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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.06.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192206075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-06
- Tag1922-06-07
- Monat1922-06
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.06.1922
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Mm» «griff dan» Tochter feierte eile» Reooloerschutz M m»d brach ru- er durch die B»> ereugehrude» Ar-t , daß der Inhalt , da irgend eine sich lediglich Ver tane Ergebut» der orgenovmen wird, durch Polizeihunde > ersolgloS.Nachdem ;r ihn begleitenden enbefferen Stünden hweren Eichenstoch >, daß er sich aus arte »och Waber« mutzt hat. ließ sich dent hat zunächst le Ergreifung de» Umständen nach atz der Täter au» ie sozialdemokra- bereits große De- ber Mittelungen eine» ae der Exkaiserin el» wolle, um von wird von hiefiger iese Nachricht recht n, daß die Schweiz willigung erteile« zum Pfingstmon- egalerle in Stutt» ,Paulu» im Ge- ohlen. Da« Bild» »uf Eichenholz ge» nd trägt in der i1K27. Bon den f ihre Ergreifung st eine Belohnung n bei der Siro- rar cgrldlo« ein- bar rgeldlo« zurück- Mk. b««d»gir»»nffe «n bei der Ber. m ein- und zurückgezahlt. 3 Konten. - Pfg- >u»wärtige Spar« Sonnabend» uur rwerUmri xen Kurs )8SvitL st. Fur««» It. Speckit- eiss WtMMMUWN , fR» ALtMein-Lallnbera. Hobndorf, Rödvtz, Bernsdorf, Büsdorf, St. TaMen. Letnri-rort, Marienau, den MMenarund, Buhschnavvel und Tirschbei». Diese« Blatt enchält die «uttlichen Ve>a«tt«ach>m-e» der Amtsgericht« und der Amt«««»nil<sch«ft, somie de« Stadtrate« z* Lichtenftein-CatlnberO. UßruN u. Verlag von Otta Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein^., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Erscheint täglich, außer Sonn, und Festtags, nachmittag». — Bezugspreis: 20,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch die Poft bezogen 60,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts, stelle, sämtliche Rostanstalten, Briefträger und unser« Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer SO Pfg. reis: Die sechsgespaltene Grundreile wird mit 2,— Mk. « Besteller mit 2,25 Mk. berechnet. Im Reklame- «nd e kostet di« dreigespaltene Zeile 4,SO Mk., für Auswärtige chlub der Anzeigenannahme vorm. S Uhr. . Fernsprecher Drahtanschrift: »Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 8669?. Nr 130 Mittwoch »er 7. Zuut ws2 72 Jahrgang. sür Kind« uuter l Sahr von Wlegmunve ?-S findet Donnerstag, den 8 Sunt 1922, nachm. '/,S—'/,4 Uhr im Lallnb«g« Nathan« statt. W»hlfahrt»«»t. Kurze wichtige Nachrichten. * Am Freitag tritt der finanzpolitische Ausschuß zur Beschluß fassung über ein vom Reichswirtschaftsrat in Sachen ber Zwangs- anÄH« ausgearbeitetrs Gutachten zusammen. * Die für heute in Paris anberaumte Reparationssitzung, in der über die vom Anleiheausschuß aufgeworfene Frag«, ob Deutschland zum Zahlungsplan von London verpflichtet sei, ent schieden werden sollte, ist verschoben worden. ' Dar Garantikonri les wird am 10. Juni in Berlin ein- tveffen, um seine Arbeiten wieder aufzunehmen. * Nach einer Meldung der Pariser Chicago Tribune aus Koblenz hat der Befehlshaber der amerikanischen Truppen om Rhein am Sonntag vom Kriegsdepartement telegrafisch die An- iwteifung erhalten, 1000 bis 1200 Mannschaften und Offiziere auf unbestimmt« Zeit im Brückenkopf Koblenz zurück Zu be halten. * Mn zweiten Pfingsttage wurd« in Metz an der Stelle, an der ehemals das Denkmal Kaiser Wilhelms l. stand, die Statue des Poilu (der Bärtige. Bezeichnung des französischen Soldaten), der den Sieg personifizieren soll, in Anwesenheit von Poinca«« enthüllt. — Annes Deutschland! * Dir portugiesische Gesandtschaft teilt Mit: Die Flieger, «eiche den Flug Lissabon—Brasilien im Aeroplan unternahmen, haben ihre ruhmvolle Aufgabe bestanden. Sie find am Dienstag 4 Uhr 20 Minuten in Pernoimkuco kmgetroffen. WMs les SWsers Mess. Taufred« des Ministerpräsidenten Buck. Vegesack, 3. Juni. Die Werft des Bremer Vulkan trug heute wieder festlichen Flaggenschmuck, für den Kundigen «n Zeichen, daß abermals der Stapellauf eines Zuwachses unserer im neuen Aufblühen begriffenen deutschen Handels flotte bevorftehe. Die Gäste, die als Repräsentanten des Taufpaten dieses jüngsten Sprößlings der Hamburg-Amerika- Linie erschienen, kamen diesmal weit aus dem Binnenland«, dem gewerbsfleißigen Sachsen, dessen Wirtschaftsleben seit langen Jahren bereits gar vielfältig mit der deutschen See fahrt verknüpft ist, und das deshalb an dem Neuerstehen einer leistungsfähigen deutschen Handelsmarine ein ganz be sonderes lebhaftes Jntckress« hat und dies auch kräftig be tätigt. Ministerpräsident Buck, der mit dem Vorstande der sächsischen Staatskanzlei Ministerialdirektor Dr. Schulze und dem sächsischen Gesandten in Merlin Dr. Gradnauer er schienen war, wurde von Mitgliedern der Direktion der Hamburg-Amerika-Linie und der Leitung des Bremer Vul kan empfangen und nach dem Hafen IV geleitet, wo der Täufling klar zum Ablauf lag. Ministerpräsident Buck betrat nun die Taufkanzel und führte aus, datz heute zum dritten Male ein Dampfer mit dem Namen Sachsen seinem Element übergeben werden solle. Möge das weitz-grüne Land auch weit von der See im Innern Deutschlands liegen, so sei darum sein Interesse an einer blühenden deutschen Schiffahrt keineswegs gering, sondern im Gegenteil außer ordentlich groß. Unter anderem sei die ausgedehnte sächsi sche Tertilindustrie auf die deutsche Schiffahrt in doppelter Hinsicht angewiesen: sie solle ihr Baumwolle und Wolle als die wichtigsten Rohstoffe zubringen und solle ihr helfen, das fertige Fabrikat außerhalb Deutschlands abzusetzen. Der intel ligenten Bevölkerung Sachsens aber biete die mehr und mehr sich entwickelnde Maschinenfabrikation ein immer wei teres Feld der Betätigung, wie der hohe Prozentsatz der Sachsen im technischen Personal unserer Seeschiffs beweise. Darum verfolge die sächsische Regierung auch, mit besonderem Interesse die neubeginnende Entwicklung unserer deutschen Handelsflotte, die sich unter dem Einflüsse das alten hanseati schen Tatendranges als ein kraftvoller Pionier für das deut sche Wirtschaftsleben erweisen werde. Man habe Deutschland die grohe Werkstatt der Welt genannt,- Sachsen aber liege im Herzen Deutschlands und sei darum mich das Herz dies« Werkstatt. Möge auch dicher jüngste Neubau der deutschen Handelsflott« den Ruhm deutschen Fleißes, deut sch« Aurdauer und unauslöschlich« deutscher Tatkraft hm- austragen üb« all« Meere, seinen Reedern, wie auch allen, di« an dem stolzen Bau mitgeschaffen haben, ab« auch seinem Taufpatenlande alle Zeit Ehre machen und zu seinem Teile beitragen zum Wiederaufbau des wirtschaftlichen Lebens diesseits und jenseits der Meere! So wünsche « der Sachsen allezeit glückliche Fahrt! Alsdann vollzog Ministerpräsident Buck die Taufe. Klirrend zerschellte die mit einem Blumenstrauß und Bän dern in den Farben Sachsens geschmückt« Flasche am Steven, perlend rauscht« der Taufwein hernieder. „Stopper los" hallt das Kommando nach oben. Ein Druck auf einen Hebel, und mit scharfem „Klapp!" durch schneiden die Fallbeile die letzten Haltetau«, Gleichzeitig bricht ein ohrenbetäubendes Hämmern los: Wie aus der Erde gestampft ist eine Schar mit langstieligen Hämmern bewehrt« Arbeit« «schienen und treibt nun mit kundig« Hand in emsigen Schlägen die Keile aus dem sogenannten „Schlitten", auf dem der hochaufragende Schisfsrumpf ruht. Ein schrill« Pfiff. Das Geräusch der Hämmer verstummt. Es folgen einige Minuten gespannter Erwartung. Noch steht der gewaltig« Schiffskörper unbeweglich. Mächtige hydrau lische Pressen treten in Tätigkeit. Da plötzlich geht «in leises Zittern durch feinest Bau, er ruckt an, erst langsam, Zentimet« für Zentimet«, dann schnell« und immer schnel ler werdend eilt « den Fluten zu. Wohl ist die Ablaufbahn mit Schmiermitteln geglättet, ab« gleichwohl läßt die starke Reibung des schweren Gewichts Rauch und knisternde Flam men aus dem Holz des Schlittens aufsteigen. Jetzt berührt das H«ck das Wasser, mächtige Wellen vor sich hertreibend taucht das Schiff in die Flut; unter den Hunas der Meng« reitzen die Mannschaften an Bord die bisher nur in Schau gehißten Flaggen aus, die sich fröhlich im Wind« blähen: die Sachsen ist flott. „Fallen Ank«!" Rasselnd laufen die mächtigen Ketten aus den Klüsen. Die Anker sinken in den Grund und bringen das Schiff zum Stehen. Und während nun am Ufer Mannschaften von Booten aus das treibende Holz des Schlittens zu bergen beginnen, kommest Schlepper herzu und legen sich vor die wachsen, um sie längsseits der Werft zu holen, wo sofort mit dejm Ein setzen der »Kessel und Maschinen und dem Ausbau der inneren Einrichtung begonnen werden soll. Denn schon Ende August soll der Täufling von heute zur Ablieferung bereit sein und gleich darauf seine erst« Reis« antreten. * Dampfer Sachsen ist auf der Werft des Bremer Vulkan unter Spezialaufsicht des Germanischen Lloyds «baut wor den, dessen höchste Klasse das Schiff auch erhalten hat. Es ist ein Volldeckschiff mit Back, vorderem Brückendeck, Brücke und Poop, hat zwei durchlaufende Decks und ein Raumdeck im Vorschiff. Die Länge des Dampfers beträgt 142,4 Meter, die Breite 17,7 Meter, die Tiefe 10,8 Meter, die Tragfähigkeit 12 395 Tonnen. Der Bruttoraumgehalt mißt 9014 Registertonnen oder 25 510 Kubikmeter. Das Schiff ist mit einer Kolbenmaschine von 3700 Pferdestärken versehen, die ihm' eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 12 Seemeilen (ist reichlich 22 Kilometer) in der Stunde ver leiht. Die Heizung ist für Kohlen- und Oelfeuerung ein gerichtet. Zur Bewältigung der Ladung dienen vier Lade masten und ein umfangreiches Ladegeschirr. Die Sicher heitseinrichtungen bestehen in acht bis zum Hauptdeck reichen den wasserdichten Schotten, Eisverstärkung, durchlaufenden Doppelboden und Feuerlöscheinrichtungen nach neuesten Er fahrungen. An Fahrgästen vermag die Sachsen neben 10 Reisenden 1. Klasse über 800 Personen in 3. Klasse aufzu nehmen, von denen über 500 in besonderen Abteilen unter- gebracht werden könnenBie Besatzung besteht aus 70 Mann. SllS MM Vs WUMM kill -WWer ME Kassel, 6. Juni. Das Attentat auf Scheidemann hat trotz der bisher vorgenonnnenen über zehn Verhaftungen «ine Aufklärung nicht gefunden. Daß mehrere Personen als Tät« in Be tracht kommen, schließt die Polizei aus d« Tatsache, datz Scheidemann seit einiger Zeit Drohbriefe mit verschiedenen Handschriften erhalten hatte. Inzwischen ist gegen den Ober ¬ bürgermeister selbst eine Anzeige bei der Polizei eingegangen, weil «, um den Attentäter zu treffen, blindlings in ein« nach Hunderten zählende Spaziergängermenge geschossen hat, wozu der Oberbürgermeister nach der Behauptung der An zeigenden keine gesetzliche Berechtigung gehabt hat und wo durch « unzählige Menschenleben in Gefahr gebracht hat. Die letzten polizeilichen Feststellungen lassen annehmen, datz hierbei ein politisches Moment überhaupt nicht in Be ttacht kommt, sondern persönlich« Racheakt, da der Ober bürgermeister durch sein rücksichtsloses persönliches Eingreifen in die Betriebe der Stadt und durch von ihm direkt herbei- geführte Kündigungen ungeeignet« Ersatzkräft« sich zahlreich« Feinde persönlicher Art geschaffen hat. Der «nbekaimte Täter. Die amtliche Untersuchung der gegen Scheidemann ge spritzten Flüssigkeit hat «gebest, datz sie aus aufgelösten gasförmig« Blausäure bestand, deren Wirkung tödlich ist, wenn auch stur «in« Spur davon emgevünä wird. ES mutz sich bei dem Tät« offenbar um «irren Mann handeln, d« gute chemische und pharmakologische Kenntnisse hat. Die Durchsuchung der Züge aus der Strock« Kassel-- Wabern verlief ergebnislos, ebenso auf der Strecke nach Debra. Außerdem wurden sämtliche Kasseler Wirtschaften erfolglos abgesucht. Die auf die Spur des Attentäters gv- setzten Polizeihunde erbracht!« keinerlei Anhalt, obwohl diel Absuchung autzerordentlich sorgfältig erfolgte. Di« Prüfte zum Attentat. Berlin, 6. Juni. Der Anschlag auf Scheidemann wird von den Blättern scharf »«urteilt und als eine dumme und feige Roheit bezeichnet. Die linksstehenden Blätter schreiben die Tat rechtsradikal« Hetze in die Schuhe. D« gefährlich« Spazier stock. Der Anschlag auf Scheidemann hat sich folgendermaßen abgespielt: Scheidemann machte am ersten Feiertag nachmittag in Begleitung seiner Tochter und Enkelin einen Spaziergang nach Wilhelmshöhe. Unterwegs näherte sich ihm ein junger Mann von ungefähr 20—22 Jahren, der einen dunkelgrauen Sportanzug und eine Hornbrille trug. Dieser überholte Scheidemann, wandte sich plötzlich um und hielt ihm einen Spazierstock ins Gesicht, an dessen Ende ein in eine Stahl spitze endigender blau gefärbter Ballon befestigt war. Mit diesen» Werkzeug spritze der Attentäter Scheidemann eine Flüssigkeit aus di« Backe, offenbar um ihn zu veranlassen, den Kops ihm zuzuwenden. Der Täter paßte den Moment genau ab, wo Scheidemann ihm den Mund zuwandte, um ihm die noch in der Spitze befindliche Flüssigkeit auf die Oberlippe zu spritzen. Di« starke Wirkung der Flüssigkeit geht schon daraus hervor, daß «, obwohl er den Mund geschlossen hielt, nach Abgabe des Meilen Schusses bewußt los zusammenbrach. Deutsches Reich Di« feindlichen Flieg« «nd die sächsische Regierung. S. Z. Dresden. Unter dieser Ueberschrist bringt der „Dresdener Bürgervorwärts", die Wochenschrift des Dres dener Bürgerrates, ergänzende Mitteilungen, zu dem von uns schon erwähnten Meldungen, daß feindliche Flieger das erzgebirgisch-oogtländische Grenzgebiet überflogen und photo graphiert haben. Der „Bürgervorwärts" stallt nun auf Grund einwandfreien Materials fest, daß am 22. Mai ein tschechisches Flugzeug in der Gqg«nd von Marienberg nie dergegangen ist und daß zur gleichen Zeit über Klingenthal ein zweites Flugzeug einwandfrei festgestellt wurde und daß die vogtländische Presse schon vorher üb« einige anders frühere Fälle berichtet hat. Das Blatt richtet deshalb an die sächsisch« Regierung, die bisher zu diesen Vorgängen noch nicht Stellung genommen hat, folgende Anfrage: „Wir verlangen von der sächsischen Regierung, daß sie mit allem Nachdruck dafür sorgt, daß ien« cinwandfre?« Klarstellung umgehend erfolgt und datz sie weiterhin die schechische Regierung darauf aufmerksam machen lätzt, datz ie ihren Fliegern, westn sie „Mein und dein" nicht unter- cheiden können, lieber andere Gegenden als Flugplätze an weist, al» ausgerechnet die sächsisch-tschechische Gebirgsgrenze, die sich für Flugschüler nicht recht eignet. Sollte die Auf-
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