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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 12.10.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19201012017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920101201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920101201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-12
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-Ku§us1 ^öiBler ^!ü§el. Pianos (Ls.) Vsikauislok«!: vi^osclsnV^sissnttsusslrske 8. l!vnttü!-7ke«1ef-pü,rüge. Enlscheiöung Kärntens für Deutsch-Sslerreich. .Lärnten bleibt ungeteilt." Wien. 11. Okt Rach Meldungen der Morgeabläller l«L die Abstimmung in Kärnle» zugunsten Deulschösterreichs ««tschiedeu ieiu. lW. r. R.f Klage nfurt. 11. Okt. Der für Dentjchös,erreich gün stige Verlauf der» Abstimmuugstages erregte in Klagen- f«rt grasten Andel. Sine freudig gestimmte Menge sammelte sich uw Mitternacht ooe dem Gebände des l-ci-- watdienftes. nm genaue Zisscr» zn stören. Angesichrs der. »ersammelte« Menge hielt der Präsident des Heimat- »ieusieS Landrat Lchumy eine kurze Ansprarlzc, in der er n. a. sagte: Wenn nicht alle .Reichen trügen, kann uns der Lieg nicht mehr entrisse:, werden. Wir statten einen ausserordentlich schiuercu Kampf zu süstrcn. Die Be stimmungen des Ariedcnsvertrages »varen vielfach »»- gLnfiig. eveusa auch die südslawische Verwaltung. NaS.f tciliz mar auch das Ricsenausgcbor »n Lokals. Rur der aufopferungsvollen Hingabe der Klagenfurter und der Leute aus der Umgebung ist es zn danken, das, es z» Ltörnnqen grasten Stils nicht gekommen ist. Der Redner Most mit den Worten: „Kärnten bleibt ungeteilt." Frankreich stimmt -er Genfer Konferenz zu. lEigIIcr TrnhtberIcht der r e s i, r>. :«> a ch r i ch l c «".» Gens, >1. Okt. Rach einer Havas-Meiduvg ans lüeus hat das französische Kabinett den englischen An trag nach alsbaldiger viubrrusung der Konferenz van Gen? angenommen. Angebliche französische Geneialheil zur Roh» stoffversorguug Deulschlands. lTianer Drahtüertcht der „DreSdn. Ach r i ch t c r/'.s Paris, II. Oktober. Ter diplomatische Mitarbeiter der internationale» Press Union in Parsts meldet: Es vestestt nach der Aussassung französische! Minister bei der Regierung Geneigtheit dafür, Deutschland zu Kre diten zu verhelfen, die ausschlrestlich der Veichassiiirg non No st stoffen dienen solle». Tic französischen Bedingun gen dafür sind, das, die Kredite nur für Rohmaterialien gebraucht werden, die für die Andnstrie nötig sind. Was letztere betrifft, so kann es sich nnr nm .Industrien handeln, die dem iranzösischen Handel keine Konkurrenz mache». Die Regierung erwartet rw» Deutschland Aufklärung darüber, und bat ihre Handclssachncrständigen angewiesen, sest- zustcile», inwieweit der französische Handel sich an der Roh- stosf-Bersorguug Deutschlands beteiligen könne Verschiebung -er oberschlesischen Abstimmung? Berlin, ll. Ok». Dir Vvllsabstiiunnriig i» Oberichicsiev. ist in diesem Aah re k a » irr nr e h r z ir c r w a r t c n. Dar Abstinrnrurrgsiermin für Dü- und Westprenssen war drei Atonale vorher bekanne gegeben, und die drei Monate ge mrgten kanur, um alle die technischen Schwierigkeiten, die mit der Abstimmung verdünnt sind, völlig z» erledigen. Bis heirte liegt auch noch kern W-rlpregienieiil vor. Tie intei alliierte Kommission bat wiederholt crtlärt. das, die Ab srinrmuna nicht euer vorgeiiommeu norden wll. bevor nickt Rarste rrnü Ordnung in Dberschleiie» wieder herrsche. Tanvn ist »ran noch ziemlich weit entfernt. Die Abstim mung svoliz ei »nr» bis zur Abstimmung selbst »ock be dcmrnd ausgebanr und verstärkt werden. Paris, Ist. Ottober. iHgvgS.i Die Botschasierkouie- «uz regelte gestern die noch unerledigte A-rage der Tätig keil der Interalliierten Kommission in O b c r s ch t c s i e n. Neue polnische Verleumdungen. i» i » » er Dradkberlcvr der ,.L r « » d ». Nachricht« a'.l Rotterdam, ll. Oktover. Reirter meldet aus Warschau: Die polnische Regierung richtete eine Protestnote an die Botschaft« rkonferenz gegen die Ueberg risse der Deutsche» ,?, im oberschlcsischen Abstiminungsgebiet. Neue Schwierigketten in Riga. Riga, ll. Olt. Bon unterrichteter Leite wird be lichtet, das, sich noch in letzter Ltnndc eine starke Strö mung g e g e n den Borfrieden bcmcr kbar machte, ob gleich sich die Russen üustcr,t nachgiebig zeigten. Die Kvm misstonsbcratnugen dauerte» die ganze Rächt hindurch. Die Unterzeichnung wird keinesfalls vor heute erwartet. Tie Polen bestehen ans einem Korridor zivischen Litauen und Rnstland nach Lettland, der möglichst die Bahn Wilna—Dü naburg einichlieht. Die ost galt zische Delegation verlässt beute Riga, da sic mit der bevor stehenden Regelung nicht cinverst.'m-en ist. An der gestrigen Vorniiktagssti-ung imrrde die p o l n i s ch - r u s' i sch« Grenze festgesetzt. Die Kreise Wilekka und Distnn werden polnisch. Aulerslützuug Polens durch Sen Verband. fOtgner Drahidkricht »er .D r » « d n. A a ch r > ch t r Danzig, ll. Okt. Hier sind am Sonnabend znrei eng lische Kriegs,'ilsifse eingelaufen. Sic brachten mehrerc hundert Offizier« der Entente an die polnische A-ronr. Uebergang russischer Truppen zu den Polen. Genf. ll. Okt. Der ..LcmpS" meldet aus Warstlrau: An Ser Demarkationslinie sind in den beiden ersten Tagen des Waffenstillstandes noch It m»> rote Truppen zu kn Polen übcrgetreten. Mvbiltsallou ln >er Ukraine. Paris» ll. Olt. Rach einer Radio-Meldung ans Lem berg hat Petlsnra, der Alihrer der ukrainischen Natio nalisten. wieder seckrS Aahresklassen mobilisieri. (W. T. B.) Der deutsche Schnlslreik in Prag. Prag. IN. Ltiobcr. Der „Bovemia" zufolge wurde am 8. und l>. d. M. der deutsche Schul streik planmässig durch gefllhrt Die schweizerische SvAial-emokralle gegen Moskau. LU««. 10. Oktober. Der Parteivorstand der Sozra- litzischen Partei der Schweiz hat einen Antrag angenom- me«, der sich gegen die l Moskauer B e d i n g u n ae« ausspricht. sW. T. B.) Denlschland un- -ie Brüsseler Konserenz. Brüssel, ü. Okt. lHavas-Renter.l Der Vizepräsident ser deutichen Reichsbmrk v. Glalenapp, einer der Delegierten zur internationale» Ainanzlonsrren.z. erklärte in einer Unterredung mit einem Vertreter der „Et olle Beige": Die von der Konferenz angenom »ien-'n Entichlicstittlgen ivnnten als Grundlage für die finünzieüe und ivirtichlstlickc Politik der Regier,!»,«'» kirne». Aus die Arage, ob Deutschland in der Lag« sei, den von der Konteren-, antgehcisteneu ti>rnndsät?cu Reck »nug zu tragen, sagte er. Deutschland mnsie wie andere Länder Sparsamkeit üben und arbeiten. Aber wir sind, fuhr er fort, in einer miklicheren Lage. Denn das grostc Elend und der Hunger sind auch schlechte Berater. Die Lage bessert sich etwas. Die durch de» drohenden Einmarsch i»S Rnlngebie'. und die Lage in Oberschlesien bervorgernsen« Bcnnrnhignng isi aber dazu angetan, unserem guten Willen Aesieln anzulegen. Die finanzielle Lage Deutschlands in lehr schlecht. Das Reich hat graste Ausgaben zn machen. ES gelingt ihm nicht, sic durch Einnahmen zn deäen. Di« Stenern sind noch nick: vollständig erhoben ,vorder,. Aber die Regierung beabsick tigt, sie im nächsten Jahre nachzuerheben. Ach habe in diesem AnSschust, dem ich augehörte, aus die Tatsache bin- gewiesen, dast die deutsche Regierung keineswegs beabiich tige, sich den durch den Krieg dem Lande auserle,rten Ver pslichtunge» zu entziehen Die deutschen Andu- s> riellen sirstr lehr vc s >' inri st i i ch. Aber die Banken haben sehr grobe Gelddepots, die in Wirklichkeit jedoch »nr ein Kapstal in Papiermarl darstellen. Zum Schlus, bemerkte n. Glascnapv: Die deutsche Ainanzwelt sei der Ansicht, dast man den Versailles Vertrag nach Möglichkeit duräriühren müsse. Aber sie iei überzeugt, das, es unmöglich sei, ihn ganz zu er füllen. Hinsichtlich der Wiedcrquimachungssroge sei er der Ansicht, dast es wilirtig wäre, den Gesamtbetrag der Entschädigung festgestelir zu seben, denn das Volk und dir Regierung würden dann die Bilanz Herstellen können. Die Koste« der Brüsseler Atonsereuz. sUignee Drabtbericht der ,Dr«»r>n. 1k-a L e i 6 t e Gens, ll. Olt. Ter „Matin" meldet <urS Brüssel: Die gesamten Kosten der Brüsseler Konferen; sollen st'A Millionen Aranlen betrage». Dr. Simons ersiallei Bericht iiber Brüssel. lEigner Drahtdericht der „Dre-dn. Aachriistt« n.ch Berlin, ll. Okt. lieber die Ergebnisse der Brüsseler Konferenz wird der ReichSministcr Dr. SimonS in einer der ersten Sitzungen dev Reichstage» ausführliche Mitteilungen machen. Umschwung Amerikas zu Vunslen des Bittkerbuudes 7 Basel, 0. Okt. Wie aus Neruwrt gemeldet wird, macht sich in amerikanischen Bank- und Geschäfts kreisen wie anch innerhalb der politischen Parteien bis hinab zn den Republikanern in den letzte» Tage» ein merklicher Umschwung zugunsten des Beitritts der Bereinigten Staaten zum Völkerbund geltend. An gut informierten Kreisen zweifelt niemand meü-r, du» auch, wenn Harding gewählt werden sollte, die Vereinigten Staaten nicht länger dem Völkerbünde scrub leiben werden. Die Gründe für diesen Umschwung sind auöschliestlirh wirt- ichasllichrr »nd finanzieller Natur. DaS Geschäftslcbeu ist i»S Stocken geraten. Amerika leidet an einer Ucber- ittlle von Gold und Waren, und die Arbeitslosigkeit nimmt täglich beänftigcndere Aorrnen an. Ter enorme Reichtum des Lande» droht cs einer Katastrophe entgegenzutrcibcn. An der Wallstreet ist man überzeugt, dast der Völkerbund allein imstande sein wird, aus dem Wege einer inter nationalen Verständigung die roirlsthasflichen und finan ziellen Schwierigkeiten zn beheben. , Die enttäuschlen Nor-schleswiger. Vvn unserem Mitarbeiter in Schleswig. Die letzte A-ormaiitäl für den Eintritt de, Nord jchieswigcr in den dänischen Reichsvribsud ist eriüili. Durch eine Vollsabstimmimg in Dänemarl, wie die Verjag»»'« sic vorsitp eibt, ist den Noreschlesw gern daS Vostbürgcrrech'. also auch das Wahlrecht z,'gestanden ! vor den. i 7/> v. H alle, Stimmberechtigten hol mit ja, l/i v. H. mit nein und ..I »>. >>. haben stvcrhaup: »ich» gestimmt, Taö ist liäglich. Hätte die oänische Versajsnng die Ntebrl,e,l aller Stimm berechtigte» für die Ru snabme verlangt, io um re sie vr, sagt roorden. Die Versassuug beguügr sich aber mit l"> v. H und die liar man mit Mühe nn» stlol znsamnreng-Knacht Die reichsdänischeu Blätter geben den kläglichen Ans sali teils nniimivnnden zu, teils entschuldige» sie rbn mit der Haltung der Sozialdemokraten and damit, da» ein grosser Teil der Benöllernng die Sache eben nur als Aorinstiche anqciehe» bade. Wir nässen schon, die Sozia! demotraten sind nicht damit znirieden, dast man :» Däne mark erst mit Jahren ivastlmlindiq wird, sie wünschen eine srühere Wahlmüiidig-eit. Aber darmi konnte doch die Vorlage über die Ausnahme der Nordschlesnsiger nicht- ändern, und wenn die Soziald, mol rate» die Ausnahme srogc zu einem Protest »ege» >d,rs Wabliminaigieitsallr'. bei,»vten, so zeigien sie coe», da» rime» an der Ansnabnn der Nvrdschlcsiviger nichts gelegen sei. Sonn hätte» si> doch den Protest ans eine passendere Zeit verschiebe» nnd zun,übst für die Aninahme der Nordschieswiger stimmen miissen, »sie man auch von ihnen erwartete. Dag die Sacke vlos: Aormiache sei. stand >n dr» letzten Wochen vor der Abstimmung in den dänischen Blättern nichl. Vielmehr sollte der Rbstimwiingstag ei» grosser Tag ssir Dänemark werden, an dem man seine chreiide an de, staatlichen Vereinigung Nordschleswigs mit Dünemar! AilSdriia gebe» und dem „licirnlestrendei. Voll" einen ircudigen Wiiitovimcnsornst darbringen wollte. Taistssu lich ist aber die Aren de in Dänemark trinr überwältigende Es hangt viel drum und dran au der Vereinigung, was eine reine Are »de „Ich! aintvmmen lässt. Die Sache wird den Dänen etwas reichlich lener und dos Geld h-m man sr wie lv nicht reimlich. Dazu rsi Roralchieswig zn sehr rw» Parteien zerrissen. Gegen das Deutschtum waren die nvrd schl sivigsttteu Danen einig. -Nun zeigt «<> sich, dass man i» denr kleinen Lande eigentlich selbst nichi weist nnw man null »i-d dast inan Aordernnge» an Dänemark stellt, di Dänentarl nieder erfüllen kann, noch will. Es '«Ist Däne,, und Nord'chlesivigeri! wit der Vereinigung, rvie es »n- mit manchen anderen Dinge» gellt, die Vorfreude ist di, schönste. So lange men die Vereinigung bloss or,strebte, war sie etwas Grosses und Herrliches, nun sie da iss, kleb zn viel Kleines und Hässliches daran. Dast die Nordschleswiaer von dem jammeriulp-n Aus fall der dänisckwn Abstimmung sondern lich begeistert sind, tnnn >nan nicht behaupten und erwarten. Wie stiiön wnstten vvr der Abstimmung die dänistlnn Werber i» der erste» und zweiten Zone die Are »de in Dänemark schildern wenn man die „abgetrenntrn Brüder" erst wiege dabetin baden rvsirde! Hörte man sie reden io lebte s>, Dänemark nnr rin «tzefühl, dir Sehnsucht nass» Rordiwlre wrg. Und ni», !>ai sick, das Gefühl >o gezeigt, dast maar rin, mir genauer Not de» Nordschieswiger» das Voilbürgerrecb- reLtete. De Stimmung, die darüber in üdordsshiesivi- hcrr'cht, brmbkc rin Mann mu «iirsgelvrockren dänische-- Sinnpathien zum Ausdruck, als er sagte: Da batten ivi> lieber bei Deutschland bl<>ben solle», dort >,»,:e man e: uns besser gedankt! Aergcr und Vestmiinnng. oas ist so d-, Stinunung der Älevölkernng. «stanz orsen komm« man uick-, immer damit znm Vorschein, man sürchlrt de» Spot! der Deutschen. Aber man drangst teil, Gedankenleser zn sein nm die Stimmung zn ertcnnen. Die 4-ereim'rnngsfreiigc auf beiden Seiten der Grenze ist gestöri. tstennss Haber: die Dänen in den Rordschleswrger» ein in sich wenig einiges Volt belvmmrn. »oer dock' ernte» sie nur die Arirchte, die sie leihst gesät habe». So lärme Noiüstlsiesnsig deutsch war, staben di-. Dänen die Bcvöltst rnng verhätschelt »nd verzinsen. Die Nordschlesrvigei waren die Schostliuder der Dänen, denen jeder Wunsch gewahrt wurde nnd die man auf alle nnr wog»:icke Weist feierte. Schosslinder vfiegen nur leicht ein nnenig imart,. zu werden, nnd so sind cS die NardschleSwiger mich ge morden. Und nun sollen sie ans einmal Dänen sei» nnl nichts alS Dänen. Das passt vielen nicht, nnd dieselbe* Lenke, die vor denr Kriege heha»vtelen, sie seien Dünen unk nur Dänen und darum hätten sie »nr den einen Wunsch ihre Heimat mit Dänemark vereinigt zn sehen, dieselbe', Leute behmrpien fetzt, dass sie gar nicht in erster Linie Däne», sondern Schleswig«, sind und darum gar nicht nötig haben, so restlos Dänen zu sein, wie Leclünüer irn- Aütlünder. Dieser entschiedene, »ock mehr gefühlte als erkan», und darum Deutschen gegenüber manchmal noch abge leugncie Stimmnugdnmschlag ist in erster Linie ans di, schlechte Wirtschaftslage znrückznführen. Die guten Ver bindungen rnrch Süden sind abgerissen nnd Dünemarl kar,' nicht Helsen, «S bat seine eigene Not. Jetzt erst sieüt de> gemeine Mann ein. waS er an Deutschland Katt«. waS e, also aitsgab, nm es nie wieder zn bekommen. Am Stim. uiungsrrmschlag ist nur daS völkische Getühl bcteiliat. S, lange eine Geschichte besteht, ist Schleswig eilt Ganzes g« incscn, nun ist der Trennungsstrich gezogen. De» Rek von Schleswig nach Dänemark hinüber zu holen, ist mol» Ziel der Grossdäncn. das dänikche Volk ave, will io vreV
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