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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.03.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330331010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933033101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933033101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 13, Seite 13-14)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-31
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.03.1933
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Srettag, 31. RSrz 1833 kll vra-tmischNstr Nachricht« Drald«, Kemlprecher-Sammelirumme»! »rill Nur Illr «achtgelvrichei Nr. »ooit «chryNetkm- «. HauptgetchtlllstrNer Lreldca-Il. 1, vtarteustrat« »»/«» »ruck u, PeNag! Llrplch ck «rtchard», Drrtdeu. Postlcheck-NIo. 1068 Drrtdeu Nachdruck nur m» deuIl.Quellenangab« tDretdn. Nachr.)«u1Wg. Unverlangt« Schrtllltück« werden nicht aulbewahrt GegrUnoek 18SH Vetug»gk»ühr'>ht Ugltch,wetm«Nger AusteNung monaMch ».70 VN. letnschllehNch 70 Vg. für LrSger- lohn), durch Postbezug 7.70 M«. elnlchllehltch b« Psg. Postgebühr (ohne Postzustellungtgebühr) bet 7 mal wbcheutltchem Perl and. Mnzelnummer 10 Psg., -uhechalb S-chlen« 1» Pt» «njeigenprell«: »I« etnlpalttg« »o mm breit« Lei!« »» Psg., sü, autwirt» «0 Psg., die 90 mm breti« NeNamezeile i»o Psg., auhechalb 78» Psg. ab,, «ril-nabschlag lt. Laris, yamilicnan,eigen und «iellengesuch« ohne «abatt 1» Ps», auhechalb I» Psg. Osseriengebühr »0 Psg. «utwLrttge «uskLge gegen vor,utbe,ahlun» Sie MMliiiim ftir die Bediel! - ANien Anordnungkn des Zentralkomitees München, so. März. Das Zentralkomitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze hat eine Anord nung erlassen, die u. a. besagt: Als Leiter des Gankomitees empfiehlt cS sich, dl« Ga u^tt hrer des Kamvfbundes des gewerb- Lichen Mittelstandes zu ernennen. Die Aktionskomitee« (deren Mitglieder keinerlei Ver- vkndung mit Juden haben dürfen) stellen sofort fest, ivelche Geschäste, Warenhäuser, Kanzleien «sw. sich in Jndenhänden befinden. ES handelt sich bei dieser Feststellung selbstvetständltch nm Geschäfte, die sich in den Händen von Angehörigen der jüdischen Rasse befinden. Die Religion spielt keine Rolle. Katholisch oder protestantisch getaufte Geschäftsleute oder Dissidenten jüdischer Nasse sind im Sinne dieser Anordnnng ebenfalls Juden. Firmen, bei denen Jude« nur finanziell beteiligt find, fallen unter eine noch zu treffende Regelung. Ist der Ehe gatte einer nicht jüdischen Geschäftsinhaberin Jude, so gilt daS Geschäft als jüdisch. Das gleiche ist der Fall, wenn die Inhaberin Jüdin, der Ehegatte aber nicht Jude ist. Einheitspreisgeschäfte, Warenhäuser, Großsilial» betriebe, die sich in dentschen Händen befinden, falle« , nicht unter diese Boykottaktio«. Ebenso fallen nicht darunter die „Woolworth-EinheitSpreiS- gcschäfte". Die sogenannten ,Moolwerth"-EinheitSpreis- geschäste dagegen sind jüdisch und daher zu boykottieren. Die Aktionskomitees übergeben das Verzeichnis der fest gestellten jüdischen Geschäfte der SA. und SS„ damit diese am Sonnabend, dem 1. April 1033, vormittags Punkt 10 Uhr, die Wachen aus stellen können. Die Wache« haben die Ausgabe, dem Publikum Ve» kanntzngeben, -aß daS von ihnen überwachte Geschäft jüdisch ist. Tätlich vorzngehen ist ihnen verboten. Verboten ist auch, die Geschäste z« schließen. Zur Kenntlichmachung jüdischer Geschäfte sind an deren EingangStürcn Plakate oder Tafeln mit gelben Flächen aus schwarzem Grunde anzubringen. Entlassungen von nichtjüdischen Angestellten «nb Arbeitern dürfen von den boykottierten jüdischen Geschäste» nicht vorgenommen, Kündigungen nicht ans» gesprochen werden. Die Aktionskomitees veranstalte« am Freitag, dem >1. März 1V3S, abends, in allen Orten im Etn» vernehmen mit den politischen Leitungen große Massenkundgebungen «nd Demonstrationszüge. Am Sonnabendvormittag sind bis spätestens 10 Uhr die Plakate mit dem Boykottausrns an allen Anschlag stellen, in Städten «nd Dörfern, anznbringen. Zur Finanzierung der Abwehrbewegung organisieren die Komitees Sammlungen bet den deutschen Geschäftsleuten. Weiter veröffentlicht das Zentralkomitee folgende An ordnungen: In Durchführung des Abwehrboykotts ist unter allen Umständen die Schließung jüdischer Geschäste oder Ge waltanwendung gegenüber ihren Kunden zu unter lassen. Schließt ein solches Geschäft seine Tore frei willig, so liegt keine höhere Gewalt vor, und die Ge schäftsinhaber haben keinerlei Vorwand, fristlose Ent lassungen auszusprechen, Lohn- und Gehaltszahlungen zu verweigern oder Kürzungen vorzunchmen. Bei dem Zentralkomitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze lausen zahlreiche Meldungen ein, die berichten, daß jüdische Geschäftsinhaber ihre Be triebe deutschen Strohmännern übergeben, um sich den Auswirkungen der Boykottpropaganda zu entziehen. Es wird daher angcordnet: Geschäfte, die von ihren jüdi schen Inhabern deutschen Strohmännern übergeben wor den sind, werden für die Dauer des Abwehrboykotts als jüdische Geschäfte behandelt. Abgeordneter Streicher als Leiter des Zentral komitees zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze erläßt einen Aufruf an die Volksgenossen, worin unter Hinweis auf die jüdische Grcuelhetze zu dem am Sonn abend, dem 1. April, vormittags 10 Uhr, beginnenden Boykott aller jüdischen Geschäfte, Warenhäuser, Kanzleien usw. aufgcrufen wird. In dem Ausruf heißt cs: Dieser Boykottierung Folge z« leisten, dazu rufe« wir ench, deutsche Männer «nd Frauen, auf. Kauft nichts in jüdischen Geschäften und Warcnhänsern, geht nicht zu jüdischen Rechtsanwälten, meidet jüdische Aerzte, zeigt den Juden, daß sie nicht ungestraft Deutschland in seiner Ehre herabwürbigen und beschmutzen können. Wer gegen diese Aufforderung handelt, beweist damit nur, daß er auf feiten der Feinde Deutschlands steht. Der Wortlaut des Aufrnscs wirb am Freitag im ganzen Reich an sämtlichen Plakatsäulen usw. zu lesen sein. Smmrr «»» Lligknvrovaganda lm Ausland vrabtmoläung unserer varUnar SokrUtleltuog Berlin, SO. März. Wie berechtigt der Abwehrkamps des deutschen Volkes gegen die Hetzpropaganda ist, geht daraus hervor, daß sie trotz der Ankündigung des Abwehr kampfes in keiner Weise schwächer geworden ist, sondern nach wie vor wcttergcht, um die Welt gegen die deutsche Arbeit und die deutsche Ware abzusperren. Be sonders in Amerika, England und Frankreich kann man sich nicht genug daran tun, neue Märchen zu er finden und neue Lügen über Ereignisse in Deutschland auf- zutischcn. In verschiedenen Ncnyorker Blättern wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Nationalsozialisten viel leicht den angekündigtcn Boykott aus „Schwäche" ab blasen würben. So fühlt man sich weiterhin stark, und die Vereinigung jüdischer Krtegsveteranen in den Ver einigten Staaten fordert durch Flugblätter von Tausenden der führenden jüdischen Geschäftshäuser in Amerika zum Boykott der deutschen Waren und der deutschen Schisse auf. Sin« Nennorker Zeitung dentet an, daß die Neu» yorker «nd Londoner führenden jüdischen Finanz» lente die Lage in Deutschland im Falle der Durch» führnng des Boykotts „höchst unangenehm gestalten könnten". Also nicht Einsicht und Abbruch der Hetzpropaganda, sondern im Gegenteil darüber hinaus noch Drohungen und Unverschämtheiten. Durch die gesamte ausländische Presse gehen nach wie vor die unglaublichsten Nachrichten über angebliche neue Greueltaten und Ausschreitungen gegen jüdische Rassen angehörige. Der sattsam bekannte Vorsitzende -er Liga für Menschenrechte, Viktor Basch, sprach in einer Kund gebung in Paris gegen den Faschismus, indem er be hauptete, daß ,Hie Hände Mussolinis rot vom Blute MatteottiS seien". Hitler aber sei „ein noch verachtungs würdigerer Abenteurer", und von Göring ist r..r als von einem Schlächter die Rede. Der sozialistische Führer Faurc versteift sich sogar soweit, daß er sagt: „Ueder Deutschland rvche der Wind des Wahnsinns." So geht «S weiter durch die sozialistischen un sonstigen Blätter -es Auslands. ES geht sogar so weit, daß es selbst -er „Vos fischen Zeitung" zu viel ge- worden ist, und sie bittet in einem Aufruf alle ihre Leser un- Freunde im Ausland, mit allen zur Versligung stehen, den Mitteln sich an -er Aufklärungsarbeit zu beteiligen tznd gibt zu, Laß «S sich bet all diesen Schauermärchen nm llvl« Berl<umtnnge» und die widerlichst« Lügen propaganda handelt. Aber man erkennt in diesem Lager etwas reichlich spät die Pflicht, die deutschen Belange auch im Ausland zu vertreten, und -lese Ausrufe werden ihren Zweck verfehlen, -a auf -er anderen Sette der gute Wille fehlt, da in -en internationalen Kreisen, von denen die Lügenpropaganda und systematische Grenelhctze ausgeht, man nichts anderes will, als den Sturz der natio nalen Regierung und -ie Vernichtung der zu ueuem Leben erwachten Nation. Darum ist der Abwehrkampf des deutschen Volkes weit mehr als ein Kanrpf um ge schäftliche oder wirtschaftliche Angelegen heiten. ES ist vielmehr -er uns ansgezwungene harte Kampf um -en Bestand -er Nation. Die Amtrtebe in Frankreich Paris, 80. März. Nach amerikanischem und englischem Vorbild haben sich jetzt auch die in Frankreich lebenden jüdischen Geschäftsleute zu einer gemeinsamen Boykott bewegung gegen die deutschen Erzeugnisse »n- sammengeschlosscn. In den jüdischen Geschäftsvierteln von Paris sind an den Türen der Geschäfte Anschläge an gebracht, tn denen darauf htngcwiesen wird, baß deutsche Vertreter nicht mehr empfangen werden. Diese deutsch feindliche Propaganda der Juden dehnt sich bis nach Französisch-Marokko aus, wo in Rabat ein israelitischer Ausschuß gebildet wurde, der sämtliche Ein wohner jüdischen Glaubens zum 1. April einverufen hat, um mit ihnen die Mittel eines Boykotts deutscher Waren zu beraten. MM Verstellungen del Reelevelt Washington, SO. März. Eine Abordnung amerikantsch- jttbtscher Krtegsveteranen unter Führung von George FrebmanS, die angeblich 250 000 amerikanisch-jüdische Kriegsteilnehmer vertritt, überreichte im Weißen HauS eine Entschließung, in der Roosevelt aufaefordcrt wird, „im Namen der Menschlichkeit und der Zivilisation zu handeln, um die Jubenunterdrttckung durch die Hitlerregicrung zu beenden." — Die Judenstthrer Rabbi Weiß, Bernard und Deutsch versuchten, durch persönliche Gesuche bas Staats departement zu informellen Vorstellungen bet der deutschen Regierung zu veranlassen, um eine Rückgängigmachung der für Sonnabend angekündtgten deutschen Maßnahmen zu erreiche«. Der Abwehrkampf Wenn nach der Ankündigung der NSDAP, die deutsche Revolution morgen mit dem Boykott gegen jüdische Ge schäfte ein neues Blatt ausschlägt, daun muß schon vor dem Beginn der Aktion vor dem ganzen deutschen Volke klar gestellt werden, warum und durch wessen Schuld es zu dieser Entwicklung gekommen ist. Vor allem die Betroffenen, die dadurch in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht werden, sollen wissen, wem sic diese Aufwallung des VolkSzvrnes zu verdanken haben und an wen sie sich wenden müssen, damit die Bewegnng nicht weiter greift, sondern nach Erfüllung ihres Zweckes baldmöglichst wieder eingestellt werden kann. Die deutschen Juden wissen es ja selbst am besten und haben es in den letzten Tagen durch zahlreiche Zeugnisse bestätigt, daß die nationale Revolution die in ihr vor- handelten und zum Durchbruch drängenden antisemitischen Tendenzen, so gut es ging, gezügelt hat. Von Einzelsällen abgesehen, die von der Negierung mißbilligt und unter- drückt wurden, ist cs bei dem großen Umschwung wirklich recht glimpflich abgcgangeu. Nach der Verdrängung des jüdischen Einflusses aus hohen Beamten- und Nichterstcllen «nd -en Tempeln der Kunst, der übrigens auch von ein sichtigen jüdischen Kreisen als zu stark und deshalb gefähr lich empfunden worden war, hat die NSDAP, nicht ein mal den Versuch unternommen, ihr Programm durchzusiih- ren, bas in dieser Beziehung viel weitergcht, nämlich bis zur Ausstoßung der Juden aus der deutschen Volksgemein schaft. ES gab keine Bartholomäusnacht und auch keine „Nacht der langen Messer". Sogar die im Westen und Osten spontan ausslackernden Einzelaktionen gegen jüdische Ge- fchäste konnten durch Hitlers Befehl unterdrückt werden, be- vor für sie größerer Schaden entstand. Alles war aus dem Weg zur Beruhigung bis zu dem Augenblick, in dem trotz alledem in den wirtschaftlich wichtigsten Teilen des Aus landes jene lttgenstrotzcndc Grcuclpropaganda der ameri kanischen, englischen und französischen Juden cinsetzte, die die schlimmsten Entartungen der Kriegshetze gegen Deutsch, land noch zu übertreffen sucht und trotz aller Proteste und Aufklärungen, auch von deutsch-jüdischer Seite, kein Ende nimmt. Wenn sich also in Ncuyork und London ein im 20. Jahrhundert nicht mehr für möglich gehaltener Geist mittelalterlicher Ghettogesinnung auftut, der seinen Haß gegen daS neue Deutschland so weit treibt, daß er auf Tausenden von Plakaten den „Krieg Judas gegen Deutsch land" erklärt, wenn diese Hetzer gar die Unverschämtheit besitzen, den Boykott deutscher Waren so lange zu propagie ren, bis die in Deutschland abgesetztcn Beamten jüdischer Abstammung wieder eingesetzt sind — eine Einmischung in die inneren Verhältnisse, wie sie keine fremde Negierung ohne die Gefahr schwerster Konflikte wagen dürste —, dann sollen sich die Urheber dieser Hetze nicht wundern, wenn sie im nationalen Deutschland die Kräfte stärkster Gegenwehr herauSfordcrn und gerade die antisemitischen Tendenzen verstärken, deren Auswirkung sic angeblich ver hindern wollten. Darüber kann kein Zweifel mehr sein, nachdem sogar Masses „Berliner Tageblatt" dieser aus ländischen Hehgenosscnschaft unter Hinweis ans das nativ- nalsozialistische Abwchrprogramm zugerufcn hat: „DaS habt ihr angerichtctl" Die Hctzapostcl mögen sich hüten, nun etwa die NcichS- regierung für ihre eigenen Sünden verantwortlich zu machen und an den Abwchrmaßnahmcn der NSDAP, ein neues Feuer zu entfachen. ES handelt sich um eine Aktion der Partei, nicht der Negierung. Diese kann nicht anders, sie muß die Abwehrbewegung dulden, solange und soweit sie sich tn gesetzlichen Bahnen hält, aus der Erkennt nis, -aß der ungeheuren Erregung, die sich infolge der Grcuelpropaganda der aktivsten Teile der nationalen Be wegung bemächtigt hat, ein legales Ventil geöffnet werden muß, damit schlimmere und gefährlichere Entladungen des VolkSzvrnes verhindert werden. Sie verhält sich damit übrigens der deutschen Boykottbewcgung gegenüber nicht anders als die fremden Negierungen, die keinen Finger gerührt haben, um die jüdifchc und marxistische Vvykott- und Lügenpropaganda gegen Deutschland cinzudämmen. Die Drahtzieher dieser Hetze würden sich täuschen, wenn sie glaubten, daß sich das nationale Deutschland mit ihren Methoden cinschüchtern läßt. ES wird die versuchte mora lische Einkreisung mit der Waffe der Wahrheit durchbrechen und auch im Inland diejenigen zu treffen wissen, die mit helfen, mit Lüge und Gemeinheit den guten deutschen Namen in der Welt durch den Schmutz zu ziehen. Um die Schuldigen genau scstzustellcn, muß man den Kanälen nachgehcn, durch die das Litgcngift hinaus- und herctnkommt. Wenn die Hundcrttauscnbe der im Inland Neuler ver O-KrMalirer 8eite 13 unä 14
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