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Frankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger : 04.12.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786996049-186912044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786996049-18691204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786996049-18691204
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-12
- Tag1869-12-04
- Monat1869-12
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ector. and »sie -elm - ung mrm. i Male: imntffe ». Zeit- »eschicht» um die Stadt- Herm Kirch- ng mir meiner sen. cher. minde rt 75- mache» >sse. k und kaufen re ichter erZ, dir. Einer rbild mit ut au» rrn- ernng e Be- » Ngr., bs-n 4 Thlr. Ngr. Thlr. !Ngr^ sen — Frankenberger NachMtMM >'!» "'-p i -Pili , und I,, I !s e I 5 Amtsblatt des Kömhl. Gerichtsamtes und des Atadtrathes zu Frankenberg. O e r t l i ch e s. < , / - , > i s ' n k 'M , »Mn, mein Geliebter/' klagte die Constanze, ,.>1)1)1 uz 7)- - i!M: Erscheint wülhentlich drei Mat. Viertegährlich 10 Mr. —'Au beziehen huH alle BüchhaNdlüNgkn mW Post-Expeditionen. s — ,' , ' ' " —— -— —7-——'>'1 'I,!!'>>,i,---! 1''N— ML Die Handschrift' eines Königs. ' Historische Melle von M Ant. NienßM. - '' ' (F o r tsetz u N gi)"' Constanze fiel dem Gefangenen weinend, trotz all der anwesenden rauhen Männergefichter, um de« HalSmitVtm herzbrechenden AuSrUfe: ,-O mein Geliebter, Du' bist Nicht " schuldig, aber ich ' cS Handelsgesetzbuchs zu erlassenden Bekanntmachung«» chtsblatt zur Veröffentlichung bringen. !' 'N! i 'N 4s,» ? t'ch^Lvm-t daselbst. - Wiegand. > - - o - v -)?, ZwirenL- Der General Glasenapp hatte indeß die Kö' nigtn empfangen und führte ste in das nächste Zimmer-!' > -o ü "-rb-n ' - Mein, Geliebte," entgegnete Rädel, „wie könntest Du Engel schuldig sein? ' Ich habe die Wort« deS Königs, die er i« Bericht oben schrieb, nur zu wohl verstanden: iEr weiß voü imelnem Haftveuch/ zu dem mich auch g«rhd» d<sr Ktonprlnz verleiten mußte, durch die geschwätzige KaMmerfräu,' und nun will'er mich als Deser teur-bestrafen."'' ü'"' -,'I's!,ch i e BekanntmachMg. DaS Königliche Hohe Finanz-Ministerium hat mitwlstiVetörknung!ÄoM I2-w-< M. genehmigt, daß die Verkaufspreise für die weiche» ivreaahSlzer'auf-VtN GSrSdorf.Wumenciuer^Floßplätzen bis auf! weitere Anordnung audetwüt um Ih — - pro Klafter eematzW» OMdM?'' i' '! N'iio! ! : »! . Oslos «»uSosrroM i ' V ' ' ' ' ' ' Eg kostet demnach auf dem Floßplatze Gunnersdorf vom L December 1869 an , ' ' ' 1-1 's'»" ""0 >» -n >sm-s-7s M — - die Klafter 4ell. buchne Scheite, i - - 6 . 12 4 Lell: dergl. Klöppel, 'S '« !5 l, . ch r -ipll.awe^eiScheite und 4 . 15 . . Lell, dergl. Klöppel. '> - Olbernhau, am 24. November 1869. ->,i ',10 --^;! s o D as KÄ tt i ffPi ch e GörSdorf-Blumenauer F l o ß st m t daselbst. ' ' >' ' i!'^' Burckhardt: zu arbeiten vermöge. — Aem'Äo fylgte die VotMng det Süen« zwWe^ mW M-Mtz Poskr W,.S^tzMs OhrtHitld! durch die Htzrpen vr. Fischer üNo Aüöerit Werner die durch'. M Nieisterhafte WWÜWe'M-tWIü der letzteM Mdlle'iM'wUt^D^pciÄMP'Mr kirng Nicht verfehlte Md den Werrh dir'Mchtung gewiß bei Men eÄM " Mit Festr lieMchen Wägio äpS. Bee'khyven^s v-äals-SymöhM^ durch die letztgiinänntett Hetren vdrgetragen, idard'/das Programm erledigt und die VttsaniNrlüng been digt, ivesche/M'sind fest übekzeuA s Memg be- frredigt und MENlir günstige,Motze' für den Herein edzielt hak. Mit vewnde^r ^etiugthuung Mike die -MhachtifiU. M sich, bei' M' äste Mägde zu Entgdheüjtzblnd sbelehtender Mtthei- lilnaeft sMWvws!'MchmÄfipdim und 'ist vas gewrß' eine/'nur gunMW den geistigen Stand der'DevbskerUNg Mstex Dtadt sprechende' Thah- sache, M in nicht zu später Zett ihre guten Früchte tragen wird. M'' Frankenberg, 3. Dtcbr. Die gestrige zwnte Versammlung Unsers aus Anlaß der 100s iMtigen^Gebttrtsferer d^ gtbßens - leider -noch "UHt' iN feitter ganzen Größe und Bedeutung vM ' Volke gewiirdig'renu vaterländischen Naturforschers iWexandeAv. KuMboldt'gdgrÜndeten HUMb o ldh- WePdiüs, der' sich die Aufgabe der' Verbreitung' ttäturwissenschaftlicher Kenntnisse gestellt'Hay wat Meder zählreich' besucht Md rtfreMcherweise auch !»vk einem großen Frckuenkrauze.'' EtNgeleitet durch 'die'Herren Albert-Wertter mnd ' Fischer mit '^deM'»'. Sätze' des,: Sepcko^ chott' Beechsven und Mrch Frl) Rau'Mit zwei 'Gesängen 'Don Mendslch " 'stchn-MirthöldM ünd 'F. Schubery welche dek ver- ' NeMn 'BÄfM Ernteten s- ^bildete den- Glanzpunkt "Ms "Abends'derWötttäg desHeM Schnldkrectox " Mrrnsdorf: Die Naturwissenschaft Und'die Bolks- 'WM/über den'eingehender Al "berichten uns lei- "WP^RaUM Und Zeit" inättgelt. Redners die Schüle als Grundlage der Bildung Md die-tiefgehende iUmadstälkung aller Verhältnisse durch " die Fort- 'schritte' der NäturwiffellWsten hervorhebend, er- " Kütsrte so'das'BedürfNiß," die letzteren in der - BbWschule!mehr'M berücksichtigen,"- und bezeich- -Mkch'Mach CharäkterisiruNg Md Widerlegung 'der " Wneristhen GLündes wie der naMwiMnschaft- -Aichei Mterricht in der Volksschule''zu behandeln «M ' Anfächheit itt der Wahl Ges Stoffes beim ^ ÄnföiEwM später-btt den Experimenten zu be- "'Echten habe Md als Endzweck die rechte An- " schauuüg der Gegenstände lehtt'/klär denken, die "MM schätzens die Naturerscheinungen kennen, u'chbet' Nicht "fürchten lerM, uttd dies Alles in iso MM'Md verständlicher Weise, daß dem einstün- "Mgen BvrtraW die ungetheiltest« AufmerksMkett ' vis zunk Schlüsse fotzte und 'reicher Beifäll' die "Zustimmung der Versammliing aasdrückte. Gr- l'WähM'ÄölleN wir' besonders noG daß'ider Bor- - tE'Hs Hüsämmmwirken von Schule and Hach 'näMMlich'auch auf diesem GebiM'forderte','-dd i 'dchMtzttre tdesentlich der' ersteren in die Hände j. "»Sour»- n,i> v'- In b n»g»V > „baß ist «S nicht, — ich weiß ,S Hessen — actzl. ick darf'S nichs sog-n. i Entfliehe, thp^ auf mek dann E vem Könlg enMegMtfsL, ich - wist die Folgey tragest, qzag M Zorn M M mir thun, waSs er will!" > ' / „Pu stehst, ich bin gefangen!" warfMddk sanft ein und zeigte auf seine Umgebung/ch »Gefangen?" fuhr ste auf, „aber mit Un recht gefangen, und auS Gründen, dir Wie hasst Wut SbUS znm Himmel schttiep werden, vWi > man Dich-hängen! Nein, nein, komm, ich führe Dich von 'hier, Du mußt entfliehen, ich Hay«! rin Recht darauf!!' Und ste ergriff in heftigfv Erregung - feine Hand, zog, den Willenlosen-Mst sich fort und strebte, de» Thür zu. 6 ,v- ' Die Söldaten standen stumm vor der Seen«. Der Schmerz der rasenden Leidenschaft des schh-- Ntn Mädchens hatte in' seiner weiblichest Unzw- rechnüngSfähigkeit etwas EhrfurchtSgebietendE. Eine gewisse Verlegenheit malte sich auf aller» Gesichtern, allein Solbatenpflicht ist «in zwingen der Grund- der jedes Mitleid erstickt, wo/ pck aüfkeimen will. Die Wach« stellte sich quer non die Thür und der Sergeant sagte im weichster» Tone-, dessen seine rauhe Stimme fähig wt»r „Fräulein, Sie können gehen, aber diese» -7— darf nicht." > „O, darf nicht! . . . Dann darf. auch;.ich nicht, bann will ich mit ihm sterben!" yzch -sie sank ihrem Geliebten von- Neuem an tzik Brust und schluchzte laut. - ü Lie Königin erschien in der geöffneten Thüm mit der Ordre in der Hand. - „Ich vermag, dttf« Wort« auch nicht anders zu lesen/ste find-deM- licher als sonst Geschriebenes von königlicher Hand und doch ist das Alles unbegreiflich/* sagte sie im Heraustreten zu dem -Mn«»al. Dann "zeigte fie 'auf Vie Grupp«! „Da sehr» Sie dieses Paar und dieses Unglück, Genevalx wollen Sie- können Sie eS vollenden?"-; , Der General zuckte ^ die Achseln, doch «he er anfing zu sprechen, ermannte sich Constanze, nn» I,.' , . . Bezirksauzetger. s I'-Nfs!^Wu '>t^/lN.t lmsi m i7>Fs.s ^«si chllNf! 7 . - 'i ' F . -/-MF. SomMd, dsi i Dtnmktr. Das Königliche EeiichtSamt Frankenberg wirble »ai7 Ihm na!h''tiei? 1)7 ,ÄkS^S auch im Sahr« ,IM durch die KeMger Aettung ünd daö Arankeuherger Slkachrii' i Frankenberg/am 2, Pecemder 1^89. Königlich
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