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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-26
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1942
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Riesaer Tageblatt L»aht«schrtsr, Lagiblatt M«l« Krrnrus l2»7 vostsach » ««d Anzeiger Meblatt u»r A«-eiger». Dies« 8««N»na tsi da» zur Berdffentitchvng der amtlichen vekannnnachunarn de» Landrat» »ratzenbat» bebtkrdlich bestimm» Bla» und enthält amtliche Bekauutmachunaeu de» Finanzamt«» Rief» uu^de» Vauvtiollamte» Meiden Hastscheckkont« Dresden IdLO Girakasi«! »tela Nr. 5» ^-48 Donnerstag, 28. Februar 1A42, abends «S. Jahrg. >0» Messer Lageblttt «schetet I uftellgebahr), bei tlbboluag in I.-- - -rAetne» an besttmwle» Lagen und PUtze» Ie»,n La» abend» >/,« Uhr mU Dilnabnn »« «an», »»d Sestlage. vei»gSp««U, »« v,rau»»ahlu»a, für einen Maaat » »l«ch ebne Lnstellgebabr, burch Postbezug SIM >,!« lascht. Postgebühr lohne der «elckLitSstelle Wochenkarte t» anfetnanberfelgende Nr.) « Rps, Einzelnummer Ui Rpf «»zeige» für die Stummer bei NnZgabetage» sind bi« lü Uhr vormittag» -uszugeben: eine Gewahr für Lai und PlLnen wird nicht übernomm«». isrunbpret,?ür bi« geseht« «mm bieit« mm.Zeile oder deren Raum »Rpf, die SOnnn breit«, »g-ivall-ne mm.Hetl« im Lexttetl L Rpf ««rund chrift: Pem »nun hoch», r «au do--/, «usfchlag. Bei fernmündlicher «nzeigen.Beftellung -der fernmündlicher Abänderung etngelandter «nzetgeniert« »ter Probeabziige schließt der «erlag di« Inanspruchnahme au» Mängeln nicht z» »n« «e« »öuiur» »dar Smangtvergleich »tr» etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig, «trfüllungtort für Lteserung und Zahlung und «ertcht-ft-nt ist Riesa Häher» Gewalt, «etriebsstdrungen ulw entbind«» d»» »erlag »an allen «tngegangenen Verpflichtungen Gefchästtftell«! Riesa, »»ethefte»»« Id, 52««« VNT. im Mittelallantik versenkt Sowjets verloren innerhalb zehn Lagen 4V3 Flugzeuge vei nur 28 eigenen Verlusten Vorstöke der VoWewisten abgewiesen Murmanbahn abermals bombardiert — Britische Spähtrupps in Nordafrika zurückgeworfen )f Aus dem Führerhauptq variier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Osten wurden zahlreiche Vorstöße schwächerer seiudlicher Kräfte abaewiese«. Schwere Artillerie des Hee res «ahm kriegswichtige Anlage» in Leningrad unter wirksames Feuer. Am hohen Norden bombardierten Kampssliegerkräste bei Tag und Nacht Teilstrecken der Murmanbahn und er zielten Volltreffer in den Bahnhofsanlagcn von Kanda lakscha und Louhi. I« der Zeit vom 15. bis 21. Februar verlor die sowje tische Luftwaffe INS Flugzeuge; davon wurden 265 i« Lustkämpfen und 11 durch Flakartillerie abgeschossen, der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 28 eigene Flugzeuge verloren. I« Nordasrika warfen deutsch-italienische Ausklä- ruugskräfte britische Spähtrupps zurück. Die rückwärtigen Verbindungen des Feindes zwischen Tobruk und Sidi Barani wurden mit Bomben belegt. An Lustkämpsen schossen deutsche Füger drei britische Flugzeuge ab. Die Lustangrissc aus militärische Anlagen der Insel Malta wurden fortgesetzt. Wie durch Sondermcldung bekanntgegebeu, versenkte« deutsche Unterseeboote im Mittelatlautik in tagelauge» hartnäckigen Kämpfen aus einem stark gesicher ten Geleitzug sieben Schisse, darunter zwei große Tanker, mit zusammen 52 66« BRT. Weitere sechs große Schisse, darunter ei« Tanker, wurden so schwer beschädigt, daß auch mit ihrem Verlust zu rechnen ist. Bei diesen Angrissen zeichnete sich das Unterseeboot unter Führung von Kapitänleutuaut Krech besonders aus Britische Bomber griffen in der letzten Nacht einige Orte im Küstengebiet der Ostsee, ». a. auch dre Stadt Kiel, au. Tie Opfer unter der Zivilbevölkerung sind gering. Der Feind verlor siins Flugzeuge. Flugzeugträger bei Reu-Guinea wahrscheinlich verkenn Verwegener Angriff japanischer Marineflugzeuge auf einen Flottenverband ff Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Donnerstag nachmittag bekannt, daß ei« feindlicher Flugzeugträger am 21. Februar wahrscheinlich ver senkt wurde. Mehrere japanisch« Marineflugzeuge stürzten sich mit ihren Bombenlasten auf den Flugzeugträger, der iuuerhalb eines starken Flottenverbandcs einige hundert Meilen nordöstlich von Neu-Guinea gesichtet worden war. Der kühne Augriss wurde trotz starken Widerstandes feindlicher Marineflugzeuge und starker Flakabwehr durch geführt. Der Flugzeugträger ist, wie i« dem amtlichen Be ¬ richt festgestellt wird, schwer beschädigt >«d i« Brand gesetzt worden. Angesichts des Ausmaßes der Schäden kau« das Schiff als verloren gelten, wen« auch sür die Versenkung keine Bestätigung vorliegt. Bei dem Angriff aus den Flottenverbaud wurde auch ein weiteres feindliches Kriegsschiff schwer be schädigt. An den Lustkämpsen sind zehn seiudliche Fägcr abgeschoffe« worden. Neun japanische Flugzeuge kehrten nicht zurück. Das Schicksal Ranguns nicht mehr auszuhalten Die letzten britischen Verteidigungsstellungen konnten nicht gehalten werden X Berlin. Der britische Rückzug in Burma ist nicht mehr auszuhalten. Auch die Stellungen am West ufer des S i tt a n g - Fl u s ses kennen, nach britischem Eingeständnis, nicht mehr gehalten werden. Reuter muß jetzt unter dem Eindruck der erneuten schweren Niederlage in Burma zugcben, daß die britischen Streitkräfte am Sittang-Fluß „nach harten Kämpfen umgrnppiert" werden. Das heißt auf deutsch, daß die Briten auch die letzten Stellungen am Salwin und am Lilin räumen mußten. General Hutton, der britische Oberbefehlshaber in Burma, kann am Ende seines fünfwöchigen Rückzuges nicht anders erklären, als daß die britischen Truppen völlig er schöpft seien, so daß sie den dauernd Verstärkung erhalten den Japanern kaum noch effektiven Widerstand entgegen setzen können. Auch die Unterstellung Huttons unter den indischen Oberbefehlshaber, Sir Allan Hartley, kann das Schicksal Ranguns nicht mehr abwenden, und damit auch nicht das Schicksal der Burmastrabe, die ohne den Aus gang zur See» den Rangun darstellt, in der Lust hängt. Wie der Neunorker Korrespondent von „Nya Dagligt Allehanba" meldet, haben die Briten Rangun ange zündet. Die Stadt ist ein einziges Flammen meer. Die japanischen Truppen stehen schon jetzt kaum zehn Kilometer von der Burmastratze entfernt. Fast die Halste der feindlichen Lustwaffe auf Java zerstört Große Erfolge der japanischen Bombenangriffe )I Tokio. Militärische Beobachter erklärten zu der am Mittwoch erfolgten sechsten Bombardierung von Java durch die Japaner, die die Gesamtzahl der auf der Insel zerstörten Flugzeuge auf 177 erhöhte: „Es ist dies ein schwerer Schlag für die Alliierten, da jetzt nahezu die Hälfte der feindlichen Luftwaffe auf Java zerstört ist und wenig Möglichkeiten für eine hinreißende Verstärkung gegeben sind." In denselben Kreisen wiro geschätzt, daß die alliierte Luftwaffe in Java zu Beginn der Feindseligkeiten über etwa 35l> Flugzeuge verfügte, darunter hundert Fäger, 88 Bomber, 20 Aufklärer und 120 andere Typen, daß diese Zahl aber inzwischen wahrscheinlich aus Groß britannien und den Vereinigten Staaten auf insgesamt 150 Flugzeuge erhöht wurde. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Donnerstag um 17 Uhr bekannt, daß die japanische Heereslustwasfe ihre durchschlagenden Unternehmungen zur Vernichtung der rest lichen alliierten Luftstreitkräfte auf Java fortgesetzt und dabei um 25. Februar bei einem vernichtenden An griff auf den Flugplatz von Kalidjatic insgesamt A7 feind liche Flugzeuge abschoß oder am Boden zerstörte. Starke Abnahme des Handelsschiffsverkehrs auch in Südamerika n Madrid. Et« berichict aus Buenos Aires, das, man in Handcls- ichisiahriskreUe» allgemein dnrch die ll.Booi-rlkUvUä« stark beunrnbigt ist. 7ie Zahl der in Buenos Aires im Monat ganuar etngciausenen Lchisse ist um w Prozent geringer al» im gleiche» Monat »c» Borsahrc». Das Eickenlaub für Generalfeldmarsckall Kesselring U Berlin Der Führer verlieh Geueralseldmarschall Kesselring das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte ihm folgendes Schreibe«: Herrn Gencralsctdmarschall Kesselring! In dankbarer Würdigung Ihres unermüdliche« tap feren Einsatzes im Kamps sür die Znknust unseres Volkes verleihe ich Ihnen, Herr Feldmarschall, als 78. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Fch verbinde mit dieser Auszeich nung meine besten Wünsche sür Sic persönlich und sür Ihre Truppen. Ihr Adolf Hitler. Reichsmarschall Hermann Göring richtete an Gene ralfeldmarschall Kesselring folgendes Telegramm: „Mit be sonderer Freude spreche ich Ihnen, meinem an allen Fronten siegreichen Flottenchef, stolz und dankbar die auf richtigsten Glückwünsche zur Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes aus. Ter Führer bat damit auch den Heldenmut Fhrer Verbände, die sich immer und überall so tapfer geschlagen haben, anerkannt. Möge Ihnen lieber Keüelring, das Soldatenglück weiterhin treu bleiben." Verkehrslinien zwischen Tobruk und Sidi Barant angegriffen Drei Wellingtons von der Bodenabwehr von Derna abgeschossen ji Nom. Ter italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Cvrenaika Spähtrupvtätigkeit unserer vorge schobenen Abteilungen. Luftwaffenvcrbände der Achsenmächte griffen zwischen Tobruk und Sidi Barani die feiudl'cheu Verkehrslinien und -Knotenpunkte an. Drei Wellington wurden von der Bodenabwehr von Derna abgcschossen Zahlreiche abge- stellte Flugzeuge wurden von deutschen Jägern getroffen und unbrauchbar gemacht oder schwer beschädigt. Im rollenden Einsatz dnrchgefübrte Bombenangriffe richteten sich auf Malta gegen den Flottenstützpunkt von La Valetta und die Flugplätze Halfar und Luka. Eine Hnrrieane wurde im Luftkamps zerstört Der Feind unternahm Nachleinfliigc gegen Benghasi und Tripolis. Es entstand kein nennenswerter Schaden. Opfer sind nicht zu beklagen. Ein von der Flak von Benghasi in Brand geschossenes englisches Flugzeug stürzte ins Meer. , Eine jüdische Gpekulationshyäne in Frankreich verhaftet )l Pich „. Der frantüflsche Innenminister Pncheu ha« die PerlmOnng de» bcrttchUglen Inden Raffael Norm», eines der reiii,aber des Bnnkimnie» Worm», angeordne«, Di« Festnahme erfolgte wegen umfangreicher Spekula- tionen. Worin» kontrollierte vor ,,nd wahrend des Kriege« einen groben Teil der sranzöstichen Schuhtndnstrie. Churchills KriegSrezevte Die letzte Churchillrede im U n t e r h a u s ist in ihrer beispiellosen Verlogenheit von oer deutschen Preße zum Gegenstand schärfster Auseinandersetzungen gemacht worden. Eine solche vernichtende Abrechnung mag manchem unnötig erscheinen, da das gesamte deutsche Volk überden perfiden Charakter und das Heuchkertum des Kriegsver brechers in London derselben einhelligen Meinung ist und die Churchillparolen nicht darauf rechnen können, bei uns auch nur das geringste Echo zu finden. Aber es kommt in solchen Auseinandersetzungen keineswegs daraus an, mit einem durchaus minderwertigen Gegner über die Wahrheit oder Unwahrheit irgendwelcher Sätze oher Behauptungen zu feilschen. Wichtig ist jedoch, ^>aß einer Lügenflut, wie sie in durchaus pathologischer Weise Churchill von neuem zu entfesseln suchte, mit grundsätzlicher Entschiedenheit ein fester Damm entgeaengestellt wiro. In Churchill steht die britische Perfidie selbst am Pranger. Wenn wir gegen einen solchen Gegner nicht nur militärisch, sondern auch politisch zurückschlagen, so beweisen wir damit unsere Entschlossen heit, ein derartiges giftiges Unkraut für immer aus dem Boden eines echten volitischen Zusammenlebens der Völker zu reißen Wir kämpfen nicht nur für die Gegenwart, sondern ebenso für die Zukunft, denn es besteht kein Zwei- jel daran, daß auch das neue Eurova solange nicht gesund emporwachsen kann, als Hetzer uno verantwortungslose Narren wie Churchill noch in irgendeinem Volke der Erde Kredit genießen. Wenn überhauvt von Cburchillscben Kriegsrezevten ge sprochen werden soll, so braucht sein Hauptrezevt, das der Entstellung, Verfälschung und Lüge, kaum noch besonders nngepranaert zu werden, Churchill lebt davon, in feder neuen Rede seine Erklärungen aus früherer Zeit zu demen tieren, sich selbst zu widerlegen und die Unlogik seines Denkens und Handelns in geradezu grotesker Form ständig neu zu beweisen So wärmte er diesmal wieder mit einer bisher kaum geahnten Unverschämtheit die alte Lüge auf, daß England angeblich „unvorbereitet" in den Krieg ge gangen sei, während in Vabrheit koch Churchills einziges politisches Bestreben seit vierzig Jahren darin gipfelt, Deutschland als Kern der europäischen Mitte zu zerschla gen, um über die europäischen Restvölker zu herrschen und zugleich seinen Raub in aller Welt zu sichern. Es ist auch allmählich deutlich geworden, daß Churchill alle englischen Niederlagen gerade von dieser Lüge her durch den Hinweis aus die angebliche allzu große „Schwäche" des Emvire gegenüber seinen gut gerüsteten Gegnern zu entschuldigen sucht. Aber von dieser „Schwäche" Großbritanniens ist in englischem Mund erst seil Dünkirchen und den andere« furchtbaren Niederlagen dieses Krieger die Rede. Vor Aus bruch des von Churchill mit allen diplomatischen Ränken herbeigezwungenen und von vornherein als Weltkrieg ge dachten Krieges las man es anders. Da wurde keine Ge legenheit versäumt, ohne die Unwiderstehlichkeit der bri tischen Flotte, die Stärke der englischen Macht und die Ueberlegeuheit seiner Rüstung zu loben Man hoffte noch auf Sieg. Erst als die ungeheure Knie herciubrach, warf man seine überholten Propagandalhesen zum alten Eisen und beklagt Plötzlich die eigene jammervolle Unzulänglich keit, die heute geradezu in Churchill ihren „allen Juden vor der Klagemauer" hat. Aber das Heucklertum des englischen Premiers gerade bei diesem letzten Redeerguß im Unterbaus wird erst in seiner vollen Schärfe deutlich, wenn man genau zusiebt, was Churchill bei dieser für einen Engländer kaum noch erträglichen Häufung von Pessimismus an Zuiunftshosf- nungen aufzutischen wagte. Churchill selbst betonte ja, daß „in diesem Kriege die Tendenzen viel wichtiger sind als die Episoden". Wo liegen also die Tendenzen seines Zu- lunftsglaubens, seiner letzten Licgesheucbelei, in die er auch bei dieser Rede wieder seinen Betrugsversuch am eng lischen Volk ausklinaen Uetz'? Plan höre die folgenden Worte: „Ohne irgendwelche sensationellen Siege zu er ringen, können wir diesen Krieg gewinnen. Wir können ihn beim Ändauern äußerst enttäuschender und ärgerlicher Er eignisse gewinnen Es ist dazu nicht notwendig, daß wir die deutsche Front über all die Gebiete, die sie besetzt bat, zurückdrängen oder sie durchstoßen. Während die deutschen Linien weit hinter den Grenzen Deutschlands stehen, ihre Flagge über eroberten Städten und Ländern weht und allem Anschein nach der militärische Erfolg sich an tue deutschen Waffen heftet, kann Deutschland im zweiten oder dritten Kriegsjabr vernichtender geschlagen werden, als wenn die alliierten Armeen im ersten Kricqsjahr in Berlin eingezogen wären." So Churchill am 21. Februar 1942! In diesem Bekenntnis einer beispiellosen volitischen Idiotie und einer historischen Unbildung von seltener Stur heit hat man den Kriegsverbrecher Churchill in seiner ganzen Blöße! Er blickt selbst heule noch wie gebannt auf 1917 oder 1918 und vergißt, wie völlig sich seitdem die Welt geändert hat. Damals verbluteten die deutsche,! Ar meen ohne durchschlagenden Ersolg in den Schützengräben Frankreichs, die ganze Welt stand gegen uns, und trotzdem war unser Heer nicht niederzuringen. Heme liegt England mit seinen glorreichen Verbündeten überall in schwersten Kämpfen. Europa ist in deutscher Hand, der Pazifik und der Atlantik für Churchill und Rvczsevelt verloren, der Bolsclfcwismus aber zittert vor der Endabrechnung. Hier gibt es also keine historischen „Parallelen" mehr, sondern nur einen völligen Umbruch, die Welt des deutjcheu Stege-,
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