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Sächsische Volkszeitung : 21.10.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190310215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-10
- Tag1903-10-21
- Monat1903-10
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.10.1903
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krschetn: täglich nachm, mit Ausnahme der boan- a. Kesttage. Bezugspreis» Vierteljährl. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 0888. Bei auherdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Anabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. v«cb<lr«c»trel. kraatMon u«a SercdSNrrteNrr Aresde», Pikluitzer Straße 43. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit IS Pf» berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. IS« 6. Nr. 240. Katholiken» Ursula. Mittwoch, den 21. Oktober 1903. Protestanten: Ursula. 2. Jahrgang. Hie „Wartburg", hie „Friedensblätter". Wer jemals von dem Wartburgberg das schöne Land- schaftsbild betrachtet hat, das sich den Augen des Beschauers darbietet, ist von der Schönheit desselben entzückt. Auch die Thüringer Fürstenburg bietet so manchen herrlichen Edelstein, so manche Reliquie aus katholischer Zeit, welche an die schönste Blüte deutschen Wesens erinnert. Das Andenken von Poesie und Kunst, von hohen Frauentugenden, von echter Ritterlichkeit ist dort der Nachwelt aufbewahrt. Andachtsvoll steht man in der mit herrlichen Medaillons aus dem Leben der hl. Elisabeth geschmückten Gallerie, welche zur Kapelle führt. Der Sängersaal war Zeuge des Wettstreites echter deutscher Poesie und deutschen Sanges, der 40 Meter lange Rittersaal erinnert uns an die Macht des Rittertums bis zum 14. Jahrhundert. Doch nicht wegen all' dieser Erinnerungen an deutsche Größe hat die in München erscheinende Wochenschrift der „Los von Rom"- Bewegung den Namen „Wartburg" angenommen. In derselben findet man nichts von der Großartigkeit des Thüringerwaldes, nichts von der tief christlichen Ge sinnung der einstmaligen Bewohner der Wartburg. Wir verkennen nicht, daß Luthers Bibelübersetzung, wenngleich sie 19 Vorgängerinnen in deutscher Sprache hatte, sich durch Frische und - Kraft der Sprache auszeichnet. Er hat einen Teil hiervon ans der Wart burg geschrieben. Aber die „Wartburg" verrät alles andere eher, als die kernige Sprache der Bibelübersetzung. Man zeigte uns auch im Lutherzimmer den Tintenfleck, der durch den Tintenfaßwurf nach dem erschienenen Satan entstanden sein soll, wie Luther seinem Freunde Mykonins erzählte. Sollte dieser Tintenfleck der Grund sein, warum sich das Blatt „Wartburg" nennt? Mit der Tinte be schmutzt sie ja alles, was den zwanzig Millionen deutscher Katholiken heilig ist. Luther tat dem Text der Bibel Gewalt an, wo derselbe seiner Ansicht über Glauben und Werke nicht entsprach; er suchte eine positive Grundlage für seine Lehre zu schaffen. Die „Wartburg" kennt eine solche nicht; ihr fehlt das Positive lutherische Bekenntnis der Christusgläubigkeit, das noch Luther eigen war, die „Wart burg" und ihre Hintermänner begnügen sich damit, weiter mit Tintenklexen die dem deutschen Volke, ob katholisch oder evangelisch, in ehrenvoller Erinnerung stehende Wartburg zu beschmutzen. Das Blatt wirft nach den deutschen Katholiken, aber der Wurf trifft diese nicht, sondern be sudelt nur die Hände jener, welche ihn getan haben. Uns liegt die „Jesuitennummer" der „Wartburg" vor. Was müssen wohl Ausländer von der Rückständigkeit des deutschen Volkes im Schulwesen, in der Bildung denken, wie tief müssen sie sich das deutsche Bildungsniveau gesunken vorstellen, wenn sie dieses Blatt zu Gesicht bekommen. Darin werden die geschichtlichen Tatsachen so gewalttätig auf den Kopf gestellt, daß ein sehr rückständiger Leserkreis Blei iin Herzen. Erzählung von I. R. von der LanS. AuS dem Holländischen übersetzt von L. van Heem siede. (30. Fortsetzung,) (NachdruS drrboteu.) „So, dann wäre ja seine Frau von hier gebürtig! Das sollte man nach allem, was man von ihr hört, kaum glauben!" „Ja, sie wird wohl eine große Dame sein. Sie war in ihren jungen Jahren schon so eine städtische Mamsell, die naserümpfend auf alle niedersah. Niemand hätte ge dacht, daß der Doktor sie bekommen würde, obschon er ein ganz netter junger Herr war, daß muß man ihm lassen." „Er war hier allgemein beliebt, bei den Bürgern so wohl wie bei den Bauersleuten," fuhr die Bäuerin fort, „denn er verstand es, mit Allen nmzugehen. Aber daß er die stolze Jette von: Notar gekriegt hätte, hatte doch stie- mand erwartet. Von ihren: Vater sagte man, er sei so reich, wie das Wasser tief ist. Er wohnte ans dem großen Schloß im Wald, das jetzt von den Schwestern gekauft ist, um ein Kloster daraus zu machen, und er war ans die Pfennige versessen, wie der Teufel ans eine arine Seele. Unser Doktor aber mochte viel in: Kopf haben, im Beutel hatte er so gut wie garnichts, und dein gnädige«: Fräulein war mit einen: Poveren Freier,j wie er war. nicht gedient. Herrje, ich sage Ihnen, die hatte eS hoch in: Kopf. Wenn sie auch nur ii: einem Bauerndorf wohnte, sie kleidete sich immer, als «vem: sie bei Hofe erscheinen mußte. Alle ihre Kleider ließ sie aus Paris kommen. Und auf dem Schloß mochte es Wohl gerade wie bei Hofe hergchen. Man sagte dem Notar nach, ob es wahr ist, weiß ich nicht, daß er flott spekulierte und damit Geld wie Wasser verdiente. Er lebte gerade wie ein Fürst, und jeder glaubte, Fräulein Jettchen würde wohl einmal einen Prinzen heiraten. Unser Doktor wußte sie aber doch zu erobern und hier ii: der Kirche sind sie getraut mit einen: Staat, wie man cs hier noch nie zuvor gesehen hatte." „Dann hat er ja ei:: merkwürdiges Glück gehabt," meinte Frau Weever. vorausgesetzt werden muß. Die „Wartburg" hat da nicht die Katholiken, sonder«: die Ehre des deutsche«: Volkes geschändet, a«: welches Herr I). Meyer noch dazu in: erste«: Artikel einen Aufruf ergehe«: läßt. Das deutsche Volk wird darin zun: Kampfe gegen die katholische Kirche anfgefordert, weil sie der gefährlichste Feind desselben sei. Als Gründe für diese Bauptnng werden folgende genannt: Denn Rom, das Nom der Cäsaren und Päpste, war immer Dein erbittertster Gegner; es will Dich unter die Herrschaft eines Geistes beugen, der Dir fremd ist und fremd bleiben wird; cs ver folgt jedes freie Gewissen, das sich nur an Gott und das Evange lium gebunden weiß; es will alle in bleibender Unmündigkeit er halten. Es hatte nie Verständnis für Deine Eigenart, eS hegte Haß gegen die selbständige Arbeit Deines Geistes und gegen Deine Treue, mit der Dn die in der Reformation erkämpfte reinere Wahr heit festhieltest. Um Herr der Welt zu werden, muß das Papsttum Deinen Geist und Dein Reich unterjochen; es ist Dein gefährlichster Feind. Die Sätze zu beweisen, würde Herrn v. Meyer, Super intendent in Zwickau, nicht gelingen. Daher überläßt er das seinem Leserkreis, welcher ja gewöhnt ist,, alles unge prüfte als wahr anzunehmen, was in der „Wartburg" steht. Wir bedauern die Leute, welche solche Beschuldigungen der katholischen Kirche glauben, und würden diesen Aufruf keiner Zeile »vert halten, wenn sich nicht der zweite Teil desselben a«: die deutschen Katholiken wenden würde. Da heißt es: „Deutsche Katholiken! Ihr und «vir Evangelische gehören als Söhne eines Vaterlandes zw saminen. Deswegen wenden «vir uns auch an euch. Eure ultramontanen Führer werden uns zwar das Recht dazu absprechen und uns höhnen, «veil sie ineinen, daß wir er folglos zu euch reden. Aber «vir wissen, daß Tausende unter euch mit der priesterliche«: Ausnützung der Religio«: für politische Zwecke nicht einverstanden sind und daß sie sich sehnen, ihrem Vaterlande und ihrer Religion in gleicher Treue zu leben. Brecht im Interesse eures und unseres Vaterlandes, zum Vorteil eures religiösen Lebens die Ketten der ultramontanen Tyrannei! Seid mit uns trotz der verschiedenen Glaubensauffassung ein einig Volk von Brüdern!" Wie herrlich klingt doch der Hinweis ans die Gemein samkeit des deutsche«: Stammes! Wo man sonst die Katho liken nur beschimpfen hört als Vaterlandslose, wird nu«: auf einmal die StammeSangehörigkeit als Lockspeise an die Angelrute gegeben! Das ist auch eine Art vo«: Einigkeits- bestrebungen. Edeldenkende Evangelische und Katholikei: denken sich dieselben freilich ganz anders. Während die „Wartburg" nur im Los von Romsein die Möglichkeit sieht, den Katholiken die Friedenshand zu reiche«: und sie als gleichwertig anzuerkennen, hat die edle Julie von Massow eine Monatsschrift gegründet, welche die Annäherung der beiden Konfessionen zum Ziel hat, aber dabei einen ganz andern Weg einschlägt. Die Schrift trug den bezeichnenden Titel omn6» unum^ (daß alle eins seien) und er scheint nunmehr als „Friedensblätter" unter den: Protekto- „Glück? na, das wolle«: «vir dahingestellt sein lassen, Fräulein Jette galt allgemein als ein Kätzchen, das man nicht ohne Handschuhe anfassen kann, aber man kann ja nicht wisse«:, wir wolle«: das Beste hoffen, ich möchte keinen: etwas böses wünschen, und dein gute«: Doktor de Vries z«: allerletzt. Aber es wurden hier allerlei sonderbare Dinge vo«: dieser Ehe erzählt." „Wie so?" fragte die Witwe neugierig. „Na, «na«: kan«: alles nicht so sagen," «««einte die Bäuerin mit einem Seitenblick ans das Dienstmädchen, das mit einer Vase zurückgekommen und mit den: Ordne«: der Blumen beschäftigt war, wobei sie aber nicht unter ließ, die Ohre«: zu spitzen, um das interessante Gespräch abznlauschen. „Dn könntest Deine Näharbeitei: wohl znsammensnchen Hannchen, wein: Du sonst nichts zu tu«: hast," sagte Frau Weever, „dann »verde ich Dir gleich zeigen, wie Dn das Kleid machen innßt." Als das Mädchen fort war. fuhr die Bäuerin fort: „Ja, es ist 'ne sonderbare Geschichte, womit so ein junges Ding nichts zu schaffe«: hat, und es ist vielleicht am beste», wem: ich ganz davon schweige, den«: ich weiß das Rechte doch nicht von der Sache, nnd man bringt den gute«: Namen des Nächsten nur zu leicht in Verruf." „War eS dem: etwas so schlimmes. Frau Merks?" frug ihre Zuhörern«, deren Neugier sie in hohen: Maße rege gemacht hatte. „Na. es dient zu gar nichts, de«: alten Brei «nieder aufzuwärmen." suchte die Erzählerin der Frage anszuweichen, eS ist schon so gut wie vergessen, und es ist schon an: besten, wenn eS vergessen bleibt." Frau Weever wäre eben keine rechte Repräsentantin ihres Geschlechtes gewesen, hätte sie sich in dieser Weise das Geheimnis, daß sie schon bei einen: Zipfel erfaßt hatte, entschlüpfe«: lassen. Glücklicherweise fand sie in ihrer mütter lichen Sorge für Adolf eilten Vorwand, um die Fra» zu weiteren Mitteilungei: zu bewegen. „Höre«: Sie einmal, meine gute Frau McrkS!" sagte sie mit ernster Miene, in der feste«: tteberzengnng, daß nur rate Ihrer Königliche«: Hoheit der Frau Prinzessin Maria de la Paz. Wie ganz anders sind doch die Artikel i«: jene«: „Friedensblättern"! Sie atme«: Duldsamkeit und Friede«: aus jeder Zeile. Sie fördern diese«: durch Betonung alles dessen, was gläubige Protestantei: und Katholikei: a«: gemeinsamer Grundlage haben. Gott sei Dank, daß beide Konfessionen ein so großes gemeinschaftliches Fnndament besitzen, das sich anfbant ans den: Gottessohn Jesus Christus. Ganz anders sind die oiniiv« unum-Bestrebnngen des Evangelischen Bundes nnd seines Organs „Wartburg" beschaffe«:. Nicht mit Hilfe des positive«: Christnsglanbens rvill man die konfessionell getrennte«: Deutschen zusammen führen. Eine mit der: verwerflichsten Mittel«: der Verdrehung nnd Verleumdung betriebene Proselytenmacherei soll das bewirke«:. Das Ideal dieser Leute ist ein einig Volk vo«: Brüder«: iin Freimaurertempel des großen Weltenbanmeistcrs; der Glaube ist Nebensache, die Hauptsache ist — Los vo«: Rom! Daher wird die Kluft zwischen Katholiken und Protestanten von Lag zu Tag gewaltsam zu erweitern gesucht. Einen «vahrhaft evangelisch gefilmte«: Main: muß diese dunkle Tätigkeit der Hetzer mit schweren: Kummer erfüllen. Schmerzlich ist es, erfahren zu müssen, daß selbst Männer an derselben teilnchmen, die berufe«: sind, die geistlichen Führer der Volksgenosse«: zu sein. Was würde Erasmus sage«:, wenn er heute de«: entsetzlichen Wirrwar und de«: vielfachen Mangel a«: echt christlicher Gesinnnng sehen würde. Wahrhaftig, er müßte noch einmal wie zu Luthers Zeiten mit schmerzlichen Gefühlen ausrnfen: „Ich sehe gar viele Protestanten, aber wenig Evangelische." FV. Politische Rundschau. Deutschland. — Zulvendung von Staatsgeldcrn an die cvangel. Kirche Preußens. Wie bereits mitgeteilt, hat der König von Preußen durch einen Erlaß bestimmt, „daß i«: de«: Entwurf des nächstjährige«: Staatshaushalts Etats behnss Anshevimg gesetzlichen Pfarrbeiträge an de«: Pfarr-Witwe«: nnd -Waisen fonds eine a«: diesen zu zahlende Staatsrente von jährlich 850000 Mk., sowie ferner die erforderlichen Mittel zur Erhöhung der Dicnstaufwand-Entschädigung der General- snperintendenten ans den durchschnittlichen Jahresbetrag vo«: 2000 Mk. eingestellt werden." Wir schicke«: voraus, daß »vir gegen eine Aufbesserung der Lage der evangelischen Geistlichen nicht das Geringste einzuwenden haben; in: Gegenteil, «vir erkennen gern an, daß die Gehälter der meist verheirateten und mit zahlreicher Familie gesegneten evangelische«: Geistlichen inanbetracht der heutigen Zcit- verhältnisse zu niedrig sind. Nur gegen die Art nnd Weise, »vie gemäß vorstehenden: Erlaß diese Anfbesserung herbei- geführt «verde«: soll, müssen «vir grundsätzliche Bedenke«: erheben: Der Erlaß bestimmt, daß i«: den: Entwurf des ihre mütterliche Sorge sie trieb, „Sie müssen wissen, daß «nein Sohn viel bei Doktor de Vries verkehrt, «veil ec mit dessen Sohn sehr befreundet ist. Wein: also i«: der Ver gangenheit des Doktors irgend etwas ist. daß das Licht des TageS scheut, so begreife«: Sie doch, daß ich es gern er fahre«: möchte, schon meines Sohnes wegen. Ich kann darüber an: besten urteilen, nnd Sie können sich fest darauf verlassen, daß ich mit Ihrer vertrauliche«: Mitteilung keinen Mißbrauch treibe«: werde." „O es hat nicht soviel zu bedeuten," sagte die alte Frau jetzt in gleichgültigen: Tone, wohl wissend, daß die andere ihr keine Ruhe lassen würde, „«na«: erzählte sich mir, daß bei dieser Heirat nicht alles mit rechten Dingen hcrgegangen sei. Erst wußte das ganze Dorf bestimmt, daß der junge Doktor Fräulein Jettchen nie nnd nimmer zur Frau bekommen würde; der Notar hätte ihn: geradezu die Tür geiviesen, nnd gleich darauf fand die Hochzeit statt. Dahinter mußte etwas stecken, und das war ..." Gerade in den: Augenblick, als die Alte mir ihrer interessanten Erzählung beginnen sollte, erschien Hannchei: mit ihrer Näharbeit nnd legte die Sachen ans die Bank neben ihrer Herrin nieder. „Da bin ich mit den: ganzen Rnnnnel," sagte sie. „Gut, Kind, «vir «vollen gleich danach sehen. Ich habe jetzt noch Verschiedenes mit ,sran Merks zu reden. Hole das Buch, das drinnen ans dem Schränkchen liegt, nnd bringe es Frau CaringS mit frenndlichein Dank meinerseits zurück."!'^ „Fch «verde es gleich besorgen," erwiderte das Mädchen, froh einen Gang ins Dorf machen zu dürfen. „Nun und was geschah weiter?" frag Frau Weever, sobald das Mädchen sich entfernt hatte. „Der alte Notar," so fuhr die Bäuerin fort, „hatte eine entfernte Verwandte, von welcher er früher wenig Notiz genominen hatte, da sie arm war. Aber diese Nichte, oder was sie sein mochte, heiratete einen Mann, der «volsi doppelt so alt war «vie sie. nnd von der Zeit an war der Notar «vie «»»gewechselt; ein Besuch folgte den: anderen. (Fortsetzung folgt.)
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