namenlttch hat sich der Krästrzustand noch nicht gehoben. * Die Zahl Xr in der nordamerlkaaischen Union yereinig'rn Staaten ist durch eia Gesetz, welche« einer Droht» inrlkung au« Washington zu Folge die Unterschrift de« Prä sidenten Elevelauv erhalten hat, durch Ausnahme vier neuer Staaten aus 42 erhöht worXn. Diese« Gesetz genehmigt die Thestuna X« l»«her>gen Territorium« Dakota in zw« Staaten, Nord- und Süd-Dakota. sowie die Zulassung Xr bisherigen Territorien Washington und Montana in den Staaienbund. Die Wahlen in Xn neuen Staaten sollen im Ortober stattfinden, so daß die Senatoren und Abgeordnete» berselden bereit« ,m nächste« Longreß, Xr im Lccemder Zu sammentritt, ihr« Sitz« rinurhmeu köuue». Loloulalpolilischks. » Premierlieukenant v. Gravenreuth, Xr seit drr A3« rrik« X« Hauptmann« Wißmanu den Geschäften Xr Ex pedition in Berti» dorstehl. dürste demzufolge auch in de» nächsten Tagen zur Dienstleistung beim Auswärtigen Ami« commandirt werden. Der von Hauptmonn Wißmann außer Xn fünf gekauften Schiffen noch gecharterte Dampfer ..Martha" verläßt am >0. oder ll. März Hamburg, um da? Personal und die Au«rUstunq«gegrnstäade nachzudringen. Die übrigen Dampfer folgen bald nach. Bon Xn sür die Organisation Xr Polizeitrupp« beziehungsweise die GeschäsiSleituna au- grwo,denen Herren haben Europa bereit« verlassen bezlebung«. weise sind schon an Ort uns Stell« der Ostküste Asrika«: Stob«arzt Scdmrlzkops, kauimännlscher Beiratb Eugen Wolf (Bayer), die Premierlieutenant« v. Bütow, v. Oberst«», Thrremin, Secondetieutenant Schmidt und I)r. Bnmüller; e« folgen ihnen später je nach Bedürsniß die Premier lieutenant« Krcnrlrr (Württemberger). v. Zelew-k». Rtchel- mann, Bvhlau, SeconXlieutenant» End (Bayer), Johanne«» Lulzer. v. Vehr, Assistenzarit vr. Kohistock, ferner vr. Schmidt u»d Zablmeister-Asplrant Merkei (Bayer). Außerdem »st di« Anw«r> ina noch einzelner bisheriger Beamter der Deutsch» ' Ollnsr, ,n>sih-n Grsellschast. tz. B di« X« Herrn Leu«, itt Au»sicki. genommen. * UeXr die Absicht, eine Briestanbenpost in Ost afrika einzurichten, Xrichlet die „Straßburger Post": ,.Al« die Vorlage für Ostasrika von Xm Rkich-tage genehmlgt war, machte Xr Vorstand de« Si. ^bvrger Briksiaubenveretn«, l)r. Boeder, Xm Haupiman» Wiß>"8an seine eigenen Brief tauben zur Verwendung in jenen anwirldlicheo Gegenden zum Geschenk uad bol ihm weitere Auskunft hiersür an. Wißmanu nahm diese« Beschenk mit bestem Dank an und engagirrr auch aus Vorschlag vr. Roeder'S den Schrisisührer de« BereuiS, einen Milt« latr, zur allmättgea Liueichtung der gewünschten Danbenstatione» la Ostairika m>t 200 von Xm Vereine geschenkten Taube». Mag man auch keine unmöglichu Leistungen von Xn Tauben „warten, welche a tlieilweise schon Xn Weg vou W «a nach Straßburg (640 Irm Luftlinie) burchftogen habe», so ist e- doch klar, daß, wenn v»r 5 oder 6 Jahren an den Staniey-Fällen oder der Einmündung X« Aruwimt tn X» Longo TauXostattonen „richtet worde» wären oder zur Zeit von Stanley'- Erpeduton bestanden hätten, der Letzter» tm Stande gewesen wäre, ans lewem Weg zu Lnnn Pascha au«« gezeichieie Tauben mtizunebmen und, anstatt de« sür die ganze ge- dildrle Well so traurigen Zweifel« üXr ie n Schicksal, von Zeit zu je» Nachrlchl zu geben, denn eine gute Taube wird den gnnzeu Weg von Wadelai »ach Xm Longo in etwa« mehr al- eiocm Tag« zu dewälttgea lm SlanX srin." Stanley'- Lrpe-ttion. * Neber Stanley'» Expedition gehen der..National zeitung" au» Brüssel, vom 23 Februar datirt, Nachrichten zu. welche manche« Neue und Jnterrssante enthalten. Dl« Corresponven; laulet: Lieutenant Baer». soebea wegen Erkrankung vom Longo zvrückgekehri. wurde gesiern vom Könige empfangen. Baerl Kal den letzten bekannten Brief Sianley'S, worin derselbe die bereli« be kannte geglückte Vereinigung m» Emia Pascha anzcigi, in Sianliy Fall- empsongen. hat die Ueberbringer ou-gesorsch! und über die eingeschlageueo Wege KunX erlangt. Er lheill darüber Folg n- X« mit: Beide Voten kamen am 25. August 1888 an, waren sehr von den aa-gestanXnen Strapazen milgenouimen, behaupteten aber, ikre Hin- uad Rückreise wäre trefflich von statten gegangen. Albert Bacrt hat sich aber selbst von der 11»richttakett dieser Angabe überzeugt, indem er, von Jambiiga au- vordringend, vl-bald aus jene S»»ipslä»dereien, Flüsse. Rohrdickichte traf, welche Sianley'S Reise so ersch.veil baXn, daß er zur Erreichung Emia'« zehn Monale, für die Rückreise von Wadelat nach Nnrenya (Bananya, Banalya von Sianl y genannt) am Aruwttni ober nur 82 Tage brauchte. Slan ry Kal iii der Gegend X« Albert Ryanza mit einem Volke von großen Männern kämpsrn müssen; „Leute, dt« sttz-nd io groß waren, als wir stehend" — erzählten die Boien. Nach Baert ist Etanlry nach großen Ent behrungen tn Wadelai angelangt, er scheint aber, da die Bolen stet- da« Gegenlbeii bebaiipten. diese Tdatsache ungern bekannt z» geben. Drr berühmte Forscher däite, nach Baert, die Umkehr von Nnienya nnch WaXlai X-balb beschlossen, weil „ nicht über den Longo oder Zanzibar, sondern über Xn R>l zurückkebren wolle. Der L eulenant schreibt ihm, mit welchem Grunde ist nicht ersichtlich — den Plan einer WieXreroderung de- egupttjchen Sudan zu. Brsonber« inicressant sind die Angaben über Tippu-Tip. Lieutenant Baett war nämlich diesem in Dianley Fall« alt Secretair Xiaegebe». er Hai durch mehrere Jahre hindurch mehr al- irgend wer Gelegenheit gehabt, Xn Gouverneur der Stanley Fall« und d»S oberen Longo, Xn früheren Sklavenhändler, genau kennen zu lernen, Spiel» der Mann, dessen M thilie Stanley bei seinem Zuge nachsuchle, eine Dopp lrolle? Nach Baert sind alle bezüglichen Gerüchte arundlo«. . Bei der Nachricht von Xr Ermordung de- Major» Baittelot» der die Nachhut beziehung-wesie den Httsszug Stanley'« besehligt«, gab T ppu-T p Zeichen Xr Entlastung. D>r Manycnia-Mann, Xr Baritelr» ermordet tiatte. wurde unter Zustimmung des Gouverneur« ding, eichtet. Der voriall kostete Dopu-Iw sogar 250 000 Frc«., die ibm, wenn Bariielot m» der Nachhut Stanley erreichte, znge- sichen waie». Warum hat nun Tppu-Tip Stanley Falls mcht ve, lassen, um mu Stanley zu ziehen? Er wollte seinen Posten al« Wal, nicht ausgeXa, weil er die« >ür gefährlich hielt. Auch dt-s war ein Lpser^ denn die Mitreiie wäre sür den Zanzibarile« ei» goldbringender Hondel-zug gewesen. Er hat auch dr«doil> lange ge- zouXrt. schließlich aXr Lian.ry eine mehrere hundert Mann starke Gesalgichast aujgebrochi, unter dem Beseht Selim X» Modommed'C eine« Berwoadiea und reichen Zanzibar» Kaujmanas, der die Gm
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