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Dresdner Nachrichten : 10.08.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191508106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19150810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-10
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.08.1915
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). Jahrgang. L20. Dienstag, 10. August 1V18. Lejugs-Aetühr »inl-lISHrl. ISr »re», kn bei »glich,wel- ««>t,eiZuttagun,<an Eenn-u/Moni-gennur emm»!>2,K0M..duich «iitwil^ige Annahme, «eilen di, ».» M. Bet einmaliger Zu- Iteliung durch die Post bMiohneB-stellgeld». Iniiand! Oester« retch-Ungani S,«ü «r., Schweiz bM Frli., Italien 7,17 Lire. — giachdruil nur mit denilicher LueNeu« angabe <„Dre»dner Rachr," zLlillstg -Un verlangte SchriflstNck« »eid ntchiauldexxchrl. Hsgvün-ot 1858 Dmck und Verlag von kiepsch äc Reichardt in Dresden. T«I«gramm.Adreste: Rachrichte« ^Dresden., Sammelnummer für sämtl. Telephonanfchlüste: S»211« Nachtanschluß: SV 011. - Knöaati- 8ekok»la)e Litter- Sekokai.Se vreiEg- De,s«l'^. Anzeigen-Preise Annahme »an Ankün digungen bi» nachm. S Uhr, Sonntag» nur Marienftraste SS «an 11 bi» >/,l Uhr. Di« einspaltig« Zeile «etwa S Silben» Ä> Pf., di« zweilpolltge Zeile auf Tertsette 70 Pf., di« zweispaltige Reklame- -eile 1.L0 M. — An- nilidigunge» in Num- mern nach «»»». und gegen «orau». i 2«>>«dBUeLbl»?,'l0Pk. HauHtgeschaftssteNer Marienstratze 38/10. Prag« besetzt. Notvo-Georgiewsk emgeschlossen. Jeutsche Sortfchrltte gegen Kowno und L«m,a. — Fünf feindliche zlnirenge hernntergeschoffe«. — kln sranrSMer Lnst- ingriss ans Saarbrücken. - Sie rnsMe Reichsduma gegen die Regierung. — Sozialdemolratie und Kriegsziele. Jer amtliche deutsche Kriegsbericht. Ixx ^gMe HllsskreUZer „IMü" torpMett. iAmtlich.) GroßesHanptquartier,«. August 1915. Westlicher Kriegsschauplatz. Mit Tagesanbruch entwickelte sich ein Gefecht bei Ho »ge. östlich von Bver«. I« de« Argon neu scheiterten französische Borstöbe. Gestern wurde bei Dammerkirch und am Schwarzen Lee, heute früh bei Apern, Gondrexauge und bei Harboney jeeiufranzösischesFlugzcng dnrch unsere Kampf flugzeuge abgeschossen. Die letzten beiden Flugzeuge gehörten einem Geschwader an» das vorher ans die offene, außerhalb des Operationsgebietes liegende Stadt Saar brücken Bomben geworfen, natürlich keinerlei militärischen Schade» angcrichtet, wohl aber neu« friedliche Bürger ge tötet, 2« schwer »nd eine gröbere Anzahl leicht verletzt hatte. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die Angrisfstrnppe« von Kowno habe» sich näher an die Festung herangeschobe«. Es wurden 139 Nüssen ldariniter 3 Offiziere) gesangengenommcn nnd acht Maschinengewehre erbcntet. Auch gegen die Nord- und Westfront von Lomza machte» wir nnter heftigen Kämpfen Fortschritte. Drei Offiziere, 1100 Mann wurde« zu Gefangenen gemacht, sieben Maschinengewehre «nd ei« Papzeranto eingebracht. Südlich von Lomza wurde die Strabe nach Ostrom erreicht und die Strabe Ostrom—Wyözkow überschritten. Die an einigen Stellen noch zäh standhaltcnden Russen wurden geworfen. Nowo-Georgiewsk wurde auch im Osten zwischen Narew und Weichsel abgeschlossen. Gegenüber von Warschau wurde Prag« besetzt. Unsere Truppe« dringen weiter nach Osten vor. In War schau wurde« einige tausend Gefangene gemacht. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Armee des Generalobersten v. Woyrsch überschritt die Stratze Garwolin—Rqki luordöstlich von Jwangorod). Der linke Flügel der Heeresgruppe des Gcnerakfeld- marschalls v. Mackensen drängte die Russe« über den Kicprz zurück. Mitte und rechter Flügel nähern sich der Linie Ostrom—Gansk—Uchrusk sam Bugs. sW.T.B.s Oberste Heeresleitung. Sesterreichksch -ungarischer Kriegsberscht. Wie«. Amtlich wir- «crlautbart de« 9. August 1915, mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Der von der Weichselsront zurückgewichene Feind wird versolgt. Oesterreichisch-uugarische «nd deutsche Streit kräfte haben schon gestern zwischen -er Eisenbahn Iwan- gorod —Lnkow und dem Orte Garwolin die grobe Strabe Warschau—Lublin in östlicher Richtung über schritten. Das linke Wieprz-Ufer und das rechte Weichsel-Ufer bei Jwangorod sind vom Gegner ge säubert. Unsere Truppen übersetzten den Wieprz gegen Nordosten «nd Norden. Die Gcfechtsfelbcr von Lubartow und Miechow wiese« alle Spnre» einer eiligen Flucht des Feindes ans. Die Zahl der von der Armee des Erzherzogs Joseph Ferdinand gemachten Gefangeneu erhöht sich auf 80»«. Zwischen Wieprz «nd Bug wird weitergckämpft. Am Dnjestr anfwärts Uschieczko warfen unsere Truppen die Russen an mehreren Pnnkte«, wobei über 1600 Manngefangen, S Maschinengewehre erbeutet wnrden. Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern stand der Tüdteil des Plateans von Doberdo stellenweise unter heftigem Geschützscner. Unsere Artillerie antwortete mit Erfolg. Auch in der Gegend von Plava herrschte erhöhte Artillerietätigkeit. Ein Versuch schwächerer feindlicher Infanterie, in «nsere Stellungen bei Zagora ei»,«dringen, mitzlang. An der Kärntner Grenze griffen kleinere feindliche Abteilungen an mehrere« Punkten er folglos an. Bor unsere« Stellungen anf dem Bladner-Joch lieh der Feind über 10» Tote zurück. Im Tiroler Grenzgebiet wies eine «nserer Patronille« aus der Crefta.Bianea sEristallo.Gebiets eine feindliche Halbkom. pagnie ab und bracht« ihr hierbei erhebliche Berlnfte bei, ohne selbst auch nur eine« Man« zu verlieren. Westlich Daoue a« Lawanech fand in der Nacht zum 8. Anguft ein lebhaftes Feuergefecht statt, an dem jedoch unserseits keine Truppen beteiligt waren. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralstabS: sW.T.V.j v. Höfer. Feldmarschall-Leutnant. Kopenhagen. Ritzans Burea« meldet ans Christiania: Hier eingetroffenen Nachrichten zufolge wurde gestern abend der englische Hilfskreuzer „I « dia" s7900 Tonne») nördlich von Bodö sNorwege«) beim Ein laufen in den Westfjord torpediert. Der schwedische Dampfer „Göstaland" ging mit 80 Mann der Besatzung nach Narvik ab. Etwa 72 Mann wurden aus Helligvaer ge landet. Die Militärbehörden haben die nötigen Mab- nahme« getroffen. sW. T.B.) War wird Rumänien tan? Es war zu erwarten, dab die gewaltigen Erfolge der Zentralmächte auf dem östlichen Kriegsschauplätze nicht ohne Einflub auf die politische Lage auf dem Balkan bleiben würden. Zwar hat die Diplomatie des Vierverbanöes das Ihrige getan, um die Wirkung der deutschen und österreichisch-ungarischen Siege auf die Haltung der Balkanstaaten abzuschwächen, ganz auszuschalten war sie naturgemäß nicht. Auch in Bukarest und Sofia weih man ganz genau, batz es Nikolajewitfch nicht eingefallen wäre, Warschau und Jwangorod aufzugeben, wenn er nicht durch den konzentrischen Druck der verbündeten Heere und die todesmutigen Angriffe der Armeen des Prinzen Leo pold und des Generalobersten v. Woyrsch dazu gezwungen worden wäre. Wenn trotzdem gemeldet werden konnte, Rumänien sei zum Eingreifen an der Seite des Vierver- banücs entschlossen und würde in ganz kurzer Zeit gegen die Zentralmächte ins Feld ziehen, so besagt diese Nach richt doch nur das eine, dah man in Paris und London eine solche Wendung als Folge der unausgesetzten diplo matischen Bemühungen vielleicht erwartet hat. In Wahr heit hatte sich Herr Bratiann bisher noch nicht entschlichen können, seine Neutralitätspolitik aufzugcben. Ebenso nimmt man auch in Sofia noch eine abwartende Haltung ein. Immerhin ist eine ganze Reihe von Anzeichen dafür vorhanden, daß in nicht allzu ferner Zeit das diplomatische Hin und Her auf dem Balkan zur Entscheidung kommen wird, und die beiden Mächte, um deren Gunst sich der Vierverband mit solcher Ausdauer bewirbt, daran denken müssen, ihre Politik mit anderen Mitteln sortzusetzen. Vorläufig steht Bulgarien noch in Unterhandlungen mit der Türkei. Trotz aller englischen Quertreibereien macht die bulgarisch-türkische Verständigung Fortschritte, so daß in absehbarer Zeit ein formeller Vertrag zustande kom men dürfte. Damit hätte dann die bulgarische Regierung die Bahn frei zur Erfüllung der alten nationalen Be strebungen in Mazedonien. Man weiß in Sofia recht gut, daß der Vierverband trotz aller schönen Worte die bul garischen Wünsche auf Mazedonien nicht erfüllen kann, weil Serbien sich hartnäckig dagegen sperrt, diese Gebiete wieder hcrauszugeben. In demselben Augenblick aber, wo Bul garien mit der Türket sich verständigt und Serbien gegen über die Hände frei bekommt, werden sich die rumänischen Staatsmänner, die so eifersüchtig darüber wachen, daß das sogenannte Gleichgewicht auf dem Balkan nicht gestört werde, zu einer entschiedenen Stellungnahme aufraffen müssen. Sonst verfliegen all die schönen Träume von einem Großrumänicn, und auch die angenehme Rolle des Züng leins an der Wage wird dann von den Herren Bratiann nicht mehr weitergespielt werden können. Daneben drängen freilich auch innere Gründe die rumänische Regierung zur Entscheidung. Man weiß» daß Rumänien die Getreide ausfuhr nach den Zentralmächten lange Zeit verboten hatte und auch die Ausfuhr von Petroleum nicht -ulietz. Der Ftnanzminister Costtnescu, der hierfür in erster Linie ver antwortlich ist, hoffte von Monat zu Monat durch die Oeff- nung der Dardanellen mit dem Verkauf rumänischen Ge treides ein besseres Geschäft zu machen, als wenn er es den Zentralmächten zur Verfügung gestellt hätte. Oft genug ist in der deutschen Presse auf diese weni^ freundliche Hal tung Rumäniens hingewiesen worden. Heute liegen nun die Dinge so, daß wir weder rumänisches Getreide, noch rumänisches Petroleum unbedingt nötig haben. Wir kommen dank der sorgfältigen Organisation des Mehlver brauchs mit unseren eigenen Vorräten aus und sind, nach dem seit langem die galizischen Petroleumgruüen wieder in österreichischem Besitz sind, auch auf das rumänische Petroleum nicht angewiesen. Die Folge hiervon ist, daß die rumänischen Bauern ihre Getreidevorräte nicht los werden können nnd aus diesem Grunde immer ungestümer aus eine Aenöerung der Politik drängen. Da auch durch Rumäniens Eingreifen die Dardanellen nicht geöffnet werden können, wäre für die rumänische Politik ein Anschluß an die Zentralmächte das Gegebene. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß die rumänische Oeffentlich- keit zum großen Teil für den Vierverband eingenommen ist und daß die Negierung vielleicht nicht alles getan hat. um der skrupellosen Vergiftung der öffentlichen Meinung Rumäniens durch englische und französische Agenten Einhalt zu tun. Wir wollen eS dahingestellt sein lasten, ob nicht sogar gewisse Strömungen auch in der rumänischen Regie rung vorhanden gewesen sind, die die feindselige Stimmung gegen Oesterreich genährt haben, um durch den Hinweis darauf nach dem wenig schönen italienischen Vorbilde von Ser Monarchie „Kompensationen" zu erreichen, jedenfalls kann die bisherige Art der rumänischen Neutralität auf keinen Fall wohlwollend gegenüber den Zentralmächten ge nannt werden. Sonst hätte Rumänien die Sperrung der internationalen Donaustraße durch Serbien nicht zulasten, jedenfalls aber dadurch dagegen protestieren sollen, daß es den Verkehr zwischen der Türkei und Oesterreich-Ungarn über rumänisches Gebiet gestattete. Heute sind die Zentralmächte und mit ihnen die Türkei in der glücklichen Lage, auf ein solches rumänisches Ent gegenkommen verzichten zu können. Bratiann und der Finanzminister Costtnescu aber werden nachgerade «un gesehen haben, daß ihre Hoffnung auf die Bezwingung der Dardanellen eitel gewesen ist. Sic werden sich auch sagen müssen, daß der Zeitpunkt für eine Teilnahme Rumäniens am Kriege gegen die Zentralmüchte jetzt, wo die russischen Heere immer mehr zurückgetriebpn werden und ihre Osscii- sivkraft völlig eingebüßt haben, denkbar schlecht gewählt wäre. Wenn man sich in Bukarest auch heute noch mit dem Plane eines Großrumänicns trägt und aus diesem Grunde weitere Rcservistenjahrgänge «unberufen hat, dann muß man einsehcn, daß das rumänische Heer nur in Veßarabien Aussicht hat, die Erwartungen des rumänischen Volkes zu erfüllen. » Aufhebung deS rumänischen Anösnhrverbots. b. Die Bukarester offiziöse Presse meldet, daß die Aus hebung der Ausfuhrverbote unmittelbar bevor stehe. Die Meldung der „Evoca", daß Rumänien eine An leihe von 600 Millionen in London aufnehme, wird offiziell dementiert. Ein Erlass an die Bevölkerung Warschaus. d. Der Oberbefehlshaber der in Warschau «ungezogenen deutschen Truppen, Generalfeldmarschall Prinz Leo pold von Bayern, hat, der „Deutschen Lodzer Zeitung" zufolge, nachstehende Bekanntmachung an die Ein wohnerschaft erlassen: Einwohner von Warschau! Eure Stadt ist in deutscher Gewalt! Aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung soll gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschaus Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Nechtsgefnhl ver trauen und den Anordnungen unserer Truppcnbefehlshaber Folge leisten werden. Der deutschen -Heeresleitung ist aber bekannt geworben, daß der Feind Anschläge gegen die Sicherheit unserer Truppen in Warschau vorbereitet hat. Darum bin ich gezwungen, die Häupter und angesehensten Bürger der Stadt als Geiseln zu nehmen, die mir für die Sicherheit der Truppen bürgen. An Euch ist eö, das Leben dieser Eurer Mitbürger zu schützen. Wer darum Kenntnis hat von geplanten An schlägen irgendwelcher Art, hat im Interesse seiner Mit bürger wie der Ruhe und Sicherheit der Stadt Warschau die Pflicht, solches ungesäumt bei der deutschen Militär behörde zur Anzeige zu bringen. Die Todesstrafe hat derjenige zu gewärtigen, der sich einer Unterlassung in dieser Hinsicht schuldig macht oder gar Anschlägen Vorschub leistet. Die Räumung Rigas in vollem Gange. Das „B. T." meldet nach englischen Blättern, daß die RäumungvvnRigainvvllcmGange sei. iWTB.l Russische militärische Brandstiftnngsbrigadcn. Nach ö-em „B. T." begegnen die vormarschiercnden Deutschen in Rußland einer Unzahl von Feuers- brünsten. Die militärischen Feuerstiftungs- brtgaden folgen den Nachhuten der zurückgehenden Heere. lW.T.B.) Der Einmarsch in Warschau. b. Der König von Württemberg hat ein Telegramm er halten, wonach ein württcm belgisches Regiment am 5. August als erstes in Warschau einmarschiert ist, freundlich von der Bevölkerung begrüßt. Keine russische Anleihe in England. Wie über Brüssel aus London gemeldet wird, lehn ten die dortigen Banken die Uebernahmc einer russi schen Kriegsanleihe in diesem Augenblicke entschieden ab. Dagegen übernahmen sie einen großen Betrag russischer Schabwechscl als Gegenwert für die Bezahlung der fälligen russischen Staatscoupons, welche die Banken aus eigenen Mitteln cingelöst haben. Rußland bleibt daher zur Deckung seiner Kriegskosten bloß das Mittel einer innere»! Anleihe. Strategie und Festungskrieg. Der militärische Mitarbeiter des „Morgenblad" schreibt: Die Geschichte Warschaus und Jwangorods be weist, daß im modernen Kriege ständige Befestigungen, wenn sie nicht durch die Beschießung schwerer Geschütze in kurzer Zeit fallen, durch eine tüchtige Strategie ohne besondere Zwangsmittel zu Falle manövriert werden können. jW.T. B.) Das dankbare Rußland. Wie die „Bost. Ztg." nach dem „Newyork Herald" mel det, ernannte Rußland die Standard Oil Com pany zu ihrem Einkaufsagentcn. (W. T. B.) Einberufung des Jahrgangs 1918 in Rußland. „Prawitelstwennij Wjestnik" vom 28. Juli veröffentlicht die Einberufungsorder der Rekruten des Jahrgangs 1018 für den 20. August 1916. Zum erstenmal sind bei dieser Einberufung alle Vorrechte, begründet auf Familien- verhältniffe, Vermögen, Stand und Beschäftigung, auf^
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