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Sächsische Elbzeitung : 25.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193205259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-25
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 25.05.1932
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ächsische Elbzeitung »Unterhaltung Das Leben im Bild" nicht zur BezugspreiSkürzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Nr. 220 Ba-Schandau, Mittwoch, den 25. Mai 2932 2«. Jahrgang ... -°»n. «n» "Das llnterhaltungübtütt", L ie ^rau und ihre Welt", Illustrierte (Sonntagsbeilage: Sächsische Schweiz Tageszeitung sllr die Landgemeinden Alicndors, Kleingießhübel, Klciuhenner»- darf, Krippen, Lichlcnhain, Mittclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postcltvitz, Prossen, Aachmannsdors, Nciuhardtsdorj, Schmilka, Schöna, Wallersdorf, Wendischfahre, sowie für das Gesamlgcbici der Sächsischen Schwei;. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alma Hieke, Inh. Waller Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NM.): Die 7gcspaltenc 35 mm breite Pctiizcilc 20 Psg., sür auswärtige Auftraggeber 25 Psg., 85, nnn breite Rcklamezcile 80 Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme sür in- und ausländische Zeitungen. Tageblatt kür di- Onihäli d-e amtlichen Bekanntmachungen sür den Swkur„ m Die Machte und Lausanne. Tcntschland mnsz jest blcibcnk Bon Paul Oskar Seidl. Die völlige Anssichtssosigkeit für Deulschland, auch i,n ,ralle einer sranzvnschen Linlsrcgicrnng mit^ einer irgendwie veraudertcii französischen Aiitzcnpvlittk rechnen zu können wird am schlagendsten durch die Aenßerungen sozial' demokratischer Wuhrer zu acu Gegrnständcn der Lausa>u,er .Konferenz bewiesen. Bei diesem am meisten pazifistischen Dingel eines Lmkskartells unter Führung Herriots nnd Be teiligung der Svualdemokralcn bestehen für die Fortsetzung der Tribnlsklaverci Deutschlands genau die gleickzen, auch ui der Fvrm ebenso scharfen Anschauungen wie bei Tardieu, dec immer nocb Mimsterpräsidcnl ist nnd cü mit wachsender Wahr scheinlichkeit bleibi. Kein Gerinacrcr als Panl Bonrvur legte in einer Pfingst- rede dar, das, die Lansa.mer Tribntbesprechnng insvlge der Rcde Brünings unter sehr ungünstigem Vorzeichen beginne. An gesichts der Haltung Deutschlands sei es ein Rätsel, wie der französische Slandpnnkl mit dem Programm der europäischen Zusammenarbeit vereinbart werden könne, ohne das, Frank reich allein die .Losten zn tragen habe. Aach dieser Bede des französischen Marrislen fragt man sich, was sich in Frankreich erst ereigne,: mnsj, ehe seine führenden Staatsmänner be greifen, das, sic nicht Tribute ans Tribnle hänsen können, wenn die ganze Welt die Kosten ihrer Politik zu tragen hat und sich dazu ausserstande sieht. Zm'Augenblick sehen wir nnr das gänzliche Scheilern der Ersüllnngspvlitik, deren letztes Ziel-doch schliesslich darin be stand, bei dem Gegner die Einsich, zn erwecken, bah es leine Er füllung des Versailler GewallverlrageS geben kann. Durch seine Friitnngcn vermittels der Versuche zur Kommerziali sierung der sogenannten Wiedcrgutmachnngslribnte im Dawes vertrag nnd im Hvnngplan gelangten wir über den tatsächlichen Zusammenbruch, die innere Unhattbarkcit der finanziellen und - wie die nationale Bewegung beweist — seelischen Lage Deutschlands sogar weil hinans und stehen in einer Wellkri>e, die selbst England nnd die Ver.-iu-glen Staaten nicht mchc verschont. Trotzdem sind nur von der Erlenchtung Frankreichs auf der g anze n Linie noch genau so weit entfernt wie am Beginn unteres Leidensweges nach ^ü!8. Die Kanzlerrede lieh die Hoffnung dnrchblicken, das; Deutschland in Lausanne ans mn Beistand Englands nnd Italiens rechnen tonne Amerika nimmt ja nicht amtlich teil. Schon eine sehr flüchtige Betrachtung der eng lischen Politik erweist die Auslassung Brünings als übertrieben optimistisch für den Jal! England. Der Kanzler konnte nalür lich nicht auSsimAich begründen, woraus er seine freundliche Beurteilung der englischen Absichten stützt. Es besteht aber die Möglichkeit, das Ma.D.m.Ad wu- in Genf mährend der Kehllopfkranlheü Taediens einige Hossnungen gemacht hat. .Das besagt aber noch lange nicht, das; das Foreign Office, das immer viel deutschfeindlicher gewesen ist als die Regiernngs- manncr, den Genfer Wechsel MacDvnaids in Lausanne einzn lösen gedenkt. Gerade das englische AnSwärtige Amt lässt nn ermüdttch, täglich neue Versnchsballons steigen, nm die inter nationale Atmosphäre für einen neuen lleberb r ü ck n n g s - krcdit z n g n n st e n D e il t s ch l a n d s zu erforscl)cn. Grnndgedanke dabei ist die tteberbrücknng der Weltkrise durch Geldbereitstellnng für Deutschland, bis „bessere Zeiten" die Wiederaufnahme einer ,beschränkten Tributzahlung, eines reinen Frankreich-Tributes von Boll bis 300 Äcillionen Mark erlauben. Selbst in den GemülSheilanstallen Deutschlands könnte man Henle keine Regierung mehr mit Gewalt zusammcnlreiben, die für einen derartigen Wahnsinnsplan einlrelen möchte. Deutschland leidet nicht unter Mangel an Krediten, sondern unter einem Ueberflns; von Zins- und Tilgnngsverpflichlnngen. Weder in Europa noch in Amerika gibt es heute einen Men schen, der das Geheimnis klären tonnte, woher Deutschland bei einem Auszenhandelsubecschns;, der günstigenfalls eine Mil liarde Mark nur wenig überschreitet die 1,8 Milliarden Mark Devisen bekommen soll, die es im Verlaut des Fabres an FM- eilige Leser. * Das Organ der österreichischen Nationalsozialisten ver össentlieht eine parteiamtliche Erklärung gegen die nene oge> reiehische Negierung D o l l s n s;, in der dieser der icharnu .Lamps mit allen zulässige» Mitteln angelündigl wird. »Eine japanische Division Hal H n l a n , M Metten Meile» nördlich von EHarbin, beseht, wo clnneniwe daten wurden gcsangengenonnnen. Die Ehineicn j>nc >n c c Ivcsllicher Richtung geflohen. Der Vizekönig von Mekka, E m i r F e > s a l, hat >uh n>tt dem Blaneu Erpres; nach Warschau begeben. Von dml am-' jährt er nach Moskau und über Koustanttnopel in jciiic Kci wat. , . ,, „Times" widmet der Nachricht erheblichen Naum, . oc a > iverde an dem Republikanischen Nattoualkonvcn u nicht leiluehinen. sondern möglicherlveiie dritten Partei^ mit nnigefährem Programm der h g von 1012 übernehmen. Vm mtt ^ngsristigei, Krediten anfwenden uuis;. c- ü. Ansfnhrüberschus; angesichts des i i I w . > ' M'd Devisenkampfes, der im Endergebnis » wilder Krieg gegen die weil nriick ' isl, hinter dieser VvranSschätzung wir zn Amerikas Haltung gegenüber Ivllpolilik, die sich zwangsläusig schon ans "gab, war niemals etwas anderes als die Kudcrknmpnuig der deutschen Ausfuhr, obwohl die inter- nattcma^ als Tributgnelle ansschliesstich eine chsatzliche Ausfuhr 2eulschtands angeben. Amerika sabotierte i "W ^ortrage durch cune lvahrhast mörderische — heute sogar , telbstmordernch wirkende — Zollpolitik und trifft nicht die I mindesten Anstalten, zurückzn'pflocken. Mit der französisth- amerikanischen Einheitsfront gegen jede grundlegende Aende- rung werde» >vir a»ch in Lausanne zn kämpfe» haben. Als Plus bleibt allein Italien, als sicheres Plus. Miissolini ist der einzige Verantwortliche Staatsmann, der ebenso wie wir selbst die Acndernng des Versailler Gewaltvertrages nnd die restlose Streichung der Tribute will. Selbstverständlich ergänzt er diese Forderungen nm die Streichung der Schulde». Dari» begegnet er sich mit der amerikanische» Verwaltung, die — umgekehrt wie in England — eine Erleichterung der Lage Europas und Deutschlands herbeiführen will, wie sie Hoover nicht offen anzustreben wagt. Ein Schlnszstrich unter diese Be trachtung führt zn der Endsumme: Deutschland mns; fest bleiben. Das ist die Wendemarke, nm die sich die anderen drehen m ü s sen , wenn sie ihr eigenes Leben behalten wollen. Meitzner berichtet Hindenburg Berlin, 25. Mai. Staatssekretär Meitzner, der Leiter des Büros des Reichspräsidenten, hat sich abends zum Vortrag über die Ar beiten des Bcichskabincits nach Neudeck begeben. Der Reichskanzler wird i)indenbnrg erst am Sonntag nach dessen Rückkehr nach Berlin sprechen. Der Gcwcrljchnstsriug an die Ncichsrcgicrnng. Berlin. Wie der Gcwerkschasttichc Pressedienst mittcitt, richtete der 'Vorstand des freiheitlich nationalen Gewerlschasts ringcs folgendes Telegramm an die Rcichsrcgicrnng: Vor letzter Entscheid»»»; über »e»e Notverordnung appellieren wir noch einmal an die Neichsregicrnng. Beabsichtigte weitere Verschlechterungen in der Sozialversicherung müssen 'Arbeit »ehmermasse» anss tiefste erbittern. — Wir lehnen notwendige Nesormcu nicht ab, fordern aber Ansrechicrhattnng der jebi gen Leistungen. Die Mittel dazn müssen durch Herauziclmng sämtlicher iu der Wirtschaft Vcrdicueudeu und nicht nur durch die Arbeiter, Angestellten nnd Beamte» aufgebracht werde». Der verhängnisvolle Weg der einseitige» Belastung darf nicht wei ter beschritten werde». Wirklicher .Lamps gegen die Wirtschasls not lami nicht durch wettere .Kanjkraslzerrüllnng und Wirt schassdrosselnug gesühn werden. Wir erwarten von der Ne gicrnng die sofortige energische und planvolle Dnrchführnug der in diesem Fahr gestellte» Arbeitsbeschassntigsmasziiahmc». Es muß eine schnelle Erleichternng ans dem Arbeitsmarlt ein trete» und der Wirtschaft ei» Ans«oh z»r Ueberwmdmig des jetzige» Erharr»»gs;»üa»ocs i» der Wirtschaftskrise gegeben iverde». Deutscher Beamtenbund und Rcichsrcgicrung. Berlin. Zn der Stellungnahme der Neichsregienmg gegen über der Buudesleilnug des Deutsche» B e a m l e » b » » d e s verojsenllichi die Pressestelle des Bundes eine 'Mitteilung, iu der cS u. a. heisst: Bereits am Douilerstag de» G. Alai ist der Ncichskanster »»> ci»e Unterredung gebeten »vordem Dies ist am 21. Mai noch einmal in einem Telegramm des Deutschen Beauttenbundes an den Neichslanster wiederholt worden. Trotzdem lag bis Montag abend irgendeine Neußer»»» des Neichstanzlers oder der Neichsregiernug nicht vor. Nachdem in der amtlichen Verlautbarung der Reichsregienmg vom 21. Alai anSdrncllich davon die Nede Ivar, das; die Eutschliessttngen des NeichskabinettS „wertvolle Förderung durch nebenher gehende Beratungen mit den bernsenen Vertreter» der beteiligte» Be. völkermigskreise" gesunden hätte», konnte ittchl angenounnen Iverde», das; ei» Empfang beabsichtigt Ivar. Daraufhin erst hat die Buudeslettnng Sleltnng genommen. Das; es sich um eine ^onderbelastung der Beamten nach den bisherigen Planen handett, geht aus der Freilassung der grohen Kreise der Be sitzenden imd der selbständig Erwerbenden, ans der beabuchttg len Beschäsligtenstener, sowie aus der Talsche, dast die Be auttcu in die Freigrenze nicht einbe;ogen werden ,ollen, klar hervor. Briimng lvriÄt im A. A. Berlin, 25. Mai. Der 'Auswärtige 'Ausschuß des Reichstages trat Dienstaavormittag rmter de»; Vorsitz des Abg. Dr. V r i ct (Nat.-Soz.) zusammen. Außer dem Reichskanzler »alnnen auch Neichsverkehrsmiiuster Treviranus und der «taatZo- kretar des Auswärtige» Amtes von Vnlow lowie zahlreiche Reichsratsinitglieder an der Sitzung teil. Reichskanzler Dr. Brüning ergriff sofort das Wort, nm eine ausführliche Darstellung der hauptsächlichsten außen- pölitisckM K. geben: Genfer Verhandlung^ Hute, Aiislandsschulden, Abrüstung, Doiiaupioblem, Mciml- ^'^Nach Beendigung der einstündigeu Ausführungen des RM-tLL A -rster Parteiredner der Abg. R o- senb e r g tNat.-So.z.) das Wort. Beschlüsse des Auswärtigen Ausschusses des Neichütages. Berlin. F» der 'AachmiltagSsitziiiig des 'A » swärtig e n '.A u s s ch n s s c s des Reichstages nahmen zahlreiche Vertreter der Parteien das Wort. Außerdem gab Botschafter v. Nadoluu eiucu aiisfiihrlicheu Neberblicl über die tLeujer Abriistuugsvcrhaiidluugcu. Neichskauzlcr B r ii u i u g bcaut wortele verschiedcuc au ihn gerichtete Frage». Da»» »ahm der Ausschuß die Abstimmung über die in zwischen vorgeteglen Anträge vor. Angenommen wurde ein Aulrag Dr. Frick sNalsoz.), der, nachdem er mil einer vvn der Denlschcn Vvttsparlcj bcnulrnglen 'Abnudcrnng versehen >vnr, die Neichsregicrnng erstickst, altes daran zn selten, daß die Glcichbercchttgnng, die besonders vvn einem Lande nnr als „lhevrelisch" bezeichne! wird, in einwandsreier Fvrmntternng entsprechend dem Artikel 8 der Böllcrl>nndspalte uud unter Ablehnung des Paragraphen 52 der- Ablvmmenscttttvurscs als tatsächliche Vvrnnssetzuug anerkannt wird nnd als bindende tUrnndlngc sür alle wetteren Abrüstungsverhn"dttmgc» zu gel leu hat. Die Annahme dieses Antrages ersvlgtc mit samt lichcn Stiuimen gegen die der Kvmmnnisten, bei Zttmmenthnl tnng der Deiitsckmnttvnnlcu. Rlil ll gegc» lll Stimmen wurde riu weiterer unttumtt sozinlistisck>er Antrag angenommen, der die Neichsregicrnng crsnclst, „die polnische Negierung nickst darüber im unttnrcu zu lassen, daß jeder Angriss ans den Freistaat Danzig vom gnu zc» dentsckien Volle als 'Angriss ans deutsche Lcbensreclste be trachtet uud demeutsprecheud beantwortet würde." Schließlich sand >iiii sämtlichen Stimmen außer deueu der Kommuuisteu eiu Zeulruiusaiiirag 'Aiiuolniie, der wie solgi lautet: „Der '.'luslväriige Ausschuß hat Keuuluis geuoiiiiiieii voil der Erklärung des NeichskanzlerS, Ivouach die berechligteu Fnieressen iliiserer deulscheii Volksgenossen in Memel uud Danzig gegen jeden nuznlässigen Eingrisj nachdrücklichst ge schützt werden. — Fm Hinblick aus die das deutsche Voll em püreudeu Vorgänge iu Nlemel uud in Dauzig erwarlel deui gemäß der Auswärlige 'Aiisschuß, daß die Neichsregicruug alle gecigueteu Vorkehriiitgc'ii trissl, um jede» Versuch einer crnenien Vergewalligiing dieser stlechie nnd Fnieressen rechlzettw zn verhindern." Keine Aushebung der Aoiverordnungen Berlin, 25. Mai. Der Hanshaltsansschnß nahm am Dienslag die Abstim mungen über die Anträge der Nationalsozialisten, der Deutschnationglcn nnd der Kommunisten vor, die eine Auf hebung aller Notverordnungen oder doch einzelner davon erstrebten. Sämtliche Anträge wurden mit 18 gegen 17 Stimmen abgelehnk. Für die Aufhebung der Notverordnungen stimmte anher den genannten drei Parteien auch die Deutsche Nolksvartei. Die dentschuatioualc Neichstngsfrnttiou fordert erneut beschleunigte Einberufung des Reichstages. Berlin. Fn der Sitzung der dcustchnaiionalcn Ncichslagssrallicm bcgvüßlc der stellvcrlrcicudc Frakttousvor sitzende Abg. B c r » dl den aus der Dcustchcn Vollspanci aus gclrclcucu Abgcorduclcm H i ii tz u u u. Er sprach die Hojs uuug aus, daß sich dieser iu sciucr neue» polilischcu Heiiual ivohlsühlcu ivcrdc. Dir Frattiou beschäsiigic sich ztiuüchsl mil der außcupolttischcu Lage. Daraus sand ciuc ciugchcudc 'Vc raluug über die durch das widcrrcchllichc Vorgchcu Lobes hcrbcigcsührlc 'Aussclialiuuo des Reichstages statt. Dic deutsch uatioualc Fraktion hielt besonders nutcr Bcriictsichtignng der nngchenren Erregung, dic dcr bisher bekannt gewordene halt der nene» 'Notverordnung ansgelösl hat, den beschleunigwu Wiederznsammenlrilt des Reichstages sür notwendig. Lie beschloß, weitere Schritte iu dieser Richluug zu „itteruehmen. Die Fraktion beschästigle sich schließlich mi, den Frogeu der 'Arbettsdieuslpslichl. iii deueii voii der Fraktion im Rahme» der Arbettsbeschassmlg weitgehende Vorarbeiten geteilte« worden sind."
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