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Der sächsische Erzähler : 01.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193703018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-01
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.03.1937
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Frruspwcher ««I Bischofswerda Nr. 444 und 445. iewvchentlichÄ serung der Ar. SV 92. Iahrgang Mitarbeit im groß. Der Rundgang bl der kann» und den Monat«: D er bi ! di« hlen. Volt bat der Erde minde< Erde diesem Volk k DNB. Salamanca, 28. Februar. (Vom Sondrrbuicht« erstatter des DNB.) Aus km Heeresbericht LA sberstm Aleukirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beil ä«jen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — DmL und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — . Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 152U Gemeindeveroandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 Im Fall« oo» Betriebsstörungen oder Unterbrrchun- der Im SM. 1LL beim Abholen in her ««lchäft» «esördeningreinrichtungen tmrch höher« Gewalt bat der Bo «aq RS4 Mn-elaumaur 10 Stof, (Sonnabend- Mer keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der i «ntvuwr IS Rpf.) Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». len. en schon fett «sehe» und auer Durch- er« an den Tann« von S. D. « ist anzu- einer Blatt- >rei>: Di« 4S ww breit« «inspaMge Milltmeterzeil« 8 Rpf. t«U die 90 nun breit« Millimeterzell« 25 Rpf. Nachlas chriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen el — llo — äel — <1> lok — i — in — k» — ne — no — pr.i l — se — sei — s« — n—>nn ler zu bilden, der« von oben nach unte Dämmerung ergebe, scher Dichter nze sälische Stadt >ekl<ridung anlscher Strom wekzer Kurort envolk enfluß der Sau > kn Spanien gotischer König sche Landschaft cnplatz am Bodens iait aus dem Rib flungenlb -iiches Eborwerk Ireuz Worträtsel ch, und »war enbrüh« oder ittel, «i« e» >en ist. Da« iner Blumen- Pflanz«nt«ila de» öfter«» , ist übrigen, lsektenpuumr. latürltch di« »tgunaen b«- « wieder ge ¬ rn e» von inseitig mit Phosphor- -den, z. B. wird, so noch 100 « es Kalisalz, ut und «in« DNB. Loudon, 1. März. (Eig. Funkmewg.) Vie eng lischen Blätter melden aus Tolavera, daß bolschewistische Milizkeuke und Mitglieder der .Internationalen vrigade- masseuweife zu den uatlonalen Streitkräften übergelaufen seien. Allein am Sonnabend feien 70 Milizleute während ein« Angriffes der Bolschewisten auf Larabanchel desertiert. »Daily Telegraph- schreibt, daß die Zahl -er Fahnenflüchti gen an allen Fronten ständig zunehme, was ein Zeichen für die wachsend« Demoralisierung der bolschewistischen Banden fei. Lin beträchtlicher Teil von ihnen neige dazu, die Kampf- front zu verlassen, wo immer « möglich fei. Unter den Ueberläufern, die am Souutag bei Arganda zu den Natio nalen übergingen, hätten sich auch zwei englische »Freiwil lige- befunden. Sie hätten mltgeteiu, dah sie durch brikisihe Kommunisten veranlaht wurden, sich nach Spanien zu be- geben, um in der »Internationalen Brigade- zu dienen. Andere britische »Freiwillge-, die nach England zurück- gebracht worden sind, nachdem sie au» der »Internationalen Brigade- geflüchtet waren, berichten über Streitigkeiten unter den ausländischen Freiwilligen. Mister James Col lins, der am Sonnabend in England «intraf, nachdem er drei Monate lang bei den Bolschewisten gedient hatte, er klärt«, daß er sämtliche Illusionen verloren habe. Anfang Januar hatten sich in seinem Bataillon 600 Engländer und Schotte« bchmden. Ihre Schl fei dunh Lod «Id Mchneu- Its in Deutschland UNd >en sind, namentlich dusch Vota« damit den Baubeginn des n«uen Hauses der Arbeitsehre und -es Arbeitsstolzes dem Geiste der Toten, die im Laufe der Jahrtausende für Deutschland gefallen sind. Der erste Hammerschlag des Reichsorganisationsleiters galt dm Toten des Weltkrieges, der zweite den Toten der Bewegung und der dritte den Toten der Arbeit. Reichsstatthalter Md Gauleiter Mutschmann über nahm mit seinen Hammerschlägon das Haus für -en Gau Sachsen mit der Bürgschaft der Partei, die darüber wachen werde, daß die reine Lehre Adolf Hitler» jederzeit im deut schen Volke erhallen bleibe. Bürgermeister Haake sprach für die Stadt Leipzig dm Willen aus, dieses Haus unter ihre Schirncherrschast zu nehmen und zu seiner Förderung nach ihren Kräften beizutragon. Im Gedenken an den ersten Arbeiter der Nation und an alle deutschen Arbeiter schloß die Kundgebung mit dem Gesang des Arbeitsliedes »Brüder in Zechen uyd Gruben". >r in Angriff lrbeitsfront" Der Bau des Hauses wird noch im f genommen werden. Das „Haus der Dew , wird mit der Messehalle 7, der größten freitragenden Halle Deutschlands, organisch verbunden. Die Freifläche vor die ser Halle» Ltff der der Bau errichtet wird, hat eine Meile von 120 Meter and «ine Tief« von 46 Meter. Die Mange- staltung und die oberste Bauleitung liegt beim ArGWM des Führers, Speer, d«m der Preisträger im Wettbewerb zur Umgestaltung de» Reflegelänbes, Architekt Schümichm, Leipzig, zur Seit« stcht. In großen Umrissen kann gesagt werden, daß das neue Haus in seinem Mittelteil ein« Ehren- Halle des deutschen schaffenden Menschen enthalten wird. Zu beiden Seiten d«r Ehrmhalle werden kleinere Hallen die Leistungen der weltanschaulichen Arbeit -et Deuffchen Ar beitsfront und des „Kraft durch Freude"-Werks zeigen. Die Höchstleistungen des Jahres finden hier alljährlich erstmalig ^,ulle werden ... tanschaulichen Arbeit -er Dsuncken " . ..... „Kraft durch Freude-Werks zeigen. Die Höchstleistungen des Jahres finden hier alljährlich erst« " ihren eindrucksvollen ausstellungsmäßiaen Niederschlag. Diese Ausstellung soll sich aber nickst auf die Messe beschrän ken, sondern das ganze Jahr über geöffnet bleiben, um die Ehre des deutschen Arbeiters zu künden. Die anschließende Halle 7, die während der Messe die große Maschinmschau beherbergt, wird außerhalb der Messe zu einer „KbF."-Halle ausgestaltet. Sie wird zu einer Art überdachten Sporchlatz. Dadurch wird die Halle künftig 40 000 statt bisher 20 000 Menschen fassen können. Hier sol len nun Großveranstaltungen von „KdF."-Sportlicher Art und Feierabendveranstaltunam durchgeführt werdm. Cs ist sogar an die Errichtung einer Sommereisbahn gedacht. Erste kolonial- und tropentechnische Messe irr Seimig. DNB. Leipzig, 28. Februar. Am Sonntag ist zum ersten Male im Rahmen der Leipziger Messe eine geschlossene ko lonial- und tropentechnische Messe eröffnet worden, die ge meinsam vom kolonialpolitischen Amt der NSDAP, und vom Leipziger Messeamt geschaffen ist. Eine eigene Ausstellungs halle von 4000 Quadratmeter Fläche ist auf dem Gelände der Technischen Messe für diese technisch, wirtschaftlich und wissen- MWk NMiWlM dki ikl WM AWMW flucht auf 180 gesunken. Kommunistische Agent«» hätten Collins versprochen, daß er entweder in der spanischen Ma rine oder bei einer Verbandsstelle dienen werde. Natfchem man ihm drei Pfund ausgezahlt hatte, begab «r sich noch Diewwe,wo«r von spanischen Kommunisten in Empfang ge nommen und unter einem spanischen Namm wetttrbvför- dert wurde. Nach einer dreitägigen Ausbildung wurde «r in die „Internationale Brigade" gesteckt. Collins berichtet ferner, daß sein Bataillon mit fow,etrusstschen Maschinenge- wehren ausgerüstet war und von früheren britischen Armee offizieren befehligt wurde. Viele seiner Kameraden seien zu den Nationalen übergelaufen, obwohl jeder, d«r bei d«r Fahnenflucht erwischt worden sei, ins Zuchthaus gesteckt oder erschossen worden sei. Die „Internationale Brigade" «erd« immer in Len vordersten Linien eingesetzt, während Tau sende von wehrfähigen Spaniern hinter den Linien blieben. M SMArFrMkr TagMttfiirNWoAverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichisbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische EyShler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bestaunt- chachrmgeu der Amtrhauptinannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister ist» Bsschos»w«rdau.Neptkch(L) behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner die ÄestanuLnachuugen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. schaftlich gleich bedeutsame und sehenswerte Sondermesse be reitgestellt. Diese Messe will neben einer Sammlung der bereits vor handenen kolonialwtrtschastlichen Kräfte die Privatinitiative in der deutschen Wirtschaft auf die kolonialen Fragen lenken und die Jorschungs- und Erfindertätigkeit auf tropentechni schem uno hygienischem Gebiet fördern. Lehrschauen deutscher wissenschaftlicher Institute vereini gen sich mit den Ausstellungen der bedeutendsten Hersteller firmen für koloniale Bedarfsartikel und besonders tropen geeignete Waren zu einem eindrucksvollen Bild der Kultur« und Pionierarbeit, die von Deutschen in den Kolonien und den Tropen bisher geleistet worden ist und auch ferner ge leistet wird. Die deutsche Ausfuhrindustrie und der deutsche Außenhandel zeigen auf dieser wirtschaftlichen Kolonialschau ihre absolute Konkurrenzfähigkeit, ihre Anpassung an Märkte in nicht eigenstaatlichen Wirtschaftsräumen und ihren Willen zur Mitarbeit im großen Gefüge der Weltwirtschaft. Der Rundgang beginnt mit einer kolonmlforstlichen Schau, die das Institut für ausländische und koloniale Forst wirtschaft an der Forsthochschule in Tharandt zusammenge stellt hat. Hier wird zunächst Deutschlands Holzverbrauch und EinfuhrVedarf dargestellt und gezeigt, daß daS Holzver- sorgungSproblem für Deutschland nur mit der Kolonial frage gelöst werden kann. Schon aus Gründen der Gleichbe rechtigung wird der Anspruch Deutschlands auf eigene Kolo nialwaldwirtschaft deutlich gemacht. Die Deutschland genom menen Kolonien weisen eine Bewaldung auf, die daS Drei fache der deutschen Wäldfläche beträgt und Deutschland reich- lichst mit Hölzern verschiedener Verwendunasart, Yon Luxus« Holz bis zum Papierholz, und darüber hinaus mit Neben erzeugnissen, wie Palmöl, Kautschuk, Gerbstoffen, Faserstof fen usw. versorgen könnte. Schließlich werden die kolonial- forstlichen Vorarbeiten gezeigt, die bereis von Deutschen geleistet woroc.. Nische, technologische, chemische Und Vodenkundliche For- fchungen. DaS Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten in Hamburg, das in vorbildlicher Weise den Kampf gegen die Tropenkrankheiten führt, hat eine sehr lehrreiche- Wander ausstellung über Verbreitung, Ursache, Wirkung Und Be kämpfung der wichtigsten Tropenkrankheiten beigesteuert. Ergänzt wird diese Schau durch Darstellungen der auf dem Gebiet der Tropenmedizin führenden deutschen Arzneimittel industrie. Besonders umfangreich ist die Bergakademie Frei berg, die älteste Technische Hochschule der Welt für das Berg« und Hüttenfach beteiligt. Das Geologische Institut zeigt eine übersichtliche Sammlung der wichtigsten Mineralvorkommen der Welt. In den Firmenschauen wird nahezu alles gezeigt, was der Kolonisator und der Eingeborene an Artikeln gebrauchen. Rekor-Vesuch auf der Leipziger Frühjahrsmesse. DNB. Leipzig, 28. Februar. Mit einer schlichten Feier wurde am Meffe-Sonntagmorgen da- „Hau- der Nationen" eingeweiht. -a- nunmehr den Sammelpunkt der auSlänbi- sche« Messebesucher barstellen wirb unb auch bie ausgezeich net organisierte Preffezentrale enthält. Schon ber erste Tag Ler Messe brachte der Innenstadt unb bem Ausstellunasgelände einen in diesem Umfang noch nie bagewesenen Besuch. Nach den bisherigen Schätzungen kann mit runb 8» ooo ausländischen Besuchern gerechnet wer- den. Die- ist um so erfreulicher, als bannt die ursprüngliche Schätzung Welt überholt worden ist. , , Montag» den 1. MSrz 1937 Gin Denkmal -em schaffenden Menschen Ein Haus -er OAK. aus -er Leipziger Messe DM. Leipzig, 28. Februar. 3n einer Feier, die zu- glchch -ie Eröffnungsfeier her Leipziger Frühjahrsmesse iSZr bildete, vollzog der Relchsorganlsatlonsleiter und Lei ter der Deutschen Arbeitsfront, vr. Ley, am Morgen des ersten MeNesonntags die Grundsteinlegung zum Haus her Deutschen Arbeitsfront auf der Leipziger Messe, da» im MMehmnkt her Technischen Messe errichtet wird. Geyen Ulk) Uhr traf Reichsoraanisationsleiter Dr. Ley, ASftitrt von Reichsstatthalter um> Gauleiter Mutschmann und Bürgermeister Haake, ein. Nach einem kurzen Gruß mart detz Bürgermeisters nahm Dr. Ley das Won. Eicklei- test- stellte er fest, daß mir Deutsche, wie kaum «ine andere Nation, auf unserem Raum beengt seien. Wir haben aber, so erklärte Dr. Ley, eines, das uns frei und glücklich macht, wir haben ein herrliches Volk, das hochbegabt ist. Wir kön nen mit Stotz bekennen: Dieses Volk bat der Erde minde stens ebenso viel gegeben, wie die Erde diesem Volk gegeben hat. Da» deutsche Volk ist unser Kapital, mit dem wir wirtschHten wollen und wirtschaften müssen. Der Ausdruck tsieses Gedankens ist diese herrliche Schau deutscher Arbeit auf der Leipziger Messe.' Seit mehr als 800 Jahren kommen hier die Menschen aus dem deutschen Raum zu- ftchnnwr. E^MVS schon etwa- rumecheures sein, was so lang« Jahrhunderte überdauert hat. Das ist mehr als der wirt- schMiche Vert, der ft» all dem liegt, das ist höchste Wettan- Mauzmg, deutsche Arbeit, deutsches Können und deutsche Leistung. So nftmnt «» nicht wunder, daß das neue Deutsch- land nun die wirtschaftliche Messe mit dem Geistigen der Arbeit paaren will und daß wir in den Mittelpunkt dieses gewaltigen Mehgttändes ein Denkmal, einen Tempel der Arbeit, der deutschen sogialen Ordnung und des neuen Deutschland überhaupt setzen. - Dr. Ley forderte dann alle Männer der Partei, der DLY;, der Behörden und der Wirtschaft auf, mitzuhelfen, dajntt dieses Denkmal,,das ein Symbol des neuen De ul sch LU Kd sei, so groß und gewaltig, so würdig und schön wie nur möglich gestaltet werde. Dann könnten die Mste aus dem Ausland, ob sie nun Freunde oder Gegner d« neuen Deutschland seien, nicht daran vorübergehen und .müßten dekennenr Die Arbeit in Deutschland ist nicht mehr «ine Fr«n^ nicht mehr «ine Angelegenheit des Lohnes, son dern die Arbeit ist in Deutschland der Ausdruck höchster deutscher Ehre und deutscher Leistung und des deutschen Volkes überhaupt. Dr. Ley schloß mit dem Gedenken an dm Führer, dessen Geist und Wille, wie alles in Deutschland, ckuch dieses neu« Beginnen beherrschen. ' Nqchdem die Lieder der Nation verklungen waren, be gab sich Dr. Ley durch das Malier der Ehrenabordnungen zum Freigelände vor der Halle 7, auf dem das neue Haus erstehen wird. Die riesige Front der Halle war mit dem SYMbdl der Deutschen Arbeitsfront festlich geschmückt. Von ihrem Sim» kündete ein sich Über die ganze Front hinzie- hendes Spruchband, daß diese Halle der Maschinen fortan „dem schaffenden deutschen Menschen" geweiht ist. Dr. Ley ergriff noch einmal das Wort. Er pries den deutschen Ar beiter, der auch in früheren Jahrzehnten niemals, wie man ihm vorredete, um materieller Vorteil« willen gekämpft hab«,' sondern um sein« Ehre, sein« Achtung, seine Heimat ü.seln Vaterland, in dem er ein vollwertig. Bürger sein wollte. Kitter habe dem deutschen Arbeiter sein Vaterland und damit seine Schl» zurückgegeben. So weih« er dm Grundstein und Tagesschau. * » Bei der Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse vollzog ttricholeiker der DÄF^ Lr. Ley, am Sonnlagvormittag die Grund- fieiulegung zum Ha«, der Deutsche« Arbeitsfront, da, im Mittel- prmkt der Technische« Messe errichtet wirb. * Dl« Sudetendeutsche Partei hielt am Sonntag in Anssi« eine große Tagung ab, bei der Sonrad Henlein di« sudetendmtschen Forderungen bekaantgab «nd die sosortige Aurschreibung von Neu wahlen zum Prager Parlament fordert«. * Am Montag begannen ans der Höhe von Gibraltar die jährlichen gemeinsamen Hebungen der englischen Heimatflotte «nd der MNelmerrstotte. * Mehrer« führende englisch« Blätter weisen auf die zuneh- uwud« Verschlechterung der französischen Finanzlage hin. * Nach de« uaSoaalm Heerwbericht vom Sonntag hab« dis VoischvvWn in Asturien erneut «rgeblich« Angriffe gegen di« mHonaten Stellungen uuteraounueu und da, weithin al, solche« sitßßbaw H»^ ,n vviedo besthossen. . «ach d«n gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Platz«« kein« Gewahr,- — Srfüllungeort Bischofiwerda.
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