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Dresdner Nachrichten : 23.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-23
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.02.1941
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ve«u,»gebühr bet wbchenMch siebenmaligem Schjffsneubml kann England nicht reNen Lord «nttigenpreile II. Prei«II»e «r.»: MMlmei«i»elle <r, °>°> breit) ll.b «pf. «achlüsse nach ««asset». yamUien-n»etgen » «»!., E'eNengeiuckie Millim.- Zeile S «Vs., «tllerge». »0 «Pi. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Underlangl e rchrtitilücke werben nicht auibewabr« nummer >» Rps., auherhatb «achsen» «0 litps., Sudetenland 15 bips. Deutsch-italienische Soli-arität unzerstörbar" slowakischen Arbeiter durch die DAF wird nicht nur dem arbeitS. und sozialpolitischen Gebiet, sondern auch der kulturellen Betreuung und der Freizeitgestaltung ein Augen- merk zugewendet werden. leitet von dem Grundgedanken, daß der Konflikt nicht an den Fronten zweiter Ordnung, sondern an den Hanptfrontcn ent schieden werden wird, ans denen Englanb unweigerlich zur Niederlage verurteilt ist. ti. Es besteht in Europa bereits ein kontinentales anti britisches Bewußtsein, das schon Ansätze zeigt, eine Wcltauf- fassung zu werden. Bor dem Gerichtshof der Menschlichkeit ist England dazu verurteilt, sich entweder zu ändern oder zu verschwinden. Rom, 22. Februar. In den mas,gebenden italienischen Kreisen wird die allgemeine Lage, wie der diplomatische Mit arbeiter der Agenzta Stefant mttteilt, mit absoluter Ruhe und Festigkeit angesehen. Gewisse englische Urteile über die militärische und politische Lage sowie die Geisteshaltung Italiens werden als einfach grotesk und bar jeder Grundlage angesehen. Die allgemeine Kriegslage wird in weitesten italienischen Kreisen wie folgt dargestellt: 1. Die Gewißheit des Sieges der Achse ist eine mathematische Berechnung. Gleich, welche Hilfe ihm noch zuteil werde — England ist zur Niederlage ver urteilt. 2. Die deutsch-italienische Solidarität — die Solidarität zweier Revolutionen — ist unzerstörbar. S. Die innere italienische Front steht felsenfest. Nichts ist geschehen, was auf das Gegenteil hindeuten könnte. Die afrikanischen Ereignisse werden mit dem gesunden italie nischen Menschenverstand als einfache — nicht entscheidende — Episode beurteilt. Jedwede Spekulation des Gegners auf die italienische Moral ist zu elendiglichem Scheitern verurteilt. 4. Italien ist stolz darauf, in diesem Augenblick mit seinen Kräften den härtesten Druck des britischen Imperiums auszuhalten. Diese Tatsache stellt Italien auf eine harte Probe, die die Nation mit mannhafter Festigkeit und wachsen der Tatkraft burchsteht. ö. In Afrika und im Orient wirb Italien seine mili tärischen Aufgaben mit nnverrückbarer Energie bis zum äussersten erfüllen, beseelt von dem eisernen Vorsatz, -em Gegner bas Spiel so schwer wie möglich zu machen, und ge- Rotgelanörteö deutsches Flugzeug schießt Gnvlön-er ab Rom, 22. Februar. Zu der trotz verschlechterter Wetter lage in den letzten drei Tagen sehr lebhaft gewordenen Kampstättgkeit der im Mittelmeerraum eingesetzten Streit- kräste der Luftwaffe der Achsenmächte, die u. a. täglich durch geführte AufklärungSslügc im mittleren und westlichen Mittelmeerraum brachte, meldet einer der Sonderbericht erstatter der Agenzta Stcfani folgende interessante Einzelheit: Zwei zu einem im Raume südlich Bengasi eingesetzten Verband des deutschen Fliegerkorps gehörende Flugzeuge waren von feindlichen Jägern gestellt und abgedrängt worden, lvobet das eine Flugzeug wegen Motorschadens im vom Feind besetzten Gebiet landen mußte. Ein englisches Jagdflug zeug, baS die Landung des deutschen Flugzeuges bemerkt hatte, umkreiste das gelandete Flugzeug und beschoß es mit Maschinengewehrfeuer, bis es der deutschen Besatzung des Flugzeuges gelang, mit einem Feuerstoß den Gegner' bet einem neuen Anflug abzuschießen. La-uns »eö Diulfchen Forstveretn« abveschlvsfen Brannschwelg, 22. Februar. Die Tagung des Deutschen ForstveretnS, die baS gesamte FührerkorpS beö deutschen Forstwesens in diesen Tagen tn Braunschweig vereinte und auf der Generalforstmeister und Staatssekretär Alpers ble Richtlinien für di« Arbeit der kommenden Zett herauSgab, fand ihren AuSklang mit einem Empfang, den der braun- schwetgische Mintsterprästdent und der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Braunschweig den Gästen aus dem Reich gaben. Außer den Tagungsteilnehmern hatten sich zahlreiche Ehrengäste aus Partei und Staat tn dem Rittersaal der Burg Dankwarderobe eingefunden. Der braunschweigische Mintsterprästdent Klagae» und der Oberbürgermeister der Stabt Braunschweig fanden Herz, ltche BegrüßstngSworte für den Generalforftmetster und die Gäste au» dem deutschen Forstveretn. Generalforftmetster Alper» brückte seine Freude au», mit den Männern de» deut- schen Forstveretn» wieder einmal in Braunschweig zu sein. Im Namen aller Gäste dankte er dem braunschweigischen Ministerpräsidenten und dem Oberbürgermeister für bi« freundliche Aufnahme. ' guörn nach Guayana? Vradtmolckvog ao»«r»r Vorlloar Sabrlkttattvo» Berlin, 22. Februar. DaS Blatt „France au Travail" schlägt vor, alle Juden aus England, Holland und Frankreich tn die diesen drei Ländern gehörenden Be sitzungen von Guayana zu verschicken, da die Araber die Einwanderung in Palästina nicht duldeten. Dte Organisation des neuen Europa» verlange e», baß bi« Juden aus diesen drei Ländern verschwänden, wenn man einen wahrhaft bauer- hasten Frieden tn Westeuropa erhalten wolle. Der Zufall wolle e» nun, baß alle dret Länder an der Norbostsvttze Süd- amertka» Besitzungen hätten, die so groß seien wie Frank- reich. Man könne diese Besitzungen selbstverständlich nicht den Juden überlassen, die sich zur Verwaltung von Ländern immer al» unfähig erwiesen hätten, aber man könne sie dort unter Aufsicht anstebeln. Vrtttlmn, von Slowaken -urch »to VSF Vradtmslsvo» 6«r 0r««äo«r N»odriadt«n Preßbnra, 22. Februar. Der slowakische Innenminister Mach empfing die Vertreter der Deutschen Arbeitsfront, RetchSamtSleiter Mrnde und Falber. Bet dieser Gelegenheit wurden Fragen der Zusammenarbeit besprochen, die sich au» der Eingliederung der »st ststst tn Deutschland weilen, den slowakischen Arbeiter al» Gastmttglteder in der Deutschen Arbeitsfront ergeben. Bet der Betrrunng der 1 UebrigenS hat in Großbritannien dte Rede Wooltons, der seinen Landsleuten wettere Einschrän kungen ankündigtc, offenbar alarmierend gewirkt. Jedenfalls sieht sich die „Times" veranlaßt, Ocl auf die hochgehcnden Wogen zu gießen. Das Blatt meint nämlich, Woolton habe „gar keine neuen Entbehrungen ankttnbtgen", sondern dem Publikum nur sagen wollen, welche Nahrungsmittel es be vorzugen müsse, weil sie tn England selbst erzeugt würden. In diesem Sinne sei die Rebe Wooltons gar nicht als alarmierend anzusprechen, sondern vielmehr als „vorbeugend" zu bezeichnen. Die Rede habe außerdem auch eine Revision des BearisfeS Verschwendung gefordert. Was damit gemeint sei, und wie ernst man dagegen vorgrhe, beweise die Er nennung eines GeneralkontrollcurS für Wirtschaftlichkeit in der Armee, der dafür sorgen solle, daß das für die Armee nötiae Material rascher und einfacher hergestellt werbe. Ob diese BeruhigungSpille der „Times" wirkt, bleibt ab zuwarten, zumal zur gleichen Zett der Landwirtschaftsmtnister darauf Hinweisen muß, daß infolge des Futtermtttelmangels Vieh abgesch'l achtet werden würde. Auch aus dieser Mitteilung ergibt sich klar, daß eben der nötige Schiffsraum fehlt, um die Futtermittel nach England zu bringen. An» es war »och ein Steg Als im vergangenen Sommer die deutschen Heere sieg- reich Frankreich geschlagen hatten, da empfanden wir das als eine Ueberhöhung, als eine Vollendung des Welt krieges, der damit erst seinen Sinn erhalten hatte. Was dazwischen gelegen hatte seit 1vl8 erschien uns nur noch als die große Pause. Nun erst erfüllte sich jenes prophetische Wort, das den rttckslutenden deutschen Armeen schon im trüben Winter lül8 entgegengerufen worden ist: Und ihr habt doch gesiegt! Was sich hier ans dte Gesamtheit der damaligen und nunmehrigen Schlachten bezog, erlaubt uns «tn Erinnerungs tag nun auf ein einzelnes Ereignis, auf einen ent scheidenden der damaligen Kämpfe rückschauend zu über tragen: Bor 25 Jahren begann „Berdun". Zeitlich war die militärische Lage wie heute. Der Krieg stand in der Mitte des zweiten JahreS. Sonst freilich ist ein Vergleich nicht möglich. Denn damals hatten zwar die deutschen Waffen im Westen nnd im Osten, anschließend auch im Sübosten, große und teilweise entscheidende Erfolge erzielt. Ueberall standen die Heere in Feindesland. Es hatte Rückschläge gegeben. Aber sic waren überwunden. Und zu Ende 1S15 waren die Fronten durchaus gefestigt. Freilich waren es Schützengräben. Der Krieg war steckengeblieben. Irgend etwas mußte geschehen, um die Kämpfe voran zutreiben. Ta entschloß sich der derzeitige Oberkommandte- rende Falken Hayn zum Schlage gegen Verdun. In einer Denkschrift an den Kaiser batte er auSgesührt, daß Frank reich an der Grenze de» Erträglichen tn seinen Leistungen angclangt sei. ES sei nun notwendig, durch deutsche Maß- nahmen diese Grenze zu durchbrechen. Frankreich müsse ge- zwungcn werden, an einer Stelle gewissermaßen den letzten Mann einzusetzen. So werde es sich verbluten. Die mora lische Wirkung beim Feinde müsse ungeheuer sein. So wurde denn im Rahmen der zwar begrenzten, aber doch immer noch außerordentlichen deutschen Kräfte cineGroß- ossensivc vorbereitet, wie sie zuvor noch nicht erlebt war. Zahlreiche Divisionen standen bereit, über Ivstst Eisenbahn züge mit Munition waren herangerollt. Am 12. Februar nachmittags sollte der Angriff erfolgen. Aber es kam schon hier anders. Unsichtiges Wetter verhinderte jede Aktion. Ta-clang mußte man verschieben. Möglicherweise hatten in- zwlichcn Ucbcrläufer die Vorbereitungen verraten. Gleich- viel — am 21. Februar begann das damals gewaltigste Trommelfeuer des Krieges mit 1500 deutschen Geschützen. Am 22. setzte der Jnfanterieangriss aus der ganzen Front ein. In etwa 15 Kilometer Brette wurde der Durchbruch ver sucht. Graben für Graben mußte im zähen Ringen umkämpft und genommen werden. Wald für Wald, Baum für Baum war erbittertstes Kampfziel. Aber das alles war ja nur Vorgeländc. Es ging um dte größte Festung Frankreichs, nm das mit damals modernsten Außenfortö in mehrfacher Reihe gesicherte Berdun. Die deutschen Truppen hatten, wie stets zuvor, im Ansturm gesiegt. Am 20. Februar wußte der Bericht der Obersten Heeresleitung eine Tatsache zu melden, die wie eine Krönung des ersten Abschnitts klang: „Dte Panzerfcste Douaumont, der nordöstlichste Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestignngvlinie der Festung Berdun, wurde gestern nachmittag durch das Brandenburgische In fanterieregiment 24 erstürmt und ist fest in deutscher Hand." ES sah aus, als habe Falkenhayn recht behalten. Die Kämpfe gingen weiter, und sie schienen fernerhin Erfolg zu bringen. Freilich waren sie tn nichts zu vergleichen mit jenen Geländegewistnen, die im Jahre 1940 dte deutschen Truppen erzielen konnten. ES ging vorwärts, aber doch eigentlich nur Schritt um Schritt. Wochen- nnd monatelang rang man weiter um jede Höhe, um jede Schlucht, jede Dorftrümmcrstätte. Aus dem Gelände wurde ein damals noch unvorstellbares Trichterfeld. Die Kämpfer lagen ver loren tn einer Mondwttste. Unbedeutende Hügel wurden mit Tausenden von Opfern erkämpft und erstürmt. Der Tote Mann, die Höhe 804, sind 1910 Begriffe für er schütternden TodeSmut und unvorstellbare Totenreihen ge worden. Aber eö ging doch weiter. Am 7. Juni kapitulierte Fort Baux, am 28. das Panzerwerk Thiaumont, im Juli näherte man sich dem Fort Souville und war damit, wie mit dem Dorfe Fleury, schon Berdun in Wcgstundennähe. Fünf Monate und länger tobte dies unvorstellbare Ringen. Dann kam eS zum Stillstand. Am 29. August mußte der Generalstabschcf des deutschen Feldheeres, General von Falkenhayn, seinen Abschied nehmen. Sein Plan war miß glückt. Er hatte nicht den Mut und die Kraft besessen, tn der rechten Minute die Schlacht abzublasen. Er hatte ge- glaubt, eS dennoch erzwingen zu können. Er hatte den Gegner unterschätzt. Freilich war auch Frankreich tn diesen Kämpfen auSgeblutet. In den ersten Tagen hatte eS sogar geschienen, als müßte man ausgeben. Einige Unterführer waren bereits zur Rücknahme der Linien entschlossen. Aber Josfre hatte starke Nerven. Er setzte Pstätn und später Nivelle ein, den man den Blutsäufer von Berdun genannt hat. Den französischen Offizieren wurde bekanntgegeben, baß jeder, ter einen Rückzugsbefehl erteile, vor ein Kriegsgericht ge- stellt werde. Man hatte offenbar auch stärkere Reserven, als ste Deutschland einzusetzen vermochte. Go gelang e» Frank- reich damals nicht nur, den Durchbruch zu stoppen, sondern im Herbst sogar tm Gegenangriff die deutschen Gelände- gewinne zurückzuholen. Der Kampf um Berdun war damit entschieden. Und seine Folgens Da» deutsche GeschichtSwerk nennt Berdun eine „deutsche Niederlage von erschreckend weit tragender Bedeutung". Da» hat man damals in der deutschen Druck und Vrrlaa i Liepsch sc Rrichardt, Dresden A 1, Marien- - U straß- Z8/42. Rus 25241. Postscheck ISO8 Dreien. Vie Dresdner *büh- P°i„ustk^b°h.'). Nachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de« - Landrates zu Dresden, des Sckiedsamtes beim Oberversiche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten tn Dresden Der Seekrieg Englands SauptgMr vradtwolcioog uosorvr Vvrlioor Sodrlktloltnog Berlin. 22. Februar. Amerikaner bestätigen den Engländern, bah „der Seekrieg die Hauptgefahr für England" ist. So bringt die „New Bork Times" einen längeren Artikel ihres Marine sachverständigen mit einer großen Uebersichtskarte über die englischen Ausuhrwege, in dem festgestellt wird, daß England bestenfalls nur ein Drittel der gesunkenen Schiffe durch Neu bauten zu ersehen vermag, wobei noch zu berücksichtigen fei, dah die britische Handelsflotte allein selbst im Frieden nicht genügt habe, um England zu versorgen. Man ist sich zumindest in etnsichtigen amerikanischen Kreisen darüber klar, daß die Hilfe Amerikas durch die eng- Iischen SchifsSverluste sehr schwer beeinträchtigt werden wird. So richtete der nordamerikanische U-Voot-Sonstrnktcur Lake an den Präsidenten Roosevelt einen Brief, in dem er auf die erfolgreichen Operationen der deutschen U-Boote hinweist. „Nach meiner Meinung", so schreibt der Sachverständige dann weiter, „wird Deutschland unzweifelhaft den Krieg gewinnen, wenn nicht ein Mittel gegen die deutsche Blockade gesunden wird. Dte Vereinigten Staaten können nichts zum Nutzen der Engländer tun, wenn die deutsche Blockade nicht gebrochen wird." Der Einsatz der deutschen U-Boote werde von entscheidender Wirkung in diesem Kriege sein, wenn er die Mnnttionö- und Krtegsmatertalversorgung Eng lands durch die USA verhindern könne. Lake schlägt deshalb den Bau von U-Boot-HandelSschiffen vor. Aber auch er wirb sich darüber klar sein, baß man solche Schisse nicht von heute auf morgen banen kann, und baß außerdem solche HanbelSschisse angesichts beS MassentonnagebebürsntsseS leine Lösung bedeuten würben. So wird den Engländern auch von amerikanischer Seite die Aussichtslosigkeit ihres Kampfes immer wieder vor Augen geführt.
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