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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.04.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250417029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925041702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250417
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925041702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-17
- Monat1925-04
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Jahrgang, 1S0 Men--AtkSgabe Freilag, 17. April 192» DredianIchrMl gennprecher - Sammeinummer SS 2-»1 Aar M» Aachtg»I»rich«: S0V11» >»>m I«. di.30. April 192» d»> lilglich »weimaiiaer Zustellung irei Hau» I.SV Ward. T)eAN^8*1DkvUl)r Postdezug.prei.Hr Monai April 3 Mark. vi».,»>«»«»» t. Di» Anzeigen w»rd«n nach iSoidmord derechnel; die einipalliae 30 mm dreste Anzeigen-Preife: «^"'dlM uLläS^L'Ä.'" aukerdald 2«1 Pig. vst»rleng»dudr lO Pig. Au.w. Ausiriige gegen Poroiisbezk K' SchriMeiinng und 4>auptgrichäiI,!Ielle. «nrtenllrnk» 3S/40. Druld u. Verlag non Lieplch » Aeich.rdI in Dre.den, PoMcheid-LionIo lOSS De«»«. Aochdruld nur mil deullicher vuellenangad« l»Dresdner Nachr.'i zulälstg. - Unverlangle Schriilstll»» werden nichi auibewadri. Das neue französische Kabinett. PainlevS Minislerpräsiöenl un- Kriegsminisler in einer Person. Julius Darmals geugenvernehmung in Moabil. — Die Widerlegung -emokralischer Wahlschwin-eleien. Loucheur glaubl an keinen langen Desland. ILtgner Drahtberich« der „Dresdner Nachrichten»! Paris, 17. April. Das neue Ministerium kam kurz «ach Mitternacht endgültig zustande und hat folgende Zusammensetzung: Ministerpräsident und Kriegs-Minister Painkevä; Justiz Steeg: Aeusseres Briand; Finanzen Caillaux; Innenministerium Schramekr Marine Borel; Oesfentliche Arbeite« Laval; Arbeitsminifterium Durasonr; Kolonie« Hesse; Unterrichtsministerium de Monzie; Handel Chanmet; Landwirtschaft Durand; Pensionen Anterio«; Unterstaatssekretäre im Ministerpräsidinm Bo net, im SriegSministerium Ossola, im Handclsministerinm Da» »ielo«; Lnftschiffahrt LaurantEqneux; Technischer Unterricht und schöne Künste Deldort; Befreite Gebiete Paul Morel; Generalkommissar im Sriegsministerinm (Sportdircktors Panl «onazet. Da» Unterftaatssekretarlat sstr Post, Telegraphie «nd Telephonie ist aufgehoben »nd dem Handelsministerium an» gegliedert worden. Die UnterftaatSsekretariate des Minifterpräsidiums «nd deS KriegSminifterinms sind in diesem Kabinett neu ge- schasfe« worden «nd müssen durch eine besondere Verordnung des Präsidenten der Republik bestätigt werden. Diese Be stätigung wird hente erteilt. Painleo» begibt sich heute vormittag ins Elqsse. um de« Präsidenten der Republik seine neue« Mitarbeiter vor» »«stelle«. Die Besprechungen über die endgültige Ministerliste dauerten den ganzen Abend. Sie waren so langwierig, weil vor allem Briand Schwierigkeiten bereitete, in bas Kabinett ein- zutrtten. Er hatte nämlich grosse Bedenken gegen die Er nennung Caillaux' zum Finanzministcr und er war der An sicht. bah ein Ministerium, das Caillaux in sich schliche, sich keine 24 Stunden halten könne, da mit der Opposition der Sozialisten gerechnet werden müsse, weil Caillaux wohl von einer verstärkten Einkommensteuer, aber nichts von einer Vermögensabgabe im Sinne der Sozialisten willen will. Um die Bedenken darüber zu zerstreuen, wurde um 10 Uhr eine besondere Besprechung zwischen Painlcvs, Briand und Caillaux anberaumt, die zweieinhalb Stunden dauerte und über daS Schicksal des Ministeriums endgültig entschied. Briand lieh sich überzeugen, Last seine Bedenken unbegrün det seien. Loucheur, dem daS Handelsministerium angeboien worben war, hat kurz nach Mitternacht abgelehnt. Die Gründe sind vorläufig noch nicht bekannt, doch scheint Loucheur zu glaube«, bah das Ministerium keinen langen Bestand haben könne. Er will sich also für das folgende Kabinett reservieren. Der frühere Unterrichtsminister, der kurze Zeit auch als Ministerpräsident vorgeschlagen war, hat das ihm angebotene Portefeuille abgelehnt. Caillaux über lein neues Aml. Paris, 16. April. Dem „Ouotidien" erklärte Caillaux in einem Interview: Die Finanz- und Wirtschaftslage Frank reichs ist auherordentlich schwierig. Ich will nicht, daß man sich über mein« Person irgendwelche Illusionen macht. Ich bin kein Zauberer und besitze keinen Zauberrtng. Wenn ich in das Kabinett etntrete, werde ich der neuen Negie rung nur meine Erfahrungen, meinen guten Willen, vollen Freimut und feste Entschlossenheit geben können. Die noch unklare Einstellung der Parteien. Der beginnende Widerstand Poincarss. Basel» 17. April. Aus Paris wird den „Baseler Nach richten" telegraphiert: Die endgültige Stellungnahme der Parteien zum neuen Kabinett PainlevS erfolgt erst im Lause des Sonnabends vormittag. Die bisher stattgefundenen Frakttonssitzungen lassen jedoch als ziemlich sicher erkennen, dass Pcklnlevs zunächst'eine geühere Mehrheit für sein Kabinett in der Kammer haben wird, als sie Herriot am An fang seiner Ministerpräsibcntschaft gehabt hat. Völlig unklar ist noch die Haltung des Senats, da Senator Joffre mit seinem Anhang für eine vorläufige Duldung auch Caillaux gegenüber eintritt. Deprimierend für die Aussichten des Kabinetts sind dagegen die gestern bekanntgewordenen Reden Poin- caräs und Millerands in der Republikanischen Union und die letzten Erfolg« der Rechtsparteien bei den Nachwahlen in den Gemeindevertretungen. DaS „Journal" meldet: Der Widerstand der Rech ten gegen Caillaur kam bereits in einem Teile der gestrigen Pariser Abendprelle zum Ausdruck. An der Spitze dieser Stimmungsmache stehen PotncarS und CHSron, der Vorsitzende der Republikanischen Union. PoincarS nannte die Rückkehr Caillaux das Wiederauftreten der syndikalistischen Zersetzung Frankreichs. Die Schan-urteUe hören nicht aus. Brüssel, 16. April. Meldung der Agence B'ela:.! Das Kriegsgericht von Brabant verurteilte den Hauvtmann der Feldgcndarmerie Karge in aantumsoism zum Tode. Der Offizier soll gelegentlich der Einnahme von Aerschot durch die deutschen Truppen angeblich den Befebl zur Erschießung von 155 belgischen Zivilisten gegeben habe. lW. T. B.) Amerikanische Kredite und Hindenburgs Kandidatur. Keine Störung -er Geschästsabschtüsse. Berlin, 17. April. Die Nachrichten über angebliche Wirt» tchaftSschwicrigkeitc« zwischen Deutschland und Amerika an» lässlich der Kandidatur Hindenburgs erweisen sich «ach Neu» Yorker Meldungen als völlig erfunden. In der Wallstreet hat sich bas internationale Geschäft mit Deutschland in den letzten Tagen genau so abgespielt wie früher. Nachfragen an den grossen Finanzstellen Neuvorks haben ergeben, dass man die Anleihefrage als durchaus unabhängig von dem Ausgang der Retchspräsidcntenwahl betrachtet. Soweit man hier unterrichtet ist, haben die Verhand lungen der Rhein-Elbe-Union zum Abschluss einer Anleihe von 6 Millionen Dollar gcftshrt. lieber eine weitere Anleihe von 16 Millionen Dollar haben vor einiger Zeit einmal Besprechungen stattgcfunden, doch hat man dann aus beiderseitigen Wunsch die Verhandlungen hierüber vertagt. Die Kandidatur Hindcnburg hat bei dieser Gelegenheit nicht die geringste Nolle gespielt. Was das Telegramm eines amerikanischen Privatmann«, namens Koischwitl. an Hindcnburg, von dem die demokratische Presse grosses Wesen macht, anlangt, so ist der Unterzeichnete des Telegramms kein irgendwie massgebender Vertreter amcrika- tzischcr Wirtschaftsgrnppen. Diese Stellung wird ihm von der demokratischen Presse lediglich zugclcgt, um seinem Telegramm Eine Bedeutung zu geben, die Ihm nicht znkvmmt. Diesem leinen Telegramm stehen ausserordentlich viele andere gegen über. die aus Amerika eingcgangen sind, nnd die Hindcnburg »nr Ncbernahme der K»ndidatnr beglückwünschen. Dr. Hartmann, der ein WarnungStelegramm an Dr.Strrsemann gerichtet haben soll, wird als Leiter deS Ausscn- departcmcntS der Firma Lissmann L Co. bezeichnet. Es ist daS eine unbedeutende Bank, die mit den grossen Kreditgeschäften nicht daS mindeste zu tun hat. Der Genannte ist. wie der „Lokal-Anzeiger" scstgcstcNt hat, in der letzten PnstgttonS-itt. als hie Banken alle» »tnsteüeu «usstev, wa» nur irgend greifbar war, eine Zeitlang bei der Dresdner Bank in untergeordneter Stellung tätig gewesen und dort sowohl der Direktion, wie den Kollegen, in nicht eben rühm licher Erinnerung geblieben. «in-enburg sprich! im Run-funk. Berlin, 17. April. Vom Reichsblock wird mitqeteilt: Nachdem die Rctchsregtcrung den Rundfunk für die Bewerber des Postens deS Reichspräsidenten im zweiten Wahlgange frcigcgcbcn hat, wird Feldmarschall v. Hindcnburg am Freitag vor der Wahl abends eine Rede halten, die über sämtliche deutsche Länder verbreitet wird. Bei dem Empfang, der am Sonntag in Hannover bei Hindcnburg stattfindct. handelt es sich um eine Kund gcbung, an der ausser Vertretern der Presse nur eine ganz beschränkte Anzahl politischer Persönlichkeiten tcilnchmcn können. Der Ausruf -er Deutschen Burschenschaft. Berlin, 16. April. Der Ausschuss für vatcrländisck>c Arbeit derDeutschen Burschenschaft erlässt folgenden Ausrus: Burschensilnrftlerl Infolge der unverantwortlichen Gleich gültigkeit und Urteilslosigkeit weiter bürgerlicher Kreise ist cs leider nicht gelungen, dem nationalen Kandidaicn im ersten Wahlgang zum Stege zu verhelfen. Jetzt haben sich eine Reibe bisher einander fernerstehendcr Parteien und Verbände auf die Kandidatur deS Generalfcldmarschalls v. HI »den bürg geeinigt. Der Grneralfeldmarschall trat mit der Annahme dieser Kandidatur ein neues, schweres Opfer gebracht, z» dem ihn nur seine hingehende Treue, sein nie versagendes Pflichtgefühl, seine heisse Liebe zu Volk und Vaterland bewogen lmben. Zusammen mit nnserm Bnndesbrndcr Dr. AarreS rnscn wir alle Burschenschaftler ans, den Gencralseld- marschall v. Hindcnburg am Wahltage nicht nur z» wählen, sondern für diese nationale Kandidatur auch mit aller Kraft zu »erbe» »nd »» »irke«. Ein neuer polnischer Aechlsbruch. Die Besetzung des deutschen Krankenhauses Bethesda. Wie seinerzeit mitgetcilt, hatte die polnische Regierung den Beschluss gesasst, das deutsche Krankenhaus Bethesda in Gnescn zwangsweise zu liquidieren «nd in Besitz zu nehmen, trotzdem durch Verfügung des deutsch-polnischen Schiedsgerichts in Paris vom 26. Februar der polnische Staat verpflichtet war, sich jeder Verfügung über das Kranken haus zu enthalten. Dieser beabsichtigte Rechtsbruch ist inzwischen Tat sache geworden. Am Gründonnerstag erschien der Bürger meister von Gnescn. Hensel, mit sechs Polizisten und einer Reihe polnischer Krankenschwestern in Bethesda. Er forderte die Vorsitzende des Deutschen Fraucnvercins von Gnescn, Frau v. Wendorff-Mühlbnrg. auf, das Krankenhaus zu übergebe», und lieh schliesslich, da die Uebergabe abgelehnt wurde, die Tür des Krankenhauses ge waltsam öfincn. Ueber die näheren Vorgänge bei dieser Besitzergreifung berichtet die „Deutsche Rundschau" folgendes: Bürgermeister Hensel: „Ich fordere Sie nochmals im Name» des Staates auf, die Tür zu öffnen." Frau v. Wendorff: „Ich protestiere gegen eine Ucbcr- nahme Bethcsdas und werde die Tür nicht öffnen. Bitte genau protokollieren." Bürgermeister Henselr „Hier wird nichts protokolliert." Fra« v. Wendorff: „Unsere Schwestern protokollieren. Ich mache Sie noch einmal darauf aufmerksam, dass auch in Ihrer Legitimation steht, dass Sie als Käufer, nickt ai-i Ver treter des Staates hier sind. Ich werde die Tür nicht auf- machen, denn ich bin polnischer Staatsbürger und vertrete einen polnischen Verein polnischer Staatsbürger. Es läuft auch in Warschau ein Prozess beim Nazelnej Tribunal Administracznjnn, dessen Ergebnis abzuwarten ist." Bürgermeister Hensel: „Das Haus geb»^ seif dem 10. März 1025 dem Staate. iAnmerk.: Die Entscheidung des Pariser Schiedsgerichts war bereits am 28. Februar erfolgt!! Sie leisten Widerstand gegen die Staatsgewalt und werde» die Folgen zu tragen haben." Frau v. Wendorff: „Eine verschlossene Tür ist im Sinne des 8 113 des St.-G.-V.s kein Widerstand gegen die Staats gemalt." Die anderen Herren: „Wir werden Sie arretieren!" Bürgermeister Hensel: ,Hch fordere Sie nochmals im Namen des Staates auf, die Tür zu öffnen! Eins, zwei, drei..." Fra« v. Wendorff: .Hch werde nicht öffnen!" Daraus wurde die verschlossene Tür vom Schlosser ge öffnet. Die Herren vom Magistrat nahmen von Bethesda Besitz. Die bisher dort an zu »0 Prozent polnischen Kranken ihren uneigennützigen Liebesdienst ausübenden 25 deutschen Schwestern des Vandsburgcr Mutterhauses wurden ihrer Rechte und Pflichten enthoben und von den zum grossen Teil noch recht jugendlichen polnischen Rote-Kreu'-Sckwestern ab ge löst. Der im ganzen Teilgebiet rühmlichst bekannte Chefarzt deS Hauses, Santtätsrat Dr. Anders, dem un zählige Polen ihr Leben zu verdanken haben, wurde „ver drängt" und durch einen Krakauer Arzt ersetzt. Mehr als die Hälfte der Grösstenteils polnischen! Kranken hatte unter dessen freiwillig das Krankenhaus verlassen. Ein Teil des unteren Pflegepersonals, darunter auch eine polnische Pflegerin, folgten ihnen. Ihr Clcpäck wurde beim Ausgang einer Revision durch die Polizei unterzogen. Die deutschc« Schwestern sollen innerhalb zehn Tagen exmittiert werden; sie warten das Erscheinen des Gerichtsvollziehers bis dahin ab. Der Vorsitzenden. Frau v. Wendorss, wnrdc bereits am Gründonnerstag das erneute Betreten des Krankcnhanses verboten; sie ist damit gleichfalls exmittiert. Havarie an Bor- -es Luftschiffes LZ. iEIanerDrabtbericht der „Dresdner Nachrichte n".> London. 17. April. DaS Lnftschissahrtsministerinm hat ein Telegramm erhalten, wonach die Fnnkcnstatio« von Diss. in der Grafschaft Newport, ein Telegramm des Luft schiffes n 8 3 erhielt, dieses ersucht um Hilf«, da drohende Havarie an Bord ansgctrctcn sei. Es heisst, dass die Motoren kurz nach dem Abrcissen des Luftschisses zum Still stand kamen, dass sic aber wieder in Betrieb gesetzt werden konnten. Etwas später traten neue Störungen aus. Man weist zur Stunde noch nicht, ob alle drei Motoren anSgcschaltet sind oder ob wenigstens einer nackt im Gange ist. Man hegt ernste Befürchtungen für daS Schicksal des Luftschiffes. London. 17. April. Um 1.80 Uhr nachts bat das abgetrie bene Luftschiff „R. 88" das Schiss „Godciia" »m seine Be gleitung. Um 8.80 kam die Nachricht in Pnlham an. dass das Luftschiff mit 15 Knoten Geschwindigkeit in der Richtung aus Lowe st oft tan der Küste südöstlich von Norwich! fliege und von Zerstörern begleitet werde. Um 4.50 Ubr ersuchte das Luftschiff die „Godetia" sich ihm zu nähern. iW.T.B.) Auch ein amerikanisches Luftschiff iosgerissen. Bclleville iJllinoiSs. 17. April. Ein amerikanisches Luftschiff vvn BigSeott-Tnp, das sich gestern nachmittag von seinem Anker loSgcrts > cn hatte und mit sieben Mann Besatzung davongctricbcn war, landete ohne Unfall in Black Walnut. sWTB.j
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