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Der sächsische Erzähler : 22.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192504220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-22
- Monat1925-04
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.04.1925
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die «ürndftni .ewl^arten kab-n dir Ansichten verlort werden, bei Kiefer und Laubbolz wird dkgegen khrtichen Ergrbniffe zusammenzusteltrn und nschzutruAeu Wstdkc in einen Riß durch einen Geometer zn^cks Anmer. AerSSHWeLrzähler HSstistrllr Im Falle HSHerei ianstalten, Störung des Beb Nr. 93 Mittwoch, den 22. April 1925 80. Jahrgang Republikaner da ihm die Hilfe Person Monarchist ist? Rein, Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Tchulinspektlon und de« Hauptzollamt« zu Bautzen, der Amtsgericht«, de« Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda.' PastscheM-Kout»: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde, »erbaudsgtrakaff« Bischofswerda Konto Nr. «4. Fall, höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich. tungrn — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung der Bezugspreises. Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. DichtesteVerbreitung inallenDolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Laudwirtschastllch«Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich MayG. m.b.tz. in Bischofswerda. Fernspr.Nr.2z «eschrinnngomett«: Jeden «Verklag abend« für dm folgend. Tag. Brznsap*«« fik die Zeit vom 18. bi» 30. April: Frei in« Han» haldmonalltch Alk. ILO, beim Abbolen in der Geschäftes " »Hchrntkch so Big. Einzelnummer 15 Psg. — Alle Post« '' smvk unsere Zruungemwiräger und die Geschästestellr nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Anzetaenprei« (in Goldmark): Die 48 mm breite einspaltig Grundschrlstzrile 20 Psg., örtliche Anzeigen 15 Psg, di» VO mm breite Rrklamezeil« tim Textteil) SO Psg. Zahlung in Papiermark zum amtlichen Brieskur, vom Zahltag, jedoch nicht medrtger al« zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarif Mir Sammelanzeigen tarism. Aufschlag. — Erfüllungsort Btschosiwerda Tagesschau. * Die Rede Hindenburg» bei dem Empfang in Hanno ver hat in England und Amerika den besten Eindruck her vorgerufen. Die englische und amerikanische Presse be- frechen die Rede in anerkennender Form. * Montag nachmittag 4 Uhr ist der frühere Reichspost Minister Dr. Hösle im St. Hedwigs-Krankenhaus in Berlin gestorben. * Die Untersuchung gegen Iwan Baruch Sutisker nimmt gröberen Umfang an. Der wieder aus der Hast entlassene Direktor Feld ist aufs neue verhaftet worden. * Nach Meldungen aus Sofia finden in verschiedenen Teilen Bulgariens noch heftige Sümpfe zwischen den Regie- rungstruppea und den Kommunisten statt. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Ans- führliche« an anderer Stell,. Reichspräsident seines Amtes walten, er will der Rattan, nicht den Parteien Helsen. Er lehnt den Krieg ab, er lehnt den Ausstand im Innern ab. Er will die Reinheit de» öffent lichen Lebens wiederherstellen. Er will der Präsident der deutschen Republik auf dem Boden der Verfassung fein. Ist dies nicht ein wollen, das jedes wahren Deutschen Hilfe finden muh? Ist da» nicht gerade alle» das, was wir brauchen? Ja, und nochmal» jah Nicht» ist notwendiger denn dieses! Nichts notwendiger, als der erbitterte Kampf gegen die „G. m. b. H. zur Auswertung von Porteitnteres- sen", nichts notwendiger, als Ersatz der Parteienrepublik durch den starken, nationalen Staat. Nicht die Staatsform entscheidet, sondern der Staatsinhaltl Geist, Haltung und Takt sind das Ausschlaggebende. Was wir heute an Geist, Haltung und Takt im Staatsleben sehen, das ist der Geist u. die Haltung des Parteigeschäftes, des Äemterschacher» zu gunsten der Parteimaschinen und zu persönlichem Vorüil, die Aushöhlung der Staatsgewalt im Interesse der Partei» Maschinen. Als logische Folge: staatliche Knochenerweichung, die sich innen- und außerpolitisch auswirkt! Deutsche Republikaner! Cs geht um die Aukuuft d« Ration, es geht um die Frage: Soll die G. m. b. H. zur Auswertung von Parteiinteressen" bleiben oder soll oer starke nationale Staat entstehen, der alle guten und fähigen Kräfte der Nation zu ihrem Wiederaufstieg zusammenbaut. Das und nichts ändere» ist die Frage. Das Volk, die Nation kann nicht gesunden, solange oer Staat der Spielball ge schäftemachender, geschäitehungriger, machtgieriger Partei politik ist. Die G. m. b. H. zur Auswertung von Harkel- interessen muß verschwinden, soll die Ration leben. Deshalb wühlt Hlndenburgi Die württembergischerr Demokraten gegen Marx. Die führende demokratische Zeitung Württembergs» da» „Stuttgarter Neue Tageblatt," stellt zur Kandidatur Marx u. a. folgende Betrachtungen an: „Es lastet eben auf der Kandidatur Marx doch zu viel für die Mitglieder der (Demokratischen) Partei, als daß st« mit innerer Anteilnahme und ohne Vorbehalt für sie ein treten könnten. Schon, um dies vorweg zu nehmen, die Vor geschichte. Es steht doch fest, daß gerade die Partei, der Marx seine Nomination in erster Linie verdankt, daß die Sozialdemokratie es in erster Linie gewesen ist, die das auf die Sammlung des ganzen deutschen Volkes, um eine Reichseinheitskandidatur ge richtete Streben der Deutsch-Demokratischen Partei sabotiert und zerschlagen hat. Schon im Barbe- reitungsstadtum des ersten Wahlganges, in dem sie allen Verhandlungen voran ihre Kandidatur Braun einseitig ans» stellte und dadurch von vornherein die Zersplitterung unter dem odiösen Schlagwort Bürgerblock — Antibürgerblock in die Volkseinheit hineintrug. Und dann wieder sofort nach dem 29. März in dem faktiösen Paktieren mit dem Zentrum unter der Parole: Der Reichspräsident euch Uno eurem Marr wenn ihr den preußischen Ministerpräsidenten unse rem Braun bewilligt. Bis hin zu dem in letzter Stund« noch einmal wiederholten Versuch Dr. Luthers zur Zusammen fassung aller in einer Reichselnheitskanoidatur Dr. Simons, der gefchichtsnotorisch von dem sozialdemokratischen Dele gierten Wels in geradezu brüsker Weise, und zwar bei einer nach dem Bericht von Augenzeugen sehr eigenartigen Ver fassung zuschanden geschlagen wurde. Und das alles für den objektiven Beobachter doch ganz offensichtlich in der Absicht, um die Plattform zu gewinnen für das in der Koalition Marx-Braun Zentrum-Sozialdemokrati« ver wirklichte Geschäftsabkommen über Reich-Präsidentschaft und preußische Ministerpräsidentschaft, — das man schlech terdings nur mit „Kuhhandel" beim rechten Namen nennt. Nun aber soll die Deutsche Demokratische Partei gütigst den Schleppenträger dieser beiden Verbündeten spie len und sich für sie aufreiben und di« Wahlkosten tragen dürfen? ... Cs war eine tiefe Refignatlon, in oer die Deutsch« Demokratische Partei Württemberg» sich ent schloß, die Parole für di« Wahl Marx auszugeben: die Re signation darüber, daß es den deutschen Parteien auch fickt wieder, selbst dieser großen Aufgabe gegenüber — nicht möglich gewesen sei, in innerer Erhebung und Sammlung all« Engstirnigkeiten zu Boden zu werfen und den großen Wurf nach einer Reichseinheitskandidatur für die Reichs- prästdentenwürde zu tun, daß sie sich vielmehr fo einfeittg in hre engsten Parteiinteresfen verrannt hatten, >ir st« sich selbst nicht mehr au» deren Verstrickungen be- reien konnten." Die „Kölnische Zeitung" berichtet, daß die Entschließung des Landesausschuss«» der Demokratischen Partei Wümem- Die «utzenpotttifche Lage. (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 21. April. Während sich die Parteien ausschließ lich dem Wahlkamps um die Präsidentschaftskandidat»! wid men, verfolgt man in den Berliner Regierungskreisen mit Aufmerksamkeit die Entwicklung der außenpolitischen Lags, die nach der Präsidentenwahl wieder in ein akutes Stadium eintreten wird. Im Zusammenhangs mit dem Regierungs wechsel in Frankreich werden voraussichtlich noch in dieser Woche die englisch-französischen Verhandlungen über dix Räumung»- und Sicherheitssrage sowie über den Bericht der Militärkontrollkommission wieder ausgenommen wer den. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß bei dieser Ge legenheit auch die deutsche Diplomatie in den alliierten Län dern wieder Gelegenheit finden wird, den abgerissenen Fa den der Diskussion über das deutsche Sicherheitsangebot von neuem anzuknüpfen. In den Kreisen des Berliner Auswär tigen Amtes verlautet, daß man wahrscheinlich schon im Mai mit Verhandlungen zu rechnen haben werde. Neuerdings ist übrigens bei den außenpolitischen Ver handlungen ein neues Problem aufgetaucht: die Luftfahrts frage. Von alliierter Seite wird nämlich im Zusammen hang mit dem Bericht der Militärkontrollkommission be hauptet, daß Deutschland ausgedehnte Geheimrüstungen für den Luftkrieg betreibe. Aus dieser Sachlage könnten sich weitere Schwierigkeiten bei den gegenwärtig stattfindenden Verhandlungen über den Luftverkehr ergeben, da bekannt lich Deutschland unter keinen Umständen eine Luftverkehrs konvention mit anderen Mächten abschließen will, wenn ihm nicht seine volle Luftoerkehrsfreiheit zugestanden wird. Deutschland fühlt sich durch die Forderungen der Miierten wirtschaftlich stark bedroht, denn eine weitere Beschränkung des deutschen Luftzeugbaues würde die deutsche Wirtschafts kraft auch für die Zukunft außerordentlich schwächen müssen. Die außenpolitische L-ge hat sich daher eher etwas verschlech tert, als man es vor der Anberaumung der Reichspräsi- dentenwahl hätte voraussehen können. Der deutsche Botschafter in London, Dr. Sthamer, hat übrigens, wie wir erfahren, der Reichsregierung vor einigen Tagen berichtet, daß die englische Regierung an ihrem Standpunkt festhält, wonach Deutschland seine An regungen in der Sicherheitssrage ergän-en beziehung»- weise abändern müsse. Dadurch drängt jetzt auch die Frage zur Entscheidung, ob die Reichsregierung in der Lage fein würde, ihren früheren Anregungen irgendetwas hinzuzu fügen oder von der bisher geäußerten Auftastung abzu gehen. Wie die Dinge gegenwärtig liegen, ist kaum anzu nehmen, daß die Reichsregierung in ihrem Angebot weiter« Zugeständnisse wird machen können, als fle es trotz schwer ster Bedenken schließlich bei den ersten Vorschlägen getan hat. Was die Frage der Kölner Zone anbetrtftt, fo wird die Reichsregierung bei den bevorstehenden Berhandlungen mit allem Nachdruck darauf bestehen, daß die Regelung die ser Frage nicht durch di« Diskussion über da» Sicherheits problem in den Hintergrund gedrängt werden darf. Seit dem 15. Januar find nunmehr über drei Monate vergangen, und es ist noch garnicht obzusehen, wie lange der gegenwär- Otge^Zustande der Verlängerung der Besetzung andauern * Loudon» 2t. April. (Drahtb.) Der diplomatisch« Be richterstatter de« „Daily Telegraph" erfährt, daß der Reichs generalstab mst der Prüfung de« in der Frage der deutschen Rüstungen von Fach und dem Versailler Militärkomitee in hrem Bericht über di« Militärkontrolle erzielten Beschlüsse beschäftigt sei. In keinem Falle werde eine hierauf bezüg liche Veröffentlichung erfolgen oder in Berlin eine alliierte Note überreicht werden, bevor die deutschen Präsident schaftswahlen stattgefunden hätten. Aus Paris stammende Gerüchte ließen auf die Möglichkeit schließen, daß die neue feanzösische Regierung versuchen wexde, die Reichweite des Paktes zu vergrößern. Der Berichterstatter ist der Ansicht, die Beteiligung Dänemarks stehe dabei außerhalb der prak tischen Politik. » Republikaner für Hindenburg! Der ehemalige sozialdemokratische thüringische Polizeioverst Müller-Brandenburg, der sein Repu- blikanertum nie verleugnet hat, wendet sich mit nachstehendem Aufruf an die nationaldenkenden Republikaner mit der Aufforderung, den Feldmar schall von Hindenburg als Reichspräsidenten zu wählen. Die weimarische Koalition hat als Kandidaten für den zweiten Wahlgang den Zentrumsabgeordneten Reichskanz ler a. D. Marx ausgestellt und behauptet, daß jeder Repu blikaner verpflichtet sei, Herrn Marx seine Stimme zu geben. Marx bedeute — so sagt sie — Sicherung der Republik, Sicherung des Wiederaufstiegs der Nation, Sicherung des Friedens. Diesen Behauptungen muß schärfster Widerspruch entgegengesetzt werden. Die Wahl des Herrn Marx zum Reichspräsidenten be deutet ganz etwas anderes. Sie bedeutet: 1. Aufrechterhaltung der die Nation zersetzenden inter nationalen Einflüsse in der Führung der Reichsaeschäfte. 2. Aufrechterhaltung der die Nation moralisch immer mehr korrumpierenden Harteiherrschast. 3. Aufrechterhaltung der Aemterkorruption, wie sie die Fälle der Loeb-Thüringen, Kuntze-Thfiringen, Zeigner- Sachsen, Barmat-Kutisker-Bauer-Heilmann-Preußen, Höfle- Reich in so erschreckender Weise offenbart haben. 4. Weitere Zerstörung der Staatsgewalt zugunsten der Herrschaft der Parkeiniaichmen, die es bereits dahin gebracht haben, daß wir an Stelle des Staats eine „G. m. b. H. zur Auswertuna von Parteiinteressen" haben, wie die Vorgänge der Jahre 1923/25 in unwiderleglicherWeise zeigen. Denkt nur an den Kuhhandel in Preußen! 5. Vie Unmöglichkeit, al» Ration zu gesunden, als Na tion wieder frei zu werden, den deutschen Brüdern außer halb der heutigen Reichsgrenzen die Aussicht zu geben, sich mit dem Reich zu vereinigen. Man hat gegen den verstorbenen Reichspräsidenten Fritz Ebert den Vorwurf erhoben, er habe sich nicht genü gend vor dem Einfluß der S. P. D. — seiner Partei — als Präsident freizuhalten verstanden. Nun, FritzEbert istnie eine solche Puppe in den Händen seiner Partei gewesen, wie Marx sich als Schachfigur seiner Partei in den letzten Monaten offenbart hat. Was die Zentrumspartei Herrn Marx bieten konnte, hätte die S. P. D. Herrn Ebert nie bieten dürfen! Und diesem Marx, der sich als so völlig willenloses Werk zeug seiner'Parteimaschinenmeister offenbarte, sollen wir als aufrechte Männer, als Menschen von Rückgrat, unsere Stimme geben? Diese Zumutung muß mit Entrüstung abgewiesea wer- deu. Dies um so mehr, als Herr Marx von der weimari- schen Koalition nur deshalb präsentiert, wird, weil Zentrum und Demokraten dafür in Preußen dem SPD -Funktionär Braun den Ministerpräsidentensitz ausgeliefert haben. Frecher kann Äemterschacher in Deutschland nicht mehr der- ausgestellt werden, deutlicher kann nicht gezeigt werden, daß wir keinen republikanischen Staat, sondern ein« Partelrepu- blik haben. Die Aufrechterhaltung dieser Parteirepublik be deutet aber die Vernichtung der Ratton! Soll die Nation leben, muß der republikanische Staat entstehen! E» gebt nicht um Republik oder Mouarchie. Da» hat uiemaad klarer erkanut al» Hindenburg. E, gebt um das Lebe« der Rattoui Weil Hindenburg da» erkannt hat, stellt er sich zur Verfügung. Er will helfen, die Ratton zu ret ten. Dürfen wir nationalen Republikaner da ihm die Hilfe versagen, weil er für feine Person Monarchist ist? Rein, denn über Awr Staatesonn steht die Ration! Deshalb wühlt hiadeuburg! Oh, schreien die Parteibonzen und Parteimaschinen meister der Linken, die ihre Parteigeschäftchen bedroht fühlen, Hindenburg bedeutet Knechtschaft der Mafien. Laßt die Bon*« toben. Sie schreien, well sie ihre Pfrüade bedroht fühtea! Hindenburg» Osterbotschaft sagt klipp und klar, war er eck» Reichrpräfidgnt WM. Wer den alten, großen Mann kennt, weiß, daß «r der Heuchelei nicht fähig ist, dich er alles daransetzen wird, wahr zu machen, was er oerspricht. wa» aber will Hindenburg? Er will ohne Ansehen der Partei, der Person, der Herkunft und des Berufes als
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